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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 07.02.1918
Descrizione fisica: 4
nicht den Vorschriften, so ist das Ueberwachungsorgan zur Beschlagnahme der Vorge fundenen Lebensmittel verpflichtet, in welchem Falle der Partei eine schriftliche Bestätigung ausgefolgt wird, in welcher Name und Wohnort der beanständeten Person, Name und Wohnort des Eigentümers der Ware, Gattung, Menge und die Art der Verpackung der abgenommenen Ware, sowie Datum und Unterschrift des Amtsorganes eingetragen werden und die in Durchschrift der politischen Bezirksbehörde zugeht. Auf diese Weise beschlagnahmte

der Vorgesetzten Dienststelle nicht ohne all zu große Beschwerde und Zeitverlust für die Partei ein geholt werden kann. Die beschlagnahmten Lebensmittel werden der nächsterreichbaren Gemeindevorstehung gegen eine Bescheinigung übergeben, welche, soweit es sich um kleinere Mengen oder um dem Verderben leicht ausgesetzte Lebensmittel handelt, dieselben sofort nach den bestehenden Vorschriften dem Konsum zuzuführen hat, wobei der dar aus erzielte Erlös von der Gemeinde an die politische Be hörde abgeführt

werden muß, die nach den bestehenden gesetzlichen Bestimmungen und den Ergebnissen des gegen die Partei eingeleiteten Verfahrens entweder den Verfall des Erlöses ausspricht oder dessen Rückerstattung an die Partei anordnet. Größere Mengen beschlagnahmter Wa ren werden von der Gemeindevorstehung bis zum Ein langen der behördlichen Verfügung darüber sorgfältig auf bewahrt. Es wird hiezu noch erinnert, daß es sich bet all dem nur um allgemein beschlagnahmte oder staatlich be wirtschaftete Artikel

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Lienzer Zeitung
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Pagina 21 di 36
Data: 10.06.1911
Descrizione fisica: 36
lach. Auch zu dieser hatten sich zumeist in der Zahl von nahezu hundert nur Angehörige der Parteirichtung des Wahlwerbers eingefunden. Dazu kam der Kandi dat der Konservativen für den Landgemeindenwahl- ' bezirk Brnneck, Herr Gemeindevorsteher Mntsch- Zechner von Toblach, der seiner Freude Ausdruck -gab, die geistige Elite Hochpustertals in Toblach ^versammelt zu sehe» und in seiner Rede jede Spitze gegen den nicht seiner Partei angehörigen Wahliverber des Kurortewahlkreises vermied

Hochpnsterlal für Roh- racher eintreten wird. Aläklerverlammlung in Liens. Am 7. ds. M. hielt der Wahliverber der deutfchfreiheitlichen Partei, Herr Bürgermeister Josef Rohrach er im „Lienzer Hofe' eine Ver sammlung ab. Der Besuch derselben war sehr gut und waren etwa 209 Wähler verschiedener Parteien anwesend. Herr k. k. Notar Dr. Trot ter eröffnete namens der Einberufet die Versamm lung und wurde auch zum Vorsitzenden gewählt. Als Schriftführer fungierte Herr Videbauer. Der Wahliverber erörterte zu Beginn

seiner Rede die Geschichte der von ihm nicht gesuchten Kandida tur und besprach dann kurz die allgemeine Un zufriedenheit mit dem heimgeschickten „Volkshaus' und besonders mit der Partei des bisherigen Ver treters des Kurortewahlkreises im Parlamente, welche von ihrer Bruderpartei in einer Weise Gekämpft werde, die in der Geschichte der Partei- Mmpfe einzig dasteht. Dann ging der Wahliver ber auf die Vorlagen über, welche das neue Par lament erwarten und unterzog die Sozialversicher- Angsvorlagen

, wo christlichsoziale Führer selbst er klären. ihre Partei sei nicht klerikal und wo der Schriftleiter des genannten Blattes erklärt habe, die christlichsoziale Partei sei keine katholische, sondern eine politische Partei. Er erörterte wei ter mit Bezug auf den ihm gemachten Vorwurf, daß er die Sozialdemokratie in Lienz großgezo gen, daß er diese Partei stets als eine wirtschafte liche und nicht als eine politische angesehen habe und mit dem Streben nach Besserstellung der Lebensbedingungen fyinpathisiert

wird. k)err Atdanas von Guggenberg in Lien2. Zur Wählerversammlung am 8. Juni 1911. Fürwahr es würde ein lustiges Kesseltreiben geworden sein, wenn der Mandatswerber der christ lich-sozialen Partei Herr General-Major i. P. Athanas von Guggenberg ohne einer so mächti gen Schützenhilfe nach Lienz gekommen wäre. So hat er sich den besten seiner Partei, den scharf sinnigen und redegewandten Theologie« Professor Herrn Prof. Dr. Schöpfer als Adlatus mitgenom men, um in Lienz dem Doppel-Drachen der frei

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 04.05.1897
Descrizione fisica: 4
in den wiederholten Dringlichkeitsdebatten deutlich genug äußerte. Sie ist nicht ein Kampf gegen eine Perlon oder eine Partei oder eine Maßregel, und insofern hatte Graf Badeni recht, wenn er neulich, „un beirrt durch zeitweilige Parteischwierigkeiten', für die Dauerabstimmungen nur ein gleichgiltiges Achselzucken hatte, als ob ihm die Sache persönlich gar nichts an- gienge; den ein Obstruktion ist ein elementarer Kampf gegen ein System, gegen das System, dessen wenig be neidenswerter Träger allerdings Graf

dort einzusetzen, wo Graf Taaffe im Ok tober 1893 aufgehört. Die Kopie in der Politik pflegt nun nicht minder wertlos wie die in der Kunst zu sein, zumal wenn sie von einem Stümper herrührt. Graf Badeni wähnte mit dem vom Grafen Taaffe ausgebildeten System der Ge winnung von Parteien umso leichter zu regieren, als es ihm und seinen Helfershelfern bald gelungen war, die Jungtschechen von ihren politischen Prinzipien abwendig zu machen und sie, die kräftigste Partei, ins Regierungs- lager herüberzuziehen

. Damit, daß er den Meistern der Obstruktion das politischen Rückgrat gebrochen, glaubte er die Obstruktion selbst für alle Zeiten aus dem Wege geräumt, hielt er sie gleich feinen Berathern leichthin für den Re volver, den diese oder jene macht- und beutegierige Partei der Regierung entgegenhält und den man ihr nur aus der Hand zu winden oder abzuschmeicheln braucht, um das unbequeme Ding aus der Welt zu schaffen. Nun ist sie aber dennoch wieder da und droht die einst so regel recht klappernde parlamentarische Mühle

eines Drü ckers geöffnet wurde. Das konnte nur Franziska sein. Sie hatte schon draußen durch Frau Weiler erfah ren, daß eine junge Dame sie zu sprechen wünsche und bereits , einige Zeit im Zimmer aus sie warte. Hastig und einen forschenden, mißtmüischen Blick auf die Freundin und Erika werfend, trat sie ein, schien jedoch ruhiger zu werden, als sie bte recht gleichgiltig da sißen fah. Erika stände auf und nannte ihren Namen ; denn es hatte ihr und ihren Verbündeten nicht rathsäm erschie nen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 25.11.1869
Descrizione fisica: 8
haben je diesen Boden betreten. Sind also die Insurgenten auf einem Punkte geschlagen, so ziehen sie sich in ihre Wälder zurück und setzen von da auö ihren die Truppen aufrei benden Guerillakrieg fort- tS88 Ausland. ** München, 23. Nov. (Patriotische Par- teimehrhett im Landtag. — Compromiß zwischen Patrioten und Mittelpartei.— Die „Augsburger Allg. Ztg.' und die „hist.-polit. Blätter.'— Abreise der Bi- schöje. — Adresse an den Kö nig.) Man darf eS nunmehr als ausgemacht betrachten, daß die patiio tische Partei

unter den Pariser Karlisten da von die Rede gewesen, daß ihnen von Cuba aus Hilfe geleistet werden solle. Der Bischof war bestimmt, diese Subsidien zu überbringen, und sehr bedeutende Summen in Gold und Noten, welche man in Cadiz bei ihm vorfand, waren die erwarteten Zuschüsse von Cuba aus. London, 19. Nov. Eine Demonstration ruhiger und friedlicher Art wird aus Kerrh in Irland,^ gemeldet. Der dortige katholische Bischof Dr. Mo- riartry erhielt nämlich vor seiner Abreise nach Nom zum Concil den Besuch einer ans

und konsti tutionelle Grundsätze und der ausgesprochenste Gegner des FenierthumS und überhaupt der revolutionären Pläne der sogenannten „nationalen Partei' ist. In seiner Erwiederung aus die Adresse bemerkte er unter anderm Folgendes: „Die Pflichten meines Amtes nöthigen mich, das gottliche Gesetz, und besonders die höhern Bestimmungen desselben, welche die Gesell schaft innerlich zusammenhalten, zu erläutern, und diese Predigten stehen oft im geraden Gegensatz zu den Lehren und dem Geschrei desjenigen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 04.12.1919
Descrizione fisica: 8
Donnerstag, Ven?. Dez«nVer .Der Tiroler' Seite Z bei den Ctschwerten' aus Dienstesrücksichten untunlich und von ihm selbst nicht an gestrebt. Zur Vermeidung ähnlicher Fälle erscheint aber die Ergänzung des Verwaltung^ rates der Etschwerke durch Vertreter aller Parteien erforderlich. Denn auch dieser Fall konnte nur deshalb so viel Staub auswirbeln, well der Venmltungsrat der Etschwerke nur von Herren einer einzigen Partei besetzt ist und deshalb in der Bevölkerung sowie bei den Angestellten

dies — frei lich zum Schaden der von ihnen vertretenen Partei — versuchen wollten. Die sozialdemo kratische Partei ist nun trotz ihres seinerzeiti gen Verlangens nach Vertretung in: Gemein derats durch ihr eigenes Verschulden nicht mehr vertreten. Dadurch aber, daß sich die so zialdemokratischen Eemeinderäte ihr Verhalten von' einer öffentlichen Versammlung billigen ließen, haben sie sich den Rücken gegen die Vorwürfe der eigenen Partei fürsorglich ge deckt. Trotzdem sie ihre Stellungnahme weit- liiufiH

Dogmen sind, sondern bei geänderter Sachlage auch wieder abgeändert lverden können, sä müssen. Im Verhalten desGemeinderates kann also nichts gefunden werden, was den schwerwiegenden Entschluß der allgemeinen Mandatszurück- le.qiing rechtfertigen könnte. Es bleibt also nur das eine Ergebnis^ daß die sozialdemokratische Partei ihrer Aufgabe, lim Wohle der Stadt Bozen mitzuarbeiten, sich auf die einfache Weife des Mandaisverzichtes entledigt und die Kontrolle über die Gemeinde verwaltung

durch die Mehrheitspartei, der Ti roler Volkspartei allein überlassen hat. Viel leicht erhofft sich die sozialdemokratische Partei hieoon einen Schlager für die neuen Geinein- dewcchlen; wahrscheinlich dürfte sie bis dahin zur Überzeugung gekommen sein, daß ihre Eemeinderäte eine sehr nnkluge Politik ge macht haben. Sollte aber der Zweck des Austrittes der sozialdemokratischen Gemeinderäte der sein, dadurch eine Auslösung des Gemeinderates durch die italienische Regierung zu erreichen, so wäre das natürlich vor allein

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 28.03.1911
Descrizione fisica: 8
als?arteigrSnder. Am 20. März fand in Wien die Generalver sammlung des Volkswirtschaftlichen Vereines statt, in welcher der Herausgeber des .Deutschen VolkSdlatteS' die Mitteilung machte, daß sich die Verhandlungen wegen Ankaufes seines Blattes durch die christlich soziale Partei zerschlagen haben und daß er nun ent schlossen sei, eine eigene Partei zu gründen. Eine Anzahl von Vereinen hat sich dieser neuen Partei bereits angeschlossen, und Vergani hofft, daß eine Anzahl von Mandataren zu ihm stoßen

werde. Sein Ziel bestehe darin, „alle ehrlichen christlichfozialen und deutsch- nationalen Antisemiten' zu einer Reformpartei zusammen zufassen. Den Führern der christlichfozialen Partei machte er den Vorwurf, daß sie Politik und Geschäft verquicken, wobei er auf die Baukreditbauk, die mit 30 Prozent Reingewinn arbeite, hinweist, und daß sie die Partei dem .KlerikaliSmnS' ausliefern. In dieser Versammlung war auch die .Neue Zeitung' vertreten, welcher Vergani daS Zeugnis ausstellen läßt, daß sie in Bekämpfung

der Korruption gleichen Schritt mit dem .Deutscheu NolkSblatt' halte. Mehrere Genossen- schaftSvorsteher sollen Vergani bereits daS Versprechen gegeben haben, der Reformpartei beizutreten. Man sieht daraus, daß Bergani entschlossen ist, den Kampf mit der offiziellen Partei aufzunehmen. Das Verhältnis zwischen Italien und Oesterreich wird durch eine Enthüllung der irredentistifchen Zeit schrift „Italia all' Estero' beeivflußt. Darnach habe die Schweiz zwei geheime militärische Verträge geschlossen

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Volksrecht
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Pagina 3 di 8
Data: 01.09.1922
Descrizione fisica: 8
Staaten nahezulegon, ihren Minder? heiten die nationalen Rechte zu geMhren, Auflösung des Gemeinderates Von Mai land. Ter Gemcinderat von Mailand wurde mit kgl. Dekret aufgelöst und Staatsrat Adv. Carbonelli zum kgl. Kommissär ernannt. Die oberschlesische Autonomiefrage. Wie die „Schlesische Bolkszeitüng' meldet, erlassen das ober- schlesische Zentrum, die Sozialdemokratische Partei, die Teinokratische, die Teutschnationale unb die Deutsche Volkspartei' gemeinsam .einen Aufruf

tischen Bartel Deutschlands ausgeschlossen worden. Dr. Lensch hat vor 15 Jahren für die sogenannten Revisio nisten. in der Partei den Ausschluß gefordert mrd heute glaubt er es mit der sozialdemokratischen Gesinnung vereiubarlich, ein Schärfiuacherblntt zu leiten. Er hat Mimlich gegen' seinen Ausschluß die Berufung an das Parteischicdsgcricht angerufen. Und wieder Krieg! Englische Blätter melden, daß die türkische Offensive in Kleinasien mit elementarer Wucht eingesetzt hat. Nach einem fürchterlichen

vermieten, .Tie Partei nrußte sich diese Räume erst auf ihre eigenen Kosten ivphnbär Herrichten lassen,, mn halbwegs inenschlich- darin wohnen zu . können. Bei der Vermietung hat sich die Hausfrau ihr Vorgehen fein ausgedacht, da sie die, Räume angeblich als Magazin vermietete, obwohl sie wußte, daß die be treffende Partei sie. als Wohnung benötigt, .verbot auch der Partei vorsichtshalber, das. Mieterschiedsgericht in Anspruch zu nehmen, was die Partei.auch im Mietvertrag bestätigen niußte. Im gleichen

(jubelnder Beifall) und wünscht, daß'der Vereinigung auch mit den der 3. Internationale Mge- 'schlossenen Jngendverbänden keine Grenzen gezogen.wer den. Lebhafte Zustimmung. Ter Präsident des deutschen Reichstages, Genosse L-oebe, entbot sodann namens des Vorstandes der Deut sche» Sozialdemokratischen Partei die herzlichsten Grüße. In seiner herrlichen' und' weithin vernehmbaren Rede — der eherne Metallklang seiner Stimme erfüllte den ganzen riesigen Platz — verwies er auf das Leben und Wirken

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 09.08.1905
Descrizione fisica: 8
im vor hinein zu bezahlen. Manuskripte werden nicht zurückgesandt. ss « L » M 52 UllterhMlW-Beilagen. ««««»« Nr. li-il Swrtftlntung: Loruplatz. Mittwoch, den S. August 1905. üernMri-zpeue: Är. «S. Jahrg. Das Attr stürzt. Der Todesengel zieht wieder durchs mvzarische Land. Der Opfer, die er diesmal dahinraffeir wird, sind nicht wenige; denn allem Anscheine nach wird er diesmal ein Massencrnte halten. Eine große politische Partei, der Glanz vergangener Tage, steh: vor dem Zusammenbruche. Die libe- rale Partei

, ein Einlenken in ruhigere Bahnen er folgen und so neuer Feuerwein in die schon reM mürben Schläuche der alten liberalen Partei ge führt werden. Von diesem Fluid erhoffte man sich eine Regenerierung, eine Wiedererweckung und Wiederbelebung des i t allgemeiner Entkräftigung dahinsiechenden .sihrra:?n Greises. .Ein junger Greis! Kwtm, 3V Jahre wurde die Parter alt (sie wurde 187S gegründet), für'eine politische Fraktion kein allzuhohes Alter, zunial sie aus der «7er Grundlage basierte, die man in vergangenen

- u- Harmloser Meksch, glaube ich.' ' Kurt, der mchr^guj /zehn' Minuten airf einem und seiner letzten Getreuen ihre entscheidenden Beschlüsse fassen. Der 17. August wird voraus sichtlich der Todestag der ernst so mächtigen libe ralen Partei werden. Wie viele Umgarn werden ihr eine Träne nachweinen?! Wie viele halten heute noch ihre Existenz für notwendig? Nur mehr ein Schattenbild vergangener Tage hat sie ihren Daseinszweck längst erfüllt und geht mm den Weg alle's Irdische!». Das Alte stürzt. Ueber

die Zollen dös Debacles der liberalen Parte': liegen bis heute keine definitiven Nach richten vor. Es ist jedenfalls fraglich, ob sich die austretende» Mitglieder auf die verschiedenen Par teien verteilen werden oder ob sie sich zu einer eigenen Grrrppe zusammentu» wollen. Mau sprach viel von der Schaffung eiirer Mittelpartei, die einen noch nicht fixierten Standpunkt zwischen der bisherigen liberalen Partei und der Koalition ein nehmen werde. Nun. wie sich die Dinge auch im mer wenden mögen

Partei-- fühver, der in Karlsbad mit Freiherr» v. Gautsch verkehrte. Gantsch sieh: der kommende» Session« sehr besorgt entgegen. Der Reichsrat wird unge fähr am 2V. September einberufen, und will eii« endliche Klärung unserer innerpolitischsn Lage herbeiführen. Der erste Gegenstand des Tages ordnung wird die zweite Lesung der Rovereto- Vorlage sein. Es ist möglich, daß die Alldeutschen» während derselben nicht obstruieren, sondern nur „schärfste Opposition' markieien werden. Der Schlüssel

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 16
Data: 05.06.1907
Descrizione fisica: 16
eine Reichspartei, während das alte Zentrum ledig-! lich aus den Ländern Oberösterreich, Steiermark! und Salzburg bestand. In dieser Zusammenfassung aller deutscher! christlichen Elemente zu einer Partei organisation liegt die Gewähr, daß die Interessen der einzelnen Stände ebenso wie die Interessen des Landes und der Städte nicht divergieren, sondern einen allseits wohltuenden Ausgleich finden werden. Der Einfluß dieser größten der parlamentarischen Parteien wird entscheidend und führend

. - Das 4 />>i r i rw » mn r t* * / « . • I — _ _. f .. ** Eine neue Kriegserklärung. Die„N.T.2t.' schreiben: Im gleichen Augenblick da die konservativen Oderösterreicher, Steirer und Salzburger in die christ lichsoziale Partei eingetreten sind und dieselbe zur größten Partei im Parlament emporgehoben haben, läßt der Führer der Christlichsozialen in Tirol Abg. Schraffl in den liberalen „Innsbrucker Nach richten' einen neuerlichen Kampfruf gegen die Ti roler Konservativen erschallen, denen er bei den Landtagswahlen Ende 1907 oder Anfang 1908

eine, wenn auch nicht so durchschlagende wie bei den Reichsratswahlen, immerhin jedoch so bedeutende Niederlage in Aussicht stellt, daß die politische Lage eine total veränderte sein wird. Daß der Abg. Schrasfl alles tun wird, um die katholisch- konservative Partei in Tirol zu schädigen und ous- zurotten wissen wir, und hat uns der Schall seiner Kricgstrompete nicht im mindesten überrascht. Wir nehmen davon Notiz, nicht weil die Kriegstrompete geblasen wurde, sondern weil wir von mehreren katholischen Männern ersucht wurden

, festzunageln, daß sie in den liberalen „Nachrichten' geblasen wurde. Der christiichsoziale Führer verletzt da durch allgemein katholische Interessen, welche mit der Partei ob christlichsozial oder konser- vativ nichts zu tun haben. Auch christlichfoziale Herren und Frauen interessieren sich für den Pius- verein. Diese kommen in schwere Verlegenheit, wenn ihnen bei ihrer Werbearbeit entgegengehalten wird, was sollen wir zur Hebung der katholischen Presse Opfer bringen, wenn euer politischer Führer

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 29.01.1919
Descrizione fisica: 8
Wahlbewegung in Nordlirol. Das deutschfreiheitliche Bürgertutn, das sich bekannt lich in Nordtirol in einer Partei zusammengeschlossen hat, ist mit großer Energie und gutem Erfolge in den Wahl kamps eingetreten. In der Zeit vom 17. bis 21. Januar fanden deutschfreiheitliche Wählerversammlungen in Innsbruck, Mühlau, Scharnitz, Weer, Kirchberg, Hoch filzen, Fulpmes, Fieberbrunn, Seefeld, St. Johann, Reith, Kitzbühel und Telfs statt. Sie waren durchwegs, am Lande besonders von bäuerlichen Wählern, gut besucht

und bekundeten diese einhellig ihre Zustimmung zum deutschfreiheitlichen Wahlprogramm. Es ist überhaupt die erfreuliche Beobachtung zu machen, daß die tirolische Bauernschaft regen Sinn und Verständnis für das fozial- reformatorische Programm der deutschfreiheitlichen Partei zeigt. Ein Großteil der Bauernschaft würdigt vollauf, daß alle bürgerlichen Stände diesmal geschlossen zu sammenstehen müssen, um die zwei großen Gefahren der klerikalen Reaktion und des Bolschewismus zu bekämpfen. Die Versammlung

in Fulpmes gestaltete sich zu einem vollen Erfolge der deutschfreiheitlichen Partei. Der Besuch war ein derartiger, daß sich das gewählte Lokal als viel zu klein erwies. Außer zahlreichen Einwohnern von Fulpmes waren auch viele Vertreter von Telfes, Schön berg, Mieders und Neustift erschienen. Als Borsitzender begrüßte Herr Robitfchek, Eemeinderat von Fulpmes, die Versammelten. Es sprach sodann in längeren Aus- führungen Herr Dr. Pembaur, dessen Worten lang- andauernder Beifall folgte. Er legte

die Forderungen der deutschfreiheitlichen Partei dar; besonders wurden seine treffenden Worte über Schulreform, Trennung von Kirche und Staat sowie Ehereform von allen Anwesenden ohne Ausnahme mit Jubel begrüßt. Es sprachen sodann die Herren Fachlehrer Scheidlbrandner und Dr. Lantfchner, der unter allgemeinem Beifalle die Tirol schädigenden Selbständigkeitsbestrebungen der Klerikalen geißelte. Weiters meldeten sich zum Worte Herr Andrä Mair, Schmiedmeister und Herr Franz Rallung, Mechaniker, beide von Fulpmes

. - Di« Versammlung hatte zur Folge, daß die gesamten Anwesenden der deutschfreiheitlichen Partei beitraten. Es wurde aus der Versammlung schließlich der innige Wunsch rege, es möge vor der Wahl noch eine Versamm lung im Stubaitale und womöglich auch an anderen Orten außer Fulpmes abgehalten werden. Am 8. und S.Februar werden daher sowohl in Fulpmes, als in Mieders und Neustift im Etubai deutschfreiheitliche Ver-' sammlungen abgehalten. Am 2Z. Jänner fand eine WSHlerversammlung in Schwaz, am 2S. eine große

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 21.06.1872
Descrizione fisica: 6
1371 noch 330 Mei len im Baue. Wird letztere Ziffer inklusive der verschiedenen Bruchtheile, mit jener der bereit» kon- zessionirten und projektirten Eisenbahnstrecken zusam mengefaßt, so läßt sich mit vieler Wahrscheinlichkett annehmen, daß das westösterreichische Eisenbahnnetz bis zum Beginn des WeltauSstelluugSjahreS die Länge von 1500 Meilen erreicht haben wird. Pesth, 13. Juni. Die Nachrichten über die Wahlen lauten fortwährend für die Deak-Partei sehr günstig. In Pesth selbst herrscht schon

heute wegen der morgigen Wahl eine allgemeine Aufregung. Plakate, von den Präsidenten der Jokai- und Radocza- Partei unterschrieben, fordern die Bürger zur Ruhe und Ordnung während des Wahlaktes auf. Die Deak-Partei hat hier die beste Hoffnung, doch trägt auch die Opposition in der Theresten- und Joseph stadt, SiegeSgewißheit zur Schau, während die Franz stadt, wo früher der Achtundvierziger VidacS stets mit großer Majorität gewählt wurde, selbst von der Linken als ein verlorener Posten bezeichnet

. In Esakvar beWarfen sich die Parteien mit Steinen; der deakistifche Kandidat wurde leicht verletzt. Wie verlautet, haben die Bauern eines liNkSgesinntenOrteS im GalanthaerWahl- bezirk einen mit den Abzeichen deS Kandidaten der Deak- Partei durchfahrenden Kaufmann und dessenKutscherer schlagen. Aus MohacS wird gemeldet: Der Een- tralauSschuß hatte die Einführung der Wählerkarten beschlossen, weil bisher bei den Wahlen der Pöbel zahlreicher erschien, als die Wähler und dies Aus schreitungen hervorrief

. Dies behagte den Führern der Partei Szederkonhi'S (der Linken) nicht, weßhalb sie durch Plakate das Volk aufforderten, auch ohue Wählerkarten bei der Wahl zu erscheinen, weil Ad vokat Balogh beim Centralansschuß durchgesetzt habe, daß auch Diejenigen stimmberechtigt sein werden, die keine derartigen Wählerkarten besitzen. Hiedurch wollen sie die Zahl des Pöbels bei der Wahl ver mehren, am Wahltage aber den Zorn und die Er bitterung des Volkes erhöhen. Auch hieraus kann man ersehen, wie lammfromm

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 21.04.1881
Descrizione fisica: 8
geschöpfte Erörterung der herrschenden Uebelstände und viele, vielleicht zu viele Vorschläge zur Abhilfe derselben. Von den gehaltenen Reden wollen wir bloß jene des Bürgermeisters Viucenz Glatz aus Feldsberg hervorheben, welcher ausführte, dass die Bauern eine selbständige Partei gründen wollen, welche weder nach rechts noch nach links hinneigen, sondern lediglich ihr eigenes und das Interesse des Staates verfolgen soll. Ihre nächsten Verbündeten werden die Großgrundbesitzer

sein, weil sie sich auf diese Weise gegenseitig den Besitz sichern werden; wenn sich die Bauern einer politischen Partei an schließen würden, müssten sie zermalmt werden. Der Redner schloss mit den Worten: „Wir wollen keine Pächter werden, wie die Jrländer!' Auf seinen An trag wurde eine Resolution angenommen, welche be sagt, dass die Bauern als die eigentlichen Erhalter des Staates die eigentliche conservative Partei sind, und dass der Bauerntag es als Aufgabe der Bauern- Partei erklärt, selbständig, ohne Rücksicht

von der Socialistenpartei in Wien große Anstrengungen gemacht, theils um in der Residenz Boden zu weiterer Agitation zu gewinnen, theils um ein Centrum für die Organisation der Partei zu schaffen. Im Polizeipräsidium befindet sich eine ganze Reihe von Briefen und Actenstücken aus der Feder des jüngst in London verhafteten Parteifüh rers Most, welche beweisen, dass dieser Plan wirk lich in Angriff genommen wurde. Entweder sahen die Agitatoren, dass Wien kein Boden für ihre Be strebungen sei, oder wurden

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 14
Data: 19.06.1903
Descrizione fisica: 14
keine Absage an den Liberalismus, aber es be deutet eine Absage an die Partei, die ausschließ lich die freisinnigen Kandidaten präsentiert hat. Das Vertrauen ist auch in weiten bürgerlichen Kreisen geschwunden. Man will sich nicht mehr tieren und auf die Olmützer Erzdiözese zu ver- einer Partei beherrschen lassen, die je länger zichten. Die Entscheidung wird im Herbst er- ^ dre Fühlung Mit den Lebensfragen des wartet. . Die Deutschen Reichstagwahlen. Berlin, 17. Juni. Die Reichstagswahl hat gAern

der Sozialdemokratcn und schließt mit den Worten: ^ Joses für seinen Vater bis zu dessen Tod gehegt hat, in Gens eültras und folgenden Wortlaut hat: Ter Sieg des deutschen Proletariats ist der Sieg der deutschen Kultur! Unser das Reich, uuser die Welt!' Berlin, 18. Juni. Aus 396 Wahlkreisen sind die Resultate bis nun bekannt. Von den 213 Gewählten fielen zn: 31 Mandate den Konser vativen, 1 dem Bund der Landwirte, 2 dem Bauernbund, 6 der Neichspartei, 86 dem Zen trum, 5 der nationalliberalen Partei, 1 der frei

wird ein großes Anwachsen der sozial demokratischen Stimmen gemeldet. In Berlin allein haben sich die socialdemokratischen Stim men nni 63.000 vermehrt!/ Die Sozialdemokraten verlieren, soweit die Resultate bekannt sind, nur die Wahlkreise Sorau und Bernburg. Eugen Rich- ter kommt in Hagen 'mit einem Sozialdeiriokraten ») Obiges Telegramm wiederholen wir als Auszug aus in die Stichwahl. Die Freisinnige Vereinigung, den gestern tn Extrablättern bekannt gegebenen Wahlresnl- die Partei des Dr. Barth, unterlag

- die Pole!. 14.die SoMdcmolraten 5K.'die deutsche Nesorm- wahl. Partei tv und die wilden St Sitze. D. Red.) „Erkenntlich er die freundliche Mitteilung von Ihrer Thronbesteigung lege ich Werk darauf, Sze unverweilt Meiner vollen Sympathie und 'mei ner Wünsche für eine lange und glückliche Regie rung zu versichern. Möge es Eurer Majestät ver gönnt fein, die Ihnen zugefallene edle Mission erfolgreich durchzuführen, indem Sie dem unglück lichen, von einer Reihe innerer Stürme schwer heimgesuchten Lande

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 4
Data: 17.01.1921
Descrizione fisica: 4
' an der Moskauer Richtung sind. «Ähließlich einigt ne sich, sie wohl teilnehmen, aber nicht sprechen zu lasten. Levi sprach dann in Lobes- Kymnen «6er die kommunistische Partei, die a lein dem Proletariat den Sieg erringen könne. Hierauf wurde die Zuschrift Lenins verlesen, in Der er die . gemüßigten und radikalen Sozialisten „äch tet.' Natürlich im Saale kam es wieder zu Krakehl Mid Handgemenge. Die vsterrÄchischen Komnmniston vest wellende General der Armee Wrangel, Maruschef« kt machte folgende Aeußerung

in Trient, welche mkt Aufträgen so überhäuft ist, daß sie fast nicht in der Lage ist, die Auftraggeber zu befriedigen. 'Einige Gemeind^ haben bei 'Glockengießereien in Italien Glocke» bestellt, doch scheinen diese de» Fehler zu haben, nicht dick genüg zu sein, um der Art und Weise des Läutens bei Lns lange stand zu halten. In früheren Zeiten bestanden Glocken gießereien in Bozen nnd Bxiren. Es wäre gewiß auch «iS der Partei verjagt werden. Turati lächAt gut . , . „ . . muti g Dazu. Icr Lehrer

die ßer als jene des Verbandes der staatlichen Lehrer., len und das Gewerbe würde sicher fernen *(mlt nähren Debatte über die künftige politische Haltung der'Partei. ! Ausdehnung oer °oe,mcw.,ll,qru Gcgcn- Der Redner Graf Graziadei spricht für Den unbe- revoluttou. HelstngsorS, 15. JSnukr. In den füd- Dingten Anschluß an Moskau, es gäbe keine nationale. russischen Gebieten vou Tschernigow. Pollawa uud Ker^ou «utonomie für die Partei. Der rote Graf redet sich so -acht der Bauer°ausstaud Fortschritte

erfährt, Hai Kampf Men den Kapitalismus'. Die bürgerliche Klasse ött ©'nalcr Sa Polet.a im Senat dnen Sbttafi -'ugebrachr, DiLsse ausgerottet werden, dann würbe die ganze Welt bfr Mta'ster des Äußern und der F.naoreu ausge- M Freiheit lebe». (Siehe Rußland »nd Ungarn») Im iOrdert mst Großbrltauoien kein llevercknkommeu weiteren Verlaufe seiner dreistündigen Rebe sprach Gxa- ^kgeu Aufschiebung der rngliicheu Schuio au Amerika zu «iadei für die Teilung der Partei, die theorettsch ohnehin Insten

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