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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 11.03.1936
Descrizione fisica: 8
wäre, verlor mitten auf der Strecke einen ihrer besten Fahrer durch Skibruch. Der vierte Ersatzmann konnte leider nicht mit den anderen zwei ausgezeichneten Läufern mithal ten, weshalb diese vor dem Ziel längere Zeit auf den dritten Mann warten mutzten. Die Rennleitung lag in Händen von Ing. Rohracher, Major Ehall, Max Zambelli und Karl Kas- hofer. Die Sanitätspatrouillen des Bundesheeres unter Dr. Lengsfeld arbeiteten mustergültig. Besonders in zwei schmiß rigen Fällen, bei denen zwei

auf der Strecke befindliche Be amte der Bundesbahn unaufgefordert mithalfen, zeigte sich die ausgezeichnete Schulung der Mannschaft. Von den 35 Ein- zelteilnehmern konnten nur 22 durchs Ziel laufen, die übri gen blieben auf der Strecke. Von den genannten 7 Patrouillen passierten 5 das Ziel. Die Ergebnisse sind: Damen (8 Nennungen, 7 durchs Ziel): Anni Mühlstätter. W. S. V. Matrei, 5 :5 Minuten; Frieda Scheran, Lienz, 7:4.5; Erna Schedl, Lienz, 7:34; Hilda Santner, Lienz. 7:594: außer Konkurrenz erreichte Frl

. Herta Pivon, Lienz, die Zeit von 6 :12.2. Jungmannen (12 Nennungen, 7 durchs Ziel): 1. Joses Schneeberger, W. S. V. Matrei, 18 :19.7; Willi Egger, W. S. V. Prägraten, 19 :18.4; Philipp Mühlstätter, W. S. V. Matrei, 20:20; Tschernig Franz, S. K. Lienz, 21:55.8; die übrigen konnten nicht unter 23 Minuten einlaufen. AllgemeineHerrenklasse (15 Nennungen, 8 durchs Ziel): 1. Schneider Albert, S. K. Lienz, 16 :57.4; Willi Erls bacher, W. S. V. St. Jakob, 16 :17.8; Hans Bergmeister, C. K. Lienz, 16:32.4

; Hans Fürhapter, S. K. Lienz, 18:11.4; Degischer Franz, Turnverein Lienz, 18 :19.7. Die anderen drei durchs Ziel gegangenen Läufer benötigten mehr als 28 Minuten. Patrouillen: 1. Bundesheer I (Führer Salvenmoser) 18:55; 2. Christlich-deutscher Turnverein Lienz (Unterassin- ger) 20 :44.8; 3. Bundesheer II (Stockhammer) 24:15.8; 4 Alpiner Verein „Alpenraule" (Thaler) 28:39; 5. Postgarage Lienz (Stiegler) 45 :21. Als Schütte gegen halb elf Uhr todmüde vor seinem Gasthos ankam und eben klingeln

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Alpenland
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Pagina 2 di 14
Data: 15.10.1920
Descrizione fisica: 14
als erstes Ziel jeder positiven Wirtschaftspolitik das Ltreben nach Erhöhung der Leistungsmöglichkeit der gesam ten Volkswirtschaft im Vordergründe des wirtschaftlichen Arckgabenkreises. Die Mittel, mit denen dieses Ziel erreicht werden soll, sind verschieden, je nach dem politischen Ideal, das sich die einzelnen Parteien gesetzt woben. Es ist hier nicht der Platz, um sozialistische Hvperutopien richtig zu stellen, die sich in allen Ländern der Erde auf ein internationales Wirt- sckaftsprogramm soviel

Grundlage auf- gebauten landwirtschaftl- Genosienschaften in seinem Besitz zu stärken und zu fordern sucht. Dieses Ziel soll außerdem durch gründliche Um- und Ausgestaltung des landwirtschaftlichen Schulwesens auf der einen Seite und durch Erleichterung finanzieller Hilfe vermittels einer neuzugründenden Spar- kassenbank erreicht werden. Auf ähnlichen Wegen sollen auch die Voraussetzungen für einen leistungsfähigen Gewerbe-, Industrie- und Han de Isst and geschaffen werden, für dessen Angehörige

setzt sich die Großdeutsche Partei aber dafür ein, daß durch eine enge organische Verbindung zwischen Einkommensteuer, der Dermins- und der Ver- mögenszmvachsfteuer rmd der Erbschaftssteuer eine richtige und vollständige Erfassung der Quellen der direkten Be- steirerung herbeigesührt Nverde- Alles in gllem ist das wirtschaftspolitische Ziel der Groß deutschen Volksvartei eine möglichste Gleichmäßigkeit der Ver teilung aller Lasten des Staates herbeizuführen und jeden einzelnen Staatsbürger

, Geschäftsstelle für die deutschen Alpen, länder — Frau Maria Groener, Schweizerhausl in Milland bei Brixen a/E., Südtirvl. Diese Vereinigung hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem deutschen Philosophen Schopenhauer den Platz an der Hoch schule zu erkämpfen, um den Kampf gegen das große Irren haus der heutigen Köpfe wirksam zu beginnen. Die Philosophie dieses Großen soll den Deutschen die verloren gegangene Denkdisziplin wieder zurüAgeben. Das weitere Ziel der Reinigung der Herzen ist ins Auge gefaßt

keiner Erläuterung. Das Wort Partei ist fatal. .Aber es ist das Ziel »nd oer feste Wille der Führer der Gründung, daß nicht nur ein Teil des deutschen Volkes zu sich selbst sich ZU- rückfinde — das Volk selbst und jeder Einzelne in ihm hat es in der Hand, daß nach mühevollen Jahren hartnäckiger Arbeit nicht von einer geist-deutschen Partei, sondern vo« einem geist-deutschen Volke gesprochen werden kann. — — würde, selbständige Menschen zu schaffen, die die _ setzung jeden erfolgreichen politischen Wirkens sei

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 31.12.1937
Descrizione fisica: 10
am Ziel. Keiner kann sagen, wie lang und wie viel Schritte er wandert mit bruchigem Kmg, Hoffnung schlürfend mit durstigem Zug. Gebe es Gott in kommenden Tagen, Daß von uns keinem der Kmg wird zerschlagen, Daß wir ihn tragen, mit freudigem Blick, Täglich ihn füllen mit seligem 'Glück. Edwin Grabherr. Beamter der Hauptbank für Tirol und Vorarlberg, vollendet heute sein 59. Lebensjahr. Er ist feit zehn Jahren Vertreter der Angestellten der genannten Bank und Leiter der Landes stelle der Gewerkschaft

. Sie zog sich im Handumdrehen um. Als sie ihr Stahlroß zur Gartenpforte schob, flitzte der fürst liche Leibdiener Tarras vorüber, ebenfalls auf einem Fahr rad. Und da es gut ist, daß der Mensch bei seinen Unter nehmungen Zweck und Ziel hat, Maxie sich auch aus den be reits bekannten Gründen für die Taten dieses höchst merk würdigen Dieners interessierte, beschloß sie ihm zu folgen. Das war leicht. Tarras fuhr einfach die Straße entlang, die Larstedt mit der nächsten Ortschaft, dem etwa sechs Kilometer

faß plötzlich ab, hielt einen halbwüchsigen Burschen an und flüsterte ihm eine Frage zu. Damit hatte er Pech. Der Junge war schwer von Begriff, und der Diener wiederholte die Frage mit lauterer Stimme. Maxie erfuhr, daß Tarras den Weg zum Bahnhof wissen wollte. Das Mädchen kannte die Stadt wie die eigene Tasche und war imstande, den Weg abzuschneiden. Zehn Minuten vor Tarras' Erscheinen war sie am Ziel, brachte ihr Rad unter und bezog einen gut gedeckten Beobachtungsposten. Onkel Temme hätte

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Der Arbeiter
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Pagina 6 di 10
Data: 01.01.1922
Descrizione fisica: 10
des Volkes ist. Ihr müßten die Augen geöfs- net werden für die Größe des Schadens. Der Weg hiezu liegt bei den Abstinenten selbst. Das Ziel, welches er reicht werden muß, ist eine stark gewappnete Macht der Abstinenz in der katholischen Kirche unter der Führer schaft der Diener der Kirche. Es ist ferner eine Lebensfrage für die mx5> junge, aber dennoch hosfnungsfreudig aufstrebende Abstinenz bewegung der christlichen Arbeiterschaft; ob dieses Ziel erreicht wird? Will sie neben anderen, älteren

, nicht christlichen Abstinenzorganisationen zu Ansehen gelan gen, so darf sie nicht dastehen. wie Heere ohne Offiziere. Das Arbeitsfeld des christlichen Arbeiter-Abstinenten bundes ist die weite christliche Arbeiterschaft, die in ihr unter dem Joche des Alkohols schmachtenden, seufzenden oder auch unbewußt einyergehenden christlich gesinnten Arbeiter. Wir verwechseln aber hiebei nie Kirche und Abstinenzbewegung. Unsere Losung soll sein, festes, ziel bewußtes Arbeiten und Ringen, geschart um die Fahne

um Unterstützung ; erhielt er überhaupt keine Antwort. Pension hat er 246 Kronen per Monat. Dem allen noch etwas beizufügen, ist wohl sehr entbehrlich. Höchstens könnte man auf'be sonderen Wunsch noch etliche Dutzend ähnlicher Fälle bei- bringen. Neue Ziel der Sozialisten. Auf dem Parteitag der steirische» Sozialdemokraten forderte Sekretär Stadtrat Lindner zum Ausbau der politischen Organisation auf (Monats bei trag 80 K\l) und schloß: „Mit Klarheit! Die christliche Gewerkschaft braucht den Arbeiterverein

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 03.08.1912
Descrizione fisica: 16
zu den Dardanellen ist frei. Die türkischenTor- pedojäger, die sonst als Wachthur de an der schmalen Pforte kreuzen, sind verschwunden. Wie lange wird die Fahrt dauern? Man rechnet, zieht noch einmal die Uhr: mit Volldampf kann in höchstens einer Stunde, wenn's glückt vielleicht in 50 Minuten, das Ziel erreicht sein: die Flotte der Türken, die drinnen im sicheren Becken rastet und nicht ein einziges Mal die Anker ge lichtet hat. Vom zurückbleibenden Schiffe folgt man dem Schaumstreifen

Boot wirft ein Schrap nell im Wasser eine hohe Schaumwoge aus. Man ist entdeckt, und mit einem Schlage sinken die Chancen eines Erfolges aus das Minimum. Ein kurzes Signal und sofort verändert die Flottille ihre Formation. Man kennt die Lage des Küstensorts und marschiert zur Linie auf, um dem Feind das Ziel zu erschweren. Aber den vier Schüssen folgt kein neuer. 5, 10, 15 Minuten geht es nun schon in Volldampf weiter. Endlich, nach 20 Minuten, öffnen die Scheinwerfer Plötzlich wieder die Lider

". Und der Kopf verschwindet -wieder in den Tiefen, wo die Kolben der Maschinen hämmern, stampfen und stöhnen. Das Feuer der Türken wird nicht erwidert. Wozu auch? Die kleinen 47 Millimeter-Geschütze können doch nichts ausrichten. Nur ein einziges Mal blitzt auch die Mündung eines italienischen Geschützes hastig auf: vom Perseo aus hat man auf einen nahen türkischen Scheinwerfer geschossen, aber das Ziel verfehlt. Mit dem Megaphon gibt der Flottillenführer den Kameraden seine Befehle. „Ich halte einen Strich

am 11. August ds. Js. ein Straßenrad rennen, 100 Kw.-Straßenmeifterfchast von Tirol und Vorarlberg aus der Strecke Jnnsbruck-Wörgl- St. Johann i. T.-Kitzbühel. Der Beginn des Rennens ist für den 11. August um 5 Uhr früh beim Kilometerstein 4'7 der Reichsstraße bei Mühlau (Landeshauptschießftand) festgesetzt; das Ziel befindet sich in Kitzbühel beim Tiefenbrunner Keller. Der Luftballon „Tirol". Man meldete aus Salzburg, 28. Juli: Der Luftballon „Tirol", der gestern morgen 6.30 Uhr in Innsbruck aufgestiegen

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Unterinntaler Bote
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Pagina 4 di 20
Data: 03.08.1912
Descrizione fisica: 20
Unterinntaler Bote zu den Dardanellen ist frei. Die türkischen Tor pedojäger, die sonst als Wachthunde an der schmalen Pforte kreuzen, sind verschwunden. Wie lange wird die Fahrt dauern? Man rechnet, zieht noch einmal die Uhr: mit Volldampf kann in höchstens einer Stunde, wenn's glückt vielleicht in 50 Minuten, das Ziel erreicht sein: die Flotte der Türken, die drinnen im sicheren Becken rastet und nicht ein einziges Mal die Anker ge lichtet hat. Vom zurückbleibenden Schiffe folgt

dem ersten Boot wirft ein Schrap nell im Wasser eine hohe Schaumwoge auf. Man ist entdeckt, und mit einem Schlage sinken die Chancen eines Erfolges auf das Minimum. Ein kurzes Signal und sofort verändert die Flottille ihre Formation. Man kennt die Lage des Küstenforts und marschiert zur Linie auf, um dem Feind das Ziel zu erschweren. Aber den vier Schüssen folgt kein neuer. 5, 10, 15 Minuten geht es nun schon in Volldampf weiter. Endlich, nach 20 Minuten, öffnen die Scheinwerfer plötzlich

gut". Und der Kopf verschwindet wieder in den Tiefen, wo die Kolben der Maschinen hämmern, stampfen und stöhnen. Das Feuer der Türken wird nicht erwidert. Wozu auch? Die kleinen 47 Millimeter-Geschütze können doch nichts ausrichten. Nur ein einziges Mal blitzt auch die Mündung eines italienischen Geschützes hastig auf: vom Perseo aus hat man auf einen nahen türkischen Scheinwerfer geschossen, aber das Ziel verflhlt. Mit dem Megaphon gibt der Flottillensührer den Kameraden seine Befehle. „Ich halte

bandes. Der Tiroler Radfahcerverband veran staltet am 11. August ds. Js. ein Straßenrad rennen, 100 km.-Straßenmeisterschaft von Tirol und Vorarlberg auf der Strecke Jnnsbruck-Wörgl- St. Johann i. T.-Kitzbühel. Der Beginn des Rennens ist' für den 11. August um 5 Uhr früh beim Kilometerstein 4'7 der Reichsstraße bei Mühlau (Landeshauptschießftand) festgesetzt; das Ziel befindet sich in Kitzbühel beim Tiefenbrunner Keller. Der Luftballon „Tirol". Man meldete aus Salzburg, 28. Juli: Der Luftballon

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 25.05.1923
Descrizione fisica: 16
Steger gab interessante Aufklärungen über die neuen Steuergesetze, Sicherheitsgesetz, sowie über die uotwendig- :fleu wirtschaftlichen Tag essragen. Er betonte das Ziel und den Zweck des Bauernbundes, der in der heutigen Zeit -zur unbedingten Notweirdigkeit geworden, denn der Bau ernstand muß auch gleich'den anderen Ständen, ohne Rücksicht aus die politischen Verhältnisse, ständisch zu- lsammengeschlossen werden. Die Notwendigkeit des Zu- ' sammeuhaltens in der Bauernschaft unter Hintansetzung

Gesetze, die Notwendigkeit der bäuer lichen StandesorganisaLion, deren Ziel und Zweck die Einigung der Bauernschaft zur Erhaltung eines gesun den Bauernstandes, Ausbau des Genossenschaftswesens nsw. ist. Man beschloß die Gründung einer Ortsgruppe und wurde der diesbezügliche Ortsgruppenausschuß ge wählt. Obmann: Altvorsteher Mair Jöses, Haller; Stell vertreter Mair Daniel, Uhrerbauer: Bauernräte: Be zirksbauernrat Ludwig Baron v. Sternbach, Eisendle ,Leopold, Gemeindevorsteher, Hofer Alois, Untergrubt

die Notwendigkeit des Zusammenhal tes der Bauernschaft, des Bauernstandes ohne Unterschied, ob Bauer oder Knecht, zur Wahrung der bäuerlichen Interessen. Zu diesem Zwecke sei der Bauernbund neu erwacht, der nicht Politik betreiben will, sondern aufge baut auf den ständischen Gewerkschaftsgedanken nur den einen Zweck und das eine Ziel verfolgt, alles zu unter nehmen, was unserem Bauernstand frommt und zur Er haltung desselben notwendig ist. Er verwies auf die an deren Stände, die auch ohne Rücksicht

. In dieser Beziehung sei die Bauernschaft noch 'sehr weit zurück. Er erklärte Ziel und' Zweck des Baueritbundes, sowie dessen organi satorischen Ausbau. Zugleich betonte er, daß am Bauern bunde nur der Bauer und die Angehörigen des bäuer lichen Standes das meiste Interesse haben können, da er ja die Standesorganisatton für die Bauernschaft dar- stellt, während, die anderen Stände eben auch ihre eigenen, vom politischen Leben unabhängigen Standesvereine ha ben. Der Vorsitzende gab noch bemerkenswerte Aufklärun- gen

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 25.02.1936
Descrizione fisica: 6
war eine riesenhafte Schneebüste des Duce mit einem Römeradler (das Werk eines Grödner Bildhauers) aufgestellt und darunter stand in großen schwarzen Buchstaben im Schnee der Ausspruch des Duce: «Noi tireremo diritto' <Unfer Kurs ist geradeaus). Etwa Sl> Meter unterhalb der Büste stand ein kleines Podium, dahinter der Fahnenmast und noch weiter unten, am Fuße des Hanges, war die Starttribüne auf» gebaut. Oestlich davon befand sich das Ziel. Einige Pionierabteilungen des Heeres hatten für die tele- vhonifche

Verbindung zwischen Start, Ziel und den einzelnen Kontrollen gesorgt. allgemeine IMsonst . Bescheide- Un. Pubbl, M 2340-4 Zerpflegunz Hlicita Me- M 706-4 s Laufbu» > im Hotel M 713-4 nnöbl. olle au», neben M S32-S rwohnung, Lage Maia me Pubbl. M 708-3 Z Zimmer, vermieten. ! M 70^-5 1 >e mit Zu- Nr. 18. M 714-5 l ssene, son< ), Balkon,! e oder 1.! » alta. Möög-SI Lasser im! gesucht. Merano.! M S7S3 -S! >le ig erhält Alleva^ M 666-8 ds. Auto- . 10-70 M 712-8 rz d. I.» Novembre jinen ge- M 680-8 IS, neben

zurückgeblieben. Kurz nach dem Start der ersten Gruppe traf unerwartet Ihre kgl. Hoheit die Herzogin von Pi- lloia ein. Der hohe Gast wurde von den Behör den begrüßt und nahm auf der Ehrentribüne Platz. Mit regem Interesse verfolgte sie den'Kampf und 'erharrte fast bis zum Schlüsse am Ziel.' Unterdessen startete die zweite Gruppe der Läu- ^'r von Nr. Ii bis Nr. 20, und zwar: Frosincme, Acquila, Trento, Lucca, Brescia, Pesaro,, Padova, Pescara, Nuoro uni» Catania. Als die Ersten dieser ^Gruppe passierten beim

war, während er auf slachen Strecken und bei der Abfahrt nicht die Ge schwindigkeit einiger anderer Läufer erreichte. Vielleicht war er auch nicht ganz in Form, wie man sagt; immerhin lagen seine Leistungen dies mal weit hinter seinem normalen Können. Als Erste durchfuhren Rodigniero von Vicenza und Perenni von Bolzano unter lautem Beifall der Menge das Ziel. Die besten Zelten auf der letzten Teilstrecke erzielten die Läufer von Sondrio mit 38.59:8, Vicenza mit 41.13:2 und Bolzano mit 41.50. Feierlicher Ausmarsch

, vor Maluate aus Novara und Bonetti aus Bergamo, welche sich auch während des Rennens als!oie Besten nach dem Sieger erwiesen. Daß keine Höchstleistungen erzielt wurden, beweist auch die Tatsache, daß ein Jungsascist des Verbandskommandos außer Konkurrenz eine Zeit von 58'39,2', also IV2 Minuten besser als der Sieger, herausbrachte. Don den gestarteten Läufern durchfuhren 26 in Höchste zeit das Ziel. Immerhin verdienen die Teilneh mer, die gut über die Strecke kamen, gebührende Anerkennung

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Tiroler Post
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Pagina 2 di 14
Data: 07.09.1901
Descrizione fisica: 14
unter finkt. Die Lehrer und Priester müssen ver brüdern und verbinden auch ihre wahren und höchsten Interessen; nur eines kann sie entzweien, die Lüge, welche ihren Ausgangspunkt immer vom Hass des Unglaubens nimmt. Lehrer und Clerus muss einen ihnen gemeinsames Ziel, mit zuarbeiten im Heil und wahren Glück der Kinder, an einer solchen Kindererziehung, dass sie wahre Kinder Gottes werden. Es verbinden Lehrer und Priester aber auch die Leiden und Sorgen eines schwer verantwortlichen Amtes

. Es kann der ältere Priester dem jungen Lehrer ein wahrer Freund sein und umgekehrt. Sie sollen vereint arbeiten, so fördern sie das Ziel, dass sie anzustreben haben, die Erreichung einer guten katholischen Kindererziehung. Der Clerus hat aber auch seine Lehrerfreund lichkeit jederzeit bewiesen und jeder katholische Seelsorger rechnet es in seinem Wirkungskreise sich zum höchstten Glücke an, einen echt katholi schen und berufsfreudigen und eifrigen Lehrer zur Seite zu haben. Er rufe daher allen Priestern

sein wird. Allen Jenen aber, welche zu diesem so schönen Er folge dieser Versammlung beigetragen haben, ge bührt dafür der innigste Dank, der katholischen Lehrerschaft, insbesonders aber dem hochwürdigen Herrn Festredner, Regens P. Hofman n, Herrn Bürgerschullehrer Moser, Herrn Schulleiter- Strobl, wie auch dem rührigen Localcomitee und dessen Obmann Herrn Lehrer Gebhard. Bilder vom ölirmichischen Clerustvg. Abg. Schercher übtv den Peform- katholioisrrrrrs. Am ersten österreichischen Clerustage erstattete Abg. Dr. Scheicher das Referat über Ziel

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 1 di 20
Data: 15.11.1928
Descrizione fisica: 20
den Unwillen der übrigen Ar beiterschaft sich zugezogen haben. Schon 'bei der Auf nahme von Arbeitern ist man entsprechend vorsichtig, um keine „Störenfriede" in den Betrieb zu bekommen. Sind trotzdem Antimarxisten ausgenommen worden, so fürchtet man sich vor den sicher kommenden Dingen, denn man hat in dieser Hinsicht schon seine Erfahrungen gemacht. Deshalb sucht man, wenn es irgendwie ohne unliebsames Aufsehen möglich ist, die Antimarxisten zum freiwilligen Austritt zu bewegen, und hilft, um dieses Ziel

zu er reichen, manchmal mit recht deutlichen Winken nach. Das tut man, nicht als ob man selber Sozialdemokrat wäre oder als ob man für diese Weltanschauung auch nur Sympathien hätte. Aber man will um jeden Preis einen gesicherten Betrieb und keinerlei Störungen des Ge schäftes. Dieses Ziel glaubt man am sichersten damit zu erreichen, daß man die Sozialdemokraten, solange sie nicht unangenehme Lohnforderungen erheben, ungestört ge währen läßt. Anders wäre es, wenn in irgendeinem Betriebe die katholischen

der H e i m a t w e h r e n. Die Heimatwehren haben es sich zur Aufgabe gesetzt, den sozialistischen Terror zu brechen. Die Heimatwehren achten vollauf die staatsgrundgesetzlich gewährleistete Gewissensfreiheit sowie die Koalitions- und Preßfreiheit. Wer Sozialdemokrat ist oder es werden will, soll daran nicht gehindert werden. Aber unerträg- lich ist der Zwang, welchen die Sozialdemokraten gegen jeden Andersdenkenden versuchen, um ihn mit allen Mitteln zur roten Organisation zu nötigen. Wenn die Heimatwehren gar kein anderes Ziel hätten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 17.08.1859
Descrizione fisica: 6
zu Briren in die sem Lehrfache vorgeschriebene Ziel ist: Gründliche, or ganisch fortschreitende Kenntniß der katholischen Glaubens» und SiNenlehre> Verständniß der Evangelien und der Ceremoniciilehre, Kenntniß der biblischen GeschiiZte deS alten und neuen Testamentes und eines kurzen Abrisses der Kirchengeschichte. 2. Deutsche Sprache. DaS Ziel an den 3 untern Klassen ist: Geläufiges und reines Sprechen; Sicherheit im schriftlichen Gebrauche der Sprache ohne Verstoß gegen die Grammatik

Werke deS Alterthums mittelst gediegener Uebersetzungen. 3. Geographie und Geschichte in allen Klassen. Dns Ziel, welches biebei in den 3 untern Klassen an gestrebt wird, ist: Uebersichtliche Kenntniß der Erdober fläche nach ihrer natürlichen und politischen Eintheilung und nach ihren für Gewerbe und Handel wichtigsten Beziehungen- Genauere Kenntniß deS österreich. Staates mit besonderer Berücküchtigung des speciellen Vaterlandes. Erzählungen, namentlich biograhischen Inhalts, aus der Geschichte

der europäischen Kultur-Völker, und insbeson dere jener Völkerstämme, die im österr. Gesammtstaate vereinigt sind. , In den obern Klassen wird der Unterricht in der Geographie auf der in den untern Kursen gegebenen Grundlage erweitert, die ValerlandSkunde und Statistik mit überwiegender Rücklicht aus Handel und Gewerbe ausführlicher und genauer behandelt. Aus der Welt geschichte werden die Hauplbegebcnheilen in ihrem Zu; sammenhange übersichtlich rargestellt. -1 Arithmetik. Ziel in den untern Klassen: Sicher

heit im Zablenrechnen, Durchübung der praktisch-wich tigsten Rechnungsarten. Kenntniß der inländischen Maße, Gewichte und Valuten unv Vergleichung derselben mit den vorzüglichsten ausländischen. Wechsel- und Zoll, kunde. Die einfache Bucl fübning. Mathematik in den obern Klassen. Ziel: Gründliche Kenntniß und sichere Durchübung der Ele, nientar-Mathematik als streng beweisender Wissenschaf-. 5. Naturgeschichte. Ziel in den untern Klasse»: Eine auf Anschauung gegründete, im Unterscheiden geübte

Bekanntschaft mit den, namenilich in gewerblicher Be ziehung. wichtigsten Gegenständen auS der Mineralogie, Botanik und Zoologie. In den obern Klassen: Wissen» , schaftlicher Ueberblick der 3 Naturreichs und Uebung im- Erkennen und Bestimmen der Naturqeg'enständei nä<? ihrer systematischen Eintheilüng. Nähere Bekanntschafr mit den im alltäglichen Leben, sowie bei Künsten und Gewerben vorkommenden Naturprodukten. 6. Physik. Ziel in den 3 untern Klassen: Kennt niß, der wichtigsten Naturgesetze, soweit

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 24.08.1925
Descrizione fisica: 8
und zwingende Ereignisse dem Fremden zuwenden konnte. Die stürmische Jugendzeit lag hinter ihm, die Jahre, da mancher in feurigem Auflodern das höchste Ziel zu erreichen hofft und, wenn der Rückschlag erfolgt, nur lebensgefährlich. Von zirka acht Meter Höhe fiel ihm ein schweres Brett ans den Kops. An seinem Aufkommen hatte man anfangs gezweiselt. Durch sofortige ärztliche Hilfe konnte die größte Gefahr aber beseitigt werden. Pferdediebstahl. In >der Nacht zum 22. ds. wurde zum Schaden des Franz Frifchmann

forderte die Herren auf, sofort den Platz zu verlassen, da das Be treten der Schießanlagen verboten sei. Der Anführer aber erwiderte: „Wir haben hier exerziert und werden exerzie ren." Der Posten fragte, von welcher Stelle sie ditz Erlaub nis erhalten hätten, worauf er zur Antwort erhielK „Bon Herrn Oberstleutnant Pfeffer." Der Posten ging zu dem in allzu oft die Hände mutlos sinken läßt. Dafür wohnte in ihm ein unbeugsamer, männlicher Wille, der, hellen Blickes sein Ziel erfassend, mit Klugheit

und Ausdauer, mit Ernst und sittlicher Kraft ^darauf hinzuarbeiten fähig war. Hatte er heute ein solches Ziel von weitem, noch von Zweifeln und wallenden Nebeln verhüllt, ihm winken sehen? Noch war er sich darüber nicht klar — er brauchte Zert, es zu werden. Langsam trabte fein Roß an 'der Salzach entlang, in deren Fluten das Licht der Sterne sich freundlich w:ber- spiegelte. Melodisch plätscherten die schäumenden Wellen, am Ufer rauschte das Schiff, und der sonst so besonnene Mann versank in ein seltsames

Gebirgsstock des Urners- berges tauchte, von den zuckenden Blitzen auf Augenblicke er hellt, als nicht zu verfehlendes Ziel vor ihm aus dem Dunkel auf und er beschloß, seine Schritte dorthin zu lenken. Sein Pferd am Zügel führend, strebte er rüstig vorwärts; bald hatte er den Fuß des Gebirges erreicht, bald Nomm er über Feld und Wiese bergan, bis ihm Buschwerk und Felsen trümmer den Weg versperrten. Er sah, wie ein Gürtel von dunkeln Tannen sich um den Abhang schmiegte, wie gewaltige Marmorblöcke

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 10.06.1905
Descrizione fisica: 16
Scheinwerfer beleuchtet. Die Kriegsschiffe i der Japaner, die im Tageslicht das feindliche Ziel s so gut zu treffen gewußt, deckten den Angriff, i Unter den Granaten der schweren Geschütze stürzten ! die winzigen Fahrzeuge voran, um den Feind zu i stechen und zu versenken. Die russische Flotte suhr < fort, das Artilleriefeuer zu beantworten, und eine ! Seeschlacht zur Nacht trat ein. Die Schein- : Werfer fegten hin und her, die Verdecke der Schiffe • beleuchtend, während die Blitze der Geschütze

. Die Mehrzahl versinkt, j ohne Schaden zu tun, zischend in der See. Denn i aus vier- bis sünsrausend Meter ist ein Schiff, ! mag es noch so riesenhafte Dimensionen haben, ! ein höchst unsicheres Ziel. Das kämpfende Schiff ! erzittert unter den gewaltigen Detonationen der der eigenen Geschütze, an denen die Artilleristen wegen der infolge des Heißwerdens der Geschütze : entstehenden furchtbaren Hitze im Hemd im Schweiße j ihres Angesichts arbeiten. i Allmählich kommen die feindlichen Flotten

ein- : ander näher. Das Ziel wird sicherer. Granaten ! schlagen aus das Panzerdeck und übersäen es mit einem Hagel von Eisentrümmern. Wö ein solches ' Geschoß einschlägt, verbreitet es Tod und Ver- ; derben. Von den Wirkungen eines solchen Geschoß- ; regens hat man kaum eine rechte Vorstellung, j Auf den beiden chinesischen Panzern „Ting-Juen" ! und „Chen-Juen", die im chinesisch-japanischen Krieg beim Jalu von Admiral Jto unter Feuer ge nommen worden waren, war nicht nur alles zer trümmert

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