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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 24
Data: 20.12.1901
Descrizione fisica: 24
Kdommmt »WSWSW« ' zaujjiihrig — J»sertioaSpreiS tciz ,n: S-Ii^ztaz, a!e»d« » Ihr. !«»«!» Kr. !S2 Freitag, den SV. Dezember ISV1. 3S. ZahlMz Bezugs-Linladung. Mit 1. Januar 1902 tritt die „M eraner Zeitung' in ihren 36. Jahrgang und beginnt ein nenes Abonnement ans diese. Die „M er an er Zeitung' wird, wie bis her, entschieden und unentwegt für Deutsch thu m uud Freisinn eintreten und den fort schrittlichen Standpuuktin allen Fragen vertheidigen, mögen diese nun politischer, sozialer

, volkswirthschaftlicher oder lokaler Natur sein. Furchtlos wird sie, unter Wahrung ihrer vollen Unabhängigkeit, weiter für das kämpfen, was sie als Recht erkannt; ihre Richtschnur ist das Wohl der Bevölkerung, ihr Richter das Publikum. Die „M er an er Zeitung' huldigt vor allem iu ihrem politischen Theile den freiheitlichen Grnndanschauungen, die in unserer Verfassung zum Ausdruck kommen, wünscht une gedeihliche Entwicklung des Staates unter einem gesunden Fort schritt auf allen Gebieten und die Wieder herstellung des deutschen

Einflusses auf die Verwaltung unseres Vaterlandes, dessen Sicherung durch gesetzmäßige Feststellung der deutschen Sprache als Staatssprache. Die „M er an er Zeitung' wird nach wie vor in allen das WohlTirols, Südtirols, unserer engeren Heimath, berührenden wirth- schaftlichen Fragen Stellung nehmen und in ent sprechender Weise die Interessen der Gesammt- bevölkerung stets vertreten. ! In ihrem reichhaltigen lokalen Theil ist die „M er an er Zeitung' hauptsächlich den Vorkommnissen in Stadt und Kurort

gewid met. Sie betrachtet es als eine ihrer vornehmsten Aufgaben, das Mr° und Fremd enwesen zu fördern. j Privattelegramme der „Meraner Zeitung' vermitteln die neuesten Nachrichten 12—24 Stunden früher, als sie durch die haupt städtischen und auswärtigen Blätter zur Kenntniß des hiesigen Publikums gelangen. i Im weiteren verweisen wir auf die Preise am Kopse unseres Blattes! j Schriftleitung der „Meraner Zeitung'. Zur Lage. Meran, IS. Dezember. Der König von Ungarn hat in Wien ungleich mehr zu sagen

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Meraner Zeitung
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Pagina 17 di 18
Data: 24.04.1908
Descrizione fisica: 18
versuchen die Insel anzu laufen und die Schiffbrüchigen zu retten. Eingesendet. Für die unter dieser Rubris stehendes Notizen übernimmt die Redaktion keine Verantwortung Das in der „Meraner Zeitung' im' Auszug mitgeteilte Gutachten des Herrn Stadtczärtners Hybler-Wien enthält in seinem zweiten wichti geren Teil Vorschläge für die gärtnerische Anlage der neuen Friedhöfe und für Schmuckplätze in der Umgebung des Bahnhofes. Die Vorschläge und Pläne sind schön und großzügig'gedacht und wer

sind. Ter Ge hilfenausschuß empfiehlt die Nichthonorierung der zugesandten Ehrenkarten. ' Der Gehilfenaussch'uß der Wirts-Genossenschaft Meran-Mais. 8si6vnstoL sssbrilc-Uaion köolf Lrieäer! vis., lzlM, Arioli WM) Ueksra neueste Leliieastoffo jsäer Art xorto- a 20II- lrsi. — Reiekkaltixs Uusterwzllettio» vMAvkevil.. Latsloxs von Ltlvkersi-LIussn uoii -Kodon. 109 Meraner Zettung Neueste Nachricht«» »ud Telegramme der ,^Neraner Zeitung'. Die vermißten Wiener Touristen. Wiener Neustadt, 23. April. Die seit

des Zaren. Berlin, 22. April. Die „Berliner Zeitung am Mittag' meldet aus Petersburg: Vor einigen Tagen erschien der Untersuchungsrichter des Grod- novr Strafgerichtes im Auftrage der dortigen Staatsanwaltschaft in Petersburg und nahm in der im Michaelspalais untergebrachten Kabinets- kanzlei des Caren eine Haussuchung vor, wobei in der Sektion für besondere Aufträge, an deren Spitze der Staatsrat Kammerherr Wassiljef steht, mehrere Dokumente mit Beschlag belegt wurden. Der Centraldirektor

, welche die Ehrenwache bildeten. Sie gaben eine Salve auf den Präsidenten und den Stab ab. 8 Studenten wurden sofort erschossen. Die Zeltung ,^>er Tag' übermittelt uns aus Berlin folgende Depeschen: München, 22. April- Wegen Beleidigung Maximilian Hardens wnrde der Redakteur Städele zu 100 Mark Geldstrafe verurteilt. Er hatte in seiner Zeitung Gerüchte von Zahlung einer Million Mark Schweigegeld an Harden im Falle Eulenburg verzeichnet. Wiener Börse. llelegra im der Tbeqltiftubeu-SMengeleMqalt »Merkur- in Bleu

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 25.02.1891
Descrizione fisica: 8
Bar. Widmann und die Gebiindesteucr. Allem Anscheine nach war die Bekämpfung der Can- didatur des Herrn ExstatthalterS Bar. von Widmann durch die konservative Presse nicht so ganz ohne Erfolg, sonst würden wir die schäumende Wuth der „Bozner Zeitung' uns nicht erkläre» könne«. Es ist doch allbe kannt und gehört mit zu den konstitutionellen „Errungen schaften', daß jeder Candidat sich eine Besprechung in der Oeffentlichkeit gefallen lassen muß. Warum gerade Bar. Widmann sakrosankt

, schöpften wir aus den „Jnnsbr. Nachrichten', wo selbe heute nachzulesen sind. Die übrigen Bemerkungen der „Bozner Zeitung' sind Schimpfereien oder Unwahrheiten. So beliebt dieselbe auch die alte Geschichte von der Gebäudestmer auszuwärmen, die längst sür jeden Denkenden erledigt wurde, und zwar in zahlreichen Contraversen in den Zeitungen und im Parlamente selbst. » Aber weil der „Bozner Zeitung' !schon gesällt, „die Gebäudesteuer' in die.Debatte zu ziehen, so können wir es uns nicht versagen

Theilen der Monarchie gezogen wird, dann dürfte die Stellung, in der Tirol sich befindet, nicht gerade als die ungünstigste erscheinen.' (Stenographisches Protokoll Seite 247 und Seite 250). So also die Auffassung deSFreih. v. Wid mann über die Gebäudesteuer in Tirol; d.h. er hält die derzeitige Gebäudesteuer in Tirol sür gerecht und nicht einer Abhilfe bedürftig, also unsere allseitigen Klagen darüber für nicht genügend begründet. Diese Anschauung ihres Candidaten genirt offenbar die „Bozner Zeitung

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 12
Data: 06.01.1897
Descrizione fisica: 12
: Donnerstag, 7. Lucian, Valentin. Freitag, 8. Erhard. Teuerm. Samstag. Julian und Basiliffa. Märkte: 7. Bill (Lana) BK. 8. Feldthurns VK-, Niederdorf BK- Fl. Gettr-, Amras-Pradl VK. Drö (Gericht Arco). Was „die klerikale Kartei' will. Das sagt uns der gewaltige Politiker der „Meraner Zeitung' mit großer Ent rüstung: sie will herrschen und zwar unter dem Deckmantel der Religion. Das ist der Wauwau, den sie jenen Kindern der verfließenden und bald verflossenen libe ralen Partei zeigt, die bei dem allmäligen

Abbröckeln derselben an ihr (der Partei) irre zu werben in Gefahr sind urid sich vielleicht schon einigermaßen nach dem emporstrebenden und emporkommenden „Kle- rikalismus' hinneigen, welcher ja ohnehin schon „mit stets wachsendem Uebermuthe Streich um Streich führt gegen den Libe ralismus'. Das ist das abgenützte Schlag- wort, das einst so gute Dienste gethan, mit welchem der Politiker der „Meraner Zeitung' den aufsteigenden Klerikalismus nach Vermögen niederschlagen möchte. Aber die Zeiten

sind andere geworden und es ist vielfach ein gewagtes Spiel, auf die Denkfaulheit des Zeitung lesenden Publi kums zu spekuliren. Es könnte sich so ein Leser der „Meraner Ztg.' denn doch die, Frage stellen, was denn die liberale Partei im Sinne hatte, als sie sich vor Jahrzehnten unter gewaltigen Kämpfen obenaufschwang? Wahrscheinlich zu dienen und zu gehorchen. Was denn überhaupt jede Partei im Schilde führe, wenn sie sich bemüht, über alle andern die Ober hand zu gewinnen ? Die Wendung der „Meraner Ztg

— unter Anderem schon deswegen, weil sie im Gegensatze zur „Meraner Zeitung' die Religion nicht nur „für die meisten Menschen' für „ein nothwendiges, unent behrliches Gut' ansieht, sondern für Alle; und weil sie überzeugt ist, daß diejenigen, welche die Religion als etwas auch nur für sie selbst Unnothwendiges und Ent behrliches ansehen, gelinde gesagt, nicht im Stande sind, weder im öffentlichen, noch im Privatleben segensreich auf ihre Neben- menschen einzuwirken. — Ferners ist es, nebenbei gesagt, einfach

unrichtig, wenn die „Meraner Zeitung' in derselben Nr. 1 berichtet, daß auf dem Antifreimaurerkon- greß die angeblichen Enthüllungen der Miß Vaughan als unzweifelhafte Wahrheiten verkündet worden seien; denn die ganze Angelegenheit ist einer röm. Kommission vom Kongresse zur Untersuch ung unter breitet worden und diese Kommission hat nun entschieden, , daß sich die Existenz der .betreffenden Miß nicht erweisen lasse. i l i a n n x •X :r >a n

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 30.03.1895
Descrizione fisica: 8
Portrait bildet, zugleich mit dem GeburtSzimmer des ersten Kanzlers, die Ein- gangSillustration einer interessanten Zusammenstellung von BiSmarck Anekdoten im Zickzack des neuesten HesleS der „Modernen Knnst' (Verlag von Richard Bong, Berlin). Die ganze Nummer stellt sich als eine Bismarckhnldigung dar. Fürst BiSmarck wird hier m einer Reihe prächtiger Illustrationen, al» Gutsherr, in Berathung mit dem Oberförster Lange, Zeitung lesend, im Kreise seiner Enkel gezeigt. Anch zwei schöne Portraits

zu stoßen. Die Kosten deS Unternehmens veranschlagt Grousset mit 15 Millionen Francs. Die „Bismarck-Nummer' der illustrirten Zeitung, welche das Datum vom 30. März trägt, ist eine Festgabe des Verlages dieses ausgezeichneten Faun» lienjournalS, wie man eine solche reichhaltige, vor» nehme und interessante kaum denken kann. In Wort und Bild werden dem Leser die bemerkenswerthesten Episode» aus dem rühm- und thatenreichen Leben des großen Kanzlers vorgeführt. Die Ausstattung der BiSmarck-Nummer

ist eine glänzende. Ernst Zchcrrenberg hat an die Svitze des FestblatteS einen schwungvollen Festgruß gestellt, und diesem reiht sich eine Fülle lesenswerther Artikel und Schilderungen und eine wahre Auslese von prachtvollen, auf der Höhe moderner JllustrationStechnik stehender Abbil» düngen an, welche die BiSmarcknummer der Leipziger „Jllustrirten Zeitung' zu einer, jedem deutschen Leser empfehlenSwerthen literarische» Erscheinung gestalte». Original-Telegramme. Wien, 29. März. Prinzessin Gisela traf um 7 Uhr

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 12.11.1881
Descrizione fisica: 12
Mcrancr Zeitung. Mt Erscheint jeden Dienstag, Donnerstag und SamStag Vorm, Pränumera- > Jnseratgebübr für Localanzelgen die vierspaltige Petltzeile oder deren Raum ^..ionSprei S für Meran lohne ZustellungSgebühr) vierteljährig I fl. 65 kr., halb» > 4 kr., für auswärtige Anzeigen L kr., im Reelamentheil daS Doppelte. Belegblätter 1 jährig S fl. 30 kr., gauzjährigkst. V0 kr. Preis für auswärts mit Postversendnng I werden franco zugesandt Briefe und Gelder werden iraneo erben,». Vierteljährig

I st. SV kr., halbjährig S fl. K0 kr., ganzjährig 7 fl. ! Eorrespondenzen ,c. sind an die Redaction zu richten. Nr. Samstag, 12. November 1881. XV. Jahrg. Telegramme der „Merauer Zeitung.' Troppau, 11. Nov-mber. Der erzherzogliche Hütteuwerkskassier G^org Buzek in Burcza wurde wegen Kassendefraudation im Betrage von 13,l>l)0 st. verhaftet. Breslan, 11. November. Der Staatskom missär für die VerwögevÜ-Verwaltung deS Bis. lhumS, Geheimrath Sch uckmann, hat sein Amt niedergklegt, Weihbischof Gleich übernahm

noch, daß eS die .Post' war, welche vor sechs Jahren mit dem .Kriegin-Sichl'-Artikel daS friedliche Europa in Unruhe vor einem Kriege brachte, der nicht zu Stande kam. Dieselbe Zeitung eröffnet jetzt wiederum eine sehr beach« tenSwerthe Perspektive: sie spricht vou dem be vorstehenden Rücktritt deS Reichskanzlers. Die .Post' erzählt, daß der Kanzler in Be» lin erwartet wird, um Sr. Majestät Vortrag über die zukünftige Gestaltung der Regierung zu halten. .Er fei e« müde, da« Stichblatt für alle BoSheit

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 06.12.1876
Descrizione fisica: 12
Meraner Zeitung. Erscheint jede» Mittwoch und Samstag Vorm. PränunierationSpreiZ Jineratgebü hr für die dreispaltige Petit;eile oder deren Ranin 4 kr. Reklame loro Meran vierteljährig 1 fl., balbjädrig 2 fl., ganzjährig 4 st. — Francoper S kr. vr. Petitzeile. Bei mehrmaligen Wiederholungen entsprechender Rabatt. Post vierteljährig 1 st. 20 kr.. Halbjährig 2 fl. 30 kr., ganzjährig 4 st. öl) kr. Belegvlätter werden franco zugesandt. und Gelder werden franco erbeten. Ter Eintritt iu das Abonnement

ausgesprochen und in dem derselben beige schlossenen Statuten-Entwurf ausgeführt sind, für unannehmbar. — Dieser Beschluß wird sofort dem Ministerium schriftlich mitgetheilt. Ueber die Krisis in Oesterreich schreibt die „Crefelder Zeitung': Wie verhängnißvoll die dualistische Gestaltung der habsburgischen Mo narchie auf die vormalS so imposante Machtstel lung derselben wirkt, das zeigt sich bei jeder Frage von größerer. Bedeutung, in welcher die beiden Neichshälften verschiedene Standpunkte einnehmen

müßte.' Die Wiener Zeitung vom 1. d. pnblizirt amtlich die Ernennung der beiden österreichijch- nngarifchen Bevollmächtigten bei 5er Conferenz in Konstantinopel. Mit a. h. C«'!chi!eß»ng vom 26. November d. I. wnrde nämlich Graf Franz Zichy- Vasonykeö zum ersten und der General - Consul in Bukarest, Heinrich Freiherr v. Calice, zum zweiten Bevollmächtigten, Letzterer unter gleich zeitiger Beförderung zum wirklichen außerordent» öffnet, während der Marquis seinen Posten vor den Pferden nicht verließ

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 17.08.1894
Descrizione fisica: 8
. AllevorerwähntenAnschuldigungen werden nämlich ohne jeden Gegenbeweis einfach als „Verdrehungen von Thatsachen' erklär?. Also liegen doch gewisse, auch von den Socialisten nicht zu leugnen gewagte T h a tsach e n zugrunde? Auf die Beschuldigung,^ dass Treibenreif die öffentliche Mildthätigkeit in Anspruch genommen habe, hat die genannte Zeitung darauf erwidert, er habe nur „schriftliche und andere Arbeiten für Vereine und Privatpersonen besorgt und sich dafür bezahlen lassen'. Da bedauern wir auf richtig die Setzer, die den Stil

und die bekannte Orthographie Treibenreifs, bewältigen mussten, und bewundern das gewiss unverdiente Glück dieses Genossen, der für solche Geistesproducte noch Geld erhielt. Freilich dürften diese Geld spenden bei ihm kaum so reichlich geflossen sein als bei seinem semitischen Gesinnungsgenossen Dr. Victor Adler, dem Herausgeber der „Arbeiter zeitung'. der sich laut Nachweises der „Reichs post' aus dem Schweiße der Arbeiter das hübsche Sümmchen von einigen Tausenden zu destillieren versteht. — Sehr komisch

^ zufließen. , , ^ ' (Ein Fest und seine Folgen.) Auf dem Turn feste zu Breslau gieng es sehr gemüthlich zu, wie der nachfolgende Bericht der „Bresläüer Zeitung' erkennen lässt: Ueber die'Thätigkeit der Sanitätscolonne während des Festzuges uud auf dem Festplatze liegen jetzt folgende'amtliche Angaben vor : Auf dem Festplatze wurden lm ganzen nicht weniger als 770 Fälle behandelt, und zwar: 3 Knochenbrüche, 6 Verrenkungen, 21 Verstauchungen, 23 Contusiouen, 138 Wunden (Biss-, Stichs, Hieb-, Quetsch-, Riss

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