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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 25.10.1934
Descrizione fisica: 6
als im Vorjahr«. Die Futterproduktion ist im allgemeinen reichlich ausgefallen, sodaß die Ernährung des Viehs im Winter gesichert er- schmnt u>nd auch noch Bestände sür das Saison- m>de übrig blaiben, was sich auf den Gang der Viehzucht und des Viehma-rktos günstig auswirken wird. Di« Hansarnte ift Heuer hinter der des Vor jahres zurückgeblieben. Auch die Gemüseproduktion ist um rund 15 Prozent hinter den vorjährigen zurückgeblieben, waS mit der reduzierten Anbau fläche zusammenhängt. Die Obstornte ist mcht

Ortschaften Corvara, S. -Vigilio di Marelive, Martino di Marebbe, Colfosco lind La dung, im letzten Winter eine sehr gute und l.mg- anhaltende Wintersaison verzeichnen und hatten >>ch besonders zum Skisport viele Hunderte vcn Gästen aus aller Herren Länder eingefunden. Aus den nunmehr vorliegenden zahlreichen Anmeldun gen, die sich täglich an allen Orten mehren, kann man auch der Wintersaison 1934-3S ein sehr gutes Prognostikon stellen. Wir werden in diesem Tale, >. Hauptsache, nämlich genügend Schnee

, eintrifft, was wir hoffen wollen, nachdem wir in diesem Tale fast ständig schneereiche Winter zählen, Heuer em zichlreiches und feingemahltes Sport- publikum tresen, sehr viele alte liebe Gäste aus den alten Provinzen, denen diese herrliche Dolomit m- gegend ganz besonders ans Herz gewachsen ,st, be grüßen können, darunter auch die Besten der Sportler auf diesem Gebiete, weiters eine sehr stattliche Reihe von Wintersportfreunden ?us tsm Norden, besonders aus Deutschland und Enzli'id, viele Gäste

. Unsere Hoteliers und Fremdenwoh nungsbesitzer arbeiten fieberhaft an der Vollen dung aller erforderlichen Einrichtungen für einen modernen Winterverkehr: vielfach wurden schon im letzten Jahre bedeutende Umbauten und Investi tionen in den einzelnen Unternehmungen durch geführt, so daß man heute in allen Hotels und Unternehmungen die Zentralheizungen, die Warm wasserleitungen und oie notwendigen Bäder ein geführt hat, ^wodurch erst ein richtiger Winter sportler sich betätigen kann. Rege Bautätigkeit

herrscht auch auf der herr lichen Fanisalpe, die die prächtigsten Wintersport felder bietet. Der Besitzer des Gasthofes „zur Post', Herr Mutschlechner, vaut dort ein prächtiges Schutz- )aus, das den Zwecken des kommenden Winter portbetriebes dient. Der Bau geht in kurzer Zeit einer Bollendung entgegen und wird mit allem Notwendigen eingerichtet werden. Der Hotelier „zur Krone', Herr Frenner, hat sein Schutzhaus, das denselben Zwecken dient, um einen schönen Stock erhöhen lassen, wodurch es nunmehr

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 20.03.1941
Descrizione fisica: 4
sie ein und der yiebestraum. der vor v Jahren unterbrochen worden war. wird zum Glück der Beioen wieder fortgesetzt. Besinn? 2, SLY, S.4Y, 7,S0, YL0 Uhr Sa SO» i» »er Altwmscht Die Gefahr der nasse» Füße während der kühlen Jahreszeit. Von Dr. Dr. E. Hefter. Mehr als einmal haben wir in den vergangenen Wochen und Monaten unse rem Unwillen über die Witterung durch wenig gesellschaftsfähige Formulierungen Ausdruck gegeben. Es war wirtlich manchmal sehr <alt in diesem Winter. Immer wieder trat uns fröstelnd das Gespenst

. Und ausgehend von diesen Tierbeob- achtlingen fragt man sich bereits ob der bedrückte und oft schläfrige Zustand vie ler Menschen im Winter nicht auch mit einer mangelnden Funktion der Hirnan- hängsdrüse in Zusammenhang zu bring- gen ist. Doch diese Frage fällt in die Ge biete, die den Arzt und nicht mehr den Zoologen angehen. ren, um je nach Bedarf die lustigere oder schützendere Garnitur einsetzen zu können. Das Schlimmste aber sind — wie die Volkserfahrung ganz richtig sagt — nas se Füße

. Diese Feststellung leuchtet einem in der Regel nicht ohne weiteres ein, da doch nur ein beschränkter Körper teil von der Durchkühlung betroffen wird. Wir brauchen uns aber nur einmal daran zu erinnern, daß der Arzt die verschieden sten Heilmaßnahmen gerade an den Füßen durchführt, um eine Allgemeinwirkung auf den Organismus zu erzielen. Hier bestehen also enge Beziehungen, die sich ebenso wie in günstigem, naturgemäß auch in ungünstigem Sinne auswirken können. Darum ist jetzt viel mehr noch als im Winter

die Zeit der Überschuhe. Auch darf man die Mühe eines rechtzei tigen Wechsels der Fußbekleidung nicht scheuen, wenn man ebenso unangefochten wie durch den Winter auch durch das Frühjahr kommen will. Drüsen Kontrollieren cken Winterschlaf Das Problem des Winterschlafs wird von den Zoologen immer noch als recht dunkel angesehen. Das geht soweit, daß viele Forscher sogar den Winterschlaf im strengen Sinne des Wortes abstreiten, sondern nur von einem ausgedehnten Schlummer mit Unterbrechungen wissen

gegenüber dem Schlafbedürfnis im Winter, besohlen von Via Museo Nr. SV - leleph. Nr. ZS-g, Letriebstredite - Dauer Z bi» à Zahiì Zinsfuß derzeit » Prozent. mm Ankauf von Vieh. Maschinen, land wirtschaftlichen Geräten. Kunstdünger Schädlingsbekämpfungsmitteln usw.! iur Bestreit»«« der Setriebskostea de» Landwirtschaft, zur Verwertung und Verarbeitung landwirtschaftlicher Er , Zeugnisse; al» Vorschüsse auf landwirtschaftliche Er zeugnisse, die in öffentlichen oder pri vaten Magazinen eingelagert

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Dolomiten Landausgabe
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Pagina 5 di 6
Data: 11.03.1943
Descrizione fisica: 6
Winter.) Der März ist heuer wie ein Lamm eingegängen. Der Winter 1912-13 hat sich durch seine besondere Milde ausgezeichnet. An 11 Tagen Im Dezember Web das Thermometer über Null, an fünf Tagen sank es auf Null,.die übrigen Tage stand eS unter Nrill. Der wärmste Tag im Dezember war der 19. mit 5 Grad über Null, der kälteste Dezembertag der 31. mit -> Grad Unter Null. Bon 16. big 19. Dezember hatten wir Regentage. Am 24. Dezember hat e§ 1 cm imd um 30. 2 cm Schnee gemacht. Im Jänner bliev

geheißen wird. Da seine Krankheit plötzlich sich sehr verschlim merte, konnte Vater Plank doch beichten und die Krankeiwlung erhalten. — Kaum 3 Tage war Johann Kofler, Sagschneider Und Fütterer beim Jnnerpich- ler, krank gewesen, und schon hatte der Tod. es auf ihn abgesehen. Mehr als 6 Jahre war er bei der Familie Egger auf dem Pichlerhof in Dienst; schließ lich galt er bei den Kindern fast wie ein Großvater mit feinen 65 Jahren. Fm Winter versorgte er das Vieh im Stall, im Sommer war er auf der Säge

Gefahr für Wald und Höfe entstanden, — Beim Steuerzahlen am 2. März verlor rin wenig bemittelter Mann auf der Dorfstraße seine Geldtasche. Ein Milizsoldat fand dieselbe und gab dieselbe sofort ohne Fin derlohn im Widum ab. Der Vcrlustt-räger kam so wieder zu seinem Gelbe.' Ein schönes, nach ahmenswertes Beispiel! Breffanone u. ober. Eisacktal Bressanone, 8. März. (Rund um den Weißen Turm) DaS schöne Wetter ist uns auch diese Woche treu geblieben. Einmal hat e§ wohl geschneit wie mitten im Winter

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 16
Data: 29.11.1924
Descrizione fisica: 16
Seite 4 „Bozner Nachrichten', den 29. November 1924 Nr. 274 Der Monat Dezember, auch Winter- oder Christ monat genannt, ist der letzte des Jahres. Da er im alten römischeil Kalender, der das Jahr mit dem 1. März begann, der zehnte Monat war, erhielt er den Namen December — der zehnte, der ihm bis heute verblieben ist. Der Tag nimmt in diesem Mo nat bis 21. um 19 Minuten ab, die Tageslänge sinkt also bis aus 8 Stunden 20 Minuten herab und wächst bis Monatsende Mieder um 5 Minuten

. Am 22. um 3 Uhr 45 morgens tritt die Sonne in das Zeichen des Steinbockes, womit der astronomische Winter beginnt. Auf dieses Datum trifft der kür zeste Tag und die längste Nacht des Jahres. Voll mond ist am 11., Neumond am 26. — Die Bauern regeln besagen: St. Barbara (4.) sott Blütenknospen zeigen. — Wie die Witterung um Adam und Eva (24.), Pflegt sie bis zu Ende des Monats zu sein. — Ist's in der heiligen Nacht hell und klar, gibt's für uns alle ein segenreiches Jahr. — Aus kalten De zember mit hohem Schnee

folgt meistens ein Jahr mit üppigem Klee. — Dezember lind, der Winter ein Kind. — Je dunkler es über Dezemberschnee war, je mehr leuchtet Segen im künftigen Jahr. — Hängt zu Weihnachten Eis an den Weiden, kannst -du zu Hstern Palmen schneiden. — Fließt noch jetzt der Birkensaft', kriegt der Winter keine Krast. — Weihnachten warm und naß: leer bleiben Scheun' und Faß. — Steckt die Krähe zu Weihnacht im Klee, sitzt sie um Ostern oft im Schnee. Advent. Der Advent, das heißt die Zeit der Vor bereitung

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 03.12.1924
Descrizione fisica: 8
verschwunden und als es endlich nach langem Su chen von der Bestohlenen auf dem Boden gefunden wurde, war es leer. Einbruch in Bad Isidor. Wie verlautet, wurde kürzlich das am Kohlerer Berge gelegene Bad Isi dor, Eigentum des Herrn Josef Egger-Messerschaler, von Einbrechern heimgesucht. Der Monat Dezember, auch Winter- oder Christ monat genannt, ist der letzte des Jahres. Da er im alten römischen Kalender, der das Jahr mit dem 1. März begann, der zehnte Monat war, erhielt er den Namen December — der zehnte

, der ihm bis heute verblieben ist. Der Tag nimmt in diesem Mo nat bis 21. um 19 Minuten ab, die Tageslänge sinkt also bis auf 8 Stunden 20 Minuten herab und wächst bis Monatsende wieder um 5 Minuten. Am 22. um 3 Uhr 45 morgens tritt die Sonne in das Zeichen des Steinbockes, womit der astronomische Winter beginnt. Auf dieses Datum trifft der kür zeste Tag und die längste Nacht des Jahres. Voll mond ist am 11., Neumond am 26. — Die Bauern regeln besagen: St. Barbara (4.) soll Blütenknospen zeigen

. — Wie die Witterung um Adam und Eva (24.), pflegt sie bis zu Ende des Monats zu sein. — Ist's in der heiligen Nacht hell und klar, gibt's für uns alle ein segenreiches Jahr. — Auf kalten De zember mit hohem Schnee folgt meistens ein Jahr mit üppigem Klee. — Dezember lind, der Winter ein Kind. — Je dunkler es über Dezemberschnee war, je mehr leuchtet Segen im künftigen Jahr. — Hängt zu Weihnachten Eis an den Weiden, kannst du zu Atern Palmen schneiden. — Fließt noch jetzt der Birkensaft, kriegt der Winter

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 10
Data: 03.12.1924
Descrizione fisica: 10
sich hinzustellen. Flugs war das Geldtäschchen verschwunden und als es endlich nach langem Su chen von der Bestohlenen' auf dem Boden gefunden wurde, war es leer. Einbruch in Bad Isidor. Wie verlautet, wurde kürzlich das am Kahlerer Berge gelegene Bad Isi dor, Eigentum des Herrn Josef Egger-Messerschaler, von Einbrechern heimg^sucht. Der Monat Dezember, auch Winter- oder Christ- nionat genannt, ist der letzte des Jahres. Da er im alten römischen Kalender, der das Jahr mit dem 1. März begann, der zehnte Monat

war, erhielt er den Namen December — der zehnte, der ihm bis heute verblieben ist. Der Tag nimmt in diesem Mo nat bis 21. um 19 Minuten ab. die Tageslänge sinkt also bis auf 8 Stunden 20 Minuten herab und wächst bis Monatsende wieder lim 5 Minuten. Am 22. uin 3 Uhr 45 morgens 'tritt die Sonne in das Zeichen des Steinbockcs, womit der astronomische Winter beginnt. Alls dieses Datum trifft der kür zeste Tag und die längste Nacht des Jahres. Voll mond ist am 11.. Neumond am 26. — Die Bauern regeln besagen

: St. Barbara (4.) soll Blütenknospen zeigen. — Wie die Witterung um Adam und Eva (24.), pflegt sie bis zu Ende des Monats zu sein. — Seite 5 Jsi's in der heiligen Nacht hell und klar, gibt's für uns alle ein segenreiches Jahr. — Auf kalten De zember mit hohem Schnee folgt meistens ein Jahr mit üppigem Klee. — Dezember lind, der Winter ein Kind. — Je dunkler es über Dezemberschnee war, ft mehr leuchtet Segen im künftigen Jahr. — Hängt zu Weihnachten Eis an den Weiden, kannst du zu Ostern Palmen schneiden

. — Fließt noch jetzt der Birkensaft, kriegt der Winter keine Kraft. — Weihnachten warm und naß: leer bleiben Scheun' und Faß. — Steckt die Krähe zu Weihnacht im Klee, sitzt sie um Ostern oft im Schnee. Advent. Der Advent, das heißt die Zeit der Vor bereitung auf das Weihnachtsfest, auf die Ankunft des Heilandes auf der Erde, beginnt heuer am 30. November. Ter Eharakter des Adventes ist jener der Erinnerung auf den Messias (versinnbildlicht durch die vier Adventwochen) und der Buße; deshalb

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Dolomiten
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Pagina 2 di 12
Data: 12.11.1930
Descrizione fisica: 12
in Rivn Von Anton Schwingshackl. Nachdruck verboten. Iin Norden unserer Heimat, wo die dunklen Wälder finster von den Berghängen schauen, darüber ewiges Eis flimmert, erzählt man sich gern von den Wundern des Südens, vom weich» blauen Himmel und schmeichelnder Sonne, von glänzenden Weiten. Palmenhainen und Gärten voll brennender Rosenflut. Immer treibt die Sehnsucht die Menschen dorthin, wo sie noch nicht gewesen, immer nach etwas, was sie noch nie besessen. Wenn im Eisacktal schon der Winter

preisgeben, die Feuergarben der Salvia splendens, die von der Kälte schon gefleckt noch einmal den schleichenden Tod abschütteln wollen darüber ein Himmel so durchsichtig klar, das ist der Herbst in Riva. Bon den Felszacken droben hinter Tenno und Campi schimmert der erste Schnee und von den Bergen bei Trento droht der Winter. Es sind auch noch Fremde hier, die stille Straßen gehen, die den Lärm der Saison scheuen, sich stunden lang am See sonnen und wohl auch mit der Barke hinausfahren und fremde Lieder

damit die däm mernde Flut. Der Herbst geizt hier erst recht nicht mit Farben und jedem Strauch und jeder Hecke malt er verschwenderisch wunderliebe Ge stalten und Formen. Der Berg hinauf nach S. Barbara brennt in Glut bis zum weißen Sand, und über den Monte Brione geht das Lächeln eines täuschenden Frühlings. So kämpft hier die Natur — und der Winter kommt doch! Manche kommen auch hierher, um gesund zu werden, entfliehend der kalten Luft der Berge, und noch einmal leuchtet ihr Lebens lämpchen

auf. auch für ste kommt der Winter, das Ende. Fahle Blätter schaukeln auf dunkel blauen Wogen und spottend umspielt die Sonne die halbentblätterten Bäume am Strande. So wogt der Kampf zwischen Leben und Tod. Sonne und Schatten, Blüten und fallender Blätter — es vergeht ein Monat und am Monte Brione blühen die ersten Veilchen — Herbst in Riva. ll. Bon der Bastion der Venezianer. Herbsttage in Riva. Kein Tag wie der an dere. Gestern alles Sonne und fast sommerliche Wärme, heute alles finster und brückend

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 28.09.1943
Descrizione fisica: 4
wird und zudem von so üstbarer Zusammensetzung ist. Denn es besteht aus den würzigsten Kräutern und schönsten 2lipenblumenl Neben den un- cheinbaren, aber nicht weniger kräftigen Alpengräsern, die nur das keinichmecke- mengefucht. Das war die Slrbei't der „Diernen'. mit viel Mühe und auch Ge fahr verbunden. Was oben auf dem Demeindeßrund um die Voralpe unterm Schiern, dem sogenannten „Sessel' ge klaubt wurde, trug man in die dortige alte Blockhütte zusammen, um es dann !m Winter auf Schlitten zu Tal zu füh

zu vermerkey. daß all? bisherigen Schlernheur>ächt'r dieses He» n'.ir wegen keines ausaezc'chneien Rufes als Futi-rmittel und als „Dummet' pach> t»ten. Denn die Fütteruna m>t diesem Hei, era.il, «-in» i-hr rahmige Milch und Butter. (Fortsetzung folgt) Bom kommenden Sch.wlnler Wenn -nicht alles täuschk,- wird man auch im kommenden Winter kn Deutsch land wieder einen den Verhältnissen ent sprechenden, rührigen Schilanfbetrieb auf- Ülwelsen haben. Die Reichsführung des NSRL. hat jedenfalls^ ihre Vorarbeiten

zu stehen hat. Alpine sse e ttbewerbe sollen aus« 'chließlich in den Gebieten veränstaltet werden, die auch tatsächlich die natür lichen Boralisfetzungen hierfür auf- weifen. Man will die übertriebene „Alpi- nisierung' der MittelgebirgsschNäufer. wie sie hier und dort leider platzgegriffen hat. abstoppen. Sluch der Schisport hat kriegswichlige Aufgaben zu erfüllen, wie ler Verlaus der Winterschlachten im Osten chlagend bewiesen hat. I,n übrigen ist es nicht ausgeschlossen, daß der kommende Winter

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 12.01.1937
Descrizione fisica: 6
dieser Unterlagen je derzeit das genaue Alter der Fìsche angeben kann. Im Herbst und Winter fällt das Wachstum fort, während es mit dem Einsetzen der wärmeren Witterung im Frühjahr sofort wieder beginnt. Zu dieser Zeit bildet sich auch der neue Ring an der Schuppe: der bisherige Rand verdickt sich und daraus entsteht der neue Jahresring, sodaß man an der Ringzahl einwandfrei das Alter des Fisches ablesen kann. Ianusr» unÄ Sommerwetter Aber keine Wetterregel ohne Ausnahme. Wenn man den alten Bauernregeln glauben

wenigstens, mit den Aussichten aus einen sonnigen Sommer recht schlecht! Zum Trost ist zu sagen, daß die Bauernregel selbst den Beginn der Kälte, des wirklichen Winters erst im letzten Drittel des Monats erwartet: „Fabian und Seba stian (21. Jänner) fängt der Winter erst richtig an.' Und überdies: die Bauernregel stellt zwar, bei aller Unwissenschaftlichkeit, den Niederschlag langer Erfahrung dar, aber auch sie ist keine unbedingte Garantie für einen schönen Sommer. So folgte dem ungewöhnlich langen

und strengen Winter von 1844, in dem die Erde zwei Meter tief erfroren und vereist war, ein völlig verregneter Sommer mit schwerer Mißernte. Es braucht also auch von einem warmen Jänner nicht auf einen schlechten Sommer geschlossen zìi werden. Verantwortlicher Direktor? Mario Herrandt. EZMchM Die Ehe wollen miteinander eingehe»». 1. Der Kaufmann Werner Holte, wohnhaft in Der- lin-Schöneberg; 2. die Gymnasiallehrerin Julie Liebenwein, wohn haft in Bressanone. Berlin-Schöneberg Ii, am 7. Jänner 1937

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Dolomiten
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Pagina 14 di 16
Data: 20.11.1937
Descrizione fisica: 16
gesucht. Ausk.: Milchgeschäft, Via Vottai 10017-8 Eriiklassiger Herren- Friseur für Winter- saiion aesuckt. 10461-8 Reinlich. Mädchen mit gute» Kochkenntnissen zu zwei Personen' so- sort aelucht. 10070-8 Vüro-Praktikant wird sof. ausgenommen bei F.A.M.A., Via Renon Nr. 33. 10414-3 Tüchtige Frifulse für lahrcsposten gesucht. Räuden. Via Muico Tuche für kraft. Mädl vcm Lande Posten als Kochcnlernerin. 10408 Köchinnen, Stuben mädchens, Kinderfräu leins sofort gesucht. — Lantbolcr. Stellenver mittlung

in Privathans. — Maria Hüllrigl in Corces- Silandro. 10383-4 Saal - Kellnerin sucht Stelle für Winter- ialsoir. 10461-4 Anständiges Mädchen mit guten Kochkcnnt- nissen, welches auch Hausarbeiten verrich tet. sticht Stesse. 10100-4 Kaminfegergehilse sticht Stesse. — Karl Wicscr. Cornaiano, -1 Bauernhof zu pachten, cot. in Halbpacht ge sucht. Adresse in der Verivaltuna. 10383-4 Tischler-Lehrling mit zweisähriger Lehrzeit sucht Posten z. Weiter- lerncn. Mayr Josef. Savrabolzano 67. -4 Tüchtige Serviererin

für Winter saison oder verrichtet Privathausarbeiten. - 10548-4 Anfangs-Hausdiener oder Hoteldiener sucht Stelle. Karl Saxer bei Barbara Longo. Via Bottai 38,IT. 10442-4 Gute, bllrgerl. Köchin, 86 Jahre alt. Näh- u. Hausarbeiten verrich tend, sucht Stesse. — Brida. Via Rencio 8. Gesetztes, tüchtiges Stubenmädchen sucht Stelle f. Wintersaison. P. Meraner, Via To rino 10/Il. 10440-4 25iährig. Bursche sucht s. Wintersaison Posten in Kanzlei oder als Hotcldiener. 10568-4 Köchin sür alles sucht Stesse

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 12.12.1934
Descrizione fisica: 6
Würdenträgern be sichtigt. Nachdem die Behörden das Magazin in allen seinen Details einer eingehenden Inspektion unterzogen hatten, schilderte ihnen der Verbands- sekretär die Normen, nach welchen die Winter- Hilfsaktion in Stadt und Land zur Durchführung gelangt, und stellte dann den Behörden seine Mit arbeiter vor. S. E. der Präfekt brachte seine Ge nugtuung über die vorzügliche Organisation znin Ausdruck und sicherte seine Unterstützung zu. Gemäß den Weisungen des Verbandssekretärs

der zur Verfügung stehen den finanziellen Mittel ausgebaut werden. Die Bevölkerung hegt den Wunsch, daß ein ent sprechend eingerichtetes Schulgebäude, das alle Schulkinder fassen kann, errichtet würde. Außerdem würde einem Wunsche der Bevölkerung entgegen gekommen, wenn am Sonntag in der Friedhofska pelle eine Messe gelesen würde, da besonders im Winter der Weg zur Ortskirche für alte Leute be- 'chwerlich ist. Zum Schlüsse erklärte der Vertrauensmann, daß alle Fasciften der Gruppe mit Eifer und Freude dem Duce

. Rathauskcller: Jeden 'Abend Konzert uud Tanz. Cantina Domenicani: Große Attraktion: Solmior- chester Gebrüder Chrisiosoletii mit Balletteinla« geil und Gesang der Truppe Sevillas. Ab heute täglich von 21—Z't Uhr, an Sonn- im>i Feier tage» von 17—IN Uhr Layrischer hos. Huberlusstube: Täglich gemütliche Abendkonzerte des Merauer Bauernquartetts L. Gmeiner. Bei ungünstiger Witterung Sountao Nachmittagskonzert. !Nagdalenakeller: Jeden Abend Tandznnterhaltiing Genießen Sie den schönen Winter bei ZZ Grad Wärme

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 05.11.1919
Descrizione fisica: 8
wird es ermöglichen, däß der Weg von Pemmern zum Unterhorner stets ausgefahrett> und auch für Fußgänger passierbar fein wird. Es sei jedoch darauf aufmerksam gemacht, daß diese gangbare Route von Pemmern ü b e-r den R o ß- wagen zur Schön leitet.' Nach Möglichkeit wird diese Strecke auch als Rodelbahn eingehalten wer den. Einem dringenden Bedürfnis für Schiläufer ist dadurch abgeholfen, daß der Hauswirt, der ebenso wie sein Knecht geübter Schiläufer ist, den Winter sportlern für Reparaturen feine Schi-Werkzeuge

uns unser Korrespondent vom 1. Nov.: Seit Menschengedenken t6ar in unserem Tale kein so früher Winter mehr wie Heuer und ganz besonders erinnert sich niemand an so hohe Kältegrade um diese Zeit. In Jnnichen zeigte das Thermometer in den letzten Tagen 1t Grade unter Null, gestern sogar 16 Grade, eine Kälte, die wir sonst erst um die Neujahrszeit gewohnt sind. Auch in Bruneck zählte man schon 10 Grade unter Null, während in den Seitentälern die Kälte bedeutend geringer ist. Auch die Schneemengen sind ganz be deutende

. In Sillian haben wir 80 Zentimeter Schnee, bei Lienz 70 Zentimeter, in Jnnichen und Toblach SV bis 60 Zentimeter, dies alles in der Tal sohle, während in den höheren Lagen die Schnee- Mengen noch bedeuttnd'höher stehen. Dabei befin den sich in vielen Feldern noch die Kartoffeln und die Krautköpfe, ja sogar in einigen die Garben- schöber. — Alle Anzeichen deuten heute auf einen weiteren Schneefall hin und wir werden uns endgül tig bereits jetzt schon an den Winter gewöhnen müs sen. — Infolge der wenigen

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Pagina 4 di 6
Data: 04.12.1935
Descrizione fisica: 6
Vs will Mittler werden . . . In den letzten Oktobcrtagen kam sein erster Vor stoß, während dos herbstliche Gelb noch die Lärchen schmückte und das dürre Laub von den Bäumen fiel. Auf den Höhen ist cs Winter geblieben, in den Karen und auf den Gletschern liegt die erste Grundlage, während eine wilde Herbstsonne nochmals die Süd seiten und die Täler von ihrem frühen Weiß befreite. Was Wunder, das, dieser erste WlntcrSeinbrnch schon eine misehnliche Zahl von Skibcgcisterten auf den Beinen sah

, und es heute doch ungezählte Tausende, deren sich schon beim Kommen des Herbstes eine eigen artige Unruhe bemächtigt denen die Liebe zn Winter nnd Ski tief in den Knochen steckt. Lange vorher wird am Gerät hcncmgebastekt ,cnd man braucht nur zu den Unterhaltungen der Skifnhrcr hinzuhorchen» um schon wieder von sonniger Höh', von „Schuß und Schwung sprechen zu hören. ES ist verständlich, daß der berufstätige Mensch von heute auch eine rnten- strenge Ausspannung braucht und für ihn ist crn sonniger Wintertag

L. 33.75. Der Schisvort entwickelt sich seit dem Weltkrieg in ungeahntem AuS- maß und Tausende bevölkern im Winter die Schuee- berge. Der weiße Tod lauert hcntertückisch auffeim- Opfcr. Aber nicht nur die Unwissenden. Unerfahrenen und Ungeübten verfangen sich im TodcSnetz: auch der Erfahrene, der sich allzuviel auf scheinbar er probte Regeln und Grundsätze verläßt, entrinnt ihm oft nicht und reißt ihm Anvertraute mit. Es ist daS große Verdienst von Walther FlaiaS Buch, daß eS mrr ei n e n Grundsatz

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 09.11.1874
Descrizione fisica: 4
oen Mitgliedern des Eislaufver- eines das Vergnügen ihres Sportes sür Heuer gesi chert, wenn — der Winter ein Einsehen har. (Tauben als Attentäterinen.) Vom Hause Nr. 6 Obstplatz fiel gestern Vormittags ein Ziegel, der knapp neben einer dort fitzenden Oebstleri» zersplit- terte. Man glaubt, daß die auf dem Dache nisten den Tauben die Attentäterinen waren. („Walther's Rückkehr in die Heimath.') Die finnige Dichtung Martin Greif'S ist gedruckt in einer größeren Parthie dem hiesigen Walthercomits

freund lichst übermittelt worden und per Exemplar um 2V kr. in Mofer's Buchhandlung zu haben.; (Vom Curorte GrieS.) Daß d-r Curort Gries pnrch die Eröffnung deS Hotels und Pension Austria Heuer einen bedeutenden Ausschwunz nehmen und viele Cnrgäste anlocken werde, die in der sonnigen geichütz- ten Lage, deren sich der anstrebende Curort in so vorzüglichem Maße erfreut, den Winter verleben werden, war wohl vorauszusehen und nun, da diese Voraussicht sich erfüllt, freut eS uns berichten

zu können, daß Dank den Bemühungen deS Fremden- ComitS'S, welches sich in Gries gebildet, verschiedene schätzenSwerthe Einrichtungen getroffen wurden, mit denen sich dasselbe unstreitig den Dank der Curgäste verdient hat. Zu diesen neuen Einrichtungen gehört vor Allem die Beleuchtung der nach GrieS führenden Straße, und zwar von der Talferbrücke an bis ins Dorf; dann die Aufstellung von Wegweisern bei verschiedenen zu Spaziergängen im Winter besonders geeigneten Sei» tenwegen uad bei den Zugängen

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 15.02.1875
Descrizione fisica: 4
historische Notizen beigefügt, die dem Werke nicht ge- ringen Ren verleihen. DaS hübsch ouSgestatte Werk emvfieblt sich von selbst (Gegen die kkMoxer» vsststrix.) Aus Lyon wird bericht«: Herr DeniS wendet hier ein sehr wirksames Mittel zur Vertilgung der Reblaus (?IMoxör2 vastatrix) an. Im Winter hebt er rund um Heu Stamm der Rebe die Erde 10 bis 12 Zoll tief heraus und gießt in die Rinne kochendes Wasser. gem scht mit Tabaksjauche. Nachdem dies eingesogen, breitet er eine Schicht Schafsdung darüber

) Aus Suezawa wird der „N. Fr. Pr.' unter 10. d. gemeldet: „Heule Mor gens ist der Luftzug Nr. 5 in der Station Nuda aus der österreichischen Linie der Lemb.rg Czernowitzer Bahn entgleist; sieb n Lastwagen wurden zertrümmert, zwei Personen erheblch verwundet. Der Personen verkehr iit nur durch Uebersteigen mö^l ch, der Güter verkehr ist vorlaufiz eingestellt.' (Winter.) AuS Obersteiermark vom 9 d. wird geschrieben: Es schneit, schneit und schneit wieder vom frShen Morgen bis zum späten Abende

dürsten vielfach schon im Ausgehen sein — und noch immer keine Hoffnung auf schönere, auf Sonnentage! So schl mm >ft seit einem Jahrzehent und darüber noch kein Winter gewesen, als der heurige. Wie vi'l Stück Wild gefallen sein mögen, daS wogen unsere Jäger kaum auszurechnen. (Schnee.) AuS München wird unterm 10, Febr. geschrieben: Seit einigen ^.agen währt im Gebirge w-e auch auf der bairischen Hochebene ein Schnee- fall, wie sich die Leute in einem Jahrzehnt eines solchen nicht erinnern

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Giornali e riviste
Dolomiten
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Data: 04.01.1941
Descrizione fisica: 8
der Tierzuchtsektion nicht befolgt, wird mit einer Geldstrafe von 500 bis zu 10.000 Lire bestraft, wenn die Tat nicht ein noch größeres Vergehen darstellt. a Anmeldung von Tpritzmitteln verlängert. Es war unmöglich, alle Anmeldungen des Be darfes an Kupfervitriol und Oxndchloriden bis Ml. Dezember zu sammeln. Dabcr wurde der Au- meldetermin bis 10. Jänner ncrlängcrt. Da die Zuweisung der Svritzmittel in drei Zoitab- ifOuilfcn (Winter. Frühling und Sommer) er- iolgt. must der Bedarf sür jede der drei Be- bandluugen

hatte 40 Erao und Eloete 41 Grad. Die genannten Orte liegen im Hacrfsdal. Dieser plötzliche Ein tritt der Winterlälte erinnert stark an den Jahreswechsel 1013/14, wo man in Sveg 50 Krad Kälte hatte, in Hede sogar 63. Im gleichen Winter 1913/14 ver,zeichnete man in Vilhelmina den höchsten Grad, den man je in Schweden er lebt hat, nämlich 63 Grad. In Stockholm, wo das Thermometer zwischen 20 und 22 kaUccitaben schwankt, sind einige Frauen in der Tram infolge der Kälte ohn mächtig geworden. Der Autobusverkchr

ist bei nahe völlig lahmgelegt. Zwei Millionen Kubttmeler Schnee in Belgrad Belgrad. 2. Jänner. Die Wegschasfung des Schnees aus den Straßen Belgrads hat der Stadtgemcindc bis her 1.2 Millionen Dinar gekostet. In diesen Winter sind in Belgrad bis jetzt über zwei Mil lionen Kubikmeter Schnee gefallen. Schwere Stürme in Amerika Newport, 2. Jänner. Der größte Teil der Westküste der Bereinig ten Staaten wird augenblicklich von schweren Stürmen heimgesucht. Fast der gesamte Flug verkehr mußte eingestellt

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