und auch den Gatten der Prinzessin, den Ober sten Khayri Bey, trafen wir nicht an. Einen sehr dicken -Herrn, zu dem wir geführt wurden,, hielten wir zuierst Gr einen Urtier, es war aber ein Hostnarschall. Im Hause einer reichen und gastfreien syri schen Familie lernte ich Khalil Moutvan, eine « der leitenden Persönlichkeiten im literarischen > Leben Aegypten», kennen. Er ist Christ, 1S72 in Syrien geboren, kam früh noch Aegypten » vsgmv nach, 16 Sschy« al« WtaÄtt« > und der Zeitung „El Ahrain' (Die Pyramiden
) seine literarische Laufbahn. Er wurde nach eim< gen Jahren der Redakteur dieser Zeitung und vliob es längere Zeit. Dann trieb es ihn, sich ganz der Entwickwing und Verfeinerung der arabischin Sprache hinzugeben. Ihm «war e>>« ähnliche Aufgabe zugedacht, wie VAnnunzio in Italien, vielleicht mit mehr Glück und künst lerischem Empfinden. Er ist sehr populär im? >wurde, als er vor einigen Jayrßn seine Heimat Syrien besuchte, mit fast königlichen Ehren von Behörden uM> Bevölkerung empfangen. -Moutran schenjtte