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Meraner Zeitung
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Pagina 10 di 10
Data: 31.01.1890
Descrizione fisica: 10
^rnyaorr vcr «trttui, j^oerwler-22, Hat Mtr zur Prüfung eine sogenannte Gichtkette vorgelegt. Dieselbe besteht au» Kupferzink-Elementen, welche durch Wollfäden mit einander verkettet sind. Die KupfeHink-Elemente sind Drahtspiralen mit Me-- tall-Oeseu, welche letztere Verketttmg dienen. An dm Enden der aus Drahtspiralen her gestellten Kette befinden sich die hohlen Metallkapseln von Kupfer bezw. Zink mit der Prägung: „Adolph Winter, Stettin, Oberwiek 22, Schutzmarke:c.' Bei Befeuchtung

vollkommen wie eine Bolta'sche Säule funktionirt uud man derselben eine Wirkung auf den als Leiter eingeschalteten menschlicheil Organismus nicht ab sprechen kann. vr. (5. Bischoff. gerichtlicher Chemiker zu Berlin. Die vorstehende eigenhändige Unterschrist des Herrn l)r. C. Bischoff wird hiermit beglaubigt. Marquardt, Königl. Polizei-Lieutenant, 12. Polizei-Revier zu Berlin. Berlin, den 2. September 1884. Die Firma Adolph Winter, Stettin, Oberwiek »2, hat mir eine galvanische Kette zur Prüfung übergeben

aus nahe 1 Million vo« Atteste« uud Daukschreibeu. Sehr geschätzter Herr Winter! Auch bei der zweiten Sorte Ihrer Apparate machte ich den Versuch und ließ solchen einem seit längerer Zeit an Gicht und Rheumatismus. Leidenden anlegen. Ich war freudigst überrascht, als mir der Kranke selbst bald von einer wesentlichen Besserung seines Zustandes die vollste Zusicherung gab- — Ich werde daher nicht ermangeln, auch diese trefflichen Apparate zu empfehlen. Daß Gott Sie ferner in Ihrem Unternehmen zum Wohle

der Menschheit segnen möge, ist der aufrichtige Wunsch JhreS ergebenen Professor Sal. Cohn, Budapest, Königsgasse 40. Geehrter Herr Ad. Winter! Soeben bin ich im Begriff, nach der Station Klein-Kopisch zu gehen, um die uns zugeschickten 10 Apparate in Empfang zu nehmen. Indem ich Ihnen Namens der Betreffenden den Dank ausspreche, ersuche ich Sie gleichzeitig, uns noch 12 Stück Apparate zu senden. Achtungsvoll Georg FrancuS, ev. Ortsprediger. Frauendo rf i. Ungarn. Groß-Demsin b. Genthin, Regbz. Magdeburg

. Geehrter Herr Adolph Winter! ES ist bis heute erst eine Woche vergangen, als ich Sie um einen GichtableitungS-Apparat bat; derselbe erschien am vergangenen Freitag Nachmittag, wie wir ihn erwartet hatten. Da meine Tochter den ganzen Tag fast ohne Besinnung lag. so legten wir denselben sofort an; schon nach einer Stunde waren Hände und Füße warm, die so lange eiskalt waren und dieser böse Starrkrampf blieb denselben Abend schon aus und hat sich bis heute noch nicht wieder eingestellt; die Geschwulst

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 11.12.1922
Descrizione fisica: 8
E«tte k. »S«r Montag, den 11. Dezember IstZz denk Dir. jetzt ist cr gesund und sehr munter. Als die katholisä)en zu uns kamen, hatte ich Furcht vor ihnen, ich weiß nicht warum, während sie sich so liebenswürdig uns genä hert haken, und einer hat gar zu weinen an gesungen a's er den Zustand des kleinen Ingo sah. Und haben wir kerne größeren Wohltäler als diese. Ingo und rvii alle beten alle Tags für sie. * Wie wird der Winter? In weitesten Kreisen glaubt man, daß auf einen heißen Sommer

ein strenger Winter folge, während einem kühlen Sommer ein milder Winter entsprechen soll. Das läszt sich aber in dieser Ausschließlich!!'!! nicht behaupten. Wie der bekannte Meterologe Pros. Kaßner aussührt, speichert ein sehr strenger Winter in Erde und Wasser soviel Kälte aus, daß dann im Frühjahr und Sommer große Wärmemengen nötig sind, um einen Ausgleich zu schassen. Nach dem kalten Winter von 1H21—1922 so'.gic daher ein lühler Sommer. Aus einen sehr milden Winter h'' 'ibt es meistens einen ivarmcn

Sommer, weil dann die Kälte An sammlungen nicht bedeutend sind. Einem sehr warmen Sommer entspricht aber aus ande ren meteorologischen Gründen meistens ein folgender kalter Winter mit unangenehmen Ostwinden Nach einem mäßig warmen Som mer haben wir einen mäßig milden Winter zu erwarten, und dies dürste wohl in diesem Jahr der Fall sein. Letzte Nachrichten. Ems empörende Bluttat. Ein Beschenkter sticht aus den Geber los. — Schwere Verletzung des Gestochenen. Brixen, 11. Dezember. Am Samstag

mö,IH war und was in anderen, viel wärmeren On-r, z, B. Bozen. Meran, Brixen usw. seit jeher mÄ, lich war Wenn die Sache mi! einigem willen und dem nötigen Verständnis und esse ausgesagt-'wird, so besteht iür die keit der Jr.standsehung einer Cislaufbahn absg^ kein Zwelil u. dies mnloweniqcr. als in Iriw-i! der Winter bekanntlich um mehrere Aoch^ länger dc-uert als z, B. in Bozen und Meriz. so daß der Ausfall der Einnahmen iniolqe de Neineren Einwohnerzahl durch die längere Dvix der Winrersaison zum gu'en Teil ausgzgiich

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 07.11.1922
Descrizione fisica: 6
' zu befürworten. Dem Der Wind- und Rebelmond. Dia von den alten Deutschen dien«« November Fcgüöene Vezelchnung hat Kr uns'eren in süd- ■li.ifl).:r .Gegend gelegenen Kurort nie so recht zu- geilrofsen. Gswdhi«ki!ch zetchlnede 'sich d'iefer Mo- N!at 'durch 'öilnen fassten Uebergang zum kom- msnLei« Winter und eist allntähli'ches Vergehen der durch die Sommer-- und Herbstmonate ge schaffenen Farbenpracht ln der Natur aus. In bäuerlichen Kressen «erfreut sich das im November he-rrschen«be Wetter vielfacher

Vor- b' 0 deutu!>«lg. Mannl.ig'fache Sprüche sti«d «Nit den vielen ln diesen Monat fallenden Äostagen ver knüpft. Einer der damit am bestbedachtösten ist «der Dag des hl. Martin. „Äst ans Martini noch «Laulb auf den Bäumen, so kanirst von «uinem ftvenlgen Winter du trärnmenl' „Ist es um Mar tini trüb, so wird das Wetter lang nicht lieb.' „Wenn um Martini Nebel si«D, w'ivd 'der Winter mülft gelind; hat Martini aber weißen Bart, «vird der Winter lang und hart.' Ein anderer Dag, den« viel Eiitfluß

a««f die Gestaltung d:r kominenden Witte,nung zugefchriebei« wird, ist das Fest der hl. Katharina. „So wie der Tag ist zu Kathrcin, so wird der nächste Jänner sein' und „Sitzt Kathrin noch seist im Laub, wird der Winter hart, das glaub''. Weiticiro auf den laufeniden Monat bezug nehmende Bauernregel,!« lauten>: „Mariä-Opfe- vuitg klar «nid hell, «nackit den Winter streng, ohn' Fehl''. „Wilvft herab Andreas Schnee, tut's dem Korn rnr«d Weizen weh.' „Wem« im Novmiber Doimer rollt, «vwd dom Getreide Lob gezollt

.' „Sankt Elifabech fagt's an, was den Winter für ein Mann.' „In« November stiel Naß, auf den Weiden stiel Gras.' Solcher Regeln gäbe es noch viele, doch imn rf< 'i wir es bei den angeführten bewende««, las' 'V Bedeutung diesen ländlichen Orakels' zu«messen 'ist, «stird uns ja di« Zukunst 0 Mera«„, den 7. November 1922. irodesfall. Gester«« starb in Oberinais Frau Witwe Gertraud Ladurner, geb. Gögele, gewesene Lichtenthurnbesitzerin, im 79. Le bensjahre. Die Beerdigung erfolgt am Mitt woch, u«n 3Vi Uhr

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 04.01.1873
Descrizione fisica: 8
vom Anfang sehr „gefällig' schien, so hat sich doch selbst eiu kühner Schulinspektor Nigg noch nie in dasselbe verstiegen, wohl aber an- künden lassen. Allein, wie der Winter, kann auch dieser im neuen Jahre erscheinen; freilich die überhängenden Steine und die sehr oberinnthale- risch gesinnten Paznanner verlangen für einen neuärarischen Inspektor sicher zwei Jahre Bedenkzeit. Chrsnik. (Requiem.) Am 3. Jänner wurde in der Pfarrkirche zu Bozen das feierliche Requiem für weiland Ihre kaiserliche

Mitglieder verhängen. (Neue Ueberschwemmnngen in Italie n.) Aus Ferrara meldet man, der Po sei wieder enorm gestiegen und habe viele Güter unter Wasser gesetzt. Im Piemontesischen sind mehrere Flüsse über getreten nnd haben viele Güter überschwemmt. Im Mailändischen stehen in Folge des beständigen Regens weite Strecken unter Wasser, indem der übersättigte Boden den Regen nirgends mehr einsaugt.' (Milde Winter.) Angesichts des gelinden Winters möchte mancher ausrufen: So ein Jahr

war doch noch nicht da! Ben Akiba hat aber mit seinem „Alles schon dagewesen' Recht, denn alte Chroniken erzählen uns von ähnlicher abnormer Wintertemperatur; so waren im Winter 1172 die Bäume neu belaubt und bauten sich die Vögel Nester, 1289 gab es gar keinen Winter und die Temperatur war so frühlings mäßig zu Weihnachten, daß die jungen Mädchen sich zu diesem Feste mit Veilchen und andern Frühlingsblumen schmückten, 1251 standen die Bäume im März, die Reben im April in Blüthe, im Mai gab es reife Kirschen, 1538

entfalteten die Gärten schon im Dezember und im Januar ihren vollen Blüthenschmuck, 1572 waren die Bäume im Februar grün, Vögel bauten Nester, 1589 ebenso, 1607, 1609, 1617 gab es fast gar keinen Winter: 1659 gab es weder Schnee noch Frost, 1122 war es im Januar so warm, daß man selbst in Norddeutschland nicht einzuheizen brauchte und schon im Februar sämmtliche Bäume blütheu, und auch 1807 war fast gar kein Winter. Wird's Heuer auch so werden?! (Ueber große Kälte) klagt man in Nordamerika

, während man bei uns kaum einen Winter kennt. Zu Milwauke zeigte der Thermometer am 24. Dez. 30 Grade Farenheid unter Null, zu Chicago 20 Grade. In Folge großen Schneefalles wurde an vielen Orten die Commnnication gestört. Mo Kranke« Krast ond Gesundheit ohne Medici« nnd ohne Koste« kvvalsisvivrv Da von London. Beseitigung aller Krankheiten ohne Medicin und ohne Kosten durch die delicate Gesundheitsspeise Revalescisrs äu Larr? von London, die bei Erwachsenen und Kindern ihre Kosten 50fach in anderen Mitteln ersvart

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 24.12.1924
Descrizione fisica: 12
einen sehr interessanten landw. Lichtbildervortrag, be inhaltend Düngung, Pflanzenbau, Getreide- kranvheiten, Bilder von Tieren, welche bei der heurigen Ausstellung prämiiert wurden. Während der Pausen konzertierte eine Ab teilung der Bürgcrkapclle. v Verschiedenes «ms Trafoi. Don dort schreibt man uns: Obwohl der Winter be reits vor einem Monate bei uns seinen Ein zug hielt, ließ er uns seine Macht noch sehr wenig spüren. Beinahe olle Tage kommen »och einzelne Autos aus Mevan aus kurzen Besuch. — Recht gute Geschäfte

an und rvar auch ein« Zeitlang Mitglied des Gsmeindeousschusses. Er war «in streng reeller Geschäftsmann und allgemein sehr bsiiebt. Seine Leiche wurde nach Mausen überführt, wo sie heme. Hi'.ittwoch, halb L Uhr früh unter sehr gro ßer Beteiligung bisstattet wurde. Nördlich de» Neuser». Fmsbrucker Brief. Trockener Winter. — Alauer Geschäftsbetrieb (Don unserem Korrespondenten.) Innsbruck, 23. Dezember. Gestern hat der astronomische Winter begonnen. Der heurige Winter ist aber «n Drückeberger

, denn ohne Schnee kann man sich nun einmal einen richtigen Winter nicht vorstellen. Während wir schon seit Wochen um die Mittagszeit täglich sehr angenehm warmes Welter haben, das allerdings durch viel Staub stark beeinträchtigt wird, sind die Frühstunden doch empfindlich kalt. Für die Feiertags sind mehrere Spvrtsonderzüge aus Wien angekündigt. Wo sollen die Winter sportler dem Ski fahren huldigen, wenn kein Schnee da ist? Für 1. bis k. Jänner ist eins große internationale Wintorsportwoche in Innsbruck

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Lienzer Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 09.09.1942
Descrizione fisica: 6
„Der rote Reiter'. Ein fesselndes Drama nach dem gleichnamigen Roman. In den Hauptrollen Iwan Pe- trowich, Camilla Horn, Veit Harlan u. a. * Viel Gemüse jeder Art für den Winter richtig bewahrt! Die meisten Hausfrauen sind jetzt eifrig beschäftigt, um ihre Vor ratskammern für den Winter zusätzlich zu bereichern, Säfte, Marmeladen zu bereiten, das Obst und Gemüse einzukochen. Um den Hausfrauen und solche, die es werden wollen, einige praktische Winke für diese Tätigkeit zu geben, hat die NS.-Frauen

die Mitglieder des Kreisringes I zu einer Arbeitstagung in der „Sonne' zusammen. Kreisringleiter Chase lon konnte außer den Mitgliedern des Kreis ringes auch den m. d. L. b. Pg. Gun zenhauser begrüßen. Dann machte er interne Ausführungen über den Dienstbe trieb im kommenden Winter. Rückblickend schilderte er kurz den Verlauf des dritten Kriegsjahres. Vertrauensvoll könnten wir jetzt, an der Schwelle des vierten Jahres, in die Zukunft blicken, in der Gewißheit des Sieges und der Zuversicht

, daß wir im vergangenen Winter das Schwerste über wunden haben. KdF.-Kreiswart Flögel gab Ausfüh rungen des Pg. Otto Schmid von der Reicksleitung für Volks- und Brauchtum anläßlich einer Tagung in Wald an der Save bekannt. Wenn wir mit der Volks und Brauchtumsarbeit als politische Auf gabe vorwärtskommen wollen, so müssen wir alle Krast einsetzen. Vor allem muß das Kulturleben auf dem Dorfe in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Aufgabe der politi schen Führung wird es sein, das in unserem Bergbauerntum schlummernde

für die geringere Wintergetreidefläche erge ben. Die Feindagitation ist also weit von der tatsächlichen Lage entfernt, wenn sie ein sehr schlechtes Ergebnis der deutschen Emte voraussagt. Ohne die Auswinte rungsschäden könnten wir wahrscheinlich so gar mit einer recht guten Ernte rechnen. Nach wie vor günstig sind die Aussichten für die Kartoffelernte. Wenn sie so geborgen werden kann, wie sie jetzt zu werden ver-5 spricht, dürfte es nicht nur möglich sein, im Winter in den Städten 4,5 Kilogramm je Kopf

und Woche zuzuteilen, sondern es wird darüber hinaus auch ein ansehnlicher Teil der Kartoffelernte für die Berfütterung zur Verfügung stehen. Die angespannte Futter mittellage würde dadurch eine erhebliche Er leichterung erfahren. Der Bericht kann insgesamt feststellen, daß zu Pessimismus hinsichtlich unserer Er nährung im kommenden Winter kein Anlaß vorliegt und daß auch die dritte Kriegsernte zu einem Erfolg im Kampf gegen die Hun gerblockade werden wird. Gleichzeitig wer den auch Mitteilungen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 20.11.1920
Descrizione fisica: 8
Maurerarbeiten leistete die Nanne m! männlicher Kraft. Ein strenger oder ein milder Winter in TW Aus dem A ^' ntale wird uns geschrieben: Lcy hin ging durch die Blätter die Vorhersaguncv 5: aus gewissen Anzeichen auf einen frühen und stic gen Winter geschlossen werden darf. Die tungen, die von bäuerlichen Propheten in unwn Tale gemacht wurden und die für gewöhnlich falschen Propheten gewesen sind, bezeugen V rode Gegenteil obiger Behauptung und sagen, der Winter, der bald seine Herrschaft antritt

! wird, ein sehr milder und nicht lange währen^ sein wird. Die Propheten unseres Gebietes belmu ten, daß Heuer noch kein einziges Hochwild Bock! rcitungen für den kommenden Winter treffe, ssi sj im eifrigen Zusammenraffen von Nahrungsvoni ten,.sei es im Baue oder in der sonstigen HerrH tung eines Winterlagers, daß sich die Farl-e K Gemsen iwch nicht geändert habe und der 5»« aussall vollständig unbemerkt sei, daß sich die hch vögel noch vollkommen im „Spätsommer' M« und besonders der Habicht noch keine Miene muH

in keine? WÄ eingestellt, was noch jedesmal auf einen sehr ini!' den und kurzenWinter schließen ließ. Wer übriges Celegenhült hat. heute in den Hochregionen zu a«' len, der wird erstaunt sein, wie milde die ratur dort ist im Vergleich zur Temperatur in dn Talniederungen. Selbst die höchsten Spitzen un> Kanten unserer Berge sind noch schneefrei und der viele Reif findet sich dort nicht, wie er sich Tale findet und der. sobald er auf den Höhen B vorfindet, stets einen strengen Winter im KeM hat. Es würde im Nahmen

schön und v» günstigt daher noch immer die Holzarbelt. Es s>^ schon große Mengen Holz zum Transport >« > Winter in den Wäldern bereitgestellt. Es ! sich meistens um .Schneedruckholz und WiitdwuP den

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 20.09.1935
Descrizione fisica: 6
«ene b Freitag, Sen Ä>. SepiemSèr às-M « - ! l l! ^ i- ^ ' > Ì, ! tl n! ! l! ! ! k ! ' De^iekie auz «te^ V,ooinT Vrumco Ernleberichk ans der unteren Valle Pusteria Brunic o, 18. September. Mit der heurigen Gesamternte kann das Unter- vustertal voll und ganz sehr zufrieden sein. Schon Ae Heuernte ergab ein vollwertiges Ergebnis, das Äieh ist sür den ganzen Winter versorgt. Die Obsternte, wobei meist Aepfel und Birnen sowie Aprikosen und Pflaumen in Betracht kommen, war ebenfalls sehr gut, kaum

wie der neu aufgebaut und ist sehr hübsch geworden. Man ist derzeit mit den letzten Innen- und Außenarbeiten beschäftigt. Auch der Schneiderhof, der ebenfalls den Flammen zum Opfer siel, wurde Heuer wieder neu aufgebaut und kann schon im kommenden Winter bewohnt werden. Es ist ein herrlicher Bau geworden, viel schöner, als der frühere Bau. Der Besitzer des Trumpseranwesens hat sein Wohnhaus, sein Futterhaus und alle übri gen Baulichkeiten Heuer gänzlich umgebaut und bildet das Trumpferanwesen heute

Triptychons beschäftigt. Das „Wer den' wlirde in Soglio vollständig beendet. Das „Sein' hingegen sollte, zur Hälfte in Maloja ge malt werden, der Hintergrund aber auf dem über Pontrefina sich türmenden Gebirge. Im strengen Winter 1398-99 legte Seaantini den Weg nach Maloja zurück, um am „Vergehen' zu arbeiten, und vollendete er sein einundvierzigstes Jahr. Er arbeitete mit Eifer, um der Natur ihr geistiges Geheimnis zu entreißen. „Die Natur sagt dem Künstler, das ewige Wort: Lieben, lieben. Liebe

und Leben singt die Erde im Frühling, und die Seele der Dinge erwacht. Jetzt haben wir hier oben nicht Frühling, sondern starren Winter. Heute zeigt das Thermomether neunzehn Grad unter Null, und der Nordwind wütet gegen meine Holzhütte; die wankt, als wollte ' sie sich aus der Erde reißen. Sobald das Wetter etwas besser wird, gehe ich aus, um an einem ziemlich großen Gemälde zu arbeiten, das den Tod dc»r- stellt.Jch habe den Winter gewählt, um ihn darzu stellen, weil in dieser Jahreszeit die Erde

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 31.01.1881
Descrizione fisica: 8
GZ:tra-»eilage ,«otet» für Tirol und Vorarlberg' Mr. »4. Wiener-SSrtsfe. XX. ^ Winter und WohlthfitigkeitSfinn -^'DaS Federvieh als Proletariat. — Alter Nestroycyklus und neue Banknoten. — Dualismus auf dem Gelde. — Zwei Hun- > derter. — Der Mann in der Flasche. ^ Wien, 26. Jänner. So jung das neue Jahr auch ist. kaum 1 Monat alt brachte eS uns doch schon verschiedenes Neues. DaS Neueste ist, dass der Winter endlich sein stren- geS Regiment angetreten hat. Vorbei ist es mit den verspäteten

Veilchen und Maßliebchen. Der Winter Hot mit uns nur Verstecken gespielt und ist nun plötzlich hervorgetreten, um uns seine Ruthe zu ^zeigen. Die schwarze Kohle wie das weiße Eis regieren jetzt in den Straßen, und Eis- und Kohlen wägen hemmen die Passage. Kaum dass der ge strenge Herr Winter bei uns hereingeguckt hat, so beeilen sich schon die guten Menschen den Winter frost bei den Armen zu bannen. Gute Leute und Vereine haben Nun vollauf zu thun, um über das Wolil und Wehe der frierenden Menschen

umherflattern- Es fällt ihnen so schwer^ unter der harten Eisdecks die paar Körner heraus znpickcn, die auf der Straße umherliegen. Ein paar Vrodkrumen vor die Fenster gestreut, welche Wohl that für das arme Federvieh! Diese Wohlthat wird dem kleinen Volke auch bei uns im reichlichsten Maße zu Theil, denn an gar vielen Fenstern sah ich bereits Hanf und Brodkrumen als Freinahrung für das Proletariat des Federvolkes aufgestreut. Nebst dem wirklichen Winter brachte uns das junge Jahr aber auch alte Dinge

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 14
Data: 16.03.1898
Descrizione fisica: 14
, der demokratischen Vereine, gefunden. - bis 2 fl., Schwein (Spanferkel) 6-8 sl.. Läufer 10 der Studentenschaft und der sozialdemokratischen Jene Personen, die . bis 12 sl., Masüchweine 30-33 kr. das Piund Arbeiterschaft niedergelegt und verschiedene Red:« der Studenten und Arbeiter Tausend geschätzt. Graz schlähst-llen oder beim hiesigen Steueramte be- \ H werkstelligt werden. jVettSV war den Winter über mild. ^Noch mildem Winter heißer Sommer' '. So folgert Proseffor Hellmann in Berlin aus Beobachtungen

in frühern Jahren. Im gegenwärtigen Jahrhunderte war der wärmste Winter derjenige des Jahres 1834 gewesen, und ihm folgte der sehr heiße Sommer, der das Jahr zu einem berühmten W e i n j a h r stempelte. Ob sich diese Hellmann'sche Annahme gerade im gegenwärtigen Jahre bestätigen wird, soll sich nach seiner Angabe bald enkscheiden, denn er macht sie davon abhängig, daß e i n regen reiches Frühjahr kommt. Der diesmalige Winter unterscheidet sich übrigens von den meisten frühern milden Wintern

durch einen sehr merk würdigen Umstand. Milde Temperatur in den Wintermonaten trifft nämlich säst ausnahmelos zu sammen mit reichlichen diiedrrschlägen und stürmischen Winden zwischen Südwest und Nordmest. Die Wärme kommt uns in diesen Fällen durch Depreffioncn vom atlantischen Ozean her, und die feuchte Luft entladet ihren Wafferdainps über dem westlichen und nordwestlichen Europa in stark:« Niederschlügen. Im gegenwärtigen Winter sind die Niederschtäge relatio gering gewesen, während die Zahl der trüben Tage groß

war, obgleich das Barometer durchgängig ziemlich hoch, ja bisweilen ungewöhnlich hoch stand. Dieses Zusammentreffen ist sehr auffallend, ja der gegenwärtige Winter steht darin einzig da. Gerade deshalb ist eine muthmaßliche Schätzung des kommenden Sommers ungewiß. — Der Sonntag und der Montag waren schön und heute ist es theitweise bewölkt. Das Thermometer des Celsius (im Schatten) zeigte: Wermifchtes. Monatstag. Min- März 11- * 12 . 13- 14- 15. +6.5 +3.2 + 1.8 Barom.-Adlel. auf 00 Meernis. 7 Uhr scüh +6.5

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Dolomiten
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Pagina 6 di 22
Data: 06.12.1930
Descrizione fisica: 22
Seite 6 — Nr. 145 „Solötniteti* Samstag den 6. Dezember I93b Sa !A Zunahme -er Einbrüche Winter und Arbeitslosigkeit sind er fahrungsgemäß immer die Zeit, die eine enorme Steigerung der Einbrüche und Diebstähle in unserer Gegend zu verzeichnen haben. Derzeit vergeht wohl kaum ein Tag, ohne daß ein Einbruch, ein Diebstahl oder gar ein Überfall zu melden ist. Das ^Tätigkeitsgebiet dieser dunklen Gesellen .beschränkt sich nicht auf einige Punkte, das . ganze Burggrafenamt leidet unter dieser Plage

während die Ein wohner beim Rorate waren, wurde am Suppcrhofc in der Wohnung des Fräulein Falk eingebrochen, alles durchsucht, in Unordnung gebracht und das Bargeld sowie einige Wertsachen entwendet. Die Ein- Brecher scheinen mit den Gewohnheiten des Hauses vollkommen bekannt gewesen zu sein. Ebenso wurde in diesen Tagen die 4 Meter hohe Klausurmauer des Klosters 'Maria-Steinach in der Nacht überstiegen und ein bedeutendes Quantum Winter, gemüse aus den Warmbeeten, sowie meh rere wertvolle Zierpflanzen entwendet

in Anzug- u. Mantel, .stoffen, Westen, Pullover. Strümpfe. Socken. Handschuhs, Wäsche und Krawatten (10% Rabatt), Christian Mahlknechl. Lauben. 8069 M m Billigster Einkauf in Kohle. Brikett und Brennholz bei M. H o n t g. Tel. 516. 8660 M I m St. Rikolausflocken. Am Vorabend des hl. Nikolaus brachte der Winter nach einer Reihe von prachtvollen Nachherbst, tagen erstmals Schnee ins Tal. Gegen Abend begann der Niederschlag der an- fangs noch mit starkem Regen gemischt mar. Allmählich verdichtete

sich aber dieser immer mehr und die weißen Flocken hüllten bald Höhen und Tal in ihr zartes winter- liches Kleid. In der Nacht hörte der Schneefall wieder auf. Freilich hatte diese erste Winterspur in der Passerstadt nicht Bestand. m Zum Todesfall Frau Gerstgrassers müs sen wir berichtigend feststellen, daß der als Schwiegersohn angeführte Dr. Kofler nicht Advokat Dr. Johann Kofler in Merano, son dern der Arzt Dr. Alois Kofler in Laces ist. Hochfrequenz - Bestrahlungen durch m Dr. A. W. Schmidt persönlich

. Um Mitternacht Nlkolausbescherung. 8985 M m Alkoholfreies Restaurant. Guter Mittag- und Abendtisch. 8941 M m Alle Post. Maia alta. Sonntag u. Mon tag gemütliche Unterhaltung. Anfang 3 Uhr nachmittags. 8981 M m Buschenschank beim Riesguler, Ober- plars, ab Sonntag. 7. ds.. eröffnet. 4813 M m Haslerbuschen, Maia alta, über Winter geschlossen. 4786 M Erb, sowie Herrn Anton Kofler, Starkhof besitzer, der am Ostende des Friedhofes das Friedhofkreuz restaurieren und eine kleine Kapelle hierfür erbauen ließ

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 03.05.1927
Descrizione fisica: 8
unseres Kur hauses. In wieviel Winter- und Frühlingsalzenden durchtutete ihn der Jazz zum Wirbel und Rei gen der Paare. Und dann und wann ruhte die leichtbeschwing te Tanzmuse für einen Abend aus, um den ern sten Weisen eines gelehrten oder gelahrten Vor tragenden Platz zu machen. „Pavillon des Fleurs' war immer gleichbe deutend mit Jugend und Frohsinn, mit Freud- lichterglanz und Herzschlagmusik. ob ev nun l,alt. rigen Arbeiters Amedeo Gela aus Trichiana in der Gegend von Belluno aufgefunden. Amedeo

des Fleurs suahlten stet» die Lichter des Frühlings, dufteten auch mitte» im Winter die Blumen des ivrui>lings . . . Und nun hat sich alles in Gas aufgelöst! Ab gestern vertreten Jazz .nid chicle Tcuizer- paare Gaskocher. Gasherde in allen Großen, Forinen und Dimensionen. Gasflammenmusik durchwinselt den Pavillon des Fleurs! Den und Sonntag vor einem größeren Publikum auf getreten und haben sich als begabte Deklumata ren gezeigt. Otto Mcuier hat das alte Volksstück neu bearbeitet und führte

. ..nden Heimattale zog noch mit heimlich., ^indeswehen der Winter hinauf zu den Höhen, den Firnen, den ewig leuchtenden — wie ein Irrgegangener, Ausgestoßener. Dort fand der müde, rauhe Gesell noch ein Helm, schmiegte sich zutraulich um den weißen Körper der Berge, nahm mit bleichen Händen wieder um Besitz von seinem Reiche. ^ Im Tale aber ward es endlich Licht. — Gol denflimmernd Sonnengestrahl neigt sich mit je dem Tage tiefer, wärmer und zärtlicher zu den stillen Fluren, die aufatmen, aufjubeln

wie nach lange getragenem Leide ^— Ins grünende Tal zog mit begütigendem, hei ßen Sonnenleuchten die große, sehnend erwar tete Freude, goß den verheißenden Segen in Ueberfülle reichster Gottesliebe aus, hieß jeue erwachen, die den Winter ihres Herzens in Nacht und Dunkel suchten, vergebens des Glük- kes harrten—— Im Tale ward es Licht, im sprossenden, er wachenden, süßduftenden Lenzesblütengarten — wie in sonnverschloss'ner Kammer— wie im «ehe schluchzend-einsam Menschenherz. — Das eigene Leid der Vielen

, dies schlägt so müde— ohne Erdenverlangenl Doch s enk mir noch Stunden der Sehnsucht: gib Zeiten mir, die ewig dauern, deren Licht nie, niemals verblaßt, das mein einsam Sein emporzieht hoch zu den Sternen. — Schenk Sehnsucht nach dir! O Großer, du Heiligster, ich fühle in tief stem, wehem Schmerze deine Augen, unend lich voll der Gottesliebe. Sieh deine greise Magd zu deinen Füßen; die Runen meines Antlitzes! Der Winter harrt an meiner Seele, doch ewi gen Frühling verhießen mir deine gottvollen Blicke

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Volksbote
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Pagina 4 di 8
Data: 21.10.1937
Descrizione fisica: 8
, im Winter aber zum Skiberg wird. Vor über einem halben Jahrhundert wurde auf der Plofe ein Schutzhaus errichtet. Als der Wintersport seinen Platz beansprucht«, ' 1 ~ ' 9 ' ' — - ' ' sind das Maschinenpersonal, Schlosser, Bren ner. Nachtwächter und ein Bureauanaestell- 1er!' Er winkte einem vorübergehenden Manne und erteilte ihm leise einen Auf trag. Inzwischen kam das Suchkommando aus der Lehmgrube zurück. Die Beamten waren bis zu den Knöcheln mit zähenr Brei bedeckt, der Rapport des Sergeanten deutete

Drahtseilbahn der Alpen eingezeichnet — aber sie blieb nur Zeichnung ilnd nicht mehr. Im letzten Jahr aber hat man manches be obachtet, was erwarten ließe, daß auf der Plofe etwas geschieht. Fremde kamen beson ders in den Wintermonaten hinauf auf die Plofe und hinein in die Skihülle, oft in Ge sellschaften zu einem halben Hlindert Menschen. Die Besitzer der beiden Schutz- Häuser taten ihr möglichstes. Sie schufen für die „besseren' Skiläufer im vorigen Winter eine sogenannte Torlaufbahn von der Plose hinab

zur Skihütte, dann wurde Heuer mit den Waldrodungen zur Schaffung der direkten Abfahrtsbahn begonnen. In diesem Sommer wurde weiter ein kleines Schutz' Haus gebaut, das man wohl als Filiale des Plose-Schutzhauses bezeichnen kann und das im heurigen Winter in Betrieb sein wird. Nun erfahren wir, daß der Bau eines großen Hotels auf der Plofe geplant sei. Was ein Hotel auf der Plofe für die Förde rung des Touristenverkehrs und Winter sportes in unserem Gebiete für eine Bedeu tung hätte, brauchen

wir nicht lang und breit auszumalen. Daß sich ein solches Hotel rentieren würde, beweist schon die Tatsache, daß in den Wintermonaten Jahr für Jahr das Plose-Schutzhaus wie die Skchlltte durch Monate hindurch mit Wintersportgästen be setzt sind. Und zwar sehr oft bis auf die letzte Matratze. Vom geschäftlichen Standpunkt aus betrachtet, wäre der Bau dieses Hotels gerade fetzt am günstigsten, denn in anderen Winter sportorten unserer Provinz wird eifrig ge baut, seien es nun Hotels oder Seilbahnen

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Volksbote
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Pagina 6 di 8
Data: 03.11.1939
Descrizione fisica: 8
. Sie war eine überaus - eifrige. Meßbesucherin und machte wenn möglich täglich in der Früh. Sommer und Winter, den halbstündigen Weg. in die Vfarre, zumeist zu Rad. So hat sie diese letzte Ehrung und das viele Gebet verdient. Sie hinterlaßi den trauernden Gatten. Herrn Leopold Klotz, zwei Söhne und vier Töchter, wovon das jüngste Kind erst 6 Jahre zählt. Die Verstorbene nnrs ihre Muttersorge auch vom Himmel aus ihrer Familie angedeihen lassen, das möge den schwer- gevrüsten Angehörigen ein Trost sein im herben

Schmerze.. ' Ridamra. 30. Oktober. • (Todesfall. — Wetter.) Rach 14 Tagen folgte dem gewesenen Faßnauer Bauer Leopold Mair seine Schwester Maria.Mair. Witwe Braunbofer. gewesene Gewinaesbäuerin. im Tods nach. — Am Frei tag. 27. Oktober, batte es in der Früh —10 Grad Celsius und mittags schneite es bereits. Sams tag batten wir neuerdinas eine Schneeauffage von 25 Zentimeter. Gestern und heute herrscht eine Kälte wie selten im Winter, heute hat es wiederum —10 Grad Celsius. Brunico und Umgebung

(Lbrysanthund Daria) feierten, meinte es der Himmel wohl noch aut. denn zwei Taae vorher schneite es als wie mitten im Winter; 'am Vorabend wurde schönes Wetter, lodaß am Feste, selbst ein schöner Herbsttaa. war. wo von allen Nachbarsaemein- den Leute herkamen und selbst sechs fremde aeist- liche Herren sich bier einianden. Der bochw. Herr Kooperator von Gais breit die Festvrediat und der Herr. Pfarrer von Lavvaao zelebrierte das Hochamt. Die herbstliche Mittaassonne leuchtete strahlend auf das Fest nieder

, abends.tanzten dafür Schneeflocken, vom Winds getrieben, durch die Luft. Heute bietet ■ die ganze Natur bei 30 Zentimeter Schnee schon einen gänzlich winterlichen Anblick. Genau vor 20 Jahren schneite es um diese Zeit ebenso vollkommen zu. Heuer sprachen schon auch verschiedene Anzeichen für einen ftühen Winter, wie z. B. die ..Kramatsvöael'. die schon vor einiaer Zeit die Höben verlassen batten Und herunter ins Tal kamen: dann das Wild, das auch schon zeitlich herunter in den Ortsbereich kam. Wobl

Freitaa eine für diese Zeit gänz lich unverhoffte Auftage von gut 20 Zentimeter Neuschnee in der Talsohle. Die auf dem Fuße folgende Kälte scheint einen richtiaen Vor winter einzuleiten Die letzten drei Taae ver- zeichneten wir eine Morgentemveratur von 9 bis 12 Grad unter dem Nullpunkte. Manche Feldfrüchte. wie Kartoffel. Rüben und Runkel harren noch der Einheimfung. — Das Christ königsfest am gestrigen Sonntag stand im Zei chen höchster Feier, llm 8 Uhr war Predigt und darauf das levrtierts Hochamt

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 10
Data: 14.02.1925
Descrizione fisica: 10
, windstill, beim Tann haus 15 Zentimeter Neuschnee; Karerpaß: gleichmäßiger Schneefall, der Neuschnee hat bereits eine Höhe von 20 Zentimeter erreicht, die Dolomi tenstraße Welschnosen-Karerpaß wird durch Schnee pflug in fahrbarem Zustande erhalten. Wintertage im Karerseegebiet. Wolkenloser, tief blauer Himmel, herrliche Hohensonne und eine klare Fernsicht auf die entferntesten Höhenzüge und Gebirgsketten sind die Wahrzeichen, die das Karer seegebiet im Winter bietet. 'Wenn auch der heurige Winter

seiner Schneearmut wegen mancher winter licher Anziehung verlustig geht und das Winterbild selbst in den höheren Lagen nicht das ideale feen hafte Märchenbild anderer Winter bietet, so hat doch ein Ausflug in das Karerseegebiet durch das romantische, wilde Eggental hinauf in das tiefe Waldesschweigen und die sonnendurchwärmten Hal den des Rosengartengebietes einen ganz eigenen Reiz. Die Sonne erscheint schon kurz nach 8 Uhr früh und leuchtet bis abends 5 Uhr und jeder Tag bedeutet ein wirklicher Sonnentag

wird uns unterm 13. ds. ge schrieben: Endlich hat die Witterung umgeschlagen und uns den ersehnten Schnee gebracht. Wenn auch noch keine hohe Schneedecke liegt, so ist es doch ein Schnee, der in diesem Winter unsere Gefilde noch nie weiß gemacht hat. In der Talsohle liegt etwa 10 bis 12 Zentimeter Neuschnee» während Ober giggelberg 20 bis 25 Zentimeter hat. Es schneit leicht weiter und steht zu erwarten, daß er auch bei uns herunten höher wird. Schnee ist sür alles gut,x Gesundheit, Boden, Hotels und Arbeiter

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Tiroler Volksbote
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Pagina 8 di 20
Data: 20.02.1914
Descrizione fisica: 20
überall in Tirol, h-atten auch wir Heuer einen ziemlich kalten Winter. Jedoch die mWe Früh- Ängssonne hat schon angefangen die Natur zu er wärmen. - Fünf Brautpaare hc^ben sich- in die sen Tagen gsduRng in das Ehejoch einspannen lassen. Um Ostern sollen wieder fünf öder sechs von der Kanzel hernntergeworsen werten. Grün de: Die Junggesellensteuer? - Der Gesundheits zustand ist, Gott sei Dank, sehr gut.: Von Mitte Juni vor. Jahres bis Mitte Jänner i d. I. hat sich der Sensenmann hier kein Opfer

in die Vorstehimg der Standschützen M?Mt.'Der Aus schuß wählte durch Znrus zum OberschützsiMeister Karl Trpst, zum 1. Unterschützenmeister Peter. Stvcker und zum Mn.ten Johann Köll. — Der. Winter war hier micht übermäßig streng. ? - St. Jaköb in Defereggen, sPusterW) sÄiich eine ! Leistimg.) Am 8. ds. nrachte eine DefereMerin die küh. n>e Tour über das 2200 Meter hohe Z-och- nach Gsies nmd kam am folgenden Tage auf dem gleichen Wege wlchMchcvlten wieder zurück. Dos ist eine Leishmg, die -ihr nicht jeder Mann

nachmacht, wenn Man -bcksenkt, daß im Winter das Joch nicht begangen niiÄ». Die Der» anilaßung dieses Gewaltmarsches war auch nicht Leicht sinn oder Prahlerei sonst müßte man sie si^r tadeln. Die SchneeverhAtmsse in den Höhen sollen feine üblen, sein, wie überhaupt der Winter Heuer sich :nehr. in den Wem avfgchaliton W HÄM scheint.. Brixen, Disaktal). (Zwei bemerkeMperie Ver- scsnmkunMn) fanden am 2. ds. beim Ai?tH 'statt. Die erste hielt der' chrMichsoziale Verein.- Die^Bersamm- lung

und St; Anna. Die Festpredigt hielt Stadtpfarrkoö- perator Gorfer von Meran. Deen Schluß der Fei er bildete eine gelungene Festvorstellung in der KinderbÄvahranstalt. — .Während man Heuer Überall von strenger Kälte horte.und selbst die , Prissianer sich über den ausnehmeiid kalten 'Win- ter im letzten Volksboten beklagen, hatten - wir viele Jcchre keinen solch' sonnenhellen, trockenen Winter mit mäßiger Kälte zu verzeichnen, gehabt, besonders der Dezember war äußerst mikde. Erst am 29. Dezember

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 24.11.1910
Descrizione fisica: 8
, wie er ein durchaus ehrenwerter Charakter war. Möge ihm die Erde leicht sein! R. I. ?. Morter, 21. November. (Militärdienst — Schuldienst.) Seit 11. November wird hier keine Schule gehalten. Herr Lehrer Peer wurde sofort zum Militär berufen. Der Orts- schulrat gab die Abberufung des Lehrers so- gleich beim BezirkSschulinspektor bekannt. Heute noch ist keine Aushilfe da. Hier ist Selbst hilfe wohl notwendig! St, Fe!w, 13. November. (Winter.) Einen solch heftigen Schneesturm wis heute hat man hier noch kaum erlebt

« in Paffeier, 21. November. (,?; L u I und Klauenseuche. Best tz- wechs?l. Winter.) Leider ist nun auch 7'ier in o-rschiedsn-n Ställen dis Maul- und ülauensench- konstatiert worden. Wie eZ heißt, wurde die Seuche durch Ziegznhändler ins Tal ewgsschl.'ppt und in den Mallen verbreitet. — J-zsef Königsreiner kaufte daS Gerber Anwesen hier. Vermutlich dürste der neue Besitzer daZ Anwesen nn sinen Gerber verpachten. — Jetzt haben wir hier Schnee und recht unfreundliches Wetter. Tarsch, 2!. November

dem Deutschen Ritterorden am 5. Februar 1214 diese Kirche, welche durch den Hoch- und Deutschmeister dieses Ordens, Eugen, Erzherzog von Oester reich, vollständig renoviert wurde.' Gegen 4 Uhr nachmittags fuhr der hohe Gast wieder nach Meran zurück. Toblach, 22. November. (Verschiedenes.) Wir stecken Heuer schon regelrecht im Winter: 25 bis 30 Zentimeter Schnee und eine winter liche Kälte. Heute früh waren 14° — Gestern hatte der hiesige Gutsbesitzer Anton Rienzner Hochzeit. Die jugendliche Braut

hat er sich auS Lienz geholt. — Am vergangenen Sonntag abends hielt unsere Mufikges-llschaft ihre diesjährige Zäzilienfeier mit einer Knödel- und einer Kartenpartie aö. Man soll sich vor züglich unterhalten haben. Unser l. Frau im Mald» 13. November. (Verschiedenes.) Früher, als eS erwünscht war. macht der Winter seine volle Herrschast hier geltend, so daß die Leute mit mancher Herbstarbeit im Rückstand geblieben find. Der Verkehr über den Gumpen stockt vo^'ändig und wir warten ungeduldig aus sie Z<,l von Maria

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 18
Data: 01.11.1902
Descrizione fisica: 18
: Canada-Reinette,Orleans-Reinette,Graven- steiner, Bellesleur, Transparenter von Croncelle, Morgenduft-Apfel, Weißer Winter-Calvill, Gold parmäne zeigten eine vorzügliche Ausbildung, aber auch die 4 ausgestellten Birnsorten: Holzfarbige B.-B-, Diel's B.-B., Colmar Arenberg, und W. Duchesse dÄngonlßme in geeigneten Sorten und vorzüglich schöner Ausbildung und Allsmahl ließen den erfahrenen Obstzüchter und Aussteller erkennen: wenige aber gute Sorten in vorzüglicher Aus bildung und größerer Zahl

undBirnen in vorzüglich schönen, tadellosen Exemplaren nnd zwischen Obstdekorationen zur Ansicht brachte. Daneben finden wir eine Obstkollektion von Schloß Planta, Besitzer Herr Hauptmann Alfred Erttel, gleichfalls die hauptsächlichsten Obst sorten enthaltend; schön waren die Sorten: Köst lichster, Orleans-Reinette, Oliver de Serres, nnd die köstlichen Birnen, wenn auch nicht in die Allgen fallend, den Paffa tutti di Verona und Winter Nelis. Weiter fortschreitend kommen wir zn der Obst kollektion

wir eine Kollektion Früchte, ltt Sorten von dem Detailobsthändler Herrn Fr. R. Ma t s ch e r in Meran, dann eine solche von Herrn Anton Maierhofer von Marling, die Prachtexemplare von Edelroth, Weißer Rosmarin und Mantuaner enthielt. Besondere Erwähnung verdient die kleine Kollektion Obst von Spalieren, Weißer Winter- Calvill, Canada-Reinette, Winter-Dechantsbirne etc., welche von Herrn I. Waldner in Felseneck aufgestellt worden war. Ferner brachte Obsthändler Hrrr I. Thein e r in Meran ein kleineres schönes

Obstsortiment mit dekorativem Ausputz zur Ausstellung. Ferner finden wir in ^ Kisteln schöne Weiße Winter-Calvill allsgestellt von Herrn Seltener in Untermais. Ein besondrres Ausstellnngsprojekt bildete die Riesenpyramide, hergestellt aus Obstfässeru ver schiedener Größe, Öbstkisten uud Postversandt- kisteln nebst Packmaterialien der bekannten Meraner Firma R. A s p m a y r, deren Erzeugnisse durch gehend von sehr guter Beschaffenheit sind. Wir sügen noch bei, daß die Ausstellung, trotzdem sie kaum 8 Tage

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Volksbote
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Pagina 6 di 8
Data: 29.02.1940
Descrizione fisica: 8
, der einer Lungenentzündung erlegen war. Er war Fa milienvater und erst 41 Jahre alt. — Morgen wird der in Flere» di fuori verstorbene, aber in Flere» di dentro beheimatete L2jahrige Witwer Johann Aigner. Piner. hier beerdigt. — Gott schenke ihnen die ewige Nutze? - Ueber de, so anhaltepd rauhen, stürmischen Winter hört man allgemein Nagen. Nun bat man doch die Hoffnung, daß bald eine bessere Jahreszeit die Oberhand gewinnen muß. — Als besondere Fafteofeier wird heuer allsonntaqlich in der Fastenzeit um 5 llhr abends

vom Frühjahr bis zum Spätherbst in der Landwirt schaft und im Winter als Binder. Ob seiner Biederkeit und Rechlkchaklenbeit war er ein ge suchter Arbeiter. — Unter überaus großer Be teiligung von Leidtragenden aus nah und fern wurde an, 29. Februar die ebrsame Jungfrau Anna Prenn, zeit ihres Lebens eine treue Magd, begraben. Die Einsegnung der Ver blichenen aus dem Postplatze in Campo Tur«s nahm ihr aus Bressanone herbeigeeilter Neffe, hochw. Herr- Theologienrofessor Dr. Johann Prenn. unter Assistenz

, ward zu ihrem Sterbetag. Der Gatte Paul Kammer- lander und sieben erwachsene Kinder betrauern schmerzlich den unerwarteten Heimgang itzrer immer um ihr Wohl besorgten Mutter. — Möge Gott allen abgeschiedenen Seelen die ewig« Rübe verleihen! — Nach der dritten großen Kältewelle, die sich um die Mitte dev Monat» auch bei uns eingestellt bat und die Quecksilbersäule im verlaufe de» Winter» den tiefsten Stand erreichen ließ, haben wir nun seit einer Woche wieder mildere» Weiter und untertags warmen

Sonnenschein, der mit dom Schnee, besonder» auf der Talstraße, sebr zum Leidwesen der Holzinteressenten und Fuhrleute, rasch aufraumt. Wir hoffen, den heurigen streu- gen und schneereichen Winter nun doch über- standen zu haben. . Riobianeo. 27. Februar. (Ein schwerer Schicksalsschlag) traf in der vergangenen Woche die Geschwister Kirchler auf dem Unter- egabofe dahier. Am Mittwoch. 21. Februar, starb infolge einer Lungenentzündung die Mutier Rosa Niederkosler im Alter von 72 Jahren. Eie war trotz

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