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Neue Inn-Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 28.12.1890
Descrizione fisica: 12
prcbcmimmcv. Neue > ä Erscheint an jedem Sonntag im Monate mit den Beilagen: „Der Kauern- und Gewerbefreund" und „Muftrirte Kknlter der Renen Inn-Zeitung." Bezugspreise. Für Innsbruck: Durch Postzusendung oder Zustellung in's Haus ganzjährig 4 fl., halbjährig 2 fl., vierteljährig 1 fl.; im Falle der Abholung bei Leu Ausgabestellen ganzjährig 3 fl. 60 kr., halbjährig 1 fl. 80 kr., vierteljährig 00 kr. Dasselbe gilt für die Vororte Mitten, Dreiheiligeu, Pradl. — Nach auswärts: Äanzjähr

Bestellungen auf die „Nene Inn-Zeitung" und Bezugsgelder an. A tt ltti tt d i g tttt g en-lJnserateu Au tt ü \)Nte ist bei Hrn. M. Winkler, Anichstraße 3. Die An kündigungen (Inserate) werden billigst nach den landesüblichen Preisen berechnet, bei öfterer Insertion entsprechender Nachlaß gewährt. Offenkundige Schwindelanzeigen sind ausgeschlossen. — Nachfragen wegen Nichterhalt des Blattes sind portofrei. — Einsendungen ohne Unter schrift bleiben unberücksichtigt. — Handschriften werden nicht zurückgegeben

. — Schluß des Blattes für größere Artikel Donnerstag Abends. Sämmtliche Zuschriften, Beiträge und BeMgsgelder lind au die Verwaltung der ,»Venen Znn-Zeitnng", Innsbruck, Abamgaffe Ur. 5, zu richten. Versandtstelle und Jnseraten-Annahmestelle von auswärts dorffelbst. M 13. Inilsbnttk, Sonntag den 28. Dezember 1890. I. Jahrgang. WMilg jiiiii Kezilge kr „Nemil Kil-ItitNg" Mit dieser Nummer schließt das erste Jahr der „Neuen Inn-Zeitung". Hindernisse, Unannehmlichkeiten mannigfacher Art

waren es, die uns vor und seit dem Erscheinen unseres Blattes bereitet wurden. Trotz alledem behaupteten wir unsere Hochwart nationaler und wirthschaftlicher Bestrebungen in Tirol, trotz alledem gings „vorwärts" und nicht „zurück". Eine kurze Spanne Zeit ist es, seitdem die „Neue Inn-Zeitung" in's Volk d^ang, mit froher Rückschau kann sie ihre durchwegs volksfrenndliche Thätig- keit überblicken. Was aber noch mehr als die eigene und vom Volke bestätigte Ueberzeugung, die schuldige Pflicht gethan

zu haben, ist, ist die Feststellung der von keiner Seite zu verleugnenden Thatsache, daß sich unser Blatt das erworben, was sich jedes nationale Blatt erwerben muß, das ist die Achtung derjenigen Kreise, für die es in's Leben gerufen, des „Bürger- und Bauernstandes". Insbesondere war es letzterer, der in ungeahnter Weise aus allen Dheilen des Landes sich zum ständigen Bezüge der „Neuen Inn-Zeitung" meldete und dadurch kund gab, daß er in diesen unparteiischen und unabhängigen, weder einer Capitals macht noch einem politischen

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 1 di 32
Data: 23.12.1905
Descrizione fisica: 32
Liroler <?>em«mfccMatt unö Tirsler Landwirtschaftlich- BLattec Die „rie»ler -arrL-Ieii««-** nfchnut jkder, Freitag Abends mit dem Datum des j Ankündigungen jeder Art finden in der „Tiroler Land-Zeitung weiteste Verbreitung nächstfolgenden Tages und kostet iammt ihren drei Beilagen: Dnrch die Kokt de- j und werden billigst berechnet. — Alle Zusendungen find frankirt an die Administration der sogeur »ierteljabr. K i.8S. balbjäbr. K 3,60, ganzjähr. K 7*20. Für Imst frei in'S HauS j „Tiroler Land

-Zeitung" zu senden. — Zuschriften ohne Unterschrift werden nicht angenommen gestellt: 30 h per Vierteljahr weniger. Handschriften nicht zurückgestellt. — Offene Reklamationen find portofrei Ks 51 Amst, Samstag, den 23. Dezember 1905. 18. Jahrgang. MmmAßickilW, Mit Neujahr 1906 tritt die „Tiroler Land- Zeitung" in den neunzehnten Jahrgang ihres Erscheinens. Sie hat sich während dieser langen Periode durch rege und ehrliche publizi stische Arbeit in allen jenen Kreisen eine große Zahl von Freunden

erworben, in denen man eine ruhige und sachliche Erörterung aller wichtigen wirtschaftlichen und politi schen Tagessragen hoher schätzt, als den leidigen, die Volksseele nur vergiftenden politischen Streit. Sie sucht dem letzteren nach Möglichkeit fern zu bleiben und trachtet, unter Hochhaltung der bewährten alttirolischen Grundsätze und unterstützt durch die Mitarbeit sachverständiger Persönlich keiten, den praktischen Bedürfnissen der Bevölkerung zu dienen. Die „Tiroler Land-Zeitung" wird in Hinkunft

ein Gleiches tun. Wie bisher wird sie ihre Auf merksamkeit vornehmlich wirtschaftlichen Fragen, die den Bauernstand und das Kleingewerbe berühren, zuwenden, daneben aber auch über alle Begebenheiten unseres engeren und weiteren Vater landes, wie der übrigen Welt, getreu berichten und durch gute Erzählungen für Unterhaltung und Belehrung sorgen. Als Beilagen bietet die „Tiroler Land- Zeitung" : Alle 14 Tage das „TirolerGemeinde- blatt", den bekannten Berater in Gemeinde angelegenheiten

, der mit seinem Fragekaften schon unzählige Aufschlüffe erteilt und sowohl Vor stehern, als auch Gemeinde-Angehörigen viel Mühe und Geld erspart hat. Ferner alle 14 Tage die „Tiroler landwirtschaftlichen Blätter", das landwirtschaftliche Fachblatt und Organ des Landeskulturrates für Tirol. Endlich alle 8 Tage eine illustrierte Unterhaltungsbeilage. Die „Tiroler Land-Zeitung" samt allen Bei lagen kostet: Durch die Po st b ez ogen: viertel jährig 1 bl 80 h, halbjährig 3 K 60 h und ganzjährig 7 K 20. Für Imst frei ins Haus

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 09.03.1929
Descrizione fisica: 16
verdient der Hausherrenführer, der „nur" den Namen Stark führt, den Superlativ „Stärkster", denn er ist unter den drei Hausherrenführern Pistor, Moißl. Stark der radikalste, mit einem Wort: der Kuhfladen- Stark. Das Organ dieses Stark, nicht das mündliche, son dern das gedruckte Schreiorgan des Stark, tobt derzeit heftiglich gegen den Konkurrenten Pistor und witft ihm hausbesitzerische Schwächlichkeit und Tatenlosigkeit vor. Der „Oe st erreich ische Hausbesitz", so heißt die Zeitung des Starkschen

Reformverbandes, weiß auch sonst allerhand Kulisiengeheimnisie aus dem Hausherren- spektakelstück auszuplaudern. So erfährt die Stark-Zeitung aus zuverlässiger Quelle, „daß es beim Haus- und Grundbesitzerverein in Innsbruck einen großen Krach gegen Pistor gab, weil dieser bisher nicht das Geringste für die Hausbesitzer lei stete, und wurde bereits mit dem Austritt des Vereines aus dem Reichsbund des Pistor und dem Uebertritt in den Reformverband, der radikaler kämpft, gedroht, worauf Pistor eine drei Seiten

! Wir werden vielleicht ttt einer Wahlschlacht, und das wäre der besiere Fall, über diese Angelegenheit zu entscheiden haben. Ausreden und Amtsblatt. Wir haben unlängst festgestellt, und zwar nicht am ersten Fall, daß zwischen Wagnerscher Druckerei und Wagnerschen Zeitungen ein unanständiges System kom munizierender Röhren besteht, und an der Tatsache der vorzeitigen Verlautbarung der Wahltermine zur Landtags und Gemeinderatswahl in der „Neuesten Zeitung" den nicht unbegründeten Verdacht ausgesprochen

, daß die „Neueste Zeitung" diese Daten eben schon dem Manuskript zum Landesverordnungsblatt, das bei Wagner gedruckt wird, entnommen hat, was sicherlich ein grober Unfug, wenn nicht mehr ist. Das Abendblatt der „Nachrichten" voltigiert über unsere unangenehme Feststellung, die sicher nicht daneben getroffen hat, mit einer Ausrede hinweg, die mindestens den Beisatz „faul" verdient. Es leugnet natürlich die wirkliche Quelle ab und schreibt: „Vor allem haben wir unsere Kenntnis nicht aus dem „Boten für Tirol

einer amtlichen Äussendung über die Wahlausschreibung. Ja, gestern noch war dies nicht dev Fast. Wir glauben überhaupt nicht, daß eine solche amtliche Aussendung erfolgt ist. und halten da? nur für eine hinkende Lüge der „Neuesten Zeitung". Dieser Fall gäbe überhaupt einmal Anlaß, über Zweck und Bedeutung des Amtsblattes „Bote für Tirol" nachzudenken. Wozu ein solches Amtsblatt, das erstens mit seiner Auflage von 150 bis 200 Exemplaren fast unter Ausschluß der Oeffentlichkeit erscheint

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 03.04.1926
Descrizione fisica: 16
waren, als der Frauentag seinen Höhepunkt erreichte. Faschistische 3enfu?. Mussolini mobilisiert die Briefträger gegen die „Arbeiter- Zeitung". Wien, 2. April. Die »Arbeiter-Zeitung" berichtet: Aus verschiedenen Orten Südtirols und Italiens teilen uns un sere Leser mit, daß sie die an sie gesendeten Nummern W „ Arbeiter -Zeitung" nicht zu gestellt erhalten. In Istrien wur den in einem Falle einzelne Nummern mit dem Stempel »Zensuriert" dem Bezieher eingehändigt. In Triest und in norditalienischen Städten unterbleibt

die Zustellung seit kurzem. In Süidtirol besteht, wie wir erfahren, bereits seit einigen Monaten ein von der Postdirektion in Trient erlas senes Verbot, das den Briefträgern bei strenger Strafe ver bietet, die „Arbeiter-Zeitung" zuzustellen. Gegenseitige Gleichstellung Ser Sesterreicher und Deutschen. In Ertverbstätigkeit, Freizügigkeit und Schulpflicht. Berlin, 2. April. Zwischen Deutschland und Oester reich find in der letzten Zeit eine Reihe von Abkommen teils unterzeichnet, teils vorbereitet worden

. Unternehmergeid bei der Wahl Hmbenbmgs. Köln, 2. April. Die sozialdemokratische „Rheinische Zeitung" veröffentlicht eine aufsehenerregende Liste von Na hmen Kölner Großindustrieller, die auf den Sammellisten der Deuffchnationalen für den Reichsblock für die Reichs- Präsidentenwahl gezeichnet haben. Damals hat der Reichs block über große Geldmittel verfügt, deren Ursprung zwar schon damals nicht zweifelhaft, aber doch nicht nachweisbar war. Die Veröffentlichung beweist, daß ganz außerordent liche Summen

ausschließlich aus Unternehmerkreisen stam men. Die gesamte Großindustrie in Köln hat sich an der Sammlung beteiligt. Die Liste der Ausgaben, die sich eben falls im Besitz der »Rheinischen Zeitung" befindet, beweist, daß von dem zusammengeschnorrten Unternehmergeld nicht nur die Deuffchnationalen und die Deutsche Volkspartei, sondern auch die nationalsozialistische Partei profitiert hat. Sie Miuifterkrise in Jugoslawien. Belgrad, 2. Llpril. Die Entwicklung der Minfftevkrise 'war heute durch die Entscheidung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 23.11.1908
Descrizione fisica: 8
gebungen, um die endliche Besserung ihrer Lage zu erlangen, veranstalten, allein wenn der Ton zu grell wird, verliert er die Macht des Eindrucks/" — Die Herren Christlichsozialen werden schon noch anders sprechen lernen. Nachdem rwch Lehrer Marsoner-Bach- mann den Generalstreik propagierte und radikaleres Auftreten verlangte, wurden ent sprechende Entschließungen angerwmmen, welche sich mit den früher schon in der „Volks-Zeitung^" veröffentlichten decken. Aus Vorarlberg. Dornbirn

Bestimmungen und wir hätten daher, wollten wir boshaft sein, wie es die Kleri kalen nur zu oft sind, die Berichtigung kurzer hand abweisen können. Und nun die Berichtigung. Die sehr heilige Schwester Oberin M. C. Hadas schreibt: Unwahr ist, was die „Volks-Zeitung^" behaup tet, daß im Josefsheim um halb sechs Uhr auf- gestanden werden muß; wahr ist, daß die Zög linge vor sechs Uhr nie, häufig aber später auf stehen. Unwahr ist, was die „Volks-Zeitung"" be hauptet, daß die Zöglinge nach dem Aufstehen

eine Stunde lang in der Kapelle bleiben und beten; wahr ist, daß sie erst um 7 Uhr in die Kapelle gehen und wahr ist, daß sie nur der hl. Messe beiwohnen, also eine halbe Stunde in der Ka pelle bleiben und beten. Unwahr ist, was die „Volks-Zeitung"" behauptet, daß um 10 Uhr vor mittags wieder gebetet werden muß; wahr ist, daß die Zöglinge um 10 Uhr in der Schule sind und daß die noch ::icht schulpflichtigen Kinder um 10 Uhr ein zweites Frühstück bekommen. Unwahr ist, was bte „Volks-Zeitung"" behauptet, daß? ein

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 24.09.1921
Descrizione fisica: 12
einen Vorteil gehabt. Von den Bauern nur die weni gen, die ebenso Händler wie Bauern sind. Diese Händlergilde, die sich wie eine Schar Hyänen auf das Vieh stürzte, findet nun — und das ist über aus bezeichnend — in der „Bauern-Zeitung" einen lebhaften Anwalt. Der Mensch, der das Blatt schreibt, versichert, daß die Bauerninter essen und Händlerinteressen sich restlos verschmel zen und wer gegen das edle, von Gebhardt mit Aussuhrscheinen reichlich bedachte Geschlecht der Händler auftritt, verübt

eine niederträchtige Hetze „gegenüber der Tiroler Bauernschaft" und fügt diesen einen großen materiellen Schaden zu. Köstlich, was? Der Geldbeutel — na, sagen wir — des nächstbesten Viehhändlers ist also auch der Geldbeutel der Bauern! Es mag vielleicht vor gekommen sein, daß die Viehhändler ihren Geld beutel gegen die „Bauern-Zeitung" und deren Redaktion nicht ganz verschließen, aber den Bau ern werden diese Geldbeutel nie geöffnet. Im Gegenteil, die Händler zählen es zu ihrer Be schäftigung. die Bauern ebenso

, die Vorfälle bei der Viehausfuhr als einen zum Himmel stin kenden Skandal bezeichnet haben, von der „Bau ern-Zeitung" mit einer Wärme verteidigt, wie etwa neue Milchpreise! „Sage mir, mit wem du umgehst, und ich sage dir, wer du bist!" — Unter den Beschuldigungen, welche die „Bau ern-Zeitung" in ihrer Ausgabe von voriger Woche uns in dem Artikel „Sozialdemokratische Bauernhetze" an den Kopf wirft, ist die eine die bescheidenste, die da im Zusammenhang mit der Behauptung, wir betreiben „eine gemeine, nie

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 29.04.1920
Descrizione fisica: 8
. - t , , j Snoy war ein fleißiger und geschätzter Mit arbeiter unserer Zeitung, Mitglied der Landes- parteivertretuna und der Landesgewerksckafts- kommission. Wer den Dahingeschiedenen ge kannt hat, wer sein sachliches, pflichteifriges Mit arbeiten, sein unerschütterliches Vertrauen unds seine Hingabe für die Sache der Arbeiterschaft, beobachten konnte, der weiß, was unsere Tiroler Partei an ihm verloren hat. Wir sprechen der Familie unseres toten Freundes als auch unse ren Südtiroler Parteigenosien

zu dem s^^^en Verluste, der sie getroffen hat, unser herzlichstes Beileid, aus und werden dem Dahingeschiedenen allzeit ein ehrendes Andenken bewahren. ^ Die Redaktion der „Volks-Zeitung", die Landes part!'Vertretung und die Landesgewerl hasts- kommission. Abonniert dar „Bolkrrecht"! Dem seit langem allseits gehegten Wunsche nach Herausgabe eines eigenen sozialdemokrati schen Blattes für Deutschsüdtirol kann nunmehr nach Ueberwindung vielfacher Schwierigkeiten durch düs ab 1. Mai 1920 erfolgende wöchentlich

deimalige Erscheinen des „Volksrecht" entsprochen werden. Wir richten aus diesem Grunde an unsere Genossen und Gesinnungs freunde die Aufforderung, nicht nur selbst das neue Blatt zu bestellen, sondern auch Anhänger und Abonnenten zu werben. Diejenigen bisheri gen Leser der „Volks-Zeitung", welche auch das, Nordtiroler Parteiblatt weiter beziehen wollen, können dies auf bm vermerken. Der Bezugspreis für daö „Volksrecht" beträgt per Monat zum Abbolen 2 Lire, bei Zuteilung durch die Post

oder durch Austräger Lire 2.60. Um unsere Zeitung aktuell und vielseitig zu gestalten, erbitten wir die lebhafte schriftlicke Mitarbeit der federgewandten Genossen und Freunde. Monnements für die Stadt Bozen werden entgegengenommen in der Verwaltung, Bozen, Gilmstraße 16 (Gewerkfckaftshaus). In allen Zeitunasverschleißstellen in Bozen werden die Abonnements zu 2 Lire entgegengenommen und können dort die Zeitungen immer abgeholt wer- den, weiters beim bisherigen Kolporteur Gen. Peter. Bezirk Franzens feste: Adolf

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 03.02.1932
Descrizione fisica: 8
Therese Mölk ist beleidigt! Wir brachten erst vor kurzem einen Gerichts'saalbericht, und müssen nun Leute wieder berichten. Diesmal war nicht nur der ^Verantwortliche* unserer „Volks-Zeitung*, sondern auch Den. Landtagsabgeordneter Hüttenberger von der vma Mölk geklagt. Das Bezirksgericht Innsbruck mußte ' gestern mit dieser Mölk-Doppelklage befassen. Allerdings iwurde gjleich am Vevhandlungsbeginn bekannt, daß «das Verfahren gegen Abg. Hüttenberger ausgoschieden wird. GS muß ja erst die Auslieferung

und denaturiert*. Landtagsaibgeordneler Hüttenberger veröffentlichte am 15. Dezember 1931 eine Erwiderung in der „Volks-Zeitung", die auch in den „Innsbrucker Nachrichten* erschien. Und dieser Erwiderung wegen klagte Frrrna Molk den Abgeord- meten Genossen Hüttenberger und den Verantwortlichen der „DrMs-Zeitung* — sie hat aber, was wohl sehr be zeichnend ist, die „Innsbrucker Nachrichten* nicht geklagt, obwohl in diesem Blatt genau dieselbe Erwiderung Hütten bergers veröffentlicht wurde! Die Erwiderung

ich der Oefsentlichkeit zur Beurteilung*, schloß Gen. Hütten- berger die Erwiderung. Dieser letzte Satz, der doch absolut keine Beleidigung enthält, wurde gestern von Rechtsanwalt Dr. Löwit genau so als ehren'beleidigend bezeichnet, wie jene zwei Sätze, laut welchen die Firma Mölk vergälltes Ge treide eingeführt und zu Mehl verarbeitet hat. Rechtsanwalt Dr. H ö s l i n g e r als Verteidiger führte aus: Der verantwortliche Redakteur der „Volks-Zeitung* hat diese Erwiderung in Jnserafform weder gelesen noch zum Druck

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Tiroler Post
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Pagina 1 di 8
Data: 11.04.1900
Descrizione fisica: 8
Das Blatt erscheint jeden Dienstag und Freitag mit dem Datum des nächstfolgenden Tages. Bezugspreis: Mr Innsbruck sarnrnt Zustellung: ganzjährig K 7*20 halbjährig K 3-60 vierteljährig K 1'80 jfiir Auswärts mit j)ostvers«n-«ng: ganzjährig K 8 40 halbjährig K 4-20 vierteljährig K 2'10 Einzelne Nummer 10 Heller. Die Zeitung kann zu Beginn eines jeden Monates auf ein Vierteljahr abonniert werden. Redaction: Innsbruck - Willen, Müllerstraße 2. Administration: Kiebachgasse Nr. 2, II. Stock

. Inseratenpreis Per 4>nal gespaltene Petitzeile 10 Heller. Bei Wiederholu ng bedeu tender Rabatt. Geldsendungen (Bestellungen) sind zu adressieren an die Admini stration der „Post" in Innsbruck. Zeitung für das christliche Volk der Alpenländer. Nr. 28. Innsbruck, Aitlivoch, 11. April 1800. 2. Jahrgang. Kalender. Mittwoch, 11., Leo der Große. P., — Donnerstag, 12., y Gründonnerstag, Zeno B., Julius P., — Freitag, 14., f Charfreitag. Hermenegil d verschlcppnngsversuihc. Die letzte Gemeinderathssitzung

meister Greil und Vicebürgermeister Dr. Wenin beeilten sich, sofort dazu Stellung zu nehmen. Wenn der Bürgermeister bei der Vonseite christlich socialer Wähler ausgegangenen Eingabe die boshafte und durch nichts gerechtfertigte Be merkung machte, dieselbe sei offenbar für die Zeitung bestimmt, welchem Wunsche die „Post" durch Abdruck auch sofort Rechnung trug, was sie sonst nicht gethan hätte, so lüftete er dem Verlangen der Socialdemokraten gegenüber hösiichst den Hut und bemerkte nur, dass

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Tiroler Sonntagsbote
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Pagina 3 di 8
Data: 02.09.1888
Descrizione fisica: 8
vom 1. Sept. | Zahl der I ^ re ;f e j n Oe. W. Venenm,na Erkauften per Viertel-hertoliter ! '' J Vierte!- I i i HecwINer ----- 1 kr. ! fl fr. 1 ü fr. | Weizen 20 •2 20 lx 2~ ~ “T" Hort« 24 t 90 i 85 1 60 Gerste — — — — — — Hafer 12 I — — — — — j Türke«« 100 1 70 i (JO 1 45 > Medien 10 I 75 i 70 — - 1 Thermometerstand in Bozen. 1. Sept. 4 Uhr Nacbm. f 115 0 R. Regen. EmgesesrdeS. Die löbliche „Bozner Zeitung" hatte die Güte, folgende „Berichtigung" in Nr. 200 vom 31. August ihres Blattes erscheinen

zu lassen: „Im Inserate der k. k. Lehrerbildungsanstalt in Bozen Nr. 195 der „Bozner Zeitung" vom 25. August hat sich ein unliebsamer Druckfehler eingeschlichen, indem als Beginn des Schuljahres 1888(89 der 46. September statt 16. September angeführt wurde." Dies wird aus dem Grunde dankend zur Kenntniß genommen, weil ja das ?. T. Publi kum, das durch einen noch nie dagewesenen „46. September" doch einigermaßen irre geleitet werden mußte, nun gut unterrichtet ist; und lediglich darum handelt

es sich in dieser Angelegenheit, sowie um das Ansehen der Lehr anstalt, deren „verantwortlicher" Leiter ich bin -- und nicht um meine Person; daher übergehe ich auch all' das, was die löbliche „Bozner Zeitung" über dieselbe zu sagen beliebt und etwa noch belieben wird, mit Stillschweigen. Rudolf Honte, k. k. Direktor. Ein Menstmiidchrn, brav und arbeitsam wird bei entsprechendem Lahr und guter Behandlung gesucht. Wo? sagt die Redaktion. Mendel-Führer, Ein Handbnchlcin für Keifende auf der neuen Mcildelftrakc von ßojcu

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