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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 03.11.1927
Descrizione fisica: 12
über die Vor gänge am 18. Juli in Wien, nicht nur zu den Kommunisten, sondern auch zu den Christlich sozialen und Hakenkreuzlern übergehen. Labmett Poincare bereits tot? In Paris war der Kongreß der radikal- sozialistischen Partei. Er war deswegen von weittragender politischer Bedeutung, weil die radikalsozialistische Partei wegen der Zahl ihrer Anhänger und wegen ihrer machtvollen Wahlorganisation der stärkste politische Faktor in Frankreich ist: ohne sie gibt es keine Kammermehrheit. In der Schlußsitzung wurde

die program matische Erklärung der Partei verlesen, in der es über die Außenpolitik heißt: „Getreu dem Genfer Protokoll soll Frankreich inner halb des Völkerbundes weiter für die Ab rüstung und die Vorbereitung der internatio nalen wirtschaftlichen Annäherung arbeiten. Die französische Regierung soll außerdem mit Deutschland durch gerechte Regelung der zwi schen beiden Ländern schwebenden Schwierig keiten die Grundlage zu einer Annähe rung suchen. Gerechte Bürgschaften, beson ders auf dem Gebiet

für sich beanspruchen könnte. Die Regierung hat sich entschlossen, in der Kammevsitzung vom 27. Oktober die ganze Frage des abgedankten Kronprinzen uni der neuen Ordnung der Dinge einer Diskussion des Parlaments zu unterziehen. Lehrreich war dabei die Haltung der verschiedenen Par teien. Für die liberale Partei ist Earol durch seine Wucht, durch di« wiederholt ausgespro chenen Derzichtleistungen für immer für ein« Stellung im rumänischen Staat gestrichen. Alles was, nach ihrer Meinung, jetzt zu tun übrig bleibt

Trotzkis und Sinowjews aus dem Zentralexekutivkomitee der russischen Kommunistischen Partei, der kürzlich erfolgte, nachdem Trotzki und Wujowitsch vorher schon aus dem Vollzugsausschuß der Kommunistin chen Internationale ausgeschlossen worden waren, hat die letzte Möglichkeit einer Einigung zwischen der Mehrheit und der Opposition in Rußland zerstört: der Endkampf, der in fünf Wochen auf dem Par teitag in Moskau zum Abschluß gebracht werden soll, hat eingesetzt. Die Redner der Opposition

, ob es der eben in Moskau wieder eingetroffene Rakowski, oder der Sowsetbot- schafter in Rom. Kamenew, ist, von Trotzki und Sinowjew selbst nicht zu reden, werden einfach niedergebrüllt. Kamenew soll sich bereits unterworfen haben, Sinowjew hält sich sehr verdächtig im Hintergrund, Trotzki dagegen will nicht kapitulieren, sondern scheint ein Ende mit Schrecken einem Schrek- ken ohne Ende vorzuziehen. Nachdem Pre- obraschenski, Lenins nächster Mitarbeiter, nachdem Wujowitsch aus. der Partei selbst ausgestoßen

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 20
Data: 19.07.1903
Descrizione fisica: 20
ergriff, in deren Ver lauf er erklärte, daß er betreffs der Hecresfragen deu Staudpunkt Szells behaupte. Dies habe er klar dargelegt in seiner Rede vom 6. Juli. Die. Regierung werde in der Heeresfrage alles Mög liche tun, was den Interessen der Heeresleitung nicht zuwiderläuft. (Rufe links: Das verstehen wir nicht. Sprechen Sie ans, was Sie damit meinen!) Alles das werden wir durchführen, was die liberale Partei sich zu eigen machte. Bezüglich der Heeresfragen ließe sich ja sprechen

rief dem Minister zu: Wir treffen nns bei Philippi! — Abg. Barta erklärte, daß er dem Minister präsidenten, als er gelegentlich der Kabinetts bildung in Budapest weilte, erklärt habe, der größte Teil der Kossuth-Partei werde den Kampf gegen ihn fortsetzen, und er sich somit auf den einhelligen Beschluß der Opposition nicht berufen dürfe. — Ministerpräsident Graf Khueu er klärte, daß er bei Barta leine Informationen^ suchte. Dem Abg. Beöthy antworte er, daß er ^ ihn wohl bei Philippi treffen

, war nach der Mittwoch-Sitzung des Abgeordnetenhauses der Mittelpunkt nnd der Gegenstand rauschender Ovationen. Dieselben nahmen ihren Anfang, als er seine Rede in der besagten Sitzung beendet hatte, fanden eine Fortsetzung, als der Minister präsident bald darauf im Nationalkasino zum Diner erschien, und erreichten ihren Höhepunkt abends im Klub der liberalen Partei, wo der Ministerpräsident bei seinem Eintritt von den zahlreich versammelten Zugeordneten mit leb-' hasten Eljen-Rufen begrüßt -und von Gratulanten

umdrängt würde. ! Vorgestern setzte Mg. Geza Polonyi, der bis her unter der Maske des Radikalismus stets die Geschäste der klerikalen Reaktion besorgte, nach Verabschiedung ihrer bisherigen Führer sei tens der Uuabhängigkeitspartei von dieser auf den Schild erhoben, im Hause die heikle Debatte fort. Uud wenige Stunden später hielt die Kossnth- Partei eine Besprechung ab, in welcher Franz Kosfuth erklärte, daß er das Präsidium der Partei niederlege, ebenso erklärten die Vizepräsidenten Julius Justh uud

Bela Ko - miathi ihreu Rücktritt, gleichzei.ig erklärten.sie ihren Verzicht ans die Stellen im Ausschusse, die sie als Mitglieder der Unabhängigkeitspartei innehaben. Kossnth begründete seinen Rücktritt von der Leitung der Partei damit, daß eine An zahl Mitglieder der Partei den einhelligen Be schluß der Partei, betreffend die Einstellung der Obstruktion, nicht beachten. Die Fortsetzung der Obstruktion werde damit be gründet, daß auf diesem Wege die nationalen Errungenschaften in der Heeresfrage

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 17.09.1872
Descrizione fisica: 6
. Die Fehde zwischen den publi zistischen Repräsentanten der einzelnen klerikalen Frak tionen hält noch immer an, und die prinzipielle Kluft, welche dieselben »on einander trennt, tritt dabei im mer sichtbarer zu Tage. Der „Volksfreund' prä- cisirt seine politische Stellung gegenüber den „Vater ländischen' einerseits und den ..Liberalen^' anderseits in folgender Weise: „Die aufrichtig katholischen Fö deralisten haben mit der ebenso aufrichtig katholi schen reichsgetreuen Partei die religiösen Ueberzeu

sich auf mehrere Wochen vertagen. Pesth» 13. Sept. Koloman Ghyczh hat — wie das „Neue P. Journ.' »ernimmt — seine Be mühungen, auf Grundlage feines Programmes eine Verständigung de» linken Centrum» mit der Deak- Partei herbeizuführen, nicht aufgegeben, und direkte Besprechungen hatten zwischen dem Führer der Majorität und dem Präsidenten des Clubb« der Linken stattgefunden. Zu dem von Ghyczy gewünsch, ten Resultate dürften diese Besprechungen jedoch vorläufig kaum führen. In der Frage des gemein samen Heeres

stehen sich die Ansichten der beiden großen Parteien de» Reichstage« so schroff gegen über, daß ein Ausgleich unmöglich ist; Deak und mit ihm fast seine ganze Partei ist entschlossen, ge rade in diesem Punkte ihre Pflichten gegen die Monarchie auf da« strikteste zu erfüllen. — Im Auftrage der sächsischen Deputirten machten die Ab geordeten Gull, FabriziuS, Emil v. Trauschensel» und Frhr. v. Füllenbaum Franz Deak ihren Besuch. Sie erklärten in ihrem eigenen Namen und im Namen ihrer sächsischen

Kollegen ihren Beitritt zur Deakpartei und sprachen die Hoffnung aus, daß ihre Pflichten gegen die Partei mit denen wohl zu vereinigen feien, welche ihnen durch das Mediascher Programm auferlegt feien. Deak stimmte dieser An sicht vollständig bei. Die Deak-Partei habe als Grundlage die gemeinsame Anerkennung und loyale Aufrechterhaltung des Ausgleiches vom Jahre 1867, lege aber ihren Mitgliedern durchaus nicht eine ab- solute Unterordnung unter die Ansichten der Majo rität in allen Fragen auf, besonder

werden könnte, bei einer etwaigen Abweisung durch die Partei ihre An- sichten vor dem Hause und in dem Haufe voll und ü» ganz zu vertreten. Er selbst sei schon oft in die' Lage gekommen, gegen Beschlüsse seiner Partei zu ''' ^ stimmen und einmal habe er sogar in dem vorletzten Reichstage dem Antrag seines Parteiclubb« einen ^ andern entgegengestellt, der dann mit Hilfe de« linken,,„dr. .d,. Centrums und eine« Theiles der Deakpartei ange-u»» »>,». nommen worden sei. Er Pflege sich in jedem ein zelnen Falle die Frage vorzulegen

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 18
Data: 29.05.1898
Descrizione fisica: 18
zu sammengefaßt werden, welche sowohl dem öfter reichischen als dem ungarischen Abgeordnetenhaus sofort nach dem Wiederzufammentritl unterbreitet werden sollen. In der im Wiener Nathhause all mächtigen christlich-sozialen Partei sind wieder einige döse Korruptionsaffairenl an's Licht gekommen. Da war ein christlich-sozialer Gemeinderath Lehoser, einer der gebildeteren Menschen in dieser Gesellschaft, der Liebling des Bürgermeisters Dr. Lueger. Lehofer war im Stadtrathe Referent sür die Straßensäuberung

der „Lizitationshyänen' angehört, deren organisiertes Zusammenwirken den Zweck hat, bei öffentlichen Feitbietungen gepfändete Gegenstände zu Spottpreisen an sich zu bringen ein Uebelstand, der von der christlich-sozialen Partei seit vielen Jahren mit großem Effekt gegen die „Juden' ausgenützt wird. Dr. Lueger, der persön lich ein durchaus intakter Mann sein mag. scheint gegen Purscht ohnmächtig zu sein; er hat sich nicht einmal die Mühe genommen, für ihn zu „berichtigen' Denn Herr Purscht gehört — im Unterschied

zu Herrn Lehofer — jener von Strobach, Schneider, Gregorig und Bielohlawek geführten rüden, aller gemeinsten Fraktion der christlich-sozialen Partei an, die immer ausschließlicher die Führung an sich reißt, je mehr die Partei sich in den wohlbezahlten Aemtern der Wiener Gemeindeverwaltung einnistet. Im letzten Jahre hat die christlich-soziale Partei also vier nette Ehrensälle zu verzeichnen gehabt: den Taschendieb Mittermayer, den unredlichen Landbürgermeister Vergani, jetzt Lehofer und schließlich

Purscht. Mittermayer wurde auS dem Parteiverbande ausgeschlossen. Vergani und Lehofer wurden zum Rücktritt genöthigt. Purscht wurde zwar in der letzten Gemeinderathssitzung neuerdings für drei Jahre zum Stadtrath mit einem jährlichen Gehalt von 3000 Gulden wiedergewählt, wird nun aber doch seitens der eigenen Partei der Christlich-Sozialen aufgefordert, sein Mandat niederzulegen. Bordell wirth und Lizitationshyäne — mehr kann man wohl von einem christlich-sozialen Moralmenschen nicht verlangen

des Jahres 1330 entwickelte er eine intensive Wirksamkeit. Seit Walderts Tod war Lippert Obmann-Stellvertreter des Klubs der Deutschen Landtagsabgeordneten und führte als solcher in der letzten Landtagssession in Abwesenheit deZ Obmannes Dr. Schlesinger die Leitung der Partei. Trotz seiner überaus verdienstlichen Thätig keit im Interesse des Dentschthums war Lippert in der letzten Zeit nur Gegenstand heftiger und ge hässiger Angriffe seitens der extremen Nationalen geworden. Und diesen zu weichen sah

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 01.04.1901
Descrizione fisica: 6
ist, ist zum miudcstcn zweifelhaft und der 4. Sitz endlich, mit seinen fast durchaus instrumental gcsührt>n. nnsanglichcu Ehorstimmen, kann nicht als im höchsten Grade vollendet bezeichnet werten. — Mas die Lciitungcn an diesem Abenoe betr sft, so kann mit Befiirdigung gesagt werden, das? die des Orchesters hervorragende war n; ganz besonders gilt dicö von der Mci'delksohn'schnl Ouvertüre und vom 1l. Satze der Symphonie. Das Adagio hätte viel» lcicht noch ruhiger, inniger g> brach! werden tonnen. Äiicht minder gut

z?g die Menge unter Hochrufen auf das allgemeine Wahlrecht und unter Absingen socia listischer Lieder durch die Straße». Die Polizei zer streute die D monstramen uns nahm mehrere Ver- hafinngen wegen Wi?ersetzlichlcit vor. Lailiach, 31. März. Herr Erzherzog Eugen ist kicuie srüi, hier eingetrosf'n und reiste v»rniittagS in der Richtung nach Wicn ab. Budapest, 3l. Mir;. In der heute abgehaltenen Conserenz d^r liberalen Partei erklärte der Abg. Besseiiyey, ec hrbe am 22. v. MiS. in den Couloirs

nehme, bitte cr sowohl seine Partei als den Minister um Verzeihung, dass er sie in eine so un- . oiigenchuie Vage g> bracht habe. (Zustimmvnz.) Mini ster Hcgedüs erklärt hierauf, cr sei überzeugt, das» dem Abg. Befseny.y j'dc beleidigende Absicht fern» lag. womit die Sache erledigt wäre. Es erübrige aber zu erklären, jeder, der die ihm gemachten Insinua tionen anhöite, werd: begreifen, dass er schließlich indigniert wnide. Er bedauere den Vorfall und hosfe, die Partci werde ihm wie bisher

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 23.09.1905
Descrizione fisica: 8
können. . Wieder eine Revolution in Süd amerika. Nach einer bisher unbestätigten Depesche aus Panama hat sich in Bogota, der Hauptstadt von Kolumbia, Präsident Reyes am 8. September zum Diktator erklärt und die Mit glieder des Obersten Gerichtshofes gefangen gesetzt. Der Pöbel griff seinen Palast an, die Truppen gaben Feuer. Dabei wurden viele verwundet und getötet. Keine katholische Partei in Eng land. Anfangs September fand in Leeds eine Generalversammlung der katholischen Jugend Englands statt, auf der die Frage besprochen

wurde, ob eine katholische Partei gegründet werden solle. Der Erzbischos von Westminster, Bourne, riet entschieden davon ab. Er sagte: man habe das deutsche Zentrum vor Augen; aber dieses sei die Frucht religiöser Verfolgungen, wie sie in England nie eintreten würden. Die Gründung Erstaunens, voll mitleidiger Verwunderung dem Vorgang zu, wie wenn ihnen das unfaßbare Geheimnis der gänzlichen Erniedrigung des Messias in einer Vision vor der Seele schwebte. Edel, zart und voll fürsorglicher Liebe

eine bedeutende Freiheit und bezeichnende Selbst verständlichkeit erreichen und der Gesichtsausdruck der Schergen je nach dem Charakter und der momentanen Stimmung (Spott, Haß oder dgl.) sv mannigfach sich abstuft. (Fortsetzung folgt.) Gln Speckbacher-Denkmal will der Tiroler Künstlerbund anläßlich der Erinnerungsfeier der Kämpfe des Jahres 1809 in Innsbruck errichten. einer eigenen katholischen Partei, wenn diese nicht nötig sei, schaffe der Kirche vielfach Ungelegenheiten. In England genüge

es, wenn in jeder politischen Partei Katholiken zu finden seien. Die Versammlung machte sich die Ansicht des Erzbischoss zu eigen und deutsche Zentrumsblätter stimmen bei. Der Waffenstillstand auf dem Kriegs schauplatz in Ostasien ist am 16. September in Kraft getreten. Bis dahin fanden noch immer kleine Scharmützel in der Mandschurei statt. Der japanische Admiral Katoga hat mit zwei Schiffen am 12. September (?) den sibirischen Hafen Petropawlowsk beschossen und Gebäude am Leuchtturm sowie andere Gebäude zerstört

eingeladen wurden, sich Samstag, 23. September, um 11 Uhr vor mittags in der Wiener Hofburg einznfinden, da siederKaiser in gemeinschaftlicher Audienz zu empfangen wünsche. Einladungen ergingen an Franz Kossuth, den Präsidenten der Unabhängigkeitspartei, Graf Julius Andrassy, den Präsidenten der Dissidenten, Baron Banffy, den Präsidenten der neuen Partei, und Graf Aladar Zichy, den Präsidenten der Volkspartei. Der Kaiser will damit einen letzten Versuch machen, die Koalition umzustimmen. Wir zweifeln

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 24
Data: 01.11.1903
Descrizione fisica: 24
sind und welche auf dein Spiele stehen. (Lebhafte Eljenrnse und Beifall.) Tisza ersuchte hierauf, wie unser Telegramm letzthin schon besagte, die Partei, die meritorischen Beratungen auf Freitag (gestern) zu vertagen, da mit jedes Mitglied Zeit habe, die Texte sorgfältig zu studieren. Szell stimmte dein Antrage Tiszas zu. Graf Apponyi erklärte, eine Aenderung des Elaborats des Neuncrlomitees würde ihn in eine äußerst peinliche Lage in der Partei bringen. Szell ergriff neuerlich das Wort und trat unter großem Jubel

auch tatsächlich vorhanden. Graf Andrassy wen dete sich in einein überaus wannen -Appell an die Apponyi-Gruppc, ihre EmpjindlichUt zurück zu stellen. Zur allgemeinen Ucberraschung erklärte sich der Altliberale Julius Vaueso aus nationalen Gründen gegen die Modifikationen des Grasen Tisza, ebenso gegen jene der Apponyi-Gruppe nud des Universitätsprofefsors Julius Saghy, der dem Grasen Tisza vorgeworfen habe, daß er die Apponyi-Gruppe aus der liberalen Partei hinausdrängen wolle. Graf Tisza erwiderte, es fei

ihm nie einge fallen, irgend ein Mitglied aus der liberalen Partei zu drangen,- im Gegenteil, er bitte alle um ihre vollständige Unterstützung in der Sache, die er für eine große, für eine heilige hHlte. Er habe stets den nationalen Gedanken hochgehalten und werde es.als feine Ehrenpflicht betrachten, über die Durchführung feines Programmes ge treu zu wachen. Der liberale Professor Balagi erklärte, daß die von Tisza im Programme niedergelegten staatsrechtlichen Modifikationen vollkommen ge recht seien

der Apponyianer aus der libe ralen Partei sich aus den Grasen Apponyi und einige wenige seiner Getreuen beschränken werde. Der Leitartikel der >,N. Fr. Pr.' über das Programm Tiszas - gipfelt iu folgender. treffen den Anschauung: „Gerettet ist also das Prinzip, vermieden die verletzende Unterwerfung der Krone. Von den nationalen Aspirationen aber ist alles erreicht, was praktisch erfüllbar ist, und verzichtet hat der Reichstag auf nichts, worauf er nicht auch aus Mangel am Objekt hätte ver zichten müssen

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 17.07.1886
Descrizione fisica: 8
beklagt werden wird. Julius Malou war geboren 1810 in Ipern. Seit 1841 ist er im politischen Leben hervorragend betheiligt und gehörte zu den ältesten Parlamentariern Belgiens. Er war 1862 bis 1874 Senator, 1845 bis 1847 Finanz- Minister, 1870 Minister ohne Portefeuille, 1871 bis 1878 Cab'nets-Chef und Finanz-Minister. Die Zeit seiner Meisterschaft bedeutet jedesmal ein Vorwiegen der kathol. Partei in Belgien, was Wunder daß der Haß der Liberalen hauptsächlich dem Namen Malou galt. 1872 wurde

wird wie folgt geschätzt: 307 Conservative, 73 Dissidenten, 17Y Gladstorianer, und 81 Parnelliten. — Die Dubliner „Nation', ein parnellitisches Organ, schreibt über den Verlauf der Wahlen: „Die Jrländer haben keine Ur sache, Ae Lage verzagt anzusehen. Niemals vorherhat ihre Sache so hoffnungsvoll ausgesehen wie jetzt. Homerule ist die Politik der liberalen Partei, und deren Politik hat schließlich immer den Sieg davongetragen. Der Raum, der uns jetzt von unserer legislativen Unab hängigkeit trennt

, ist viel kleiner als früher. Es ist ganz möglich, daß die Tories es den Liberalen voraus thun und einen Homernle-Plan einbringen, der weiter geht als der, welchen Mr. Gladstone vorgeschlagen hat. Ein solcher Schachzug würde in den Annalen der Tory- Partei durchaus nicht ohne Beispiel dastehen. Durch eine ähnliche Schwenkung setzte sie die Katholiken- Emanzipation durch. In ähnlicher Weise erzielte auch Sir Robert Peel die Aufhebung der Korngesetze und Lord Beacousfield die Annahme der Resormakte von 1867

. Der Triumph der Homerule-Politik ist gesichert, von welcher Partei dieselbe auch durch ihr letztes Stadium gefördert werden dürfte.' Rußland hat in Bessarabien eine große Truppen macht concentrirt; die Verwicklung mit Bulgarien wird bedenklich. Afrika. Ein Spion, welcher nach Kordosan, vorgedrungen zu sein behauptet und am 6. Juni in Kairo wieder eingetroffen ist, berichtet, daß am 6. Juni der den Engländern freundlich gesinnte Scheikh Saleh vom Kabbabish Stamme das Lager der Rebellen unter Abdul Medjed

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 06.12.1879
Descrizione fisica: 8
' nien! Ich bitte Sie um unveränderte Annahme der Regierungsvorlage. (Andauernder lebhafter Be fall und Händellatschen.) ' ' Oesterreichischer Reiche lth. Abgeordnetenhaus. ' Wien. 3. Dezember '' Präsident: Graf Coronini. Am Miniflerliichc sammt 'l.che Minister. Abg. HeilSberg sagt.- Die Einigkeit der Verfassung^ ..^Partei in ^>erMehrgejetzsrage sei nicht zustandegetonimen . aus Popularitütshajcherei oder aus speciellem Partei- ' interesse, sondern um endlich einmal eine Erleichierung zu verschaffen

wurden, mit Entrüstung zurück. Die Böhmen können mit Stolz aus das Jahr 1866 zurückblicken. Seine Partei trete für ihre Ueberzeugung ein, möge nun welche Re> gierung immer auf der Ministerban! sitzen. Daß der Militarismus bekiagenswerth ist, steht fest, aber er ist eine historische Thatsache. Der Militarismus, gegen den die Herren von der Linken donnern, ist Fleisch von ihrem Fleijche (Heiterkeit links), er ist eine Folge des Liberalismus im Völkerrechte; man sage, nur das Mi> Utär-Budget sei

rechts.) Berichterstatter Zeithammer erklärt, daß Niemand in diesem Hauie das Recht habe, über den Patriotismus und die Loyalität eines Einzelnen oder eines ganzen Volksstainmes abzusprechen. Gegenüber den Klagen über die Belastung des Volkes wolle er daraus ver wciscn. welche KriegSkontributiou die Bevölkerung Oesterreichs im Falle eines unglücklichen Krieges zahlen müßte. Er und seine Partei, seine Parteigenossen seien gewiß auch gegen das Schuldenmache»; aber warum verlangte man das gerade

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Innzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 26.06.1863
Descrizione fisica: 4
des Wortes ein Demokrat, da §r sein Leben lang als Diener des Staates und des Volkswohles ohne Unter schied der Stände gehandelt hat; aber er war ein gekrönter Demokrat, ein preußischer König, der größte von allen, es war Friedrich der Einzige Das Haupt der feudalen Partei, Julius Stahl, sagte 1849: „Befestigen Sie die Autonomie des Volkes in allen seinen Kreisen über einen mechanischen und ausgetrock neten Bureaukratismus, befestigen Sie die öffentliche Ordnung durch die Zustimmung der Kammern

bedürfe nicht des jährlichen Steuerbewilligungsrechts, denn sie habe ganz dieselbe politische Kraft schon durch ihr jährliches Aus- gabenbewilligungsrecht, da es sich nach der Verfassung Art. 99 verstehe, daß keine Ausgabe ohne Zustimmung der beiden Kammern gemacht werden könne.' Dieses Mitglied, meine Herren, war der Schöpfer der zu revidirenden Verfassung, das mächtige Haupt der damaligen, bureaukratischen Partei, der Ministerpräsi dent v. Manteuffel. (Sensation.) Wenn also die Mehr heit

' ^ nur Ein und dasselbe Gut, das Wohl des ganzen Staats. Nur wenn er und das Volk einig sind, kann fernerhin zu unterstützen augenfällig entschlossen scheint. Angefangen vom 18 März bis zum Maimond dieses Jahres hatte die Bureaukratie nichts so Ange- gedeihen. Der Souverän soll sich oft an j nehmeö und Willkommenes erlebt, als den Entschluß arme Volk erinnern, sich in Gedanken an die der Fortschritts-Partei. die königliche Machlvollkommen stelle eines Bürgers oder Bauern versetzen und sich '^gkn: wäre ich in ihrer Lage

, wie die von der konstantistischen Brüderschaft wissend oder unwissend geleitete dermalige preußische Staatsdienerschaft, in so fern sie auch in der ist v, 0 , » miuu u^uiu, uud ymmuuo uiwi une preumlwe ^lnaisolenericylisr. In 10 fern sie aucy ln oer ites'ekl'^ ^ Grundsätzen echter und Militär-Frage mit der Demokratie gemeine Sache machte, sie w m ^'heit bekennt. Die feudale Partei nennt ! den Boden unter ihren Füßen bis zur Abgrundlosigkeit weine I evolutionär, freidenkerisch, demokratisch. Nun j unterhölt und auswölbt

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 07.03.1901
Descrizione fisica: 6
Partei, die nur einige Gegenstände vorläu fig aus der Obstruktion ausgeschaltet ' ^ Der heutigen Nummer habe, erscheine ihm im Interesse des Staates und der Bevölkerung unthunlich. — Abg. Kaizl bedauerte, daß eine in Steuerfragen so bewährte Kraft wie der Abg. Menger die Würde ablehne, leugnet jedoch, daß das Vor gehen seiner Partei als Obstruktion ausgelegt werden könne. Hierauf wurde Abg. Stein wender zum Berichterstatter über den Gesetz entwurf, betreffend die Abänderung der Ren- tenstkuer

vom 2V. Februar l. I. an lei tender Stelle einen die Vorkommnisse auf dem Balle der Stadt Wien harschenden Aussatz, dem wir folgende Stellen entnehmen: „Daß uns aber auch von der christlichsozialen Partei keine bessere Zukunft winkt, hat der letzte Ball der Stadt Wien gezeigt. Was können wir erhoffen, wenn der Bürgermeister der Reichs haupt- und Residenzstadt Wien Herrn Everth als Wohlthäter hinstellt und Herr Julius Meinl sich brüsten kann, 50 Filialen zu be sitzen. Wir können es daher nicht verstehen

meisters als einen Faustschlag ins Gesicht. Oder soll vielleicht diese Handlung des Bür germeisters eine Abschlagszahlung bilden für die treue Knappschaft, welche unsere gesammte Kollegenschaft stets der Partei in allem, ins besondere aber bei den letzten Reichsrathswahlen geleistet hat? Und wenn in dieser Weise fort gefahren wird, für die Schädlinge des Han dels- und Gewerbestandes von der Seite aus, welche wir bisher als unseren Schutz und Hort angesehen haben. Propaganda

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 06.05.1911
Descrizione fisica: 16
stehenden Zeit machen. Anders in Oesterreich, wenn es richtig ist daß der RcichSra: nach einer kurzen Konstituierung! session des neuen Abgeordnetenhauses im Juli erst Ende Oktober Wieden zusammentreten soll. Ob sich das neue Abgeordnetenhaus mit seinen vielen stür mischen Elementen eine Postarbeit aufhalfen lassen wird, das muß eben abgewartet werden. Mißgeschick der schwarzen Reichs Partei. Seit dem Tode Luegers geht es den Christlichsozialen von Tag zu Tag schlechter. Bei den letzten ReichSratSwahlen

Beifall heraus, der sich nach jedem Austritt dieser Komiker im „Apollosaal' los löst. Der urwüchsige Charakterdarsteller Lang, der I mit großer Zungenfertigkeit und reichem Repertoir iellen Organisierung der sozialdemokratischen Partei mißbraucht, es sollen zahlreiche neue Beamtenposten geschaffen werden, die nicht nur die bürgerlichen Steuerträger, sondern auch die Arbeiter schwer be lasten würden. Rumänen und Magyaren. Aus Ofen- zest wurde kürzlich gemeldet, daß Gras Ttsza den Führern der Rumänen

stattgefundenen Versammlung beteiligt hätten, in der die Justh-Partei und die sozialdemo kratische Partei gemeinsam für das allgemeine Wahl recht demonstrierten. Ausland. Die reichsländische Verfassung. Am Dienstag wird die ReichStagSkommisfion 'zur Lorberatung des elsaß-lothringischen VerfassungS entwucfeS ihre Verhandlungen wieder aufnehmen. In deren Mittelpunkt wird zunächst der vielum- strittene Entwurf einer neuen Wahlkreiseinteilung für Elsaß-Lothringen stehen. Nachricht« ins Tirol. SieichSratswahl

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 14.11.1893
Descrizione fisica: 4
in den Gang der inneren Politik. Es war ein ge fährliches Beginnen in der Aera.der Versöhnung, der desparalesten Partei ein Entgegenkommen zu be weisen, c ereil sich keine andere, wenn auch noch so loyale Partei erfreuen durfte. Die Wabkeformvor- läge des Ministeriums Taaffe ha! die Köpfe derer, die daö Gegentheil von Loyalität predigen, vollkom men verwirrt und in ihnen die Ueberzeugung auf kommen lasten, daß die Soziallsten wirklich eine wichtige Rolle im Staate beanspruchen dürfen

, welche man ihnen jedoch heute noch vorenthält. Auf gütli chem Wege so weitgehende Ansprüche zu befriedigen, wie sie der Sozialismus erhebt, dazu will sich na türlich keine Partei finden — so denken sich denn die Sozialisten, geht es nicht anders, so brauch' ich Gewalt. Versuche im Kleinen kommen schon jetzt häufig vor: zur Besprechung der Wahlreform eine Ver sammlung einzuberufen, ist einfach unmöglich, denn es will sich Niemand der Gefahr aussetzen, von den sozialistischen Versammlungssprengern attakirt

Grocholski's ist er Ob mann des Polen-Klubs im NeichSralhe. wieder holten Malen war er auch Mitglied der österreichi schen Delegation. — Die „Linzer Tagespost' erklärt, sie hege gegen das neue Ministerium kein Mißtrauen, bringe ihm aber auch kein Vertrauen entgegen. Für die Deutschen werde sich aber Wachsamkeit empfehlen. Die Vertreter der deutschen Partei, Dr. v. Plener und Graf Wurmbrand, werden es selbst mit Befrie digung begrüßen, wenn ihre schwierige Stellung da durch unterstützt

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Pustertaler Bote
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Pagina 1 di 14
Data: 03.02.1905
Descrizione fisica: 14
Brvueck, Freitag den Z. Februar 1905 Die Wahlen in Ungarn. (Original-Korrespondenz des Pustertaler Bote.) Wie», 1. Februar. In Ungarn hat sich ein fast beispiel loser politischer Erdrutsch vollzogen. Die Wahlen haben dem Grafen Tisza eine vernichtende Niederlage gebracht. Die alte „liberale' Partei (sie hat freilich mit wirklichem Liberalismus sehr wenig zu tun) die die Erbin der alten Deak- Partei und der Deak'schen Traditionen war, ist zertrümmert und besiegt und hat die Majorität verloren. Die Acht

undvierziger ziehen zwar nicht als Majo rität, aber doch als stärkste Partei in den Reichstag ein. Was nun? Das erste ist, daß Graf Tisza gehen muß. Es ist kein Schade um ihn; das gelindeste was man von ihm sagen kann ist, daß er ein sehr ungeschickter Herr ist. Aber wer soll an seine Stelle treten? Es handelt sich da nicht gerade um die Personen, Szell, Julius Andrassy, allenfalls Herr Weckerle wäre ja da und sie sind fähige Männer, aber auch der Fähigste kann nicht regieren ohne Majorität und woher

in allen administrativen und kulturellen Gebieten. Graf Tisza äußerte im liberalen Klub, für eine gründliche und gesunde Rekonstruktion der liberalen Partei wäre eS am zweckmäßigsten, wenn fie jetzt die Regierungsfähigkeit für fich nicht beanspruchen würde. Die Disfidententen, denen höchst wahrscheinlich die Kabinettsbildung zufalle, mögen ihre Majorität bei den bisherigen oppositionellen Parteien suchen. Die Unab hängigkeitspartei werde dadurch zur Mäßigung ihres Programmes veranlaßt. Diese Auffassung fand

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Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
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Data: 28.02.1921
Descrizione fisica: 8
der Roten Soldaten vochrrhand der Partei offiziell nicht an. Die Stimmung der Truppen ist eine gute, da die Siege der Roten Armee über alle konterrevolutionären Versuche in frischer Erinnerung sind; sie dürfte auch gut bleiben, so lange es der Sowjetregierung gelingt, der Armee bessere Lebensvedingungen zu bieten, als der Zivilbevöl kerung. Vorderhand wird die Arnree trotz aller Transport- schwierigkeiten besser genährt als die Masse der Bevölkerung. Die Verkehrsverhältnisse sind in Rußland nach übcr

Kabel abzuschneiden und es für dauernd gebrauchsunfähig zu machen, wenn dem amerikanischen Standpunkt nicht Rechnung getragen würde. Der «vorwärts' über die wiener Konferenz. In beachtenswerter Weise besaßt sich der „Vorwärts', das offizielle Organ der großen Partei der deutschen Rechtssozla- listen, der Ebert, Roske, Scheidemann und mir ihnen der weit aus größte Teil der deutschen Gewerkschaften angehärt, mit der zurzeit in Wien tagenden Sozialistenkonferenz. Das Blatt sagt: 'Am Dienstag wurde

, wünscht aber für den Fall einer Bereinigung beider Staaten eine Revision seiner Rordgrenze. Nachdem es dem Grafen Julius Andrassn trotz monate- langer Bemühungen nicht gelungen war. den Plan seiner Partelgründung durchzuführen, ist er nun In die Christlich- ' ' getreten. Am 22. Februar ergriff er im Abge- um diesen die Liberalen sehr über- motivteren. über den erste i Te iale Partei eingetreten orviietenhauso das Wort, raschenden Schritt zu Da« polnisch-französische Abkommen. Warschauer

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