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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 6
Data: 10.07.1924
Descrizione fisica: 6
der Zeitungen oder durch andere Maßnah men; es gibt keine Zensur. 3. Die Preffeverqehen unterliegen aus- Wiestlich der Zuständigkeit der ordentlichen Gerichte. 4. Es darf weder die Gründung einer Zei tung vechiMert, noch kann das Weiterer- icheinen einer bestehenden Zeitung verboten vechen . Wie sieht es nun mit der Pressefreiheit »ach dem Knebelgesetz vom 8. Juli 1924 aus? Sehr traurig, werden wir sagen müs sen. wenn wir den Kernpunkt des Knebel- Netzes betrachten: Jeder Präifekt kann die Existenz

einer Zeitung unterdrücken! JÄ>e Zeitung muß bekanntlich einen sog. verantwortlichen Schriftleiter haben: nun M das neue Dekret fest, daß der Präsekt >»e Anerkennung einer bestimmten Person als verantwortlichen Schriftleiter verwei gern kann: und er kann die Anerkennung «mes verantwortlichen Schriftleiters für ein Matt überhaupt verweigern, soidaß das Blatt «men Verantwortlichen hat. Ohne die Zeich nung eines verantwortlichen Schriftleiters darf aber eine Zeitung nicht erscheinen. Der Prchekt

kann also Zeitungen einstellen! Nun Ae man sich nochmals die Grundsätze der «ten Pressefreiheit oben an u>Ä> man wi-Ä Ane weiteres sehen, daß dieselben durch das «nebelgesetz einfach aufgehoben worden sind, -bisher war die Pressefreiheit ausschließlich durch die allgemeinen Strafgesetze des Staa tes eingeschränkt: den Verwaltungsorganen war überhaupt jeder Einfluß auf die Prsffe entzogen: beging eine Zeitung ein Vergehen oder Verbrechen, dann wurde ihr verant wortlicher Schriftleiter von den ordentlichen

Gerichten abgeurteilt. Eine Einstellung einer erscheinenden Zeitung war überhaupt aus geschlossen. Und jetzt wird die Kontrolle der Presse den Verwaltungsorganen, den Prä- fekten, übertragen und diesen die Befugnis erteilt, sogar nach ihrem Gutdünken eine Zeitung zu unterdrücken! Die Pressefreiheit ist der Willkür der Präfekten ausgeliefert und damit hat sie faktisch zu bestehen aufge hört. Freilich sind die Unterdrückungsmaßn^ih- men der Präfekten einigen Voraussetzungen unterworfen

: aber diese Voraussetzungen sind so allgemein gehalten, daß sie bei jeder schärferen Kritik, bei jeder parteilichen Dar stellung als gegeben angenommen werden können. Der Präfekt kann nämlich den Ver antwortlichen einer Zeitung oerwarnen, wenn dieselbe z. B. durch „tendenziöse Nach richten irgendwie die öffentliche Ordnung stört'. Wird der Verantwortliche binnen einem Jahre zweimal vom Präfetten ver- wavnt, dann kann der Präfett dieser Zei tung die Anerkennung eines Verantwort lichen verweigern. Die Verwarnung erfolgt

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 27.07.1928
Descrizione fisica: 6
Fra nchini 216, Reggiane 67. Elektrische Industrie: Edison 743, Adriatica 248, Sip 1K0, Terni 420. Zmmobiliarwerle: Aedes 5.60, Bonifiche Fer raresi 498. Beni Stabili Roma. 711. Griechisches Zeitumswesen Die erste griechische Druckerei wurde Im Hahrs M7 vom Patriarchen Kyrill Loutaris in Konstantinopel gegründet. Die erste griechische Zeitung erschien aber in Wien am 31. Dezember 17S0. S:e hieß „Ephemeris', und dieser Name, der übrigens schon im Altertum existierte und der damals „Tagebuch

' bedeutete, ist insofern von geschichtlicher Bedeutung, als durch dieses erste griechische Blair der Anlaß gegeben wurde, daß in neugriechischer Sprache die Zeitung »überhaupt „Ephemeris' genannt wurde. Im Verlag der „Ephemeris', der den Gebrüdern Markidis Paulios gehörte, wurden bald darauf auch politiche Publikationen des griechischen Nationatsängers Rigas Pheraeos veröffentlicht, die das Volk zur Wiedererlangung seiner Frei heit anlcieben und die Erhebung gegen das Hürkenjoch im Jahre 1821

vorbereiteten. Auch die zweite griechische Zeitung »Logios Hermes' ist in Wien erschienen und zwar im Jahre 1811. Ihr Herausgeber tvar Anthimos Oazis. Während der Befreiungskriege selbst erschien als erstes in Kalamata im Jahre 1821 das Blatt „Helleniki Salpinx', die „griechische Posaune ' Bald darauf wurde in Mesfologni vom Schweizer Philhellenen Meyer die „Helle- iiika Chromka', und von den Freunden Byrons der in niehreren Sprachen erscheinende „Tele grafo Greco' gegründet, zu deren Mitarbeitern eben

kein geringerer als Byron gehörte. Die heutige Staatszeitun? „Ephemeris tes Kyberneieos' erblickte das Licht der Welt eben falls während der Befreiungs-lriege im Jahre 5835 in Nauplia, der Residenzstadt der revolu tionären Regierung. Sie hieb damals „Denike Cphemsns tcs Hellados' gleich „Allgemeine Zeitung Griechenlands', — und nach neun Jah ren, nach der Gründung des Königreiches unter dem König Otto, der bekanntlich ein bayerischer Prinz war, wurde sie nach der neuen Hauptstadt, nach Athen verlegt

, wo sie in griechischer und deutscher Sprache erschien. Seit der Befreiung Griechenlands fangen die Zeitungen, besonders nach dem Jahre 1834, sich onfehnlich zu mehren an. Die Blätter ..Thea- tes', „Iris, „Elpis', „Athena' und „Tachydro- mos', gehören zu den ältesten dieser Zeil. — Die wichtigste athenische Zeitung der eben ge nannten Periode war „Acon' die zuerst 1839 herauskam und ohne Unterbrechung bis 1888 bestand. Als im Jahre 1863 Griechenland eins liberale Verfassung bekam, c>'e der Presse eine absolute

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 08.01.1926
Descrizione fisica: 8
eine kurze Gedenkrede für die Königin-Mutter zu halten. Weiters hat der Unterrichtsminister verfügt, daß am Tage der Beisetzung der Königin-Mutter der Schulunterricht unterbleibt. Da» neue Pressegesetz. Rom, 3. Jan. Die „Gcyzetta Ufficiale' vom S. Jan. veröffentlicht folgendes Gesetz vom 31. Dez. 1325, Nr. 23.076, enthaltend die Bestimmungen über die periodischen Druckschriften: Artikel 1. Jode Zeitung oder andere periodische Druckschrist mu'; einen verant wortlichen Direktor haben. Wenn der Direktor

ein Senator oder ein Abgeordneter ist, muß der Verantwortliche ein Chefredakteur oder ein gewöhnlicher Redakteur der Zeitung oder periodischen Druckschrist sein. Der Direktor oder verantwortliche Re dakteur muß die Anerkennung des General prokurators haben, in dessen Jurisdiktions gebiet die Zeitschrift gedruckt wird. Der Generalprokurator kann diese Anerkennung verweigern oder sie widerrufen, wenn der Verantwortliche zweimal wegen Presse delikten verurteilt wurde. Artikel 2. Die Veröfentlichung der Zei

tung oder periodischen Zeitschrist ist nicht statthaft, solange nicht die Anerkennung des Verantwortlichen vorliegt. Die Zeitung oder periodische Druckschrift, die vor der Anerkennung oeröfentlicht wird, muß be schlagnahmt werden. Artikel 3. Gleichzeitig mit dem Ansuchen um die Anerkennung des Verantwortlichen muß der Drucker oder der 'Herausgeber der Zeitung dem Generalprokurator eine Er- Närung vorlegen, welche das. Nazionale al ler Besitzer sowie die Angabe ihrer Woh nung

und ihre» Aufenthaltsortes enthält. Ist die Zeitung in» Besitze einer ordnung»' ,7smäß konstituierten Gesellschaft, so muß eine Abschrist des Konstitutionsaktes bei gelegt und alle Personen verzeichnet wer den, welche den Verwaltungsrat bilden. Bei nicht registrierten Gesellschaften muß die Erklärung alle Angaben enthalten, wie im ersten ÄsÄ Wels, Artitsk Ms Nshre w ö« ersten Äönnevhälfit und b«i A«;n? derung innerhalb 14 Tagen nach dieser ist die Erklärung, die noch in der Durchfüh rungsbestimmung näher festgelegt

wird, zu machen. Artikel 4. Die Besitzer der Zeitung und hts Herausgeber sind zlvilrechtlich zur unge- teilten Hand für die Bezahlung der Sum men oeraNtwortlict). die für Wiedergutma chungen und Schadenersatz oder zur Bezah lung der Prozeßtosten, die bei der^ Verur teilung wogen eines Pressevergehens zu lei sten sind. I Artikel S. Die Maschinen, Typen u. übri gen Einrichtungsgegenstände der Drucksret, in welcher die Zeitung hergestellt wird, stel len die Garantie für die Bezahlung der Wiedergutmachungen odew

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 23.12.1922
Descrizione fisica: 12
gebracht werden konnte. Merau undMukchgail. WeitznachtswuM. Wenn man täglich ins Haus aus Besuch kommt, so ist man schließlich ein guter BekaniUer. Und wenn man sich gut kennt, so darf man gewiß auch einmal von eigenen Angelegenheiten sprechen. Tag für Tag tomknt der „Tiroler' zu dir ins Haus, täglich bringt er etwas Neues für dich. Möglich, daß dies nicht gerade immer so ist, wie du es gern« lesen würbest. Die Zeitung hat manch Unangenehmes vom politischen Horizont oder auch von manch anderen Gebieten

, so z. B. von Mord und Totschlag, von Hunger und Elend, von Spitzbuben und Betrügern, von Zank und Streit und blutigen Köpfen berichten muffen. So geht es in der Welt einmal und ein« Zeitung muß eben alles bringen. Gerne würde eine Zeitung Lieberes und Schöneres in ihren Spalten ver öffentlichen als Elend und Klage und vielleicht fruchtlose Belehrungen, wo vielleicht eine Portion ungebrannte Asche besser täte. Doch lassen wir diese wenig freundlichen Ge danken unterm Chriftbaum heute. Auch der Zei tungsmann

hört man, der „Tiroler' gefällt uns sehr gut, wir lesen ihn recht gerne; seine politisch-völkische Haltung gefällt uns, eben so seine Berichterstattung von Meran und Umge bung usw., sein volkswirtschaftlicher Teil bringt alles, was wir brauchen, auf seinen Roman war ten wir jedesmal mit Spannung aber die Zeitungen, sie sind zu teuer. So viel Geld für eine Zeitung; ja wenn der „Tiroler' so billig wäre wie früher. — Ja früher, früher gab es auch noch gu tes, billiges Papier, früher billige Eier

, Butter, Fleisch, Anzüge, Schuhe usw., alles war eben frll- °her billiger; darüber brauchen wir uns nicht mehr auseinanderzusetzen, jeder Leser weiß, büß eine Zeitung nicht mHr zu den früheren Preisen ge- llefert werden kann. Darum wissen wir auch, daß unser« Leser dem „Tiroler' auch weiterhin die Treue wahren wer den, daß sie auch für die Weiterverbreitung ihres Blatte» w Bekanntenkreisen tätig sind, was wir > schon daraus entnehmen können, daß der „Tirv- und die Herders, der das Umfassendste

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 11.06.1924
Descrizione fisica: 8
origi nellen und volkstümlichen Schuhplattler vorfüh ren. Es wird an die gesamte Bürgerschaft die Bitte gerichtet, sich recht zahlreich an dieser Ver- Ein „Aeitungsmarder' vom Mre 1757. ) Von Franz Grafen Thurn u. Taxis. Zur Zeit der Kaiserin Maria Theresia vermittelte in den deutschen Erblanden fast aus schließlich die wöchentlich zweimal erscheinende „Wiener Zeitung', auch „Wiener Post- zeitung' genannt, ein Blättchen im Formate von 15><20 Zentimeter, 8 bis 12 Seiten stark, die wich tigsten

Nachrichten. Dieses Zeitungsunternehmen bestand seit dem Jahre 1703 und es kostete eine Nummer 7'Kreuzer. Nach Tirol gelangte die „Wiener Zeitung' mit der wöchentlich zweimal über Klageufurt lau fenden Ordinari-Poft. Wir, die ja selbst den schwersten Krieg erlebt haben, können uns leicht vorstellen, mit welch hoher Spannung unsere Altvordern während der Kriege die Berichte erwarteten, wir können aber kaum er messen, wie angesehen ein Zeitungsabonnent von damals war, der im Kreise seiner Mitbürger

schenfels gestand hierauf dem Posthalter, daß seine Zeitung ihm sehr oft aufgebrochen, auch ohne Extra blätter und statt wöchentlich zweimal kaum in vier zehn Tagen einmal zugestellt werden, worüber, er sick beim Postamte in Wien nachdrucksam beklagt habe. Pichler erzählte, wie ihm das gleiche mit sei nen sogenannten Augsburger Mayrschen Zeitungen durch Hibler geschehen sei. Bebufs Feststellung, in welcher Poststation gegen Sillian der 'Mißbrauch getrieben werde, wollte Rauschenfels die nächste Ordinari

sein, wie der Herr General es angegangen, mii der heutigen Staffette werde die ganze Relation ankommen. Auf des Posthalters Frage äußerte er, daß der Herr Postmeister Hibler in Lienz die Zeitung halte und er, Dr. Schedler, selbst dabei dreinzahle. Rau schenfels winkte jetzt dem Posthalter ab, um zu ver hüten, daß der Herr Stadtphysikus, der mit der nächsten Ordinari nach Lienz zurückfahren wollte, vorzeitig Argwohn fasse. Die Gäste begaben sich zur Ruhe. Dr. Schedler nahm auf einer Bank Platz. Rauschenfels

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 25.02.1922
Descrizione fisica: 12
Waßlcr. März sta gewonnen Ztaffler sagt. 'Ar trag Pw' llMgswes, liches Th er» Bort: stes Friäh zu intere! Herzen, weiden. Eim ober meh anstalten engsten L lare, die 8 Frei tag, den! Kurhaus; Best ln Wlerar ler, 3. * * Egger j Pistolen: sen., 6. < 9. 'Wal Rauch, 3 7. *Flar 11. Egge * bezercha deren sinl tchg, den! Franz V Di«, neuerdinl März ein Nachwuch wand freie Zustimmi tverden T Mt Musi . Mä in der ei teren Pn StÄ Probe. - Freitag j erscheine» Zettungseindrücke. Der Anblick der Zeitung stimmt

ich Dersöhnung mit der Menschheit und bitte ihr vieles ab. Aber die Rotations- mafchme stört mich verwirrt, -verfolgt mich. Dausende hör ich dröhnen mit fchrecklichen, stählernen Schlägen durch die Nacht. Und sie packen die Zeit mit geschwärzten Fäusten, zwingen sie zwischen Walzen, zerstücken sie und machen Zeitung aus ihr. O grauenhafte Wurstmaschine der Ewigkeit! Oft ist es mir, wenn -ich nachts die Rotatkonsmafchine donnern höre, daß mir die Kausalität der Dinge entgleitet. Und lich glaube

und treibst sie -ewig fort ins Zwecklose, von Morgenblatt zu Morgenblatt?... 2. Die Ltnotype-Maschtn-e. Ich stehe an -einer Zeitungssetzmaschine und sehe zu, wie der Mann das Gerippe -der Zeitung aus flüssigem -Blei gießt. Und ich denke: Jetzt glüht jede Zeile; fo heiß -wie jetzt -ist die Zeitung ni-r -wieder; wenn sie geschvteden, und auch, -wenn sie gelesen wird, nicht. Ich höre die Matritzen muschen, wie das Rieseln eines Wassers -und 'f-ohe fie -in beftänlo-Igem Kreislauf fließen, von oben nach unten

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 08.03.1931
Descrizione fisica: 8
-Howard Konzern gekauft. — Ein Markstein in Roy Ho wards phantastischer Laufbahn Rewyork, im März (Un. Pr.) «Vom ZeilungsZungen zum Zeitungsmagna- ten', könnte man die phantastische Entwicklung überschreiben, die hinter dem soeben abgeschlos senen Kails der führenden liberalen Zeitung New Jorks, der »New Hork World', durch den Scripps-Howard-Konzern steht. Die Verhand lungen, die zum Kauf der Zeitung führten, lei tete von Seiten des Scripps-Howard-Konzerns dessen Präsident Roy W. Howard

denen Städten der Vereinigten Staaten insge samt 26 Zeitungen. In New Jork war der Konzern mit einer Zeitung, dem „New Jork Telegram' vertreten. Dieses Blatt ist bereits mit der Abendausgabe der „World', der „Eve- nening World', unter dem Titel „World Tele gram' vereinigt worden. Schon am Tage nach der gerichtlichen Bestätigung des Kaufes erschienen die zusammengelegten Blätter nnter dem neuen Titel. Gedruckt unrd die neue Zei tung auf den Maschinen des früheren „Tele» gram'. Die Vereinigung

' Joseph Pulitzers hinzu, der In seinen Jugendjahren Amerika den Typ der modernen Zeitung geschenkt halte. Auf ivas viele umsonst warten! In dem kleinen elsassischen Dorfe Schorbach erhielt der Gemeindehirte Hey m dem Augen blick, als er feine Hütt« wegen Mchtbezahlungs- Möglichkeit der Miete verlassen sollte, durch den Bürgermeister die Nachricht, daß ihm ein seiner zeit nach Amerika ausgewanderter Vetter eine yalbe Million Dollar hinterlassen habe. Durch Geiz den Tod gesunden hat der ehemalige

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 09.07.1924
Descrizione fisica: 4
vom 2K. März 184S. Dos Dekret ist gestern in Kraft getreten. Bekanntlich begründet der Innenminister in dem Berichte die Notwendigkeit der verschär- ung des Pressegesetzes mit der Erklärung, dah die Zeitung mit der bisher bestehenden Presse freiheit argen Mißbrauch getrieben habe. Oer ital.-serbische Grenzzwischenfall. Mailand, S. Iuli. Der italienische Ge- sandte in Belgrad hat dem serbischen Anhen- minister das Bedauern seiner Regierung wegen des Grenzzwischenfalles vom 2. Juni ausge sprochen. Flach

ein Wus gleich zwls'lien' dem fMiizösischen imd belgisch- englWen Standpunkt finden. Dieser Borschlag sei zwar niicht die Mgmnewe A-nIsicht, ober die der offiziösen Kreise. Schweizer Stimmen zur deutschen Militär- koutrollnvte. Die „Neue Züricher Zeitung schreibt: Die Reichsregierung habe im Interesse «der fortschrei tenden Entspannung und des Friedens trotz star- j ker Bedenken die Mlitärkontrolle angenommen» ! was in ober« diesem Interesse des Friedens im ' höchsten Maiße zu begrüßen sei

. Die Zeitung spricht Ae Hoffnung aus, daß >die Kontrolle miögilichst bald durchgeführt sei, damit endlich die Frage ver deutschen Entwaffnung einer ver- nünftigen Lösung zugeführt werde. Die „Basler Nachrichten^' sind erfreut, daß die mit Spannimg erwartete Antwort Deutschlands im Mögenden! Sinne ausgefallen ist, und fügen hinzu, -miau dürfe nun wohl endlich auf Ent spannung der internationalen Lage hoffen. Die Zeitung begrüßt, daß Deutschl-and in seiner Ant wortnote den gleichen herzlichen Ton anzuschla

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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 13.10.1927
Descrizione fisica: 12
.) In allen Ländern, wo eine teilweise Auf wertung durchgeführt wurde, hat in erster Linie die Landwirtschaft schmerzliche Folgen verspürt. In Frankreich schrieb eine Zeitung, daß die dadurch zustande gekommenen Ge treidepreise nicht mehr zum Getreidebau er mutigen und wenn diese Preise erhalten würden, viele Böden zu einer anderen Kul tur übergehen. Also wenn Italien weint, haben auch die anderen Länder nichts zu lachen. In Italien aber hat die Regierung all- soglelch zur Minderung der Krise

'-r Ta' - • «in Zusammenstoß zwischen drei Soldaten der DefetzuNlgstruPpen und dem Feldhüter Georg Haas aus Krvnberg, der den Tod des letz teren zur Folge hatte. Wie dle .Frankfurter Zeitung' berichtet, waren di« Soldaten an scheinend beim Obftdiebstahl von dem Feld hüter überrascht und zur Rede gestellt wor den. Einer der Soldaten versetzte Haas «inen Stoß, so daß er zu Boden stürzte. Die Sol daten ergriffen die Flucht, während der be wußtlose Ha ns von einem Kronberger Ein wohner ins Krankenhaus geschafft wurde

von Flugschriften militärischer und patriotischer litauischer Verbände verteilt, in denen zum Kampfe gegen Polen und zur Eroberung der jahrhundertealten litauischen Stadt Wilna aufgefordert wird. Eine polnische Zeitung meldete von der litauischen Grenze, daß am 7. ds. die Mobi lisierung litauischer Freischärler begonnen habe. Die sich meldenden Mitglieder erhalten Waffen und es würden Kompagnien und Bataillone gebildet, die an dis polnische Grenze entsandt werden, wo ste die litauische Grenzpolizei im Dienste

unterstützen. Verzicht auf Spanisch-Marokko? Erstaunen ries eine angebliche Unter redung hervor, die der spanische Minister- prädent Primo de Rivera einem Bertreter der englischen Zeitung „Sunday Times' ge währt haben soll, deren Echtheit jedoch von Primo in Abrede gestellt wird. In jener Unterredung soll Primo erklärt; haben, der englische Außenminister Cham- berlain sei als beglaubigter Bertteter Eng lands nach Palma gekommen, um feine Ber- mittlung zur Lösung der Schwierigkeiten zwischen Spanien

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Volksrecht
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Pagina 3 di 8
Data: 15.07.1923
Descrizione fisica: 8
Bedingungen oder denen, die im 'Art. 2 enthalten sind, entsprechen. Art. 2. Der Präfekt kann, vorbehaltlich der ge richtlichen Anzeige, den Verantwortlichen einer Zeitung oder einer periodischen Veröffentlichung warnen (diff darc), wenn mit 'tendenziösen Nachrichten entweder di diplomatische Tätigkeit der Negierung in den Bezie hungen mit dein Äuslaude erschwert oder der nationale Kredit im In- oder Anslande geschädigt oder die Be völkernng ohne Grund -aufgeregt oder sollst irgendwie die össenlliche

Ordnung gestört loird oder wenn die Zeitung oder die periodische Berösfentlichung mit Artikeln, Kom nientaren, Aunlerknngen, Titeln, Jllilstrationen, Big netten zu Vergehen, Klassenhaß, llngeh'orsam gegen das Gesetz, oder gegen die Anordnungen der Behörden auf reizt oder die Disziplin solcher, die einem össentlicheu Dienste zugeteilt sind, stört oder Interessen von Staa len, Körperschaften, oder Privaten zum. Schaden der italienischen Interessen begünstigt oder aber das Va terland, den. König

der Provinz kann, nach '?(» hörnng der im vorigen Absatz genannten Kommission mit einem Dekret den verantwortlichen Schriftleiter seines Amtes .enthoben erklären oder die Anerkennung eines neuen Verantwortlichen einer Zeitung oder periodischen Veröffeullichung verweigern, dessen Verantwortlicher oder Veraiitiv-ortliche innerhalb zweier Jahre zweimal lvegen eines durch die Presse begangenen Vergehens zu einer Freiheitsstrafe von nicht lveniger als sechs Monaten! verurteilt oder zweimal in zwei Jahren gemäß

dieser Mißstän'de hat der Ministerrat folgenden porzes ausgesprochen hat, da der FastismuS gleichlvohl BerordniliigSentwurf genehmigt: j „siegen' werde. Außerdem wurden bereits auch einige Art. I.. Der Verantwortliche Schriftleiter einer , Vermittlilligsvorschläge ciiigebracht. ^Nachstehend die Zeitung oder einer anderen periodischen Veröffentlich-.Berichte von der Donnerstag« und Freitag-Sitzung: iiiig muß, >vie es die Art. 30 „nsd 37 des Ediktes über Girardi ui (Lib.) sprach sich für die Re die Presse

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 06.02.1924
Descrizione fisica: 8
25 Centesimi. Die fortlaufende Abnahme des Blattes gitt als Abonnementsverpfllchtung. Nr. Mittwoch, H. Zebruar 1924 HZ. Jahrgang. der §uchs im Schafspelz. Die „Meraner Zeitung' läßt unter der Form von Informationen, die ihr aus Rom zugegan gen seien, einen ganz hübschen Versuchsballon steigen» sie rollt nämlich die Frage auf, was etwa die deutsche Bevölkerung südlich des Bren ners zum eventuellen Plane sagen -würde, sich die Persönlichkeiten zur Vertretung.im römi schen Parlament nicht selbst auszuwählen

, son dern sie von amtswegen aufstellen zu lassen. Die „Meraner Zeitung' wäre mit einem solchen Plan nicht bloß einverstanden, sondern erklärt, ihn sogar zu begrüßen. Sie schreibt in ihrer Frei tagnummer u.a.: Nach den uns aus Rom^zugegangenen Infor mationen scheint es sehr lvahrfcheinlich, daß die Re gierung eincnoderzlvei deutsche und einen oder zwei slowenische Kandidaten in die Regierungsliste aus nimmt. Wenn sich dieser Entschluß der Regierung bewahrheiten sollte, so ist Wohl anzunehmen

erblicken. So schreibt die „Meraner Zeitung'. Sie setzt sich also dafür ein, daß die deutsche Bevölkerung auf die Aufstellung und dle Wahl von Männern ihres eigenen Vertrauens ver zichten und sich mit dem Plan befreunden soll, daß ihre eventuellen Vertreter von anderer Seite bestimmt werden. Noch eigentümlicher be rührt es. daß die Aufstellung von Kandidaten nach dem Vertrauen der Bevölkerung und die freie Wahl derselben durch die Bevölkerung in der „Meraner Zeitung' als Oppositionsakt

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Bozner Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 04.02.1924
Descrizione fisica: 8
Nr. 7V. Annoncen und Verwaltung: Bozen. Waltherplatz Nr. IS. Telephon Nr. 180. Einzelnummer LS Tent. 12 mittags. Nr. 28 Montag, den 4. Februar 1924 32. Jahrg. Mgeorönetenwahl ober Ernennung! Die „Meraner Zeitung' läßt unter der Form von Informationen, die ihr aus Rom zugegan gen seien,' einen ganz hübschen Versuchsballon steigen, sie rollt nämlich die Frage aus, was etwa die deutsche Bevölkerung südlich des Bren ners zum eventuellen Plane sagen würde, sich die Persönlichkeiten zur Vertretung im römi schen

Parlament nicht selbst auszuwählen, son dern sie von amtswegen aufstellen zu lassen. Die „Meraner Zeitung' wäre mit einem solchen Plan nicht bloß einverstanden, sondern erklärt, ihn sogar zu begrüßen. Sie schreibt in ihrer Frei tagnummer u. a.: Nach den uns aus Rom zugegangenen Infor mationen scheint es sehr wahrscheinlich, daß die Re gierung einen oder zwei deutsche und einen oder ztvei slowenische Kandidaten in die Regierungsliste auf nimmt. Wenn sich dieser Entschluß der Regierung bewahrheiten

^H.er geschaf fnen Tatsachen erblicken. So schreibt die „Meraner Zeitung'. Sie setzt sich also dafür ein, daß die deutsche Bevölkerung auf die Ausstellung und die Wahl Männern ihres eigenen Vertrauens ver- Mten und sich mit dem Plan befreunden soll, ihre eventuellen Vertreter von anderer Anerkennung durch Italien und Wirtschafts-Abkommen. Paris, 4. Februar. (Ag. Br.) Havas mel det, daß gestern Sonntag abends das italienisch- russische Abkommen unterzeichnet worden sei. Rußland wird die Zolltarife

werden. Noch eigentümlicher be rührt es, daß die Aufstellung von Kandidaten nach dem Vertrauen der Bevölkerung und die freie Wahl derselben durch die Bevölkerung in der „Meraner Zeitung' als Oppositionellst und Herausforderung hingestellt und daran nicht mißzuverstehende Drohungen geknüpft werden. Wir vermögen den von der „Meraner Ztg.' lanzierten Versuchsballon mit jenen römischen Meldungen nicht in Einklang zu bringen, wo nach Ministerpräsident Mussolini als ober stes Prinzip für die Parlamentswahlen, ja so gar

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 22.04.1922
Descrizione fisica: 12
der ÄNliedlungsversuche nicht zu halten vermocht. Vielfach hat man nach dem Grunde geforscht, warum die frechen Spatzen den Oberharz meiden. Manche ftihren die Ursache auf oas rauhe ßtlm« zurück, andere auf dis schädlichen «Hüttendämpfe und noch andere auf die Feindschaft der fehdelustigen Ritter aus dem Finkengeschlechte. Aber der Hauptgrund Ist wohl darin zu suchen,' daß {m «Oberharz keine Körnerfrüchte gedeihen, es also hier für die Spatzen nicht viel zu naschen gibt. Vom Baumstamm »ur Zeitung in 3# Sfunben

. Um fest zustellen. -wieviel Zeit notig ist, um einen Baumstamm in eine Zeitung zu verwandeln, hat der Besitzer einer Harzer Papier fabrik einen Interessanten Dersuch ausgefllhrt. Wie in der Zeit schrift „Der Papiersabrikant' erzählt wird, ließ er um 7 Uhr 35 Minuten früh in dem in der Nähe seiner Fabrik gelegenen Walde drei -Bäume fällen, die nach Abschälung der Rinde so fort in die Holzstoffabrik gebracht wurden. Die drei Holzstämme wurden dann so schnell In flüssige Holzmasse verwandelt, daß bereits

um 9 Uhr 20 Minuten die erste Rolle Druckpapier die Maschine verlassen konnte. Seit dem Fällen des Baumes waren also bis zur Fertigstellung des Papieres nur 2 Stunden 4 Mi nuten verflossen. Die Rolle Papier wurde im Auto nach der 4 Kilometer entfernten Druckerei einer Tageszeitung geschafft und dort sofort mit dem Drucke begonnen. Um 11 Uhr vormit tags konnte die aus diesem Papier hergestellte Zeitung bereits auf der Straße verkauft werden. Es hatte also nur eines Zeit raumes von 3 Stunden 25 Minuten

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 20.03.1923
Descrizione fisica: 6
/ Venstag, dm SV. MLk> MS. SeSe S IkichunastommMion einen bösen Fleck in der I Geschichte der französtschen Armee hinterlassen I werden, «inen Fleck, derc Frankreich nur ent- Ifernen kann, wenn es bereit ist, die Schuldigen zu bestrafen und die Opfer zu entschädigen. IRer Bericht beschuldigt übrigens auch die Ideutsche Presse, falsche Nachrichten zu bringen. Täglich vm 12 Ahr mittag» erscheint die «Meraner Zeitung'! Sie bringt daher am frühesten die lehten lelegraphischen Berichte und Kurse

, daß nach illen Anstrencmnaen und nach all der von mserem Vorstand geleisteten Arbeit Ihre Zeitung aus vorgefaßten Gründen so schreibt, wie sie es getan hat, dabei und immer aus Vorurteil vergessend, daß heute außer der kleinen Anzahl Fremde, welche Meran aus früheren Zeiten treu geblieben ist. der Kur ort bereits einen ^ansehnlichen Anspruch sei tens Gästen solcher Nationen verzeichnen darf, welche unseren so schönen Kurort vor dem Kriege nicht kannten. Für den internationalen Herrenreiter-Club

, der ganze Ernst des Nordens und die ganze Ro mantik deutscher Seele in seinem Vortrage. „Neue Leipziger Zeitung': Der nordische Sänger befriedigte außerordentlich. Zu einem schmieg samen Organ, da? mit erstaunlicher Atemtechnik die Resonnnzniöglichkeiten ausnützt, gesellt sich ein äußerst beseelter Vortrag. „Wiesbadener Tagblatt': Dieser Nordländer, überdies ein hüb' scher, junger Mann, weckte unwillkürlich die Er innerung an den noch unvergessenen Sänger John Forsell. Im ganzen Umsang, von der sonoren

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Volksrecht
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Data: 08.04.1923
Descrizione fisica: 8
, welche am Karfreitag abends, d. h. beim ange- .gebenen Druckbeginn der Zeitung, noch gar nicht ver saßt und noch tv'eniger im Satz hergestellt sein konnten, tveil ihre Grundlage, nämlich die Notiz über die Ein- stellnng des Blattes, erst am Saucstag nachmittags bei uu$ erschienen ist. Ferners bedarf die absichtlich ziemlich weitherzige Uebersetzung unserer Tpitzmarke „Ter Pie- rolo post eingegangen' mit „Fl Pieeolo posto crcpatol' der Korrektur. Wir haben in der letzteic Nummer unsere unrichtige Meldung

zn formulieren und in Hamburg zn vertreten. Der H a ken k r eu zker - U eher fall im Wie n er Wald, lieber den bereits gemeldeten österreichischen Hakenkreuzler - Ueberfall auf sozialdemokratisch, Arbeiter aut Exclberg bei Wien schreibt die Arbeiter Zeitung: Vier Kompagnien der .Hakeukreuzler, etwa 401 Mann 'stark, unternahmen gestern am Exelserg unter de», Kommando des Münchener Oberleutnants Hans Lech »er eine sogenannte Felddienstübung. Sie kamen in. kleinen Zügen anmarschiert, bis an die Zahne be wasfnct

mit Polizei und fünf berittene Wachleute ein, die dem Münchner Spuk ein Ende machten. Den Darstellungen bürgerlicher Blatter, als ob die Hakenkrenzler von den Sozialdemv traten angegriffen tvorden- wären, gegenüber stellt die Arbeiter-Zeitung fest, daß das ganz ansgeschloisen ist, da, wenn die Soziäldeüivkrate» die 'Absicht gehabt hätte,:, die Uebnng zn stören, sie nicht mit 30 oder 60 .Na'n» ansgerückt wären, sondern einige Tausend Mann stark. — Die schäbigen B da » er Nachrichten, die sich jetzt trotz

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