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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 08.01.1931
Descrizione fisica: 6
Gegen die Monopolisierung des Autobus-Verkehres. Das Echo der Mitteilungen der,,Neuesten Zeitung". Wien, 7. Jänner. (Priiv.) Die Mitteilungen der „Neuesten Zeitung" über die ge plante Monopolisierung des Antobusver- kehrs hat auch bei den Wiener Privatautobusunter- nehmungen großes Aufsehen hervorgerufen. Der Standpunkt der Privatunternehmer wird in den zwei Worten charakterisiert: Entschiedenste Ablehnung! Die Autobusunternehmer machen geltend, daß schon die bestehende Gewerbeordnung

- „Jn welcher Art?" fragte der kleine Herr. Grace schüttelte seit Kopf. „Es ist nur so eine Idee von mir." Der kleine Herr zog seine Zeitung näher heran. „Gnädige," sagte er, „ich glaube nicht an Ideen. Ich bin Arzt, die Wissenschaft ist meine Geliebte und zugleich mein Steckenpferd. Sie liefert mir alle Rätsel, deren ich bedarf. Was dieses Lokal betrifft, so ist es nichts als ein zugiges, schlecht geleitetes Loch. Für mich ist es erledigt. Entschuldigen Sie." Damit vertiefte er sich in seine Zeitung

, wie jemand, der eine Unterhaltung beenden will. Außer ihm waren nur noch zwei Gäste im Zimmer — der eine, ein kräf tiger, braungebrannter Mann im Reiseanzug, der eine Flasche Wein vor sich und eine Zeitung dagegen auf gestellt hatte, und den das Essen scheinbar ganz befriedigte, der andere sah aus, als gehöre er zum Personal. Das Essen war etwas besser als gewöhnlich und seltsamerweise wurde es mit äußerster Beschleunigung serviert. „Man möchte glauben," bemerkte Pryde, „daß sie uns bald los sein »vollen

, „Hasenklein kann nichts dafür". Der Mann schob sie ihm ivortlos zu. Pryde schien Schivicrigkeiten zu haben, eines in Brand zu setzen. „Hier unten scheint alles feucht zu sein," bemerkte er. „Man hat ein Gefühl, als ob man im Keller wäre, nicht wahr?" Der sonnverbrannte Mann blickte zu Pryde auf und runzelte die Stirn. Dann wandte er sich ein wenig ab, schlug die Beine übereinander und nahm seine Zeitung wieder auf. „Ich habe es nicht bemerkt." sagte er kurz. Pryde holte Grace ein. sie lächelte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 10
Data: 27.12.1924
Descrizione fisica: 10
Kämmen, nicht in Erfüllung gegange nen Hosfmmgen, Enttäuschungen, dann von schweren Steuerlasten, Konkursen, von Teue rung, und wieder van Verbr«i>en, Mord, Raub und listigen Uebervorteilungen, «ine gaNHe Ken« von verdrießlichen Sachen. „Und so vieles von dem, ivas in der Zenung steht, interessier: mich nicht', sagt bald der. bald jener. Der B<nxr möchte von einem ihn be sonders interessierenden Kapitel mehr in sei- «er Zeitung Itaben, ebenso der AkaD«niter, wie auch der Arl-ener

wieder etwas anderes als der Handelsmann interesjanier finden wurde- imd der Burggmfler interessiert sich weniger um die Berichte aus dem Pustertale und der Eisackialer meint, das. was aus dem ViirschMii in der Zeitung steht, sei für ihn ganz ülvrflüssig. Allein du mußt bedenken, daß die Zeitung allen ihr Teil bieten muß, und daß sie daher alle Kapitel behandeln muß. Aber eben die se« deinen Teil in der Zciiung Haft du nötig, und mit diesem mußt du dich befassen. Beachtest du diesen nicht, hältst du die Zeitung nicht und weißi

du daher nicht, was m den dich interessierenden Belangen vorgeht, dann Haft du zu ysoäotism. daß i» z« Sch-Ä«- kommst. Bist du ein Geschäftsmann, so weißt du es selbst: Du spürst es an deinem Geld beutel. wenn du mit den Verordnungen nicht vertraut bist, w«m du den Stand der Valuta > nicht kennst. < Aber auch den anderen, di« keinen direkten j geldlichen Nutzen an der Zeitung hat, dem , darf man einmal aufmerksam machen, was ' ihm die Zeitung gibt. ^ Die Zeitung liefert das Material

, aus dem ^ der Leser sich sein Urteil über die Vorgänge , in Bevölkerung, Land und Staat bilden ' tann. Die Zeitung stellt die Verbindung des l Lesers mil seinem Volke dar, denn die Zei tung ist ja das Sprachrohr des Volkes. De» VoÄes Schi<ksal ist auch das Sch.cksal des Ein zelnen, das Schicksal seiner Famili«. Wen sollte somit nicht die Zeitung gerade in einer ^ Zeit interessieren, m der dos Volk den sch-serstm Ä«mpf um den weiteren Bestand ! zu führen hat! ! Und weiters: Di« ein-schneidendste« Verord- ' nungen

und Bekanntmachungen aller Behör den überstürzen sich. Wer die Zeitimg nicht liest, erfährt heutzutage, wo diese vielen Ver ordnungen kaum mehr anders als durch ):« Acu.'Ng zur Kenntnis d<r Bevölkerung ge langen können, nichts davon. Wer nicht hören will, muß sühlen. Mancher h a t schon gesuhlt, wenn er Geldstrafen zah len mußte, weil er die Zeitung nicht gelegen hatte und somit ümvissend war. Die Behörde läßt keine Ausrede gölten, daß man von der ! Verordnung nichts gewußt habe. Wer also vor Schaden sich bewahre

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 16 di 20
Data: 21.02.1930
Descrizione fisica: 20
und seinen Samen des Wortes aufnimmt,- es sind die Familien Mid Häuser, in denen die Zeitung weitergegeben und geliehen wird. Du kannst errechnen, wie viel Segen eine einzige Nummer des Sonntagblattes, wieviel Segen all die 2 Millionen Nummern der deutschen Sonntags- lefel und verbreitet die „Ssttiroler Heimatblätter" blätter über das Volk hin verbreiten. Man darf nicht meinen, daß diese Zeitungen genau so gelesen werden wie alle anderen, daß man ein bißchen in den Neuigkeiten und Inseraten her- umschaut

und vielleicht zu allererst nach der Fortsetzung des Romans fahndet oder daß man alles an sich ab fließen läßt wie das Wasser. Nein, es bleibt schon etwas zurück, es bleibt etwas hängen in der Seele, wenn man es auch nicht sogleich schon merkt. In den Menschen seelen, die ein bißchen Geld ausgeben für eine gute Zeitung, ist nicht alles ausgefahrene Stra ße und harter Steinboden und stacheliges Dorn- gestrüpp, sodaß etwa ein edles Samenkörnlein nicht gedeihen könnte, sondern gleich von der Sünde

es etwas für ihre Seele nützt. Nein, es müssen viele sein, die auf den Seiten des Blattes eine schöne Wahrheit für das Leben, einen großen Gedanken, ein kost bares Samenkörnlein für ihre Seele finden können. Wozu beziehen sie denn das Sonntags blatt, wenn sie nichts davon haben? Und wie kann der Altöttinger Liebfrauenbote in den letzten vier Fahren einen Zuwachs von 19.000 Abnehmern verzeichnen, wenn den Leuten nichts an einer Katholischen Zeitung gelegen ist? Es geschieht unschätzbar viel Gutes durch die christ

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 27.11.1927
Descrizione fisica: 8
Seite 4. ,Neueste Zeitung' Eine reichsdemiche tzaaama-AMre. Berlin, 26. November. (Priv.) Ueber öie bisher geheimgeHM-enen Beziehungen zwi schen dem 9t eichs w e h r m i n i st e r i u m und der PH üb ns-Filmgesellschaft beginnt einiges durch zusichern. Schon daraus, daß der mit der Untersuchung der Affäre beauftragte Reichskommissär S a e m l s ch sei nen Bericht direkt an den Reichskanzler erste"«ech. die ser Bericht aber der O e s s e n t l i ch k e i t Vorbehalten wurde und auch in Zukunft

verschiedene Moosgründe benötigte, deren Verkauf der Eigentümer Graf Arco von der Mit übernahme des Schlosses abhängig wachte. Späterhin ge hörte es eine Zeitlang dem Bankier Friedmann von Ber lin. Als letzter Besitzer des Schlosses erscheint dann öle Stadtgemeinde München. AWWsrmZ «fas Preisrätsels fJr. 2/NZ. der „Kauesien Zeitung“ Wagrecht: 1. Allod. 5. Braue. 9. Gala. 10. Aula. 12. Agr. 13. The. 16. Rad. 18. Argos. 21. Visum. 23. Lei. 24. Klio. 26. Enge. 27. Imam. 28. Bonn. 29. Ebert. 31. Tasso. 32. Lug

. 86. Pelz. 87. Erlen. 89. Slang. 91. Oasen 94. Erie. 96. Newa. 98. Adi. 100. Mit. Preise erhalten: I. Preis: Josef Max Mayr, Innsbruck, Müllerstraße 27. II. Preis: Dr. Carl Helzel, Innsbruck, Erlerstraße 14. III. Preis: Marie Walters, Innsbruck, Andreas-Hofer-Straße 40. Die Gewinne sind in der Verwaltung der »Neuesten Zeitung“, Innsbruck, Erlerstraße 7, zu beheben. Die »Neueste Zeitung" vom 4. Dezember wird das Preisrätsel Nr. 3 ‘bringen. Öp|ct der Jazzmusik. Budapest, Ende Noveuiby, Bis vor kurzem gab

Boulevards, trollte den Broadway hinunter und fuhr, zwischen Bergen und Meer, auf der Straße nach Ämakifi. Der Baron von Heydereittter sab die ganze Welt zu einen Füßen liegen, obwohl er nur wenig mehr 600 Mark in der Tasche haste, 'Mu nicht mehr aus e^.Tn. seine ganzen Schulden zu bezahlen, die ein Vielfaches dieser Summe betrugen. Aber Wermut wurde ihn in seinen Freudenbechers gossen, als er die Zeitung las, die er sich auf dem Bck> Hof gekauft haste. Aus einer Notiz ging hervor, daß p verhaftet worden

sei, zwar habe er sich bisher noch? s keinem Geständnis bewegen rasten, aber die Verdat - gründe seien so erheblich, daß die Polizei keinen AM blick daran zweifelte, den Mörder Endrulatbs erwischstl \ haben. Dr. Fuchs erhielt in der Zeitung für die P raschende Aufklärung dieses Falles einige KornPlimeA Dediloff las die Notiz.und wurde nachdenklich. Jetzt B Eite geboten! Das Plaster Berlins begann sich zu ci- j Gtzen, 48 Stunden später, vielleicht noch eher, konntef Polizei von ganz Berlin

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 04.02.1927
Descrizione fisica: 4
srr. ra. .Neueste Zeitung' Se tte 8. Hotelier C. Breying gestorben. Nn JrvnMrnck starb am Mittwoch avervbs der Be-fttzer -es Hotel „Serke s" in T elfes i. St., C. Brey in g. Der BerstorLene, -er aktiver Offizier gewesen war unk» das Hotel erst nach dem Kriege erworben hatte, erwarb sich in Len letzten Jahren um -ie -Organisation und Fördern ns des Fremdenverkehrs im Stubaital große Verdienste. Schwere Herkerstrase» für die Linzer Bankräuber. Wien, 3. Februar. (Priv.) Der Prozeß gegen die Linzer

Bankräuber wurde erst nm Uhr zu Ende geführt. Auf Grund des Verdiktes der Geschworenen wurden Adolf Hanacek und Gregor Haslinger zu je BH Jahren schweren Kerker, Karl Klar zu sieben Monaten, Robert Mayr zu 18 Monaten llnd Josef Narowetz zu acht Aionaten schweren Kerkers verurteilt. Nach der Urteilsverkürrdung erlitt der auf -er Zeugen bank sitzende Vater des Narowetz Herzkrämpfe und nnchte ans dem Saale geführt werden. Me „Deutsche Allgemeine Zeitung" verkauft. KB. Berlin. 3. Febr. Die „Deutsche

Allgemeine.Zei tung" teilt mit, daß die im Besitze der Reichsregierung LefindlrHen Aktien der „Deutschen Allgemeinen Zeitung" von einer Gruppe erworben worden seien, die sich aus Industrie, Handel und Schiffahrt Msaumrensetzt. Da-nit habe jede mittelbare und uumittetbare Beteiligung der amtlichen Stellen aufgohört« An der unabhängigen natio nalen Politik des Blattes werde fostgehalten werden. Die Leitung und Zusammensetzung der Redaktion, deren Un- Mängigkeit gesichert sei, sei die gleiche

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 21.03.1924
Descrizione fisica: 8
das Bett hüten müssen. Meran uud Binschgau. Zum Kapitel „Preissteigerungen im Kurort'. Das Br«num der Kaufmannschaft oon Meran sieht sich zur folgenden Veröffentlichung deshalb ^ gezwuugen, weil in der „M«ran«r Zeitung' Num» , mer S4 oom IS. März 1S24 im Anhange zu einer Bekanntmachung des Präsetturskommissärs Dr. Martart ein Kommentar seitens der Schriftleitung ' der „M, Ztg.' beigefügt wurde, dessen Inhalt eine ^ absolute Klarstellung des Falles erheischt. In der ,.Meran«r Zeitung

» j eines Saisongsschöftes, welch letzterer Fall dem Gremialrate, wie schon bemertt, öekannt war. Der Herr Präfekturskommissär betont« ausdrücklich, daß in dieser Beiratssitzung kein einziges abfälli ges Wort über die anderen Geschäftsleute ge- braucht und absolut nicht daran gedacht würbe, alle Brauchen, wie di« „Meraner Zeitung' schreM. so quasi unter Polizeiaufsicht zu stellen. Der Prä- fekturstommissär Dr. Markart wundert« sich sehr, wie solche irrige Artikel in die Zeitung kommen Der Schreiber dieses Artikels sei

ihm unbekannt. ' er habe auch zu dieser Beiratssitzung keinen Zei tungsberichterstatter geladen und selbst keinen of- ! fiziellen Bericht cm di« Zeitungen hinausgegeben I Der Äremialrat erfiichte. nach diesen Mitteilun- ' <ien des Präfetturstommissärs Dr. Markart denfel. den. er möge diesen falschen und irreführenden Bericht in der „Meraner Zeitung' so richtigste!' len. wie tatsächlich die Beschlüsse in der Fremden- verkehrs-Beiratssitzung lauteten, was der Her» Präfekturskommisfär zusagte. Derselbe kam

auch diesem Ersuchen in der „Meraner Zeitung' Num mer S4 oom lS. d. nach, aus welcher Beröffen» lichung genau das wieder hervorgeht, wo» bei Herr Präfekturstommifsär dem Bremialrvt mW , teilte. , Dafi der Äremialrat in Ausübung ssiner Wich ^ beim Präfekturskominissär mn Schutz und Rich i tigstellung ersuchte und erlangte, ist für die „Mern ^ ner Zeiwng' Grund genug, diesem .gewisse» Srei»' iendenziSse Absichten m di« Schuhe z> schieben und das Verständnis für .die Presse' absprechen

Beschlüsse so ver wässert und oerallge>mein«rt wiedergibt, daß da» Augenmerk »on den Betroffenen auf die br»le Masse der Unschuldigen abgelenkt werde. Was nun den Vorwurf „Mangelndes Berftänd- ms für di« Presse' anbelangt, so kann der Re daktion der „Meraner-Zeitung' nur nahegelegt wer den, ihre Veröffentlichungen derartig zu verfassen, daß dieselben klar und wahr sind und nicht dyzu beitragen, ganze Stände In Mißkredit zu bangen. Dann ist das Verständnis auch für „diese Presse' sicher

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