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Neue Inn-Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 28.12.1890
Descrizione fisica: 12
prcbcmimmcv. Neue > ä Erscheint an jedem Sonntag im Monate mit den Beilagen: „Der Kauern- und Gewerbefreund" und „Muftrirte Kknlter der Renen Inn-Zeitung." Bezugspreise. Für Innsbruck: Durch Postzusendung oder Zustellung in's Haus ganzjährig 4 fl., halbjährig 2 fl., vierteljährig 1 fl.; im Falle der Abholung bei Leu Ausgabestellen ganzjährig 3 fl. 60 kr., halbjährig 1 fl. 80 kr., vierteljährig 00 kr. Dasselbe gilt für die Vororte Mitten, Dreiheiligeu, Pradl. — Nach auswärts: Äanzjähr

Bestellungen auf die „Nene Inn-Zeitung" und Bezugsgelder an. A tt ltti tt d i g tttt g en-lJnserateu Au tt ü \)Nte ist bei Hrn. M. Winkler, Anichstraße 3. Die An kündigungen (Inserate) werden billigst nach den landesüblichen Preisen berechnet, bei öfterer Insertion entsprechender Nachlaß gewährt. Offenkundige Schwindelanzeigen sind ausgeschlossen. — Nachfragen wegen Nichterhalt des Blattes sind portofrei. — Einsendungen ohne Unter schrift bleiben unberücksichtigt. — Handschriften werden nicht zurückgegeben

. — Schluß des Blattes für größere Artikel Donnerstag Abends. Sämmtliche Zuschriften, Beiträge und BeMgsgelder lind au die Verwaltung der ,»Venen Znn-Zeitnng", Innsbruck, Abamgaffe Ur. 5, zu richten. Versandtstelle und Jnseraten-Annahmestelle von auswärts dorffelbst. M 13. Inilsbnttk, Sonntag den 28. Dezember 1890. I. Jahrgang. WMilg jiiiii Kezilge kr „Nemil Kil-ItitNg" Mit dieser Nummer schließt das erste Jahr der „Neuen Inn-Zeitung". Hindernisse, Unannehmlichkeiten mannigfacher Art

waren es, die uns vor und seit dem Erscheinen unseres Blattes bereitet wurden. Trotz alledem behaupteten wir unsere Hochwart nationaler und wirthschaftlicher Bestrebungen in Tirol, trotz alledem gings „vorwärts" und nicht „zurück". Eine kurze Spanne Zeit ist es, seitdem die „Neue Inn-Zeitung" in's Volk d^ang, mit froher Rückschau kann sie ihre durchwegs volksfrenndliche Thätig- keit überblicken. Was aber noch mehr als die eigene und vom Volke bestätigte Ueberzeugung, die schuldige Pflicht gethan

zu haben, ist, ist die Feststellung der von keiner Seite zu verleugnenden Thatsache, daß sich unser Blatt das erworben, was sich jedes nationale Blatt erwerben muß, das ist die Achtung derjenigen Kreise, für die es in's Leben gerufen, des „Bürger- und Bauernstandes". Insbesondere war es letzterer, der in ungeahnter Weise aus allen Dheilen des Landes sich zum ständigen Bezüge der „Neuen Inn-Zeitung" meldete und dadurch kund gab, daß er in diesen unparteiischen und unabhängigen, weder einer Capitals macht noch einem politischen

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 1 di 32
Data: 23.12.1905
Descrizione fisica: 32
Liroler <?>em«mfccMatt unö Tirsler Landwirtschaftlich- BLattec Die „rie»ler -arrL-Ieii««-** nfchnut jkder, Freitag Abends mit dem Datum des j Ankündigungen jeder Art finden in der „Tiroler Land-Zeitung weiteste Verbreitung nächstfolgenden Tages und kostet iammt ihren drei Beilagen: Dnrch die Kokt de- j und werden billigst berechnet. — Alle Zusendungen find frankirt an die Administration der sogeur »ierteljabr. K i.8S. balbjäbr. K 3,60, ganzjähr. K 7*20. Für Imst frei in'S HauS j „Tiroler Land

-Zeitung" zu senden. — Zuschriften ohne Unterschrift werden nicht angenommen gestellt: 30 h per Vierteljahr weniger. Handschriften nicht zurückgestellt. — Offene Reklamationen find portofrei Ks 51 Amst, Samstag, den 23. Dezember 1905. 18. Jahrgang. MmmAßickilW, Mit Neujahr 1906 tritt die „Tiroler Land- Zeitung" in den neunzehnten Jahrgang ihres Erscheinens. Sie hat sich während dieser langen Periode durch rege und ehrliche publizi stische Arbeit in allen jenen Kreisen eine große Zahl von Freunden

erworben, in denen man eine ruhige und sachliche Erörterung aller wichtigen wirtschaftlichen und politi schen Tagessragen hoher schätzt, als den leidigen, die Volksseele nur vergiftenden politischen Streit. Sie sucht dem letzteren nach Möglichkeit fern zu bleiben und trachtet, unter Hochhaltung der bewährten alttirolischen Grundsätze und unterstützt durch die Mitarbeit sachverständiger Persönlich keiten, den praktischen Bedürfnissen der Bevölkerung zu dienen. Die „Tiroler Land-Zeitung" wird in Hinkunft

ein Gleiches tun. Wie bisher wird sie ihre Auf merksamkeit vornehmlich wirtschaftlichen Fragen, die den Bauernstand und das Kleingewerbe berühren, zuwenden, daneben aber auch über alle Begebenheiten unseres engeren und weiteren Vater landes, wie der übrigen Welt, getreu berichten und durch gute Erzählungen für Unterhaltung und Belehrung sorgen. Als Beilagen bietet die „Tiroler Land- Zeitung" : Alle 14 Tage das „TirolerGemeinde- blatt", den bekannten Berater in Gemeinde angelegenheiten

, der mit seinem Fragekaften schon unzählige Aufschlüffe erteilt und sowohl Vor stehern, als auch Gemeinde-Angehörigen viel Mühe und Geld erspart hat. Ferner alle 14 Tage die „Tiroler landwirtschaftlichen Blätter", das landwirtschaftliche Fachblatt und Organ des Landeskulturrates für Tirol. Endlich alle 8 Tage eine illustrierte Unterhaltungsbeilage. Die „Tiroler Land-Zeitung" samt allen Bei lagen kostet: Durch die Po st b ez ogen: viertel jährig 1 bl 80 h, halbjährig 3 K 60 h und ganzjährig 7 K 20. Für Imst frei ins Haus

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 10 di 24
Data: 16.05.1949
Descrizione fisica: 24
Vaterländisches Kesseltreiben gegen die Volkszeitung Die Zeitung ist «in flüchtiges, allzu vvvgäng- liches Gebilde, die Tätigkeit des Journalisten an den Tag gebunden, für Heute bestimmt, mor gen schon vielfach wieder vergessen, von anderem verdrängt; Welt-, Zeit-, Wirtschafts- «und Kultur- geischichte sozusagen ans Flaschen abgefüllt! Das Zeitungslblatt der letzten Woche — »Das ist ja eine alte Zeitung!" —, die man achtlos und ge ringschätzig ans die Seite schabst. Die alte Zeitung

, sie verdient dieses UÄber-die-Achsel-angeischen-E- den wirklich nicht. Ist doch so ein Jahrgang einer alten Zeitung oft aufschlußreicher als manches dickleibige, hochgelehrte Geschichtswerk, ein «leben- dig und aufschlußreich wirkender, farbenbunter Querschnitt durch das vielgestaltige Leben ihrer Zeit, ein Guckkasten in die Vergangenheit, verglei chendes Barometer für die Dinge der Gegenwart. Man nehme nur einmal einen Band alter Zei tungen her und blättere die Seiten durch! Vergan genes

", wie dee Volkswitz Doll fuß nannte, regierte, die Prefferichter aus der Ueberftundenfchinderei gar nie herauskamen . . . Es gab nichts, was einer sozialdemokratischen Zeitung nicht eine Klage und damit auch irgend eine Strafmaßnahme zuziehen konnre. So wurde beispielsweise im Oktober 1963 unsere „Volks- zeitung" zu einer hohen Geldstrafe verurteilt, weit sie eine Drahtmeldung mit einem Titel versah, von dem die verurteilende Behörde annahm, daß er den im Dritten Reiche Regierenden mißfallen

könnte! Ungefähr um die gleiche Zeit ist der Wie ner „Arbeiterzeitung" das Verbot auferlegt wor den, die Zeitung aus anderem Wege als den der Post den Lesern zuzustellen. Der Verkauf in den Trafiken und durch Kolporteure, die Zustellung durch Austräger oder Austrägerinnen usw. wurde dadurch unmöglich gemacht, die Zeitung hiermit finanziell empfindlich geschädigt. Am gleichen Tage wurde die verschärfte Dorlagepflicht für unser Lin zer Parteiblatt vorschrieben usw. Ufw. Selbst bürgerliche protestieren Angesichts

, ohne beschlagnahmt zu werden, andere Zeitungen dagegen würden kon fisziert, selbst wenn sie Notizen der „Amtlichen Nachrichtenstelle" abdruckten! Was in einer Zei tung unbeanstandet veröffentlicht werden konnte, wurde in anderen Zeitungen konfisziert! Staats anwälte echielten den Auftrag, diese oder jene Zeitung besonders „aufs Korn" zu nehmen und wenn möglich stets zu beschlagnahmen, während andere Staatsanwälte wiederum den Standpunkt vertraten, keinen Anlaß zu haben, jemals den In halt von „regierungstreuen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 27.03.1933
Descrizione fisica: 8
und Verlag: Innsbrucker Buchdruckerei u. Verlagsanstalt. Innsbruck. Menllgasse 12. Für die Redaktion verantwortlich: Adolf Populorum, Innsbruck, Pestalozzistraße Nr. 7 Ar. 72 Innsbruck. Montag, den 27. Mörz 1933 41. Jahrgang Als Tirol den Schutzbund rief Eine Erinnerung an Tage höchster Gefahr und größter Bereitschaft Von Dr. Julius Deutsch-Wien In der gestrigen „Arbeiter-Zeitung" veröffentlicht der ehemalige Staatssekretär für Heerwesen, der als Neichsführer des Republikanischen Schutzbundes be kannte

. Es waren General Wittas und Oberst Eleß. Ueber ihre Unterredung mit den Vertretern des Re publikanischen Schutzbundes (Julius Deutsch. Theodor Körner und Michael V ie r t l e r) liegt ein ausführliches Protokoll vor. das bereits in der ..Arbeiter-Zeitung" vom 8. November 1930 abgedruckt und dessen Authentizität von niemandem bestritten wurde. Diesem Protokoll entnehmen wir einige interessante Stellen: «Nationalrat Deutsch erklärt die prinzipielle Be reitwilligkeit des Schutzbundes, an jeder Aktion zur Ver

den Schutzbund als Polizeitruppe erklären . . . Nationalrat Deutsch: Wir können in Tirol fürs erste tausend Mann zur Verfügung stellen. Außerdem ver pflichten wir uns, für den Betrieb der Eisenbahnen Sorge zu tragen. j Sr. Stumpf verhandelt mit Sr. Zeutsch , Wie sehr sich die Tiroler Landesregierung um den Schutzbund bemühte, geht daraus hervor, daß ich vom Lan- > deshauptmann von Tirol, Dr. Franz Stumps, zu einer Schutz für Göriug Sie „Volks-zeitung" wird mit einer Verwaltungsstrafe belegt, weil fte

eine Nachricht englischer Zeitungen über Göriug publiziert Innsbruck, 26. März. (EB.) Wir haben in der Sams tagnummer eine Nachricht gebracht, die dem Londoner «Daily Herald" entnommen war. Diese angesehene englische Zeitung veröffentlichte die aufsehenerregende Meldung ihres StlEjölmer Korrespondenten, daß Göring als Mor phinist in einer schwedischen Irrenanstalt untergebracht war. Der englische Korrespondent berichtete, er habe die Registraturkarte aus dem Kataster der Stockholmer Ge meinde-Irrenanstalt

gesehen, aus der zu entnehmen ist. daß Hauptmann .Wilhelm von Göring auf polizeilichen Be fehl am 1. September 1925 in einem Ambulanzwagen der Anstalt eingeliefert wurde und dort bis zum 19. November 1925 verblieb. Dieselbe Machricht brachte am Fxeitag die „Arbeiter- Zeitung", ohne daß sie beanständet worden wäre, so daß für uns. kein Grund bestand, die interessante Meldung un seren Lesern vorzuenthalten. Um so mehr mußte es über raschen. daß der „Volks-Zeitung" wegen dieser Nachricht

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Südtiroler Heimat
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Pagina 4 di 8
Data: 15.10.1926
Descrizione fisica: 8
Seite 4, Folge 20 „Kölnische Zeitung,' 27. August: „Die Verwel- schung Südtirols, scharfe Durchführung der Namens- Krcherungen.' „Generalanzeiger Mr Elberfeld-Barmen,' 27. Aug.: „Die Verwelschungtztaktik in Südtirol, Italienische Na men auf Befehl des Präfekten.' „Fränkischer Kurier,' Nürnberg, 27. August: „Die Vergewaltigung deutscher Namen in Sudtirol.' „Berliner Börsenzeitung,' 27: August : „Die Um taufe der Deutschen in Südtirol, ein Dokument ita lienischer Kulturschande.' „Königsberger

-Hartungsche Zeitung,' 27. August: „Zwangsumtaufe in Südtirol, Jtalianisierung deutscher Familiennamen.' „Deutsche Tageszeitung,' Berlin, 27. August: „Bar baren.' „Frankfurter Zeitung,' 27. August: „Die Jta lianisierung in Südtirol.' „Münchner Zeitung,' München, 24. August: „Der faschistische Expansionsdrang, Südtirol und die Be drohung der Schweiz.' „Elbinger 'Zeitung,' 23. August: „Beschlagnahme der SWtirvler Kindergärten.' „Der Berliner Westen,' 24. August: „Die Unter drückung des Deutschtums

in Südtirol.' „Deutsche Allgemeine Zeitung,' Berlin, 24. Aug.: „Deutsche Kindergärten in Südtirol beschlagnahmt.' „Kölnische Zeitung,' 24. August: „Barnes Wer Südtirol.' . „Deutsche Zeitung,' Berlin, 25. August: „Die schlimmsten Erwartungen übertroffen.' (Amerikanisches Urteil über Südtirol.) „Tägliche Rundschau,' Berlin, 25. Aug.: „Deutsch- Südtirol, ein persönlicher Eindruck.' „Vorwärts,' Berlin, 25. August: „Die Süd- 'tiroler Frage auf der Konferenz des internationalen Bersöhnungsbundes in Oberammergau

Frage.' „Münchner Neueste Nachrichten,' 24. August: „Die deutsche Not in Südtirol.' Das Zeugnis eines Ameri kaners. „Rigasche Rundschau,' 24. August: „Prof. Barnes Wer Südtirol.' „Rheinisch-Westfälische Zeitung.' Essen, 23. Aug.: „Die moralische Eroberung Südtirols.' „Berliner Lokalanzeiger,' 21. August: „Die Süd tiroler Frage vor dem Versöhnungsbund.' „Neue Preußische Kreuzzeitung,' Berlin, 22. August: „Der Südtiroler Besitz des Vereines für das Deutsch tum im Auslande beschlagnahmt.' „Augsburger

Postzeitung,' 21. August: „Die ita lienischen Siedlungsdörfer in Deutsch-SWtirol.' „Badischer Beobachter,' Karlsruhe, 20. August: „Die italienischen Siedlungsdörfer in Deutsch-SWtirol.' „Fränkischer Kurier,' Nürnberg, 24. August: „Be- schlagnahme der Kindergärten des Vereines Wr das Deutschtum im Auslande in Südtirol.' „Augsburger Pvstzeitung,' 26. Augnst: „Professor Barnes über die Südtiroler Frage.' „Thüringer Allgemeine Zeitung,' Erfurt, 23. Aug.: „Deutschösterreich und Südtirol.' „Bremer Nachrichten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 30.11.1907
Descrizione fisica: 10
hat mit Rücksicht darauf, daß am 15. Dezember die Landesgewerkschastskonferenz stattfindet, die außerordentliche Parteikonferenz, die durch die Dringlichkeit einer Ausgestaltung der „Volks- Zeitung^ notwendig geworden ist, für Samstag den 14. Dezember, also am Vorabend der Ge werkschaftskonferenz, festgesetzt, damit den Ge nossen die Kosten einer doppelten Delegation er spart bleiben. Es ergeht daher an die Partei organisationen, die einen eigenen Delegierten zur Parteikonferenz nicht entsenden

wollen, die Ein ladung, den Delegierten zum Gewerkschaftskon greß zu beauftragen, auch an der Parteikonferenz teilzunehmen. Die Namen der mit einem Mandate zur Parteikonferenz betrauten Genossen sind an die Redaktion der „Volks-Zeitung" bekanntzugeben. Mit Par teigruß! Die Parteivertretung und Preßkommission. November 1907 15. Jahrg. I GEV-s'ft^ner und Abnehmer der „Volks-Zeitung"! Der oben publizierte Beschluß der Landesparteivertretung, am 14. Dezember in einer außerordentlichen Landeskon- ; ferenz

über die weitere Ausgestaltung unseres i Landesparteiorganes zu beraten, wird zweifellos ! überall lebhafte Befriedigung Hervorrufen. Der Ausbau der „Volks-Zeitung" ist in der Tat — und das fühlen alle Genossen — eine brennende Frage geworden, die dringend ihrer Lösung harrt. Obschon der Fortschritt, den wir mit unserem Blatte in den letzten Jahren gemacht, nament lich was die Verbreitung anbelangt, ein be friedigender genannt werden kann, so müssen wir uns doch gestehen, daß die heutige Erscheinungs weise

und politischer Beziehung von Interesse ist. Der außerordentlichen Landeskonferenz am 14. De zember wird ein Antrag der Parteivertretung vorliegen, der die Ausgestaltung der „Volks- Zeitung" in jenem Maße versieht, daß unser Blatt den Parteigenossen in jeder Hinsicht einen vollen Ersatz für die bürgerliche Presse bietet, die mehr oder weniger nur Arbeit für die saubere Regierungskoalition besorgt und den Ar beitern Sand in die Augen streut, damit diese Der gottüberlegene Jakob. Von Ludwig Anzengruber

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 22.02.1908
Descrizione fisica: 16
. Es geschahen diese Fortlassungen also nur in seinem und seiner j Partei Interesse. Und wegen dieser Rücksichtnahme werden wir der Fälschung geziehen („Tiroler" Nr. 21 vom 18. Februar) und die „Brixener Chronik" Nr. 21 vom 18. Februar, weist hämisch auf die Berichtigung hin, welche der „Land zeitung" vom hochw. Herrn Pfarrer Fink zugehen werde. Mit s o l ch' e i n e r B e r i ch t i g u n g i st's n u n ; freilich nichts gewesen. Wohl aber wendete sich der hochw. Herr Pfarrer Fink an den Redakteur

hervor, daß nicht die „Land- zeitung" es gewesen ist, die niederträchtig ge handelt hat, daß nicht sie die Vorwürfe und Be schuldigungen verdient, die in der christlichsozialen Presse gegen sie erhoben worden sind. Die zwei Schreiben lauten: Lieber alter Kollega? Habe heute ein dringendes Anliegen! Die Veröffentlichung meines Briefes in der „Land- zeitung" hat mich ungeheuer vor ganz Tirol blamiert und wenn erst alle Briefe, die ich dem Herrn Redakteur Eichhorn geschrieben, l in die Oeffentlichkeit

, weil dieselben ihren Namen nach dem Götterhain Ala, , ihrem Nationalheiligtum, erhalten haben. - ' sehr viele Korrespondenzen von Ausfern ge schrieben und wir ganz gute Freunde waren, be sonders auf dem Boden der Fernbahn. Bitte dich also, zum Herrn Redakteur Eich horn dich zu bemühen und ihm sagen und bitten, in der nächsten Nummer der „Land zeitung" alles totzuschweigen über mich und ja keinen Brief veröffentlichen, sonst komme ich aus den Mäulern nicht mehr heraus! Bitte ihn recht dringend aus Rücksicht auf unseren

des Unterkircher nichts mehr hatte. Also lassen Sie Gnade walten und tun Sie mich verschonen mit einer Polemik oder Ver öffentlichung meiner früheren Briefe. Da Sie von mir Garantien von der Zustimmung des ganzen Lechtales verlangten und ich Ihnen diese nicht bieten und garantieren konnte und auch Berktold nicht recht zog, so war mein Plan ja von selbst ins Wasser ge fallen und sonst hätten Sie sollen schreiben und nicht, nachdem ich über 2 Monate nichts mehr in Ihre Zeitung geschrieben

, jetzt alles in die Oeffentlichkeit geben! Da hört sich jede Vermittelungsrolle auf, wenn man die Briefe in die Oeffentlichkeit gibt, von der einen wie anderen Seite, und doch müffen wir uns bald auf einem neutralen Boden und ruhigerem Ter rain wieder sehen, sonst wehe Tirol!! Bitte also um Schonung in Ihrer nächsten „Land zeitung", denn einen Priester, der Ihnen nie was zu leide getan hat (? ?) und ja kein Kandidat ist, immer ohne sein Wissen und Willen noch länger in den Zeitungen herumziehen, ist doch nicht schön. Bitte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 08.04.1921
Descrizione fisica: 8
Seite 8 Bo?kS-Zeitung Freitag den 8L April 1921 Nr. 79 Die neuen 6 proz. StaaLsschcHschsirre 1921, dreimonatig kündbar, eskontfähig und ohne Legi timationszwang, bei crAen Bcrukerr, SpsrZEerr und PostanftÄlten z« Leziehsrr, tragen auf 6 4 Prozent erhöhte Zinsen, wenn sie ein Jahr lang im Besitze des Erwerbers bleiben. — Man übersehe diese Vorteile nicht, jetzt muß man zeigen, daß wir Vertrauen in die eigene Kraft besitzen. 1 . Mer öMMmMM Freitag den 8. Mpril 1921, 8 Uhr abends im Vereinslokal

bei den Billettfrauen erhältlich! Ab Sonntag den 10. April bis einschl. Dienstag den 12. April: Die zwei Mädchen von Paris! V. Teil: Nach dem Sturm! Johann Ludwig Schneidermeister, Wörgl empfiehlt sich zurAnfertigung sämtlicherHerren- kleider nach Maß von der einfn^en T»t$ zur eleaantesten Ausführung zu soliden Preisen Leopoldstraße 10 Preis per Stück K 5.— (mit Postzusendung K 5.50) Stiiert Äietzhss-Amllfe: Redaktion der „Volks-Zeitung" Rr. 897. Innsbrucker Bnchdruckerei FlöSiuger ». Cs. Nr. 893. ^fsüUrtife

BuchtfrackercT^ ursÄ ¥erla^sanstalf In unserem Verlage ist erschienen: in der Natur von Robert Winter Mit Bildern aus der Naturlehre und mehreren Original - Bildern von Willy Prachensky Mi Mierl 1 3.S0 MüeSliä Teuerua^szusdilas Urania-Werbefteüe. Verwaltung der „Volks-Zeitung", Mentlg. 12. Anmeldungen werden jederzeit enlgegenge- nommen. Jahresbeitrag 12 K. SLmi. er findet Beschäftigung bei Schneidermeister Hmr, Inn- straße K9 >7» Gute« GeEe- «nd B.umcnsamen >-> sowie Pflanzen kaufen Sie am besten am Markt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 09.03.1929
Descrizione fisica: 16
verdient der Hausherrenführer, der „nur" den Namen Stark führt, den Superlativ „Stärkster", denn er ist unter den drei Hausherrenführern Pistor, Moißl. Stark der radikalste, mit einem Wort: der Kuhfladen- Stark. Das Organ dieses Stark, nicht das mündliche, son dern das gedruckte Schreiorgan des Stark, tobt derzeit heftiglich gegen den Konkurrenten Pistor und witft ihm hausbesitzerische Schwächlichkeit und Tatenlosigkeit vor. Der „Oe st erreich ische Hausbesitz", so heißt die Zeitung des Starkschen

Reformverbandes, weiß auch sonst allerhand Kulisiengeheimnisie aus dem Hausherren- spektakelstück auszuplaudern. So erfährt die Stark-Zeitung aus zuverlässiger Quelle, „daß es beim Haus- und Grundbesitzerverein in Innsbruck einen großen Krach gegen Pistor gab, weil dieser bisher nicht das Geringste für die Hausbesitzer lei stete, und wurde bereits mit dem Austritt des Vereines aus dem Reichsbund des Pistor und dem Uebertritt in den Reformverband, der radikaler kämpft, gedroht, worauf Pistor eine drei Seiten

! Wir werden vielleicht ttt einer Wahlschlacht, und das wäre der besiere Fall, über diese Angelegenheit zu entscheiden haben. Ausreden und Amtsblatt. Wir haben unlängst festgestellt, und zwar nicht am ersten Fall, daß zwischen Wagnerscher Druckerei und Wagnerschen Zeitungen ein unanständiges System kom munizierender Röhren besteht, und an der Tatsache der vorzeitigen Verlautbarung der Wahltermine zur Landtags und Gemeinderatswahl in der „Neuesten Zeitung" den nicht unbegründeten Verdacht ausgesprochen

, daß die „Neueste Zeitung" diese Daten eben schon dem Manuskript zum Landesverordnungsblatt, das bei Wagner gedruckt wird, entnommen hat, was sicherlich ein grober Unfug, wenn nicht mehr ist. Das Abendblatt der „Nachrichten" voltigiert über unsere unangenehme Feststellung, die sicher nicht daneben getroffen hat, mit einer Ausrede hinweg, die mindestens den Beisatz „faul" verdient. Es leugnet natürlich die wirkliche Quelle ab und schreibt: „Vor allem haben wir unsere Kenntnis nicht aus dem „Boten für Tirol

einer amtlichen Äussendung über die Wahlausschreibung. Ja, gestern noch war dies nicht dev Fast. Wir glauben überhaupt nicht, daß eine solche amtliche Aussendung erfolgt ist. und halten da? nur für eine hinkende Lüge der „Neuesten Zeitung". Dieser Fall gäbe überhaupt einmal Anlaß, über Zweck und Bedeutung des Amtsblattes „Bote für Tirol" nachzudenken. Wozu ein solches Amtsblatt, das erstens mit seiner Auflage von 150 bis 200 Exemplaren fast unter Ausschluß der Oeffentlichkeit erscheint

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 03.04.1926
Descrizione fisica: 16
waren, als der Frauentag seinen Höhepunkt erreichte. Faschistische 3enfu?. Mussolini mobilisiert die Briefträger gegen die „Arbeiter- Zeitung". Wien, 2. April. Die »Arbeiter-Zeitung" berichtet: Aus verschiedenen Orten Südtirols und Italiens teilen uns un sere Leser mit, daß sie die an sie gesendeten Nummern W „ Arbeiter -Zeitung" nicht zu gestellt erhalten. In Istrien wur den in einem Falle einzelne Nummern mit dem Stempel »Zensuriert" dem Bezieher eingehändigt. In Triest und in norditalienischen Städten unterbleibt

die Zustellung seit kurzem. In Süidtirol besteht, wie wir erfahren, bereits seit einigen Monaten ein von der Postdirektion in Trient erlas senes Verbot, das den Briefträgern bei strenger Strafe ver bietet, die „Arbeiter-Zeitung" zuzustellen. Gegenseitige Gleichstellung Ser Sesterreicher und Deutschen. In Ertverbstätigkeit, Freizügigkeit und Schulpflicht. Berlin, 2. April. Zwischen Deutschland und Oester reich find in der letzten Zeit eine Reihe von Abkommen teils unterzeichnet, teils vorbereitet worden

. Unternehmergeid bei der Wahl Hmbenbmgs. Köln, 2. April. Die sozialdemokratische „Rheinische Zeitung" veröffentlicht eine aufsehenerregende Liste von Na hmen Kölner Großindustrieller, die auf den Sammellisten der Deuffchnationalen für den Reichsblock für die Reichs- Präsidentenwahl gezeichnet haben. Damals hat der Reichs block über große Geldmittel verfügt, deren Ursprung zwar schon damals nicht zweifelhaft, aber doch nicht nachweisbar war. Die Veröffentlichung beweist, daß ganz außerordent liche Summen

ausschließlich aus Unternehmerkreisen stam men. Die gesamte Großindustrie in Köln hat sich an der Sammlung beteiligt. Die Liste der Ausgaben, die sich eben falls im Besitz der »Rheinischen Zeitung" befindet, beweist, daß von dem zusammengeschnorrten Unternehmergeld nicht nur die Deuffchnationalen und die Deutsche Volkspartei, sondern auch die nationalsozialistische Partei profitiert hat. Sie Miuifterkrise in Jugoslawien. Belgrad, 2. Llpril. Die Entwicklung der Minfftevkrise 'war heute durch die Entscheidung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 23.11.1908
Descrizione fisica: 8
gebungen, um die endliche Besserung ihrer Lage zu erlangen, veranstalten, allein wenn der Ton zu grell wird, verliert er die Macht des Eindrucks/" — Die Herren Christlichsozialen werden schon noch anders sprechen lernen. Nachdem rwch Lehrer Marsoner-Bach- mann den Generalstreik propagierte und radikaleres Auftreten verlangte, wurden ent sprechende Entschließungen angerwmmen, welche sich mit den früher schon in der „Volks-Zeitung^" veröffentlichten decken. Aus Vorarlberg. Dornbirn

Bestimmungen und wir hätten daher, wollten wir boshaft sein, wie es die Kleri kalen nur zu oft sind, die Berichtigung kurzer hand abweisen können. Und nun die Berichtigung. Die sehr heilige Schwester Oberin M. C. Hadas schreibt: Unwahr ist, was die „Volks-Zeitung^" behaup tet, daß im Josefsheim um halb sechs Uhr auf- gestanden werden muß; wahr ist, daß die Zög linge vor sechs Uhr nie, häufig aber später auf stehen. Unwahr ist, was die „Volks-Zeitung"" be hauptet, daß die Zöglinge nach dem Aufstehen

eine Stunde lang in der Kapelle bleiben und beten; wahr ist, daß sie erst um 7 Uhr in die Kapelle gehen und wahr ist, daß sie nur der hl. Messe beiwohnen, also eine halbe Stunde in der Ka pelle bleiben und beten. Unwahr ist, was die „Volks-Zeitung"" behauptet, daß um 10 Uhr vor mittags wieder gebetet werden muß; wahr ist, daß die Zöglinge um 10 Uhr in der Schule sind und daß die noch ::icht schulpflichtigen Kinder um 10 Uhr ein zweites Frühstück bekommen. Unwahr ist, was bte „Volks-Zeitung"" behauptet, daß? ein

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 24.09.1921
Descrizione fisica: 12
einen Vorteil gehabt. Von den Bauern nur die weni gen, die ebenso Händler wie Bauern sind. Diese Händlergilde, die sich wie eine Schar Hyänen auf das Vieh stürzte, findet nun — und das ist über aus bezeichnend — in der „Bauern-Zeitung" einen lebhaften Anwalt. Der Mensch, der das Blatt schreibt, versichert, daß die Bauerninter essen und Händlerinteressen sich restlos verschmel zen und wer gegen das edle, von Gebhardt mit Aussuhrscheinen reichlich bedachte Geschlecht der Händler auftritt, verübt

eine niederträchtige Hetze „gegenüber der Tiroler Bauernschaft" und fügt diesen einen großen materiellen Schaden zu. Köstlich, was? Der Geldbeutel — na, sagen wir — des nächstbesten Viehhändlers ist also auch der Geldbeutel der Bauern! Es mag vielleicht vor gekommen sein, daß die Viehhändler ihren Geld beutel gegen die „Bauern-Zeitung" und deren Redaktion nicht ganz verschließen, aber den Bau ern werden diese Geldbeutel nie geöffnet. Im Gegenteil, die Händler zählen es zu ihrer Be schäftigung. die Bauern ebenso

, die Vorfälle bei der Viehausfuhr als einen zum Himmel stin kenden Skandal bezeichnet haben, von der „Bau ern-Zeitung" mit einer Wärme verteidigt, wie etwa neue Milchpreise! „Sage mir, mit wem du umgehst, und ich sage dir, wer du bist!" — Unter den Beschuldigungen, welche die „Bau ern-Zeitung" in ihrer Ausgabe von voriger Woche uns in dem Artikel „Sozialdemokratische Bauernhetze" an den Kopf wirft, ist die eine die bescheidenste, die da im Zusammenhang mit der Behauptung, wir betreiben „eine gemeine, nie

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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Data: 29.04.1920
Descrizione fisica: 8
. - t , , j Snoy war ein fleißiger und geschätzter Mit arbeiter unserer Zeitung, Mitglied der Landes- parteivertretuna und der Landesgewerksckafts- kommission. Wer den Dahingeschiedenen ge kannt hat, wer sein sachliches, pflichteifriges Mit arbeiten, sein unerschütterliches Vertrauen unds seine Hingabe für die Sache der Arbeiterschaft, beobachten konnte, der weiß, was unsere Tiroler Partei an ihm verloren hat. Wir sprechen der Familie unseres toten Freundes als auch unse ren Südtiroler Parteigenosien

zu dem s^^^en Verluste, der sie getroffen hat, unser herzlichstes Beileid, aus und werden dem Dahingeschiedenen allzeit ein ehrendes Andenken bewahren. ^ Die Redaktion der „Volks-Zeitung", die Landes part!'Vertretung und die Landesgewerl hasts- kommission. Abonniert dar „Bolkrrecht"! Dem seit langem allseits gehegten Wunsche nach Herausgabe eines eigenen sozialdemokrati schen Blattes für Deutschsüdtirol kann nunmehr nach Ueberwindung vielfacher Schwierigkeiten durch düs ab 1. Mai 1920 erfolgende wöchentlich

deimalige Erscheinen des „Volksrecht" entsprochen werden. Wir richten aus diesem Grunde an unsere Genossen und Gesinnungs freunde die Aufforderung, nicht nur selbst das neue Blatt zu bestellen, sondern auch Anhänger und Abonnenten zu werben. Diejenigen bisheri gen Leser der „Volks-Zeitung", welche auch das, Nordtiroler Parteiblatt weiter beziehen wollen, können dies auf bm vermerken. Der Bezugspreis für daö „Volksrecht" beträgt per Monat zum Abbolen 2 Lire, bei Zuteilung durch die Post

oder durch Austräger Lire 2.60. Um unsere Zeitung aktuell und vielseitig zu gestalten, erbitten wir die lebhafte schriftlicke Mitarbeit der federgewandten Genossen und Freunde. Monnements für die Stadt Bozen werden entgegengenommen in der Verwaltung, Bozen, Gilmstraße 16 (Gewerkfckaftshaus). In allen Zeitunasverschleißstellen in Bozen werden die Abonnements zu 2 Lire entgegengenommen und können dort die Zeitungen immer abgeholt wer- den, weiters beim bisherigen Kolporteur Gen. Peter. Bezirk Franzens feste: Adolf

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