heimzufahren, das lohnt auch nicht der Mühe. Er ist also zu nichts, wirklich zu nichts in der Welt zu gebrauchen — — und wächst und grünt und nimmt seinen Raum in der guten Gottesluft ein, als hätte er Großes zu Kaufl ... So schimpfend ging der Bauer, mit seinem-Schwager weiter. Der alte Apfelbaum aber seufzte, während der linde Sommertraumwind schmeichelnd über seine, harten grünen Blätter strich, als wolle er ihn trösten. Und dann kam der Winter.- Die bunten hübschen Krähenblumen waren längst verblüht
er dumpf, > die Zähne, zusammengebissen, als er den alten Apfelbaum erblickte. — Du bist doch nicht ganz unnütz; nur gut, daß ich Dich habe stehen lassen im Sommer . . . Wer dachte auch, daß es so käme! Von Haus und Hos fort I Ich, der alte Eggers, Bankerottirer . . . es ist hart, wahrhaftig, es ist hart j Na, Du alter unnützer Baum, jetzt soll sogar im tiefsten Winter ein Apfel an Dir hangen, ein Apfel, wie Du noch keinen getragen! ... schon jetzt bei den Vorarbeiten in zahlreichen Anfragen kund gibt
des Fürsten in Anklagezustand versetzt und bis zur Beibringung einer Garantie verhaftet. Merauer Tagesbericht. Meran, S. September. l^Der König von Württembergs soll, wie wir aus gut unterrichteter Qulle erfahren, beabsichtigen, den heurigen Winter in unserem Curorte zu verbringen. ID r Nennungen.) Der k. k. Bezirksrichter von Meran, Dr. Anton v. Hepperger, ist zum k. k. Landesgerichtsrath in Innsbruck und Auscultant Josef Hohenauer, (der Untersuchungsrichter im Pro- ccs>e Schrötter