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Pagina 1 di 6
Data: 30.05.1939
Descrizione fisica: 6
-Rufe der Masten zeigte sich der Duce zweimal am Balkon, während die Tausende ihm stürmische Ovationen bereiteten. Am Abend begann dann die Abreise der Festteilnehmerinnen mit den Sonderzügen in die Heimat. Das Heer Albaniens den italienischen Truppen eingegliedert Tirana. 29. Mai. Der Duce hat angeordnet, daß der Sekre tär der Faschistischen Partei Albaniens dem Korporationsrat von Albanien und de: Kammer der Kampfbünde und Korporatio nen angehört. Der albanische Ministerrat hat an geordnet

der Roten Armee war. war in derselben einer der nur noch seltenen Offi ziere aus dem zaristischen Heer. 2m Weltkrieg mar er Oberst im Eeneralstab. ' Sieg der Regierungs - Partei bei den ungarischen Parlamentswahlen Budapest. 29. Mai. Am Pfingstsonntag und Psingstmontaa ainaen in ganz Ungarn die Wahlen zum Abgeordneten haus vor sich. Am Wahlkampfe beteiliaten sich fünfzehn Parteien. 800 Kandidaten bewarben sich um die 260 Mandate. Die Partei des Un garischen Lebens, d. i. die Reaierungspartei. stellte

269 Kandidaten auf. Das Ergebnis der Wahlen wird vielleicht erst am Mittwoch zu erfahren sein. Vorläufige Ergebnisse Budapest. 29. Mai. Die bisher bekannten amtlichen Ergebnisse der ungarischen Parlamentswahlen beziehen sich auf 78 nach dem System der individuellen Kandi daturen und auf 22 nach dem Listenwohl oerfahren gewählte Abgeordnete. Unter den 78 Individual-Mandaten sind 60 der Partei des Ungarischen Lebens zugefallen, zwei der Christlichsozialen Partei, welche mit '> der Regierungspartei

verbündet ist, eines der Kleinlandwirte-Partei des Abg. Tibor v. Eckardt. eines einem unabhängigen Kandidaten, drei der Pfeilkreuzler-Partei des Abg. Hubay, eines der von Palsfy geführten National sozialistischen Partei, drei der Nationalen Front, eines der Partei des Nationalen Willens drei kamen in Stichwahl (Wo die übrigen drei Mandate bleiben, besagt die Meldung nicht. D. Sch.s. Die 22 nach dem Listenwahlverfahren zu- gewiesenen Mandate verteilen sich wie folgt: 14 auf die Regierungspartei

, 5 auf die Eckardt- Partei. eines auf die Hubay-Partei. eines auf die Palffy-Partei, eines auf die Nationale Front. Die Verteilung der 15 andern gestern nach dem Listenwahlverfahren vergebenen Mandate ist noch nicht genau bekannt. Am Viingstmontag waren noch 117 Abgeordnete zu wählen. 2n einem Kommentar zu den ersten Wahl- ergebnisien schreibt ein regierungsfreundliches Organ, die nationale und christliche Einigkeit Ungarns habe den Liberalismus, die Dissidenten und die ganze Linke hinmeggefegt

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 19.03.1926
Descrizione fisica: 8
, dast demgegenüber die faschistische Diktatur als eine Stümperei erscheint. H«Ser ist das Kunstwerk erst völlig gelungen, Wahlmin- «decheiten zu Wahlmehrheiten zu machen. Am deutlichsten veranschaulichen dies einige Zahlen: Wenn anläßlich der Parlamentswcchlen eine Partei es auf 66 Prozent aller abgegebenen Stimmen bringt, so erhält sie «von den sämtlich zu besetzenden ànmermandaten SV Prozent, das heiiißt von 367 Mandaten 332, während die Oppositionsparteien, im Falle sie S4 Prozent der abgegebenen

Stimmen auf sich vereinigen «können, «nur 10 Prozent der Mandate erhalten. Das heißt also, nachdem die Zahl der auf sie abgelgsbenen Stimmen die Hälfte der auf die siegreiche Partei abgegebenen Stimmen aus macht, 'MiHt die Hülste jener 332 Stimmen, das wären 166 Gtàme«n, sondern nur 37 Stimmen. Noch krasser tritt aber diese Proportion in Er scheinung, «wenn -sich anläßlich der «Wahl keine absolute, sondern nur eine relative Stimmen mehrheit einer Partei einstellt. Sollte eine Partei mit 33 Prozent

alle? abgegebenen Stim men die meisten Stimmen errungen halben, so erhält sie KS Prozent aller Kammermandate, das sind 207 Mandate, während eine aus meh reren Parteien aber mit eigenen Kandidaten gebildete Opposition, auf die Lg Prozent der Wähler also doppelt soviel wie aus relativ sieg reiche Partei gestimmt yaben, nur 35 Prozent der Mandate, also statt der im gleichen Verhält nis ihr zukommenden 41-t nur 16L Mandate erhält. Dadurch P eine reibungslose Regierungs möglichkeit «mit «einer Minderheitspartei

siche» gestellt. In der Begründung, warum «sich die Regierung zu einer derartigen, in Europa ihresgleichen nicht Hennenden Abänderung de» Wchworgcmges bewogen gefühlt habe, ist der altausgediente Hinweis nicht vergessen worden, daß „höhere Interessen des Staates' diese ganz nsuattigen und auch den Bestimmungen der Verfassung «widersprechenden Abänderungen er zwungen hätten. Daß es sich hierbei nur um die Interessen der liberalen Partei handelt, brauchte nicht eigens gesagt zu werden. Hier Wießt

sich die Kette, die die Liberalen zur Unterjochung des Landes geschmiedet haben, in einom machtvollen Ring. Diese Wahlreform ist die «Kuppelung und Krönung jenes Baues, den die liberale Partei in vierjähriger «Regievungs- zeit durch Gesetzentwürfe, «t ie die Position der eigenen Partei gestärkt haben, durch Maßnah men, die die gegnerischen Kräfte unterHunden haben, durch Äusniützung aller zu Gebote stehen den Einflüsse und zuletzt auch durch die Abhal tung und Art der Durchführung der letzten Wahlen

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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 14.08.1930
Descrizione fisica: 12
wieder zu weidlichen Rüstungsforderungen. Die deutsche Presse steht j von rechts bis links in seltener Einigkeit hinter ' Treviranus und betont, dah die Unhaltbarkeit § der vom Minister gegeißelten Zustände nicht nur ß ' den direkt Betroffenen, sondern schon bald der jj ganzen Welt bekannt sei, womit nicht gesagt sein «eim öeffmim ms Einigkeit Wie unseren Lesern bekannt ist, ist die Neu wahl des deutschen Reichstages auf 14. Sep tember ausgeschrieben. Weiters ist die Auf lösung der Demokratischen Partei

gehött den Vorgängen bei den Mittelpatteien, die weder zu einem Zusammen schluß noch zu ein« gemeinsamen Wahlparole gelangen konnten. Bei der letzten Besprechung zwischen dem Volksparteiführer Scholz und dem Staats- Parteiführer Höpker-Afchokf, der jetzt an Stelle des zurzeit in einem Dresdener Sanatottnm fich erholenoen Koch-Weser die Staatspartei ver- tritt. standen fich zwei Formulierungen als Grundlage für die Zusammenfassung der Staats partei und Volkspattei gegenüb«. Dr. Scholz formulierte

: Die Staatspartei geht in die Volks partei auf; diese Verschmelzung geschieht unter der Firma „Deutsche Volkspattei (Staats- Partei)' : Dr. Scholz tritt von der Führerschaft zurück. (Koch von den Demokraten ist bereits so gut :?ie zurückaetreten.) Diese Formulierung lehnte Hopker-Äschoff ab und formulierte seiner seits: „Staatspartei und Volkspattei schließen sich auf gleichberechtigt« Grundlage zu einer Partei zusammen. Prof. Kahl von der Volks partei (d« berühmte Rechtslehrer, d« bei beiden Parteien hohes

Ansehen und Vertrauen genießt), übernimmt den Vorsitz bis zur endgiltigen Kon stituierung d« Partei, die nach den Wahlen geschieht. Diese Formulierung lehnte Scholz ab. Die Staatspattei lehnte ab, weil sie nicht ein fach in die Volkspartei aufgehen könne und wolle, da es fich für fie bei dem Zusammenschluß um ein neues Patteigebilde mir neuem Pro gramm handle. Die Volkspartei lehnte ab, weil sie die stärkere Pattnerin fei und sich erst bei den Wahlen zeigen müsse, was überhaupt

so sein: was die jungdeutschen Dolksnationalen in die Staatspartei einbrachten, wird ziffer- mäßig wettgemacht durch den Abfall von jungen und alten Linksdemokraten von der Staats» Partei, wahrscheinlich allein schon wettgemacht durch den Üeberttttt des zweiten Vorsitzenden der früheren Demokratischen Natter, A. Erke lenz, zu den Sozialdemokraten, denn Erkelenz ist ein alter Gewerkschaftsführer der Hirfch-Dunker- fchen Eewerkvereine, die bisher wohl politisch zu den Demokraten hielten, aber nun »«*& dem Eindruck

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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 31.07.1930
Descrizione fisica: 12
. Mit der Notverordnung wird also vielleicht »Partei vis zu einem gewissen Grad geholfen: aber man wird kaum sagen der neuen Bauernp können, datz die Verordnung den Mittelpattelen die Unterlage für eine zügige Wahlparole liefert. Dagegen wird die Sozialdemokratie — von den Kommunisten und Nationalsozialisten zu schwei gen — in ihr viel Stoff zur Agitation finden. Die Deutsche Staatspavtei In Berlin ist über Nacht die Deutsche Staats- Partei gegründet worden. Am Donnerstag wurde begonnen und am Sonntag war die Deutsch

« Staatspattei geboren. Zu den Unterzeichnern des Gründungsaufrufs gehören die bekanntesten Führer der Demokratischen Partei und der rolksnattonalen Reichsvereinigung (so lauttt Kurs gegen Sozialtemokeatte Das deutsche Reichsgesetzblatt vom Sonntag veröffentlichte die „Verordnung des Reichspräfi- denten zur Behebung finanzieller, wirtschaftlicher vrü> sozialer NotstSrwe'. Auf Grund des Att. 48 verordnet der Reichspräsident im ersten Abschnitt „Deckungsmatznahmen für den Reichshaus- halt 1980-, di« znm

. die unter die Hilfsmatznahmen Ir die Landwirtschaft zu zählen find. Die eichsregierung hat den Nothaushalt, der am 4Ö abläuft, nicht verlängert, sie richtet sich Männer der Wissenschaft. Die Zentrale der Deutschen Volkspartei nimmt die Parteigrün dung nicht gut auf: denn fie läßt in unfreund lichem Ton durch ihre Korrespondenz erklären: „Alle Meldungen über eine Beteiligung der Deutschen Dolkspartei an der zur Staatspartei umgetauften Demokratischen Partei sind «nrlch- ttg. Die Deutsche Dolkspartei hält fest

an ihren weitergehenden umfassenden Sammlungsbestre bungen.' Vom Standpuntt der Demokrattschen Partei aus ist ein freiwilliges Aufgehen in einem grö ber« Verband gewiß das beste, und es bedarf keiner langen Erklärungen, warum gerade die offiziellen Führer der Pattei diesen Schritt ge wagt haben. Die Demokratische Partei schwin det seit zehn Jahren stetig dahin, und war seit geraumer Zeit einer eigentlichen Untergangs stimmung verfallen. Es gab wohl im letzten Reichstag keinen einzigen demokratischen Abge ordneten

. der an den Bestand seiner Partei über die Legislaturperiode hinaus glaubte. Am fo interessanter ist es, datz unter diesen Umständen die Führer der Volksnationalen Reichsvereinigung, dt« ja in den Wahlkampf sinzutreten gedachte, nicht auf das Erbe der demokratischen Stimmen spekulierten, sondern sich für den größeren Verband gewinnen ließen. letzten Jahren eine bemerkenswette Wandlung durchgemacht. und es wird sich nun zu weisen haben, ob die Masse ihrer Anhänger dem Auf ruf der Staatspartei folgt. Der jungen

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 15.07.1943
Descrizione fisica: 4
- Erfahrungen ui:d seine Schaffenskraft Partei in der „Front-Provinz' im Nord» Es wird bekannt gegeben, daß am nr. . . . .... . r. » Montag, 26. Juli in S. Valpurga (Ul- . ' - ...' », '» ^ ^ ^ ''ì ^ Milito) ein Amtstag der Esattoria Mera- in der Südafrikanischen Union. Bereits - von jeher ein Herd der Unruhe gewesen. ^ stattfindet, wobei Einzahlungen von vor der Machtübernahme war Hermann bezeichnend ist, dag Iene Provinz den Steuern und Auszahlungen von Manda- Bohle Landesgruppenieiter der Aus- Namen

keine Grenzen kennen.' westen daraus verzichtet, eiyene Kandida ten für die provinziale Legislative aufzu stellen. Ihr Führer, der Hindu Meharand Khamma, hat sich damit bewußt von sei ner bisherigen Einstellung abgewandt, um die Kandidaten der Kongreßpartei zu unterstützen. Die Legislativ-Versammlung hält zur Zeit in Peschawar eine Tagung ab. Die plötzliche Unterstützung der Kongreßpar tei durch die Mahasabha-Partei hat in Indien, nicht zum wenigsten in den Krei sen der englischen Verwaltung, erhebli ches

. Es ist dieselbe Grammophonplatte wie vor einiger Zeit. Die Nachrichten des Moskauer Rundfunks bedürfen keiner Widerlegung, denn sie sind völlig aus der Luft gegriffen, da im Karpatenland voll kommene Ruhe und Ordnung herrscht. Die treuen Ruthenen leisten mit ruhiger Besonnenheit ihre tägliche Arbeit. Man staunt nur über die ärmliche Erfindungs gabe der Moskauer Rundsuntjuden, die mangels tatsächlicher Nachrichten über Ungarn auf das einmal schon mißlun gene Mittel der „Unruhestistung' zurück greifen. Wenn sie schon lügen

an der linken Augenbraue, sowie zahlrei che Abschürfungen an der Nase, an der rechten Hand und an den Beinen. kriel snz Zllsià Kundgebung für die Wehrmacht Si landra, 14. — Am gestrigen Dienstag gegen 19 Uhr abends versam melten sich die lokalen Behörden, die Ver tretungen der Partei, des Frauenfajcio. der O.N.D., der übrigen Organisationen des Regimes, ein Vertreter der hiesigen Deutschen Amtsstelle, wie der Bürger schaft vor dem Hause des Fascio. um sich dann unter Führung des politischen Se kretärs

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Lienzer Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 02.07.1941
Descrizione fisica: 8
auszugleichen. Das fast pausenlose An schlagen und Surren der vorderen Tiefenruder anlage zeigt auch dem Bugraum deutlich, daß der L, I. Mühe hat, das Boot in gleichbleibender Tiefe und ruhiger Lage bei der See zu halten, die draußen stehen muß. Der Kommandant hockt schon im Turm hinter dem Okular, um zu erkennen, ob die Lust rein ist. „Sehrohr weiter ausfahren!' dringt des Kom mandanten Stimme aus dem Boot, „Boot schneidet unter!' — Die Tiefenruder werden entsprechend be dient, um die Gleichgewichtslage

und immer wieder Ausguck ist die Grund bedingung jeder erfolgreichen U-Boot-Fahrt. Wird die Sicht nur einigermaßen wieder klar, so daß man nicht plötzlich mit aus dem Nebel oder aus den die Kimm verdeckenden Schneeböen auftauchenden Verfolgern zu rechnen braucht, so gilt es so lange wie möglich über Wasser zu stehen. Ausschau zu halten und Jagd zu machen auf feindliche Geleitzüge oder Einzeldampfer. Wenn nur die See ruhiger ginge! Bei solchem Wetter ist — wenn man nicht ganz besonderes Glück entwickelt

Maikäfer Was gemeinsamer Wille und zielbewußte Arbeit in der Schädlings bekämpfung vermögen, zeigt ein Bericht aus Grä fenhausen im Kreis Calw, Dort haben die Gliede rungen der Partei, die Freiwillige Feuerwehr, die Lehrer mit ihren Schülern und die übrigen Ein wohner nicht weniger als 1.1 Millionen Maikäfer von den Bäumen geholt. Ein Kugelblitz rast durch ein Dorf. In Bfchech bei Pschelautsch (Protektorat) wurde ein Kugelblitz be obachtet. An einer Stelle erlitt eine Frau Verbren nungen an den Armen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 08.10.1927
Descrizione fisica: 8
sollte, bis zum nächsten Dienstag üufge- Ausrüstung und der Verminderung der allge> meinen Ausgben schobeil worden ist. Das Komitee wird sich u. a. mit dem Problem der Prodkutionskosten und des: Gaspreises be fassen. . Mit dem Problem der Reduzierung der Preise, den am letzten Sonntag vom Natio-iìal- direktorlum der Partei gefaßten Beschlüssen ge mäß, wird sich außerdem das intersyndika'.isti- sche Komitee in der Sitzung des nächsten Don nerstag beschäftigen. Heute hatte der Unterstaatssekretär der Ge werkschaften

, Mg. Bài, Präsident,des gewerk schaftlichen Komitees für die Preise, eine Unter- ràng mit dem Regierungschef und Gewerk schaftsminister S. E. Mussolini, in der er die immer tatkräftigere und wirksamere Tätigkeit des neuen Ministeriums besprach. Alle Zeitungen beschäftigen sich ausführlich mit dem syndikalen und gewerkschaftlichen Problem,. die in der Tätigkeit der Regierung sowie der Partei immer aus der Tagesordnung stehen. Die „Tribuna' schreibt, daß während man einerseits ' Paris, 7. — Heute

M-der mit gleichzeitiger Steigerung der Produktionsfähigkeit und rationeller Be schleunigung der Abwärtsbewegung der Le benshaltungskosten. Auf diese Weise werden die intersyndikalisti schen Komitees zu wirksamen wirtschaftlichen Le benszentren einer jeden Provinz werden und den Beweis erbringen, wie sie es bereits getan haben, daß eine Zusammenarbeit der Klassen auf, der Basis einer straffen ständischen Disziplin un ter den Auspizien der Partei und des Stände ministeriums sehr wohl möglich

ist. Das intersyndikalistische Zentralkomitee, unter dem Vorsitz des Generalsekretärs der Partei, Exzellenz Turati, und des Unterstaatssekretärs des Ständeministeriums, ist aus den Präsiden ten der syndikalistischen Reichsverbünde zusam mengefegt und hat bereits sprechende Beweise dieser Zusammenarbeit und dieser Disziplin ge liefert. Tatsächlich konnten bereits in vollem Einvernehmen mit Verfügungen des Stände- Ministeriums und der Partei an die intersyndi kalistischen Provinzialkomitees Anordnungen be züglich der Herabsetzung der Löhne

eingeführt werden. Die amerikanische Regierung besteht besonders auf diesem letzten Punkt und hebt her vor, daß, wenn Frankreich nicht darauf eingehen wollte, so wäre eine Einigung nicht zu erreichen Richtiinien emwsckelt hat, geht mit vollständiger ttebereinstimmüng »znlischen Gewerkschaftsmini sterium und Partei ihrer ErgälMNg entgegen. „Giornale d'Italia' hebt hervor, daß^ die durch einstimmigen Entschluß der Partei und des Gewerkschaftsministeriums und mit der Geneh migung des Regierungschefs

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 29.12.1924
Descrizione fisica: 4
wieder bqp>nnen hat. », einem Sieg . Ihrer» der komänunistischen Internationale «ihrthat. Vor einem gahr riek die Teilung des Elbe» vo^ Lenin» unter den Auseinandersetzungen lschewisdischen Führern hervor. die einen schwe ren Rückschlag für die gange Organisation der tominunistischen Partei bedeuteten. Dem ^Triumvirat' des politischen Miros (Sinowssw. Kamensw. StaKn) entstand als Hauptgegner Trotz«, welcher Fiihrer der revisionistischen k ^Opoosikion' im Zentralkomitee geworden war. Noch einer hastigen

Auseinandersetzung, welche den Mngen Winter hindurch dauerte, bsftätigt« der 15. Kongreß -de? kornmunistischen Partei im März ISA Sinowjews Sieg. Die Opposition wurde vernichtet und Trotzki offiziell als trank zur Erholung in den Kau- tasu» geschickt. Er kehrte erst im Sommer nach Moskau zurück. Man hatte aber die Abwesen heit des Führers der Roten Armee dazu te- Nützt, um seine wichtigsten Mitarbeiter im Ge- nervkstxlb durch Leute zu ersetzen, die Simomje« ergaben waren. Tro^N gab sich nicht besiegt

zum Ausdruck' «über TroSi und schlägt dem Zentralkomitee der Partei vor, sich mit ihm auf folgendes Programm zu ewigen: 1. «Die Ergreifung von energischen und «nd- gültigen Maßnahmen, um zu verhüten, daß unter dem Deckmmtel der Partei die funda mentalen Grundsätze des Bolschewismus, der Parteigeischichte und der Geschichte der Revolu tion verDfcht werden. 2. Die Ergreifung von Maßnahmen, um un ter den MitKledern der Partei genaue Berichte Wer die Geschichte unserer Partei, über den Kampf

gegen den „Trotzkismus' und die wahre > k Ukraine und die LotaAvinitees der russischen Hauptstädte nahmen aus die Parole Moskaus hin Resolutionen an, welche die Haltung und die Lehre Trotzkis verurteilen. Das Zentral- komiitee der kommunistischen Partei Rußlands ist zusammengetreten, um den Fall Trotz« zu untersuchen. Offiziell tst noch nichts mitgeteilt worden. Die verschiedensten, schwer nachzu prüfenden Gerüchte bezüglich der Entscheidungen sind im Umlauf. Man spricht von der Ausschließung Trotzkis

aus dem politischen Büro und aus der kom munistischen Partei Rußlands, von einer zwangsweisen Abdankung vom Posten des Führers der Roten Armee, von einer Entsen dung als Dwlomat ins Ausland oder als Mili tärischer Befehlshaber in den fernen Osten. Es wiid für Sinowgsw «keine leichte Sache sein, Trotzki zu besiegen^ denn er hat zahlreiche Par teigänger tn der Armee sowohl wie unter den Arbeitern der großen Industriezentren. I ! A Vertreter Zesuclit. Lei ttote!» nsckveisb« xut einxe- lükrter Pistsvertreter virä

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 10.07.1943
Descrizione fisica: 4
gegen Catania unter der Zivilbevölke rung bis jetzt festgestellt wurden, belau fen sich auf 81 Tote und 209 Verletzte. Vie 5lebesgaben,Züge des FronkkSMpferamtes der Partei R o ma, 9. — Im Rahmen der ausge dehnten Fürforgetätigkeit, welche das Frontkämpfer-Amt der Partei zugunsten der Wehrmacht entwickelt, nimmt die Be reitstellung der Hilfszüge für das Heer einen ersten Platz ein. Allein im Monat Mai wurden in Zusammenarbeit mit dem Generalstab des Heeres sieben Züge zu sammengestellt, die den Truppen

die ver schiedensten Geschenkgegenstände brachten. Die Verteilung der Liebesgabenpakete wurde stets von Amtswaltern der Partei vorgenommen, die selbst als Frontkämp fer im Kriege standen, verwundet und ausgezeichnet worden waren: sie über brachten den Soldaten den dankbaren Gruß des Vaterlandes. Die- rm Monat Mai abgegangenen sieben Liebesgaben- züge waren für die Truppen in Frank reich, Corsica. Montenegro, Albanien, Slowenien, Kroatien. Dalmatien, Grie chenland, auf den Jonischen und Agäi- schen

Inseln bestimmt. Sie enthielten 9.500.000 Pakete Zi garetten, eine Million Pakete Zigaretten tabak, zwei Millionen Pakete Zigaretten hülsen, fünf Millionen Schachteln Zünd hölzer, 500.000 Liter Sortenwein in Flaschen und Fässern. 250 kg Hartkäse. Zu diesen Spenden des Nationaldirekto riums der Partei kamen noch ansehnliche Menge verschiedener Liebesgaben des Generalstabes. Das Natioualdirektonum der Partei stellte außerdem 138.000 Prä- mienanweisungen zu je Lire 5V für ins- esamt 6.900.000 Lire

für die Feier von 'esten der Wehrmacht zur Verfügung. Wie sehr sich tmsere Soldaten gerade über diese Prämien freuen, zeigen die Taufen de und Tausende von Briefen, die dem Frontkämpferamt der Partei zugehen und die neben dem Dank für das Geschenk an sich die Anerkennung für dessen ideelle Bedeutung enthalten: die Nräm!c.i sollen ein greifbares Zeichen für die enge, brü derliche und dankbare Verbundenheit des Vaterlandes mit jenen sein, die ihm in Waffen dienen. Musterbeispiele jür die Dummheit

. Stockholm, ö. — Dem Londoner Korrespondenten des „Stockholms Tid- ningen' zufolge stellt man sich in vielen britischen Kreisen die Frage, ob die bis herigen Bemühungen der alliierten Pro paganda, im italienischen Volt Stimmung gegen den deutschen Bundesgenossen zu machen, Gegensätze zwischen Wehrmacht und Partei zu schassen und eine Unzahl der absurdesten Möglichkeiten für den Zusammenbruch des italienischen Wider standes zu erfinden, nicht von Anfang an völlig verfehlt gewesen seien. Die letzte Rede

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 08.02.1937
Descrizione fisica: 6
und Ruggero Zangrandi; .Il Lambello': Mo Carretta; .Il 21 : Gian Luigi Dorigo Giuseppe Pasinetti. Tagesblätter der Partei: iLa Voce di Bergamo': Giulio Pavoni; .Il Isto del Carlino': Giorgio M. Sangiorgio; .La Irooincia di Bolzano': Mario Fer- jndi; .Il Popolo di Brescia': Alfredo Giar- tana; .L'Unione Sarda': Raffaele Cantu; .Il »polo di Sicilia': Marco Colonna; .La Voce I Mantova': Lauro Giuliani; „Corriere Emi- tiD': Giorgio Rosso; „Il Solco Fascista': Gino »Ilinetti; „Il Polesine Fascista': Piero

Go- à'; .L'Isola': Andrea Bonomi; „Il Bren- Iro': Guido Gamberi«,!; .Il Popolo di Trieste': Michele Risolo; .Il Popolo del Friuli': Mede- Balentinis; .S. Marco': Athos Barlàcci. Verordnungsblätter der fascistischen Partei verbände: .Giovinezza': Giannino Romuald!; „Eja': An- kio Valli; .Corriere d'Abruzzo': Antonio Ca lano. LesehlsblSller: .Avellino^: Vittorio Campanile; .Sannio Fa- Da': Alessandro Peronej'^II Nuovo Abruzzo': Iberto Lucci; .Calabria Fascista': Francesco siniso; „Il Popolo di Romagna': Pio

Industrien. 1938: Zählung der Bergwerke und Steinbrüche, der Bau-, Holz-, Papier-. Druckerei-, Leder-, Fell-, TexUl-, Bekleidungs- und Ausstattungs- Jndustrien. 1SZS: Zählung der übrigen Zweige der Industrie und der Transportfirmen. 1S40: Zählung des Handels. Es ist die Zählung der Lebensmittelindustrien und der mit der Landwirtschaft in Beziehung stehenden Industrien als erste angeordnet, um die Aktion wirtsamer zu gestalten, welche die Partei auf dem Gebiete der Disziplinierung der Produk tion

verstümmelten Leichen, der der Kopf, die Hände und ein Bein abgeschnitten war, trug noch die Reste einer Matrosenuniform, auf der die Initialen des bewußten Schiffes entdeckt werden konnten, so daß man nun sicher es sich um eine Exekution handelt, von den Milizlern auf hoher See vorgenommen. Nie Partei des General Franco Avila, 8. Februar. Die nationalistische Presse beschäftigt sich auch weiterhin mit der Gründung einer srancqistischen Partei. Man glaubt, daß diese Partei die Form einer „Hermandad

einberufen haben soll. Dem „Daily Mirrar' zufolge sollen Hestern in Kiew, der Hauptstadt der Ukraine, weitere 300 Kommunisten oerhaftet worden sein, die entdeckt worden wa^en, als sie ein Komplott zur Ermor dung einiger engerer Mitarbeiter Stalins schmie deten. ! Es soll auch der Volkskommissär und Partei« sekretär Sapow verhaftet worden sein. ! Die Unruhen in der Ukraine dauern an und den Zeitungsmeldungen zufolge sollen dabei gestern 20 Personen getötet worden sein. < Zwei Kosakenregimenter

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 8
Data: 04.03.1922
Descrizione fisica: 8
Michail als Gegner i der führenden Bolschewisten. j Wie 2lBC meldet, vnöffentlicht der russische Sozial- ! revolutionär Viktor Tslhenww auf Grund eine» ihm von der Schriftkestung des „Soziaiistitscheski Westink' (Der Sozialisnsche Bote» zur Verfügung gestellten kommuni stischen Geheimdokuments sensationekle Ent- ihüllungen über die Spastungserschemungen innerhalb j der Kommunistischen Partei Rußlands. Den Äussüh.uugen s Tschernows liegt eine Broschüre zugrunde, deren Ber- k fasser der bekannte

russische Bolschewist Miasnikow ist. !Tie Broschüre ist ausschließlich für Mitglieder der Konl- 'munistischeu Partei Rußlands geschrieben worden, jedoch zum großen dlerger der Bolschewisten, ~ wohl durch Ver rat. in die Hände boischelmjrenfeindlicher Kreise gespielt worden. Mjasnikow ist seit k5 Jahren Mstglied der Partei und hat sieben Jahre lang in Gefängnissen gesessen oder in der Verbannung verbracht und ist seinerzeit aus Si birien geflüchtet. Mjasnikow weist in seiner Schrift dar

auf hin. daß überall da. wo er mit russischen Arbeiteni zusammengekonuneu sei. er das größte Mißtraueir gegen- {über den Kommunisten bemerkt habe. Mjasnikow b.k.agt jsich darüber, daß jedes Wort der Kritik gegenüber dm' i Kommunistischen Partei dazu rühre, daß der Kritiker sv- | fort als Menschewist oder Sozialrevolutionär denunziert j werde, „mit allen sich daraus ergebendeu Folgen'. Mjas-> s nikow berichtet, wie ihm Sinojerv in Gegenwart vieler : Parteigenoffen einst gesagt habe: „Entweder hören Sie lauf

zu sprechen, oder wir schließen Sie aus der Partei jaus. Sie find eiu Sozialrev olutionär oder ein,kranker i drückung der Meinilugsfreiheit innerhalb der Partei An- *' ' gewidert von den in der Partei herrschenden Zuständen \ wendet sich Mjasnikow schließlich sogar an Lenin und i fordert Freiheit des Wortes und Freiheit der Presto, 'die Abschaffung der Todesstrafe und die Eiustetkung bes- Apolitischen Terrors. Lenin versucht den Kritiker zu be ruhigen und ihn davon zu überzeugen, daß das bvlfche

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Pagina 2 di 12
Data: 13.02.1930
Descrizione fisica: 12
Einfluß auf jene gründliche Verminderung der Rüstungen ausübt, die von den Völkern ersehnt wird. Der Vertreter Frankreichs dagegen er klärte. sein Land könne in die Abschaffung der Unterseeboote nicht einwilligen, sei jedoch ge neigt. auf eine internationale Regelung ihrer Verwendung einzuaehen. Einen dem fran zösischen ähnlichen Standpunkt nimmt die japa nische Delegation ein. Spaniens ruhiger Übergang Verbindet sich mit einer Umwälzung, wie sie in den letzten Wochen in Spanien stattgefunden

ist die Preß freiheit zwar noch nicht amtlich wieder her gestellt, doch läßt die Reqierung den Blättern ! genügenden Spielraum für die DIskusiion der chwebenden Fragen, unter denen die Reorgani- ation des Parteilebens und das Problem der kommenden Wahlen hinsichtlich des Zeitpunktes und der Art des zu wählenden Parlaments — ob verfassunggebend oder nicht — die wefent- lichsten sind. Kunschak im» Heimwehs versöhnt von Tag zu Tag vertieft sich der Eindruck, daß die christlichsoziale Partei in Oesterreich

Gemeindewahlen. Die bisherigen Ergebnisse zeigen, daß die nationalbäuerlich« Regierungs partei zwar überall eine große Mehrheit erhielt, daß aber die Zahl der für sie abgegebenen Stim men überall zurückging, während die Liberalen einen bedeutenden Stimmenzuwachs zu ver zeichnen haben. In Siebenbürgen wählten die Ungarn mit den Regierungsparteien auf einer gemeinsamen Liste, während die Deutschen eine eigene Liste aufgestellt hatten. Es gelang letz teren aber nur Im Bezirk Hermonnstadt, die er forderlichen

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Pagina 1 di 8
Data: 11.02.1934
Descrizione fisica: 8
über die außenpolitische Lage und brachte gemeinsam mit Handelsminister Lamoureux eine Gesetzesvor lage betreffend die eventuell zu ergreifenden Gegen maßnahmen gegen die englischen Einfuhrzölle auf französische Waren ein. Finanzminister Gerinain Martin erstattete Be- richt über die Finanzlage des Landes und über die Maßnahmen, die die Regierung vorbereitet, um die Bilanzen ohne Verzögerung zu verabschieden. Der Kammerpräsident Buisson richtete an den Generalsekretär der sozialistischen Partei

S. F. I. O. ein Schreiben, in dem er ihm seinen Austritt aus dieser Partei mitteilte wegen der Kritiken, die eine Anzahl von Parteimitgliedern an einigen seiner Initiativen, die er im Einvernehmen mit dem Senatspräsidenten ergriffen hatte, geübt hatten. Bei den gestrigen Demonstrationen wurden un gefähr 100 Personen verletzt, die in die Spitäler von Saint Antoine und Saint Louis gebracht wur den. Ueber zwanzig davon befinden sich in schwer verletztem Zustand und wurden - zur Beobachtung Colica. Vizepräsident

(Blauhemden) wurde In Dublin eröffnet. 1S00 Vertreter aus allen Teilen Irlands, zum größten Teil im Blau hemd, wohnten der Versammlung bei. General O'Duffy wurde stürmisch begrüßt. O'Duffy erklärte, dem Verlangen einer Abtrennung Irlands vom englischen Weltreich müsse ein Ende gesetzt werden. Das erste politische Ziel der Vereinigten Jrlands partei sei die Wiedervereinigung der 32 irischen Grafschaften zu einem unabhängigen Staat. Der Hauptprogrammpunkt für die Verhandlun gen lautete: Freiwilliger

ist und nicht für die Erobe' rung fremden Bodens. Zusammen mit dem gan< zen Land, zusammen mit der Partei ist die Rote Armee bestrebt, den Frieden zu schützen. Aber unser Schwert ist geschärft und bereit, jeden zu treffen, der die friedliche Arbeit des sozialistischen Landes zu bedrohen versucht. Derjenige, der es wagen sollte, unsere Grenzen zu uberschreiten, wird vernichtet werden.' Australien und Neuseeland. G ' ersten Generalversammlung der illereinigten Ir land-Partei unter großer Begeisterung zum Präsi- eneral

und der Revolu tion ossen bleiben werde. Senator Sollings sprach in der Folge ausführlich über die Organisation der fascistifchen Partei in Australien. Englands Atlantik-Schissahrt zusam- menqelegt Skaaismlttel für die Riesendampfec London. 10. Februar Zwischen den beiden größten englischen Schis' fahrtslinien Cunard Line und White Star Line sowie dem englischen Schatzamt ist ein Abkommen abgeschlossen worden, in dem sich beide Gesellschaft ten verpflichten, ihre nordatlantischen Flotten zu sammenzulegen

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Pagina 2 di 8
Data: 09.08.1921
Descrizione fisica: 8
, diesem Uebereinkom- men beizutreten. Sie behalten sich auch weiterhin Handlungs- steiheit den Faschisten gegenüber vor. Da sich die sozialistische Partei mit den vor kurzem gebildeten Stoßtruppen des Prole- tariates, den „Arditi del popolo', nicht solidarisch erklärt und ildentifiziert, Ist es klar, daß dem Uebereinkommen wenig reeller Wert zugemessen werden kann, da gerade die „Arditi del po polo', in welchen Proletarier aller Schattierung, von den Volks- parteilern über Sozialisten, Anarchisten

und Republikanern zu den Kommunisten vertreten sind, und die kommunistische Partei, welche außerdem noch über eigene Kampfformationen In der Art der faschistischen „Squadre d'aüone' und der „Arditi del popolo' verfügt, die wichtigsten Träger des blutigen Kampfes gegen die Faschisten sind. Hierzu kommt noch die Disziplin- osigkeit Im faschistischen Lager. In verschiedenen Provinzen )aben sich die faschistischen Organisationen gegen einen Waffen- tillstand mit den Sozialisten ausgesprochen. Es bleibt sehr raglich

, ob Mussolini, das Haupt der Faschisten, Achtung in allen Provinzen vor dem von ihm Unterzeichneten Abkommen mit den Sozialisten durchsetzen wird können. Das ganze Ab kommen fußt nicht besonders sicher, da das Direktorium der sozialistischen Partei üoerdies erklärt, daß eine Vergewaltigung der Kommunisten, eine Behinderung derselben in der Propa- ganda für ihr Programm sofort den schärfften Widerstand und das neuerliche Hrontmachen der sozialistischen Partei gegen den Faschismus auslösen

des Waffenstillstandes und über dessen Dauer haftigkeit äußert sich in der ganzen Presse und, was besonders zu vermerken Ist, gerade in der Presse der beiden Hauptbeteilig- ren, der Faschisten und Sozialisten. Das wichtigste nationali stische Organ, »L'Jdea Nazionale' schreibt» daß der ohne Mit wirkung der Regierung und des Staates (nur durch Partei- ührer) geschlossene Waffenstillstand sehr skeptisch zu beurteilen ei, um so mehr, weil er auch noch dazu gegen den Willen der aschiftischen Hauptmassen

des Kampfes. Kommende Ereignisse wepden die eine oder die andere Partei zur Kündigung des Abkommens zwingen, um wieder Handlungsfreiheit zu haben. Bald werde auch dieses Abkommen, dieser Vertrag, wie alle Verträge, nicht» weiter als „un chiffon de papier' sein. Politische Übersicht. Die deutschen Opfer ln Böhmen. Die deutschen Blätter berichten aus Aussig über die unter großer Beteiligung stattgefundene Beerdigung des ersten Opfers der Aussiger Exzesse, des Arbeiters Franz P i ck. Am Grabe sprachen namens

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Pagina 1 di 4
Data: 06.12.1945
Descrizione fisica: 4
Ronomi zu einer mehr als halbstündigen Besprechung, lm Laufe ues Nachmittags suchte De Gasoer! den Kumtuerpräs J-.-uten Orlando ir/dessen Wob- ’iiiug auf ' i ,i,mc mit ihm eine herzliche i ’iterredu; .. Anscheinend benützte De Ga- 'peri den l,.g /ur Vervollständigung des po 1't ! sehen Programms der von ihm zu bildende’! Regierung, sowie der Zuteilung der Ministerien. Der Vollzugsausschuß der Partei der I be- r iian trat nachmittags zusammen mit be schloß. die Beteiligung der Partei an der c:» .ligen

>r de.' Pressevertretern folgende RrkÜirung ab: , der eben begonnenen Zusammenkunft V'.d i ; e Delegierten der Partei der Liberalen ■ '<■••• ..uiw esettd, aber Cattuni war vor wetii- gw ■'lumlcn bei De (iasperi. um ilttii den Aus- c. s der heutigen Erörterungen des Vollzugs au.-.Nchusses seiner Partei initzuteiien. Die Be schlüsse der Liberalen verraten iiniiache-'cbice« l'estharten an ihrer hlslicrigen Stellungnahme, aber die Bemühungen des Br. De (iasperi um die Gewinnung der zum Behilft der Erwei terung

- tc' und ihnen nahestehender Politiker an lener R.■Lmumg zu erwirken. ich halte dagegen die von der Partei der I. bcnlen äargek-gten tieswittspunkte nicht a’- mi: unseren Gesichtspunkten unvereinbar, i.i es scheint nur. dieselben: seien in den Ent* ■■ urf aufgoiumimeii. den ich heute abends den Ki r .gen zur Erörterung unterbreitet habe. !a dieser Angelegenheit hat die Partei der 1 li.'raieii mitgeteilt, sie verharre unnachgie big auf ihren Stellungen. Ich muß bezüglich der Liberalen auch präzi sieren. ob diese liberale

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Pagina 2 di 6
Data: 01.03.1938
Descrizione fisica: 6
. S. E. Starace traf um 1l) Uhr in Bs» gleitung des Präfetten und des Ver- oandsfekretärs von Milano in Bellagio ein und begab sich dort an Bord eines Motorbootes. Von neun anderen Schif fen begleitet, unternahm der Parteisetre- tär eine Fahrt über den See, überall von den Arbeitern freudig begrüßt. In Me- rate fand eine Parade von 4000 Arbei» 'ern auf Fahrrädern vor dem Partei« ekretär statt, der dann auch dem tradi- ionellen Karnevalsumzug in Como bei wohnte. In Milano fand der „Tag des Schnees

zu liefern, die dem Aus maß dieser Aktion entsprechend auch die nötigen bombastischen Anklagen ins Feld führen muß. Selbst wenn man die Frage beiseite lassen wollte, ob diese ungeheuerlichen Anschuldigungen gegen die bisherigen .Vertrauten des Kreml im Partei- und Staatsapparat der Sowjetunion begründet oder erfunden sind, wird man zu dem Ergebnis kam men, daß die fürchterliche moralische Er schütterung des Sowjetstaates unbestreit bar geworden ist. Liste der »Prominenten' Angeklagten Zu dem neuen

sensationellen Hochver- ratsvrozeß wurde hier eine amtliche Verlautbarung herausgegeben, der zu folge das Jnnenkommissariat und die GPU. nunmehr die Untersuchung gegen eine neue Verschwörergrupve, des soge nannten „rechtsoppositionellen Trotzkisti- fchen Blocks' beendet haben. Des Hoch- und Landesverrates seien angeklagt - Bucharin, früheres Mitglied des Polit büros der. bolschewistischen Partei und erster Präsident der Komintern, Rizkow, früherer Vorsitzender des Ra tes der Volkskommissare der Sowjet union

an der Sowjetbotschaft in Berlin, Rakowski, bekannter Trotzkist, früher Vorsitzender des Rates der Volkskom missare in der Ukraine, ab 1923 Bot schafter in London, 1925—1927 in Paris, Rosengolz, bis 1937 Außenhandelskom- missar, Selenski, früher Sekretär der Bolsche wistischen Partei Sonqetmittelafiens,. Jkranow, früher Präsident des Rates der Volkskommissare in der Tataren- Sowjetrepublik, Scharangowatfch, früher Generalsekre tär der bolschewistischen Partei Weiß- rußlands, ferner die Aerzte, Lewin, Chef des Kreml

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 09.07.1920
Descrizione fisica: 6
Italien ein Vorrecht in der Aufteilung der von Bulgarien und Deutfchösterrekch zu zahlenden Wiedergutmachung und eine größere Anzahl von Schiffen aus dem Bestände der ehemaligen öfter« reichifchen Handelsflotte. Eine Glanzleistung der deutschen Mehr heitssozialdemokratie. Der Abgeordnete Henke hat lm deuffchen Reichs tage ein vertrauliches Rundschreiben, welches der Vorstand der sozialdemokratischen Partei am 9. Juni, also drei Tage nach den Wahlen, an die Parteivresse ge richtet hat. zur Sprache

gebracht. Dieses Rundschreiben wirft aus das Ziel und die von der Partei eingenommene Taktik wahrend der Krise ein interessante« Licht. Man rechnete damit, wie es auch eintraf, daß die Einladung Eberts an die Unabhängigen zur Regierungsbildung zu rückgewiesen werde, uno daß infolge dieser Wei eine rechtsstehende Regierung kommen würde. Das Run schreiben hob die Vorteile einer solchen Regierung vom vzialdemokratischen Standpunkte aus hervor. Die Ver- andlungen in Spa würden Deutschland große Lasten

Abstimmung wurde Cox unter Akkla mationen zum demokratischen Präsidentschaftskandidaten gewählt. Gerichkssaal. Der Selbstbewußte. diesem Gesichtspunkt nicht abzuleiten. Schwieriger erscheint uns für unsere Bildung einer Rechtsregierung unsere Stellung zu der U. S. P. Sie könnte leicht, wenn wir nicht sehr klug und der Bild Bartel im Falle zu der vorsichtig sind, die Führung der Oppositton in die Hand bekommen und damit der Entwicklung unserer Partei Ab trag tun. Selbstverständlich müssen

, die vielleicht noch in diesem Herbst stattfinden können, wieder zu ge winnen.' Ein Geheimnis steckt ln diesem Rundschreiben der deutschen Mehrheitssozialdemokratie ja nicht, denn jedem Kenner der deutschen Politik war die Regierungsmüdigkeit dieser Partei schon längst sattsam bekannt. Das sozial demokratische Regierungsrezept hatte vollkommen versagt. Die Mehrheitssozialdemokraten liebäugelten daher auch immer mit Putschen, um eventuell auf diese Weise Ge legenheit zum Auskneifen zu bekommen. EAt im Mai

d. I. erklärte dem Schreiber dieser^Zeilen ein Mitarbeiter der „M ü n ch e n e r P o st', die Lage sei für die Partei un haltbar geworden.^ Die einst von oer Partei dem Volke Versprechungen ließen ze Unzufriedenheit Wahlen beweisen werden (ist inzwischen auch eingetroffen). Die Mehrheits sozialdemokraten wollen nun das Odium auf die anderen abwälzen und selbst dabei lm Trüben fischen. Politische Übersicht. Dl« Polen verlangen Aufschub für die Volksabstimmung in Westpreußen. Berlin, 8. Juli

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Pagina 2 di 8
Data: 13.04.1938
Descrizione fisica: 8
allgemein, als Daladier mit seinem Aufruf schloß. Man brachte sodann verschiedene Interpella tionen ein: auf die Anfrage Aurrols bezüglich der Innenpolitik, erwiderte Daladier. er müsse es sehr bedauern, daß eine Partei wie die sozia listische die Einladmzg zur Beteiligung an der Regierung nicht angenommen habe. Es liege nicht in seiner Absicht, die Mehrheit zu spalten oder zu stürzen, er halte es aber für notwendig, ihre Grundlage zu erweitern, wenn man verschiede nen Gefahren entgeflentreten wolle

. Bei einer unter dem Vorsitz des Pfarrers Hlinka gehaltenen Versammlung von Abgeordneten nnd Senatoren aus der slowakischen Antonoinisten- Partei wurde einstimmig eine Tagesordnung an genommen. welche vor allem heroorhebt. daß un geachtet der Staatstrcue der Partei nach nun mehr zwanzig Jahren der Slowakei noch immer nicht die Autonomie gewährt worden ist. Die Tagesordnung erklärt ferner, der Partei bleibe nun nichts mehr übrig, als zusammen mit den auf tschechoslowakischem Gebiet lebenden Minder heiten

feiner Partei zu sammeln. Hirota über de» Anschlufz Tokio, 12. April. ' I» einem Pressegespräch mit dem Tokioter Vertreter des „Berliner Tageblatt' über den Anschluß Oesterreichs hat Außenminister Hirota u. a. erklärt: „Die Tatsache, daß Hitler den Anschluß ohne Blutvergießen verwirklicht hat. ist Grund zu un beschränkter Bewunderung. Die vereinigte deut sche Ration hat eine große Zukunft vor sich. Ich bm glücklich darüber, in der Eigenschaft eines Außenministers Japans durch die Schaffung der engen

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Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 29.04.1926
Descrizione fisica: 16
an der nordöstlichen Küste von Afrika) werden erfolg-reiche Säuberungs- aktionen zur Befestigung des italienischen Be sitzes von Nogal gemeldet. Der Widerstand der Rebellen hat sich in diesem Gebiet kon zentriert und >besonders im Ort Eil. 20 Kilo meter nördlich von JMgh. Dieser Orr wurde daher von dm italienischen Truppen im Sturm genommen und die Rebellen in die Wucht gejagt. Im Partetleben nicht viel Neues. In der Sitzung des fasoistsschen Direktoriums vom 23. April wurde festgestellt, daß die Partei zustände

in lden Provinzen seit der Ueber- nahme des Parteisekretariates durch Durati Fortschritte gemacht haben. Die Parteileitung hat beschlossen, vom 21. April an für dieses Jahr keine Gesuche um Aufnahme in die Partei mehr zu berücksichtigen/ Der der zeitige Mitgliederbestand wird aus 742.978 angegeben. In der Wohnung des Petrus Nenni, ehe maligen Hauptschriftleiters des minderheits sozialistischen „Slvanti', fand nach einem Be richt des „Popolo d'Jtalia' am 27. ds. sine Hcmsdurchfuchung statt, wobei

das Kabinett, daß es die Bestech lichkeit fördere. Verschiedene Vorkommnisse blasen dem Kroatenführer allerdings jetzt vollen Wind in die Segel, so große Steuer hinterziehungen seitens einer Petroleum gefellschaft; in dieses Verbrechen sollen an geblich namhafte Politiker der radikalen- Partei verwickelt sein. Raditsch nützt in seinen Reden auch weidlich aus, daß der Sohn des Führers der Radikalen, Pasitsch, vor einigen Tagen wegen Verleumdung zu einer Kerker- strafe verurteilt worden

ist und hat nun einen Erfolg aufzuweisen, den noch vor einigen Tagen niemand geahnt: Einstimmig haben ihm seine Parteigenossen das Vertrauen aus gesprochen, während man an einen vollstän digen Zerfall seiner Partei glaubte. Das hat fein Ansehen sehr gestärkt, um so mehr, als bei seinen Gegnern, den Radikalen, derartige Zwistigkeiten ausgebrochen sind, daß die Ein heit der Partei sehr gefährdet ist. Es wäre solcherart nicht ausgeschlossen, dah Uzuno- vitsch bei den früher oder später kommenden Neuwahlen

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Pagina 1 di 8
Data: 11.01.1933
Descrizione fisica: 8
sollen.^ . ' ' Äsim» Direlttivell für den Meilen Fünfjahrplan. ^ ' Moskau. lO.^Jänner In der heutigen Vollversammlung des Zen-' tralausschusses der? tonlmunistischen Partei der' Sowietunion hielt'der Diktator Stalin einè Rè-?- d?, in:dex er den abgelaufenen Fünfsahresplan in inSüslrieller Hinsicht, als das größte ' histori-' fche Ereignis der Wirtschaft bezeichnete und die. Direktiven für den zweiten Fünf!ahr»lan auf- stellte. . ' äer Wever «^rkeiter Xeiwvz' Die Regierung dementiert Wien, 10. Nnner

- columbischen Grenzvertrages zu eröffnen. 8sudsruo8sskil«m m 6er Roteo ^rmee Moskau. 10. Jnäuer ' Bei den Parteiinsranzen der Roten Armee ist eine neue Siiuberungsaktion.im Zuge. Hn vie len Garnisonen, wurden Parteiversammlungen einberufen, in denen Parteimitglieder, die sich im Dienste der Roten Wehrmacht befinden, sich über ihre Arbeit im Dienste der Partei verant worten mußten. In vielen Fällen hatte die Ak tion Ausschlüsse aus der Partei und der Wehr macht zur Folge. Der Ausschluß soll mehrere tausend

rere Verbandssekretäre der Partei. : ... . - Roma, 10. Jänner S. E. der Regierungschef empfing heute im Palazzo Venezia den Präfekten, den Podestà u. den Verbandssekretär von Milano, die ihm über die administrative Lage der Stadt, die zufrie denstellend ist und über die weiteren Notwen digkeiten zur Durchführung des Regulierungs planes berichteten. Der Podestà referierte über die Beihilfe der Gemeinde an den Hilfswerken der Partei, während der Verbandssekretär einen ausführlichen Bericht

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