19.526 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/25_02_1936/AZ_1936_02_25_3_object_1864844.png
Pagina 3 di 6
Data: 25.02.1936
Descrizione fisica: 6
war eine riesenhafte Schneebüste des Duce mit einem Römeradler (das Werk eines Grödner Bildhauers) aufgestellt und darunter stand in großen schwarzen Buchstaben im Schnee der Ausspruch des Duce: «Noi tireremo diritto' <Unfer Kurs ist geradeaus). Etwa Sl> Meter unterhalb der Büste stand ein kleines Podium, dahinter der Fahnenmast und noch weiter unten, am Fuße des Hanges, war die Starttribüne auf» gebaut. Oestlich davon befand sich das Ziel. Einige Pionierabteilungen des Heeres hatten für die tele- vhonifche

Verbindung zwischen Start, Ziel und den einzelnen Kontrollen gesorgt. allgemeine IMsonst . Bescheide- Un. Pubbl, M 2340-4 Zerpflegunz Hlicita Me- M 706-4 s Laufbu» > im Hotel M 713-4 nnöbl. olle au», neben M S32-S rwohnung, Lage Maia me Pubbl. M 708-3 Z Zimmer, vermieten. ! M 70^-5 1 >e mit Zu- Nr. 18. M 714-5 l ssene, son< ), Balkon,! e oder 1.! » alta. Möög-SI Lasser im! gesucht. Merano.! M S7S3 -S! >le ig erhält Alleva^ M 666-8 ds. Auto- . 10-70 M 712-8 rz d. I.» Novembre jinen ge- M 680-8 IS, neben

zurückgeblieben. Kurz nach dem Start der ersten Gruppe traf unerwartet Ihre kgl. Hoheit die Herzogin von Pi- lloia ein. Der hohe Gast wurde von den Behör den begrüßt und nahm auf der Ehrentribüne Platz. Mit regem Interesse verfolgte sie den'Kampf und 'erharrte fast bis zum Schlüsse am Ziel.' Unterdessen startete die zweite Gruppe der Läu- ^'r von Nr. Ii bis Nr. 20, und zwar: Frosincme, Acquila, Trento, Lucca, Brescia, Pesaro,, Padova, Pescara, Nuoro uni» Catania. Als die Ersten dieser ^Gruppe passierten beim

war, während er auf slachen Strecken und bei der Abfahrt nicht die Ge schwindigkeit einiger anderer Läufer erreichte. Vielleicht war er auch nicht ganz in Form, wie man sagt; immerhin lagen seine Leistungen dies mal weit hinter seinem normalen Können. Als Erste durchfuhren Rodigniero von Vicenza und Perenni von Bolzano unter lautem Beifall der Menge das Ziel. Die besten Zelten auf der letzten Teilstrecke erzielten die Läufer von Sondrio mit 38.59:8, Vicenza mit 41.13:2 und Bolzano mit 41.50. Feierlicher Ausmarsch

, vor Maluate aus Novara und Bonetti aus Bergamo, welche sich auch während des Rennens als!oie Besten nach dem Sieger erwiesen. Daß keine Höchstleistungen erzielt wurden, beweist auch die Tatsache, daß ein Jungsascist des Verbandskommandos außer Konkurrenz eine Zeit von 58'39,2', also IV2 Minuten besser als der Sieger, herausbrachte. Don den gestarteten Läufern durchfuhren 26 in Höchste zeit das Ziel. Immerhin verdienen die Teilneh mer, die gut über die Strecke kamen, gebührende Anerkennung

1
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1928/15_11_1928/TI_BA_ZE_1928_11_15_1_object_8375317.png
Pagina 1 di 20
Data: 15.11.1928
Descrizione fisica: 20
den Unwillen der übrigen Ar beiterschaft sich zugezogen haben. Schon 'bei der Auf nahme von Arbeitern ist man entsprechend vorsichtig, um keine „Störenfriede" in den Betrieb zu bekommen. Sind trotzdem Antimarxisten ausgenommen worden, so fürchtet man sich vor den sicher kommenden Dingen, denn man hat in dieser Hinsicht schon seine Erfahrungen gemacht. Deshalb sucht man, wenn es irgendwie ohne unliebsames Aufsehen möglich ist, die Antimarxisten zum freiwilligen Austritt zu bewegen, und hilft, um dieses Ziel

zu er reichen, manchmal mit recht deutlichen Winken nach. Das tut man, nicht als ob man selber Sozialdemokrat wäre oder als ob man für diese Weltanschauung auch nur Sympathien hätte. Aber man will um jeden Preis einen gesicherten Betrieb und keinerlei Störungen des Ge schäftes. Dieses Ziel glaubt man am sichersten damit zu erreichen, daß man die Sozialdemokraten, solange sie nicht unangenehme Lohnforderungen erheben, ungestört ge währen läßt. Anders wäre es, wenn in irgendeinem Betriebe die katholischen

der H e i m a t w e h r e n. Die Heimatwehren haben es sich zur Aufgabe gesetzt, den sozialistischen Terror zu brechen. Die Heimatwehren achten vollauf die staatsgrundgesetzlich gewährleistete Gewissensfreiheit sowie die Koalitions- und Preßfreiheit. Wer Sozialdemokrat ist oder es werden will, soll daran nicht gehindert werden. Aber unerträg- lich ist der Zwang, welchen die Sozialdemokraten gegen jeden Andersdenkenden versuchen, um ihn mit allen Mitteln zur roten Organisation zu nötigen. Wenn die Heimatwehren gar kein anderes Ziel hätten

2
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1859/17_08_1859/BTV_1859_08_17_3_object_3010018.png
Pagina 3 di 6
Data: 17.08.1859
Descrizione fisica: 6
zu Briren in die sem Lehrfache vorgeschriebene Ziel ist: Gründliche, or ganisch fortschreitende Kenntniß der katholischen Glaubens» und SiNenlehre> Verständniß der Evangelien und der Ceremoniciilehre, Kenntniß der biblischen GeschiiZte deS alten und neuen Testamentes und eines kurzen Abrisses der Kirchengeschichte. 2. Deutsche Sprache. DaS Ziel an den 3 untern Klassen ist: Geläufiges und reines Sprechen; Sicherheit im schriftlichen Gebrauche der Sprache ohne Verstoß gegen die Grammatik

Werke deS Alterthums mittelst gediegener Uebersetzungen. 3. Geographie und Geschichte in allen Klassen. Dns Ziel, welches biebei in den 3 untern Klassen an gestrebt wird, ist: Uebersichtliche Kenntniß der Erdober fläche nach ihrer natürlichen und politischen Eintheilung und nach ihren für Gewerbe und Handel wichtigsten Beziehungen- Genauere Kenntniß deS österreich. Staates mit besonderer Berücküchtigung des speciellen Vaterlandes. Erzählungen, namentlich biograhischen Inhalts, aus der Geschichte

der europäischen Kultur-Völker, und insbeson dere jener Völkerstämme, die im österr. Gesammtstaate vereinigt sind. , In den obern Klassen wird der Unterricht in der Geographie auf der in den untern Kursen gegebenen Grundlage erweitert, die ValerlandSkunde und Statistik mit überwiegender Rücklicht aus Handel und Gewerbe ausführlicher und genauer behandelt. Aus der Welt geschichte werden die Hauplbegebcnheilen in ihrem Zu; sammenhange übersichtlich rargestellt. -1 Arithmetik. Ziel in den untern Klassen: Sicher

heit im Zablenrechnen, Durchübung der praktisch-wich tigsten Rechnungsarten. Kenntniß der inländischen Maße, Gewichte und Valuten unv Vergleichung derselben mit den vorzüglichsten ausländischen. Wechsel- und Zoll, kunde. Die einfache Bucl fübning. Mathematik in den obern Klassen. Ziel: Gründliche Kenntniß und sichere Durchübung der Ele, nientar-Mathematik als streng beweisender Wissenschaf-. 5. Naturgeschichte. Ziel in den untern Klasse»: Eine auf Anschauung gegründete, im Unterscheiden geübte

Bekanntschaft mit den, namenilich in gewerblicher Be ziehung. wichtigsten Gegenständen auS der Mineralogie, Botanik und Zoologie. In den obern Klassen: Wissen» , schaftlicher Ueberblick der 3 Naturreichs und Uebung im- Erkennen und Bestimmen der Naturqeg'enständei nä<? ihrer systematischen Eintheilüng. Nähere Bekanntschafr mit den im alltäglichen Leben, sowie bei Künsten und Gewerben vorkommenden Naturprodukten. 6. Physik. Ziel in den 3 untern Klassen: Kennt niß, der wichtigsten Naturgesetze, soweit

3
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/13_02_1937/AZ_1937_02_13_2_object_2635549.png
Pagina 2 di 6
Data: 13.02.1937
Descrizione fisica: 6
sischen'Kolonien gepflogen werden. 6. Der deutsche Diplomat gab die Erklärung ab. daß der Ä-criabr'splan nicht . ,,s Ziel denn ie, Deutschland wirtschaftlich zu isolieren lind be tonte, daß dieser Plan nur einen verhältnismäßig sck'''chen Teil des deutschen Außenhandelsvotums erfasse. Deutscher Botschafter in Burgoe Berlin, 12. Februar. Der Führer und Reichskanzler hat den Ge schäftsträger General Faupel zum Botschafter bei der nationalen Negierung in Burgos ernannt. Weitere Erfolge Francos Salamanca

, 12. Februar. Die nationalistischen Streitkräfte an der Madri der Front haben einen weiteren Fortschritt erzielt und den Feind aus seinen Stellungen am Jarama- Fluß zurückgeworfen. An der Südfront haben die nationalistischen Truppen gleichfalls ihren Vormarsch fortgesetzt und bei Malaga mehrere Ortschaften besetzt. Bei Motril haben die nationalistischen Flugzeugs zwei gegnerische Apparate abgeschossen. Das unmittelbare Ziel des rechten Flügels der nationalen Armee südöstlich von Madrid, die Blockierung

die Kommunisten an das Recht des Mordes.' Er nimmt dann Bezug auf eine Erklärung von William Z. Foster, einstigen konimunistisch.'n Prä- i'identschaftskandid.ilen für UTA., worin es ^ißt „Unser Ziel muß es sein, Klassenbewußtsein der Massen im politischen Sinn zu erwecken und die Massen für den Kampf auf allen Fronten zu mobilisieren. Die Arbeiterklasse muß den kapita listischen Staat zerschmettern. Sie muß einen neuen Staat, eine neue Regierung der Arbeit und Lauern 'lilden, die Sowjetregierung

die Läufer in den Kampf geschickt, der sich schon gleich auf der er sten Steigung gegen Plan de Gralba lebhaft ent spannte. Bauer und Azzolini legten sogleich tüch tig los und behielten die Führung bis, ,zum Ziel. In Plan de Gralba, an der ersten Kontrolle, nah men wir die Zeiten: am besten standen natürlich Bauer und Azzolini mit 18'30'. Es folgten in der Reihe Carrell mit IS'IS', Bimani mit 19'29'. Compagnoni mit 19'30', Stuffer 19'45, Fabre 13'Z5', Nodighiero 20'04' usw. Stuffer und Com pagnoni

ten und fiel langsam aber unaufhaltsam zurück, während das Kleeblatt Azzolini-Bauer-Compagno- ni seine Zeiten gut hielt. Die Finanzwachleute enttäuschten so ziemlich alle Erwartungen, wie überhaupt das Nennen sich so ganz anders ent wickelte. als man am Vorabend dachte. Der einzige Pedrini konnte sich unter den ersten 10 halten. Während sich auf der weißen Spur ein stiller und hartnäckiger Kampf entwickelte und jeder Läu fer das Aeußerste aus sich herauszuholen bestrebt war. harrte man am Ziel

5
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1896/18_02_1896/BRC_1896_02_18_1_object_128851.png
Pagina 1 di 10
Data: 18.02.1896
Descrizione fisica: 10
meine Anträge bloß ergänzender Natur seien. Allein, wie aus dem Berichte selbst ersichtlich ist, war der Ent- »s, den ich dem Ausschusse überreicht habe, m Programm, welches von anderen Gesichts punkten ausgeht, als das vom Ausschuss ent worfene. Im Berichte heißt es auch, dass ich als den Ausgangspunkt und als letztes Ziel aller «Mischen Maßnahmen die Verhinderung jeder weiteren Verschuldung bezeichnet habe. Schon durch diese Worte gibt der Herr Berichterstatter zu, dass es sich bei meinen Anträgen

, speciell beim ersten, nicht etwa um einen Zusatz handelt, sondern um ein Princip und um ein Ziel, welches beim ganzen Entwürfe von vorneherein ins Auge gefasst wurde. Ich habe auch meinen ganzen Entwurf in seinem Detail an dieses Princip angelehnt, und wenn ich nicht den ganzen Ent wurf als Minoritätsvotum eingebracht habe, so waren dabei bloß formelle Rücksichten maß gebend Mit den einzelnen Punkten, die als ebensov'iele Vorschläge des volkswirtschaftlichen Ausschusses vorliegen, war ich in rnsritc

, 'I» er an alle ausgetheilt werde — so kann Verlesung desselben wohl verzichtet Ich halte mich aber für veranlasst und ^Wmßen für verpflichtet, den Standpunkt, kMehme, schon gleich am Anfange der ^ kennzeichnen und die Gesichtspunkte ' nach denen mein Entwurf seine WNWernng erfahren hat. GOchtsMnktK Mr die Agrarreform. Ziel der Agrarreform. Es handelt sich uns darum — und Perm summen alle überein — einen Zustand s W'M. der einfach unhaltbar geworden Yt. 0^ W M emer Gefahr für die staMche und geM ichchliche Ordnung

und für die öffentliche Ä h Wt herausgebildet hat. ich meine we Nochtage Landwirtschaft, speciell des Bauernstar ^r durch eine immense Schuldennoth M ^ ^ wird. — Bei der Angabe der Mttet nun, wie diese Nothlage zu beseitigen ist, habe ich mir ein bestimmtes Ziel von vorne herein festgestellt und die einzelnen Mittel so gruppiert, dass sie als ebensoviele Wege zu diesem Ziele hin erscheinen. Das Ziel ist in meiner ersten Resolution an die hohe Regierung ausgedrückt; denn es ist ja zunächst nicht Sache des hohen

Landtages, dieses Ziel zu verwirklichen, es steht bei der hohen Regierung, durch gesetz liche Maßnahmen und weit reichende administrative Verfügungen diesem Ziele entgegen zu arbeiten. Die Resolution lautet: „Die hohe Regierung wird aufgefordert, ehestens agrarrechtliche Maßnahmen zu treffen, um a) zunächst die weitere Hypothekar verschuldung von Grund und Boden zu verhindern -und > K) die anzustrebende Unverschuldbarkeit desselben seinerzeit zu verwirklichen.' Ich betone hier nochmals

6
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/18_02_1936/AZ_1936_02_18_2_object_1864764.png
Pagina 2 di 6
Data: 18.02.1936
Descrizione fisica: 6
und besonders am Nachmittag hatte sich eine zahlreiche Zuschauer menge eingefunden. Das Wetter ließ morgens und im Laufe des Vormittags einige Befürchtungen aufkommen denn zeitweise setzte leichter Ähneefall ein und die milde Temperatur beeinflußte die Rennstrecke nicht gerade günstig. Den Anfang der Veranstaltungen bildete der Abfahrtslauf für Frauen. Die Strecke wurde für die Frauen etwas gekürzt und zwar um die erste ziemlich steile Abfahrt von der Cima Roen bis zur kleinen Malga. Das Ziel befand

sich gleich hinter dem Hotel Mendola. Kurz nach 12 Uhr wurden am Ziel die ersten Läuferin nen erwartet, doch niemand kam. Die Zuschauer hatten eine kleine Geduldprobe zu bestehen, denn aus uns unbekannten Gründen verzögerte sich der Start beträchtlich und erst gegen 1 Uhr erschien die erste Läuferin. Vincenzina Passalacqua des Guf. Bolzano am Hange oberhalb des Zieles. Dann folgten in kurzen Abständen Sophia Galardi, Rina Muraro. beide des Taf. Bolzano und die anderen. Zum Schluß kam die kleine Edith

Schick, die Sie gerin des Rennens ipurde. In schneidigem Tempo fuhr sie den Steilhang vor dem Ziel hinab. Wohl niemand hatte mit dem Siegs dieser kleinen, aber gulären Truppen teilen sich während des Kamp fes in kleine Gruppen, um dem gegnerischen Feuer I tüchtigen Bozner Läuferin gerechnet. Es war eine ein kleineres Ziel zu bieten und erst auf ein Zei- angenehme Ueberraschung. Die kleine Edith hat chen ihres Kommandanten vereinigen sie sich zum zweifelsohne gute Veranlagung, gefälligen Stil Angriff

Sporterfolge der jungen Boznerin sein! Zweite wurde Frl. Rossi Clelia des Guf. Bolzano. Auch diese Läuferin legte guten Stil an den Tag und ihre Leistung ist besonders zu beach ten. wenn man bedenkt, daß sie noch nicht lange dem weißen Sporte huldigt. Das »gleiche kann von Frl. Galardi gesagt sein. Das größte Interesse wurde dem am Nachmittag ausgetragenen Noch gingen die letzten Läufer durchs Ziel, als die Zuschauer dem dem Ziel gegenüberliegenden Hang zuströmten, um dem Geschicklichkeitswettbe werb

ab, wo er eine Woche verwei len wird. Abfahrtslauf für ZNanner entgegengebracht. 32 Teilnehmer hatten sich ge meldet. Schon gegen 13 Uhr begann sich der Hang hinter dem Hotel Mendola, wo sich das Ziel be fand. zu bevölkern und mehrere wagten sich über den Schuß vordem Ziel hinunter, wobei es einige gewaltige, doch gut abgelaufene Purzelbäume zu sehen gab. - Um halb 3 Uhr begann derStart und in Minu, tenabstand gingen die Teilnehmer auf die Strecke. Diese führte von der Cima Roen an der Malga vorbei und ungefähr

7
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1943/28_09_1943/BZLZ_1943_09_28_2_object_2101125.png
Pagina 2 di 4
Data: 28.09.1943
Descrizione fisica: 4
deutsches Blut ihn zu den Deutschen gerufen hatte, wurde der deutsche Grena dier Eduard Soundso. Wenige Minuten später schmückte ihn bereits das Eiserne Kreuz 2. Klasse. Nun gehörte er ganz in die Gemeinschaft der deutschen Soldaten, und es gab fortan für ihn kein schöneres Ziel, als seine Dankbarkeit durch seine soldatische Leistung zu erweisen. Als Vor bild steht ihm dabei stets der Ritterkreuz- träger Feldwebel Gaedckens vor Augen. Ein Soldat zu werden wie der, das ist fein Ziel

und treu um unseren Führer > scharen und uns um' das Letzte einsehen für den Sieg und die Zukunft unserer > Völker. Die Rundfunkansprache Shigemitsu Der kaiserlich japanische Außenminister sich weiter als starker, souveräner, unab Shigemitsu führte in seiner Rundfunk- ' ' ansprache aus: Das Ziel der Achse ist die Zweifel an Mac Arthurs Fähigkeiten Intrigen um den Oberbefehl im Pazifik Genf, 27. Sept. — In der nordamer!» konischen Oeffentlichkeit wird die Krieg führung des früheren Lieblings Mac Ar thur

aber auch nichts anderes als die Forderung kontrolle der USA. gestellt wird. Die USA.-Imperlalisten verfolgen also in Ostasien zur Erreichung ihrer Ziele ähn liche Methoden wie im Mittelmeerraum. Dort ist durch die Uebernahme des Ober befehls der Operationen durch den USA.- General Eifenhower ein weitreichender Einfluß für die wirtschaftliche und politi sche Ausbreitung des USA.-Imperialis- mus geschaffen'worden. Dies soll nun auf dem Wege über eine Neuregelung der Kommandoverhältnisfe in Ostasien auch dort geschehen. Das Ziel

Ist natürlich kein anderes, als die wirtschaftlichen Positio nen, welche sich der USA.-Imperialismus in Indien bereits erobert hat, nun durch militärische und wenn möglich politische noch mehr zu unterbauen. Verwirklichung der Gerechtigkeit ln der Welt. Zu diesem Ziel marschieren wirbln Erfüllung unserer hohen Mission in un erschütterlichem Geiste vorwärts. .Mag auf diesem Wege kommen was immer will, ganz gleich welche Verräters; das Badoglio-Regime auf Grund der eng lisch-amerikanischen Machenschaften

gewonnen und damit ihr ' ' - - ihr Levensrecht gesichert wird. Japan, das in Ostasien kämpft, ist von dem glei- cheN Geist beseelt, wie Deutschland und seine Verbündeten, die'in Europa fechten Ich brauche Nicht zu erwähnen, daß das hohe Ziel des AchsenbüNdnifscs der Ge rechtigkeit überall in der Welt zur Herr schaft zu verhelfen, nur durch den Endsieg der Achsenmächte erreicht werden kann. Die Ansprache Mussolinis DI® Amerikaner spuren den Krieg Der Jude Baruch zerstört Illusionen - Einschränkungen

8
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/15_02_1936/AZ_1936_02_15_2_object_1864738.png
Pagina 2 di 6
Data: 15.02.1936
Descrizione fisica: 6
an die Standsicherheit der Teil nehmer einige Anforderungen, während die letz> en vier Kilometer in leichter Neigung zum Ziel Mren. Der Zufall wollte es, daß einige der Besten unter den Ersten starteten. Larghieri hat Num mer 1, Morsigli 6 und Holzner 8. Man gab den zwei Letztgenannten die größten Siegesaussichten. Morsigli legt gleich nach dem Start großes Tempo vor und holt schon nach drei Kilometern Larghieri ein. Holzner nimmt sogleich die Verfolgung seines Gegners auf. Es kommt zu einem heißen und 'pannenden

Kampf, der erst am Ziel fein Ende indet, Zu Beginn des Anstieges spannt Morsigli eine ganzen Kräfte an Und Holzner hat harte !lrbeit, ihm zu folgen. Die nun folgende Abfahrt teilt das Gleichgewicht wieder her und am Ende »er Schußfahrt hat Holzner seinen Abstand von Narstgli auf 30 Sekunden herabgemindert. Es 'ehlen noch vier Kilometer bis zum Ziel und das mmer noch unverminderte Tempo des Trentiners Aßt für einige Minute an der Erfolgsmöglichkeit unseres Mitbürgers zweifeln. Aber Schritt

für Schritt nähert sich Holzner seinem Vormanne. Noch wei Kilometer vor dem Ziel und der Abstand ist chon auf 20 Sekunden gesunken. Die Zuschauer menge am Ziel wartet voller Ungeduld. Aber da erscheint Holzner schon auf der Anhöhe vor dem iel. In tiefer Hocke saust er den letzten Hang munter und durchs Ziel.^Mit knapper Not be- egt er seinen hartnäckigen Gegner und wird Erster. Der Sieg ist nun auf Seite der Bozner. Aber es genügt noch nicht. ' , In der Wertung für die Zuteilung des Mene- ghello-Pokals

zählen die Heiten der drei besten Läufer. Larghieri. der zweite Trentine?, erzielt e ne Zeit von 1. Tt. 87 Min. Er startete als < -rster, während der zweite Bozner, Sanoner, mit Nummer 34 startete. Es dauert noch einiae Zeit, bis ex ans Ziel kommt. Indessen, kommt De, Fe» rari än, der zwar nicht besonders gut trainiert ist/ aber immerhin ein gutes Rennen geliefert hat. Nun kommt auch Sanoner. Man sieht ihm kaum an, daß er ein strenges Rennen hinter sich habe. Seine Zeit ist zwar um drei Minuten höher

9
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/26_01_1937/AZ_1937_01_26_2_object_2635201.png
Pagina 2 di 6
Data: 26.01.1937
Descrizione fisica: 6
3. Auf dem letzten Teil der Strecke sollten die vor gesehenen Schießübungen vorgenommen werden. Wegen der durch die nicht rechtzeitig entfernten zahlreichen Zuschauer drohende Gefahr wurden sie aber nicht durchgeführt. Ten. Senoner aus Bolzanfl„ging um 11 Uhr 11:22 als erster durchs. Ziel; seine Zeit. ^ war von Anfang an ziemlich gut; als knapp drei Mi nuten nach ihm Eristomanno eintraf, schien der endgültige Sieg der Bozner Mannschaft nicht un- nzöglich. Gleich darauf kam Ravasi aus Verona yon seiner Fahrt

zurück und hatte die bisher beste Zeit. Lartschneider fuhr sieben Minuten später den Waldweg vor dem Ziel herunter — wieder eine gute Zeit für Bolzano. Spannend waren die nächsten Minuten; nach vier Minuten Abstand folgte Vi?ci und bald darauf Segattini, beide aus Verona. Der Kampf um die ersten Plätze scheint schon entschieden, denn schwerlich würde eine der anderen Mannschaften die Zeiten unter bieten. Und so war es. Auf Grund der besten Gesamtzeit erhielt die Ortsgruppe Bolzano den Pokal

verhältnismäßig besser gewesen sein als heute; man hatte sich von ihnen eine etwas bessere Zeit erwartet. Immerhin ist Waraneck nicht zu unter schätzen; er hat Stil und Ausdauer, »st aber als Langläufer durch seine Körperlänge ziemlich ge handikapt. Um halb 12 Uhr ging der Grödner Schrott als Erster durchs Ziel — 1 Stunde und fast 12 Minuten, eine gute Zeit für die Strecke. Aber gleich hinter ihm taucht Nummer 6 oben am Hang auf, kommt näher, es ist Stuffer — gleich wissen wir seine Zeit — 1:07:13.6, sehr gut

, viereinhalb Minuten weniger als Schrott. Der erste oder zweite Platz ist ihm sicher. Mit 43.4' Abstand folgt Baumgartner; in 1 Stunde und 8 Minuten, 57 Sekunden hat er die angeblich 17 Kilometer lange Strecke bewältigt. 1 Minute vergeht, eineinhalb Minuten — wenn Senoner oder Waraneck nicht besser fahren, dann bleibt Stuffer Sieger vor Baumgartner. Nach 1'42.2' geht Burgauner durchs Ziel, mit 1:12:39.2 bis her vierter nach Schrott. Wieder vergehen f< ' zwei Minuten, es sind spannende Sekunden des Wartens

spielt sich fast nur noch im Drittel der Gastgeber ab. Hofer unternimmt in der 4. Minute einen verzweifelten Alleingang, überspielt überraschend gut die Verteidiger und kommt knapp vor dem Tor zu Schuß, aber die Scheibe verfehlt ihr Ziel. Ortisei bietet die letzten Krakte auf, ohne nennenswerten Erfolg. Ihre Reihen find zerschlagen, jeder Einzelne spielt für sich, kaum ist noch ein Mannschaftsspiel zu erken nen. Hofer nimmt sich zusammen und dreht ver einzelte Angriffe an, aber die beiden Flügel

11
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/02_10_1944/BZT_1944_10_02_2_object_2107690.png
Pagina 2 di 4
Data: 02.10.1944
Descrizione fisica: 4
das Ziel erreicht werden konnte. Wirtschaftsführer aus den Reihen des Bauerntums und seiner Organisationen in diesen Gebieten Erzeugung und Er fassung auf eine neue Grundlage stel len. trotz aller gerade in jenen Gebieten durch den Krieg bedingten besonders großen Erschwernisse. Gerade an der Leistung dieser besetzten Gebiete er kennt man, wie sehr Ziel, Weg und Methoden der deutschen Ernährungs politik richtig waren. Anhaltender Feinddruck in Holland Grosswardein in efgener Hand - Der OKW.-Bericht

als ein seitige Bürde und Belastung des Staa tes empfunden wurden, weil sie nicht die Kräfte, die im Landvolk schlum merten, aktivierten und auf ein großes Ziel hin mobilisierten. Im Gegensatz hierzu — von der bolschewistischen Vernichtung und Ausbeutung des Bau erntums ganz zu schweigen — koppel te die nationalsozialistische Agrar- und Ernährungspolitik von vornherein ihre Hilfe mit der Aktivierung des Bauern tums und seiner millionenfachen Initia tive. So konnte die Aenderung der Preise Immer

wieder nur das eine Ziel haben: die Erhöhung der Erzeugung. Das aber war nur zu verwirklichen, wenn neue revolutionäre Methoden — wie die Marktordnung — eingeführt wurden. Erst auf der Grundlage dieser nationalsozialistischen Marktordnung war es möglich, die Selbstverantwor tung, die Privatinitiative, den Willen zur Steigerung der Erzeugung, zur, Verbesserung des Hofes in Millionen von Betriebsleitern auszulösen. Erst dadurch war es möglich, dem Bauern tum die vielen Härten und Sorgen zu zumuten

, die es auf sich nehmen muß te für den Aufbau des Reiches und die es auf sich nahm, weil in jahrzehnte langer Arbeit das große Ziel so nahe gebracht wurde, daß es dieses Ziel als ein eigenes erkannte. Erst daraus wuchs schließlich die Haltung nicht nur auf den Gebieten der Erzeugung, sondern insbesondere auf dem Gebiete der Ablieferung, die letztlich die Grund lage unserer Versorgung darstellt. So entging das Bauerntum der Gefahr, die Hilfen und Subsidien mit sich bringen, in einem Faulbett zu verkümmern

. So waren das Bauerntum und das Land volk bereits Jahre vor dem Kriege mit dem Ziel in der Haltung und den Me thoden auf die schwerste Belastung, dem Kriege, ausgerichtet. So konnte au^i das Landvolk die notwendigen Umsteuerungen und das starke Hervorheben einmal der einen Stoßaufgabe, einmal der anderen, nicht als einen Mangel an Grundsätzen emp finden, sondern als notwendige Anpas sung der Erzeugung an den jeweiligen Nahrungsbedarf des Volkes. Dabei waren solche Umstellungen gerade in den letzten Jahren des Krieges

12
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1894/21_04_1894/SVB_1894_04_21_5_object_2442389.png
Pagina 5 di 10
Data: 21.04.1894
Descrizione fisica: 10
Beilage zum „Tiroler Volksblatt' Nr. 32 Bozen, Samstag, den 21. April 18S4. Ziel und Gegenstand der ' (Schluß.) Jener Pädagoge, dessen Schlachten der hochw. Herr Stauracz beschrieben, definirt das Ziel der Erziehung folgendermaßen; „Die normale Ausgestaltung der ge- sammten Menschennatur, also ein gesunder Körper, ein kenntnißreicher, denkende Geist, ein sittlich reiner, that kräftiger Wille, ein heiteres für das Schöne empfäng liche Gemüth, eine vernünftige Religiosität. Also doch an letzter

Stelle etwas Religiosität! Aber was für eine? Eine vernünftige. Worin besteht diese? Soll etwa der Lehrer das letzte Ziel im Auge haben? „Welches die letzte Bestimmung des Menschen sein möge, wissen wir nicht, sagt er, ist auch für die Pädagogik nicht maßgebend.' Haben Sie es gehört. Das letzte Ziel ist für den Kinderführer nicht maßgebend. Welches das Ziel der Bergpartie sei, ist für den Touristenführer nicht maßgebend! Also ziellos und planlos soll der Er zieher seiner Zögling herumführen

also keine nebelhaste Humanitätsreligion, weil Humanität nicht das höchste Ziel des Menschen ist. Nachdem wir das wahre und letzte Ziel der Erzieh ung gesehen und die falschen Ziele zurückgewiesen haben, lassen Sie uns der Frage näher treten: „Wann soll der Pädagog beginnen, seinen Zögling auf das letzte Ziel hinzuweisen, das heißt von der Religion zu sprechen, und zwar von der wahren Religion, welche Gott verlangt?' So srüh als möglich. Goethe sagt: „Wer das erste Loch verfehlt, kommt beim Zu knöpfen nicht zu Ende

13
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/31_01_1937/AZ_1937_01_31_2_object_2635306.png
Pagina 2 di 8
Data: 31.01.1937
Descrizione fisica: 8
einen Kampf bis aufs Messer. Es waren wirklich nur die Besten angetreten: in einer kleinen Zeitspanne von knapp fünfeinhalb Minuten liegen 14 von 19 durchs Ziel gegangenen Läufern in der Wertung. Baumgartner errang einen klaren und verdien ten Sieg, der seinem in letzter Zeit zusehends ver besserten Können vollauf entspricht. Wie zu er warten mar, sprach die Vertretung der Finanz wachschule von Predazzo ein entscheidendes Wort in der Reihung der Sieger mit. Von den ersten zehn Plätzen entfielen

Olympionike Solda gab das Ren nen noch in letzter Minute auf, weil ihn ein schmerzhafter Snlrz stark ins Hintertreffen ver setzte. Wir verfolgten den Kampf, der volle Entfal tung technischen Könnens zuließ, auf dem zwei ten Teil der Strecke. Die Endergebnisse ließen sich schon viele Kilometer vor dem Ziel in großen Ilmrissen erkennen. Pedrini und But.i der Finanz wachschule Predazzo gingen als erste auf die Strecke und behaupteten ihre Plätze bis zum Ziel. Pedrini rang seinem Gefährten allerdings

nach und nach fast zwei Minuten ab. Beide zeigten gute Form und kamen verhältnismäßig frisch am Ziel an. Bessere Technik ließ Pedrini erkennen. Zirka zweieinhalb Minuten trennten diese Truppe von Stuffer und Baumgartner. Der verbissene Zweikampf entschied '4, auf den letzten Steigun gen, obwohl Baumgartner schon drei Minuten Vorsprung in seiner Zeit in bezug auf Stuffer hatte. Auf der letzten Flachstrecke gewann Baum gartner noch elf Sekunden auf Stuffer, der zwar gut lief, aber nicht der wie am vorigen Sonntag

war. Cine Minute später treffen wir Zorzi (Jugendkampfbund Trento) der noch .aus dauernd läuft, aber viel langsamer als seine Gegner ist/ Der Mànzer'Heig'kommt nach'zwei einhalb Minuten: schon von weitem liest man die Nummer 1V und weiß, daß seine Zeit sehr gut sein muß, wenn in den höheren Nummern nicht noch besser gelaufen wird. Auf den letzten Kilo metern pirscht er sich hart an Baumgartner und Stuffer heran und fährt bloß vier Minuten spä ter als diese durchs Ziel. Forer, Cesco und Un- terhofer

wieder um sein Vorrecht. Della Giacomo Ernestina aus Madonna di Campiglio fuhr nicht nur als erste über die Strecke, sondern erreichte mit 42 Sekunde!! auch die beste Zeit der Frauen. Kaslatter Frida und Dellago Olga folgten mit 33.2' und 1'03.6'. Frl. Käthe Watzko aus Bolzano fuhr zwar im ersten Durchgang mit 48' Sekunden eine gute Zeit trotz eines Sturzes, verlor im zweiten Lauf aber jede Aussicht auf bessere Placierung, weil sie sich zu lange überlegte — endlich durchs Ziel zu fah ren. Oh das Flaggentori

14
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/07_12_1940/AZ_1940_12_07_1_object_1880427.png
Pagina 1 di 4
Data: 07.12.1940
Descrizione fisica: 4
.- aber auch dieses Hindernis konnte sie nicht aufhalten. Mit größter Vorsicht und Aufbietung ihrer ganz?n Erfahrung flogen sie dicht über dem Wasserspiegel dahin, zwei Kreuzer auss Ziel nehmend, gegen die sie ihren Ueberraschungsangriff richteten. Von die sem Augenblick an hatten unsere Flieger alle ihre Kräfte mit kaltblütiger Umsicht lind Ruhe für den Angriff angespannt. Vor ihnen tauchte die riesige stählerne Masse der feindlichen Schiffe auf. Türme, Masten. Drähte, Oberbauten. Ein kurzer Augenblick und zwei Torpedos

sausen ins Wasser herab, tauchen und schießen auf ihr Ziel los. Die beiden Kreuzer sind ge troffen. Kaum sind die beiden Torpedos losgekuppelt, da sind unsere beiden Flug boote das Ziel Hunderter von Geschütz rohren, die in die Luft und ins Wasser schießen, um die italienischen Maschinen zu erreichen. Diese machen sich tollkühn unter dem Feuerhagel bis auf wenige Meter an zwei grobe feindliche Schisse heran und beschießen deren Oberdeck mit ihren Maschinengewehren. Dann steigen sie wieder steil empor

gewünscht und gefordert und den Beweis übermäßiger Geduld in der Er ledigung der Frage der Süddistrikte und des Hadramat gegeben hatte.' Niemand kann der Strafe entgehen, die zur gegebenen Zeit hereinbricht, und !?- dem wird mit gleichem Maß und gleicher Münze heimgezahlt, wie es geschrieben teht. Und darum sind die englischen Ii- eln, die so lange voni Unheil des Krieges erngeblisben lvaren, heute das Ziel Ver »eutschen Fliegerbomben und müssen die Verheerungen ihrer Häuser und Kirchen und des Lebens

waren die britische Hauptstadt und Ports mouth neuerdings Ziel der deutschen Luft angriffe. Die Derminung der britischen Häsen wurde sortgesetzt. Die Fernkampsgeschütze der Flotte und des Heeres haben einen östlich von Dover fahrenden feindlichen Geleitzug er folgreich beschossen. In der Nacht vom S. zum 6. Dezember überflogen englische Flugzeuge die west deutschen Gebiete, ohne Bomben abzu werfen. Der Feind verlor gestern insgesamt 10 Flugzeuge, davon wurden sechs im Luft kämpf abgeschossen. Sieben deutsche Flug

zeuge sind vermißt.' Feuer Massensngrifs gegen Portsmouth. Berlin, 6. — Portsmouth war in der vergangenen Nacht das Ziel eines Massenangriffes der deutschen Luftwaffe. Der Hauptstiitzpunkt der Home Fleet wur de von den deutschen Bomben hart getrof fen: die Piloten konnten zahlreiche Explo sionen feststellen, aus denen sich ausge dehnte Brände entwickelten. F ernka mps batterien beschießen den Hasen von Dover Berlin, 6. — Deutsche Fernkampf batterie, die an der franzosischen Kanal küste eingerichtet

15
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/17_07_1940/AZ_1940_07_17_1_object_1879382.png
Pagina 1 di 4
Data: 17.07.1940
Descrizione fisica: 4
. Haifa ist ein sehr wichtiger Stützpunkt, den die Engländer mit Flugplätzen und gut ausgerüsteten Haferanlagen ausge baut haben. Außerdem ist Haifa das wichtigste Petroleumzentrum des Mittel meers mit großen Anlagen, Tankstellen und Reservoirs; in der Nähe seiner Fe stung erreicht ein Zweig der Ölleitung, die von Mossul den Irak, die syrische Wüste und das nördliche Transjordanien durchquert, die palestinensische Küste. Haifa war also ein militärisch äußerst wichtiges Ziel. Kaum gesichtet, wurden

unsere Flug zeuge von den zahlreichen, längs der Kü ste und auf den Hügeln und Hängen in der Umgebung der Stadt eingerichteten Abwehrbatterien unter scharfes Feuer genommen. Unbeirrt gingen unsere Flie ger auf ihr Ziel los und warfen ihre Bomben auf die großen Tankanlagen, auf den Hafen und den Flugplatz ab. Die Bomben erreichten ihr Ziel und verur sachten sofort heftige Brände. Von dem in Hafennähe liegenden Flugplatz stiegen englische Jäger auf, konnten aber unsere Bomber nicht mehr erreichen

und den Angriff bis zu den entferntesten feindlichen Stützpunkten vortragen kön nen. Auf dem Rückfluge konnten die Be satzungen der Bomber die Wirkungen ihres Angriffes beobachten. Ein ungeheu rer Brand, aus dem dicke schwarze Rauch säulen hoch zum Himmel emporstiegen, gab Zeugnis davon, daß die Bomben ihr Ziel erreicht und die Petroleumlager in Brand gesetzt hatten. Wegen der Ent fernung der Ziele von den Ausgangs punkten unserer Kampffliegeroerbände und wegen der damit verbundenen gro ßen Schwierigkeiten

mit dem Feinde zu sichern und gleichzeitig den gesainten Küstenabschnitt zu decken, der das mutmaßliche Ziel des Feindes bildete. Am 8. griff die Luft waffe zwischen 9 Uhr morgens und 8 Uhr abends in zehn aufeinanderfolgenden Wellen die englische Flotte im Ostmittel- mèer mit gutem Erfolg an. Mindestens zehn oder zwölf schwere Bomben erreich ten das Ziel, an Bord eines Kreuzers entstand ein Brand. In der Nacht z,um 9. erreichten inzwischen unsere Schiffsge schwader die ihnen angewiesene Zone. Am Morgen

er reichten, chr Ziel, der Flugzeugträger wurde getroffen, auf einem Schlachtschiff konnte ein Brand deutlich festgestellt wer den. Noch am gleichen Abend begann die Gruppe „Hoöd' den Rückzug gegen den Ausgangspunkt. So schloß der Kampftag vom 9. Juli mit einem bedeutenden Erfolg unserer See- und Luftstreitkräfte, die sich zum erstenmal mit der in Masse eingesetzten Streitmacht der britischen Admiralität gemessen hatten: ein Erfolg, der damit deutlich wurde, daß die beiden feindlichen Gruppen den Rückzug

16
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/01_02_1944/BZLZ_1944_02_01_2_object_2102103.png
Pagina 2 di 4
Data: 01.02.1944
Descrizione fisica: 4
voraus, bis sie selbst .die Schall en und Heulen zu hören ist. Der Pfeil- on der Bombe kann vielmehr am Ziel -gehört werden, bevor noch der Bomben einschlag selbst erfolgt» da die abgewor- sen« Bombe zuerst vsthättnismäßig seht langsam fällt und im Gegensatz zum Ge» schoß erst mach einiger Zeit die Schall» geschwinoigkeit van 334 m in der Se kunde erreicht. Sie dnkchfällt z. B. di« ersten 500 m in über 10 Sekunden,'fällt aus 3000 m Höhe 23.5 Sekunden Und erreicht die Schallgeschwindigkeit erst

schreienden Verwüstung an zivilen Objekten trotzdem die Lüge wiederholen, militärisch« Ziel« ange griffen und erfolgreich getroffen Zu haben. Benin weiß das besser. Seine Bevölkerung hat sieberhast« Nachtstunden hinter sich, die der Rettung unschuldiger Menschen und der Bergung de« bedrohten bürgerlichen Besitzes aalten. Sie machte erneut die feindliche Ab sicht zusckmnden, mit einer wahren Orgie de» gemeinsten Terror, der Reichshauptstadt da» Rückgrat zu brechen^ Aber Berlin steht und lN>t trotz

» war un» klar, auch ohne daß ein Sonderberichterstatter Reuter» ein Äie- genzeuge de, letzten britischen Ueberfallr «, ausdrücklich erklärte. Wir all« hätten die scheinheiligen und verlogenen britlschen Heuch ler gerne unter uns gehabt, dle mit dreister Stirn.zu behaupten wagten, daß die engli schen Bomberverbände nicht nur nicht wahl los bombardieren, sondern auch kein Ziel tresfea, das nicht van militärischer Wichtigkeit wäre. Wir hätten den englischen Luftfahrtmi nistet Sinclair und Churchills

stellvertreten den Premierminister Attlee durch unsere Straßen peitschen / mögen, als der beizende OUalm der Brände In die Augen stach und wir si« zerred mögen und sie fragen: Ist da» «ln militärisches Ziel, oder jenes oder diese« hart? Was hatte euch Banditen diese Straße getan, ln der fleißige Arbeiter Ihre Wohnun gen mit schwer erworbenem Besitz verloren, was jenes Krankenhaus, dessen weiße Säle knisternd ln der prasselnden Blut zu schwar zen Aschenhaufen verbrannten,, war jene« Theater» «a» bert

von der Annahme, daß die Bomb« etwa nach einer AnfaNgsfnllhöh«' von 1000 nt ju pfeifen beginnt, erreich«« die erste« Schallwellen den Zielort dann, wenn di« Bombe selbst inzwischen bis auf 830 m gefallen Ist. Da von hier aus die Bombe bis zum Auftreffen Mir noch 4 Sskun» den braucht» ist ste also 4 Sekunden kattsi vor ihrem Ausschsaa im Ziel hätbar. Will man sich vor ihr in Sicherheit brin» g«n» bleiben dafür also einschließlich der Schrecksekunde nur «och 4 Sekunden Zeit. Diese 4 Sekunden

17
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/07_09_1937/AZ_1937_09_07_4_object_1868981.png
Pagina 4 di 6
Data: 07.09.1937
Descrizione fisica: 6
nach den meisten Rennen ausgezahlt wurden, ge nügt, um ohne weiteres feststellen zu können, daß es bei den Läufen Ueberraschungen über Ueber raschungen gab. Leandro da Bassano war der einzige Favorit des Tages, der sich auch tatsächlich behauptet, bei den anderen Rennen aber gingen ganz andere Pferde, meist die, die man sich am wenigsten erhofft hatte, als erste durchs Ziel. Das vielversprechende Programm hat die Renn- platzbesucher in noch stärkerem Maße angelockt, als an den vorhergehenden Sonntagen

, Fluoro, Ealdiero, Francoforte und Eraclea. Leandro da Bassano übernahm sofort nach dem Start die Führung. Doch je mehr sich s,Äas Feld dem Ziel näherte, umso geringer wurde der Abstand des Favoriten gegenüber Eraclea und Ealdiero und 30 Meter vor Schluß waren alle drei Pferde auf gleicher Höhe. Das rasende Finale wurde unter tosendem BeiM der Zu schauer von Leandro da Bassano für sich entschie den. Wie von einer Feder gedrückt, sauste das 'Pferd mit einem Satz nach, vorne und ging mit einer halben

Länge vor Eraclea durchs Ziel. Francoforte blieb auf halber Strecke stehen. So erbrachte Leandro da Bassano neuerdings einen Beweis seiner Ueberlegenheit gegenüber allen hier anwesenden für das Millionenrennen gemeldeten Pferden. Der Nachmittag begann auch diesmal wieder mit dem Proberennen der Pferde der Rasse „Avelengo'. Diesmal ging Fanny vor Maia (ex Cati) als erste durchs Ziel. Einen ungemein interessanten Verlauf nahm das Flachrennen um den Preis „Debarek'. Osa, ein Favorit, ging gleich

an die Spitze, und es hatte schon den Anschein, als ob ihm der Sieg sicher wäre, als plötzlich das ganze Feld aufholte. Erea kam kurz an die Spitze, geriet aber wieder ins Hintertreffen und in rasendem Galopp sausten drei Pferde auf gleicher Höhe dem Ziel zu. Dem vorzüglichen Reiter Zabrak gelang aus Alisso (fast ein Außenseiter) knapp vor dem Ziel das Letzte herauszuholen und das Pferd mit einer dreiviertel Länge Vorsprung zum Sieg zu führen. Osa wurde zweiter, Crea dritter. Für Siegwetten auf Alisso

18
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/03_02_1937/AZ_1937_02_03_2_object_2635354.png
Pagina 2 di 6
Data: 03.02.1937
Descrizione fisica: 6
(F.E.C. Stelvio) 1.22.41. Es folgen: Wächter Rodolfo und Plangger Fran cesco (Curon), Tappeiner Carlo (Laces), Pfeiffer Ermanno (Stelvio), Hofer Antonio (Stelvio), Steiner Luigi (Tubre), Blaas Ernesto (Curon), Hafele Carlo (Laces), Trafojer Pietro (Stelvio), Wieser Ermsnno (Silandro), Bernard Enrico (Laces),.Wallnöfer Romano (Lasa). Gestartet 38, am Ziel 22. 1V.M DopolMro-Skisatrer in Asiago Asiago, 1. Februar. Das Neichstreffen der Dopolavoro-Skifahrer versammelte gestern über 10.000 Dopolavoristen

auf den ausgedehnten Schneefeldern von Asiago. 43 Sektionen aus den 7 Zonen Norditaliens hat ten ihre Vertretungen entsandt, darunter auch Bolzano. Der Parteisekretär wurde durch Vizesekretär Zanzara vertreten, ferner war der Generaldirek tor der Dopolavoro - Organisationen Italiens, Comm. Puccetti, und zahlreiche andere Behörden erschienen. An dem 12-Kilometer-Langlauf beteiligten sich 482 Läufer, von welchen 416 durchs Ziel gingen. Start und Ziel befanden sich auf dem bekannten Campo Bellocchio. Sieger wurde

Orro Tarcisio des Eisenbahner-Dopolavoro aus Trieste mit 56'00', vor Dalla Costa Aristide (Vicenza) mit 57'04.6', Risso Antonio (Genova) 37'32.4', Mom- belli Francesco (Verona) 58'37.v', Rigoni Gio vanni (Asiago) 5g'0ö.6' usw. Der Abfahrtslauf der Frauen (2.3 Kilometer, 230 Meter Gefälle) sah 70 Läuferinnen am Ziel. Den ersten Platz belegte Frl. Girardi Rita (Asia go) mit 1'34.8 ' vor Grandi Oda (Trieste) 1'42.4', Paoli Ginevra (Triefte) 1'48.3' usw. Den Pokal der Stadtgemeinde Asiago

wieder lockt sie mit ihrem Leuchten. Kaum zählbar noch ist die Liste jener, die in den tückischen Spalten und Rissen ihr Leben ließen, doch alljährlich bre chen abermals Hunderte von Alpinisten auf, um diese Gipfel des ewigen Schweigens zu besiegen. So war im August 1934 auch Guy Labour aus Paris herübergekommen, ein junger, aber gut- trainisrler französischer Alpinist. Sein Ziel waren die Grand Chamolzes. Drei Tage hatte er für die Bezwingung dieser Eiswände vorgesehen. Der Anstieg ging gut vonstatten

Carlo das Ziel an der ^,1 Von den 120 aus allen Teilen lkuropg- teten Fahrern gelangten 81 nach Mont-N darunter 64 strafpunktfrei. ^ In der Kategorie bis 1300 ccm gewà Italiener Villoresi auf Fiat den ersten Pr?!., samtsieger wurden die Franzosen Lebeaus-f, ,1 auf Delahaye. » Außballlreffen Deutschland—Holland z, ! Im Rheinstadion zu Düsseldorf wur!>, Sonntag vor über 60.000 Zuschauern das ball-Länderspiel Deutschland—Holland gen, welches unentschieden mit 2 zu 2 Tg./'I dete. Die erste Halbzeit

19
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/23_10_1940/AZ_1940_10_23_2_object_1880080.png
Pagina 2 di 4
Data: 23.10.1940
Descrizione fisica: 4
wirrung durch rasche Manöver das Welte zu gewinnen suchen: aber auch sie werden von den deutschen Torpedos erreicht. Das Chaos ist vollständig. Ziel- und planlo 'lugzeuge en nicht, onen be è, gegen werfen die englischen Wasser ihre Äombenladung ab; sie trek aber der Widerschein der Cxplos leuchtet nur umso besser die Zie di» die deutschen Torpedos ununterbro chen gerichtet sind. Sechs Stunden lang dauert dieses Inferno. Im Morgengrauen liegen 27 große feindliche Dampfer mit , insgesamt 130.000 BRT

, während sie sich in den Wochentagen im eigenen Geschäfte im Corso Drufo Nr. ? versorgen. Es sei betont, daß es dem städtischen Dopolavoro vollständig ferne liegt, Konkurrenz zu machen; dies ist we der sein Ziel noch seine Aufgabe: dieselbe besteht darin, den Fischkonsum in unsere? Stadt stets mehr zu fördern, der Beoölke- rung gesunde und billige Ware zur Ver fügung zu stellen und in einem gewtj sen Sinne auch den anderen Fischgeschäs« ten der Stadt eine Initiative zu aeben, die ja auch durch Einführung billigere Fischsorten

ihren eigenen Umsatz zu stei gern vewiögen, ohne einen Verlust zu erleiden, ta ja ein erhöhter Umsatz den durch niederere Preise entgangenen Ge winn abgleicht. Es ist kurzum Ausgabe und Ziel dieser vom stadt. Dopolavoro errichteten Fischniederlage, zum allgemei nen Wohle der Bevölkerung und im be« sondern der ärmeren Klassen den Umsatz an Fischen in unserer Stadt durch beste Ware und billigste Preise immer mehr zu erhöhen. Die Initiative des städtischen Dopolavoro hat mittlerweile alle Sym pathien

die Entwicklung der ci- vitas Dei. des Reiches Gottes auf Erden ab. Gegenstand und Ziel der christlichen Kultmusik war von Anfang an und bleibt immerdar die „gloria Dei' und die „aedi- 'icatio hominum', die Verherrlichung Got tes und die Auserbauung der Menschen. Von Anfang ist mit der Liturgie eine ars sacra verbunden, sie gehört zum We en der feierlichen Liturgie: in und Mit dieser setzt sie ihr erhabenes Ziel. Es hat wohl keinen großen Meister der Töne gegeben, der seine tiefsten und er habensten Gedanken

nicht in eine ober mehrere kirchliche Kompositionen nieder gelegt hat. Bachs Mathäus und Johan nes Passionen. Haydns 7 Worte Christi am Kreuze. Schöpfung und Jahreszeiten, der gewaltige Dom von Beethovens Mis- sa lolemmnis. die herrlichen und unsterb lichen Requien von Cherubini. Verdi. Ber- lioz und Brcchms. das weltberühmte Sta- bat Mater von Rossini. Bruckners sym- phonNche Kirchenwerte und des Bayreu ther Meisters „Parzwal', alle diese Schöpfungen hatten nur das eine Ziel, Gott, den Schövfer aller Dinge

20
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/03_12_1940/AZ_1940_12_03_1_object_1880392.png
Pagina 1 di 4
Data: 03.12.1940
Descrizione fisica: 4
tragische Lage Lon dons/ sür das Southampton eines der Tore zum Meere war. Auch auf London hämmerten die ganze Nacht Bomben nie der. Die deutsche Luftwaffe nahm neuer dings die Verkehrsverbindungen im Um kreis der Außenstadt aufs Ziel. Laut Meldungen aus Amerika wird die engli sche Hauptstadt planmäßig von ihrer Um gebung, von den fogenannten „Home counties', abgeschnitten^ Fliegerhelà Wick gefallen Berlin, 2. — Der Kommodore de» bekannnten Flugzeuggeschwaders „Richt hofen'. der 25jähriae Oberstleutnant

sich einer solchen Erfahrung und Fachkenntnis rühmen, zu der sich außerordentlicher Mut und beson dere Geistesgegenwart in den kritischen Augenblicken des Kampfes gefeilten. Hat te er einmal ein feindliches Flugzeug aufs Ziel genommen, so war dessen Schicksal besiegelt. Beim Feindflug am 28. Novem ber, von dem er nicht mehr zurückkehrte, hatte er seinen 56. Luftsieg errungen. Als auf eine Rückkehr des Helden nicht mehr gehofft werden konnte, befchloss-n leine Kameraden, ihn zu rächen und fem Gedächtnis durch Kampftaten

mal im Gedenken an den toten Helden. Englischer Ängrijf auf dänische« Hafen Kopenhagen. 2. — Die dänische Nachrichtenagentur gibt bekannt, daß englische Flugzeuge gestern nachmittag einen Hafen Westjütlands angriffen und Bomben abwarfen, die Sachschaden ver ursachten. Kein einziges militärisches Ziel wurde getroffen, dagegen wird der Tod eines Arbeiters beklagt: mehrere andere wurden verletzt. Die deutschen Flak. Batterien machten dem Aueriff ein Ende. Oberkommando der deutschen Wehrmacht gibt

Flugzeuge Bomben auf Wohnviertel einer Küstenstadt ab, wo bei mehrere Personen verletzt wurden, llnsere Jäger schössen gestern über Süd england 11 Alugzeuge ab. Zwei eigene Alugzeuge werden vermißt. Nach Liverpool war nun Southampton in der Nacht zum Sonntag das Ziel eines Großangriffes. Bereits während der Wo che waren wiederholte Tag- und Nachtan griffe zu verzeichnen und die nachfolgende Aufklärung hatte den Schaden festgestellt und die Ziele für eine stärkere Bombar dierung ausgemacht. In den ersten

zukommt. Southampton hatle auch einen bedeuten den Flughafen, der bereits in den frühe ren Angriffen zerstört worden ist. Der ganze untere Teil der Stadt ist eine ein zige große Anlage von Docks, die zu den besteingerichteten Englands gehören. Be reits im September, Oktober und Novem ber wiederholt bonbardiert, wurden sie diesmal mehrere Stunden lang von Hun derten von Flugzeugen aufs Ziel genom men. Die Docks liegen eines neben dem anderen in folgender Ordnung: Königs mole, Town Auay-Mole

21