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Meraner Zeitung
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Pagina 10 di 10
Data: 31.01.1890
Descrizione fisica: 10
^rnyaorr vcr «trttui, j^oerwler-22, Hat Mtr zur Prüfung eine sogenannte Gichtkette vorgelegt. Dieselbe besteht au» Kupferzink-Elementen, welche durch Wollfäden mit einander verkettet sind. Die KupfeHink-Elemente sind Drahtspiralen mit Me-- tall-Oeseu, welche letztere Verketttmg dienen. An dm Enden der aus Drahtspiralen her gestellten Kette befinden sich die hohlen Metallkapseln von Kupfer bezw. Zink mit der Prägung: „Adolph Winter, Stettin, Oberwiek 22, Schutzmarke:c.' Bei Befeuchtung

vollkommen wie eine Bolta'sche Säule funktionirt uud man derselben eine Wirkung auf den als Leiter eingeschalteten menschlicheil Organismus nicht ab sprechen kann. vr. (5. Bischoff. gerichtlicher Chemiker zu Berlin. Die vorstehende eigenhändige Unterschrist des Herrn l)r. C. Bischoff wird hiermit beglaubigt. Marquardt, Königl. Polizei-Lieutenant, 12. Polizei-Revier zu Berlin. Berlin, den 2. September 1884. Die Firma Adolph Winter, Stettin, Oberwiek »2, hat mir eine galvanische Kette zur Prüfung übergeben

aus nahe 1 Million vo« Atteste« uud Daukschreibeu. Sehr geschätzter Herr Winter! Auch bei der zweiten Sorte Ihrer Apparate machte ich den Versuch und ließ solchen einem seit längerer Zeit an Gicht und Rheumatismus. Leidenden anlegen. Ich war freudigst überrascht, als mir der Kranke selbst bald von einer wesentlichen Besserung seines Zustandes die vollste Zusicherung gab- — Ich werde daher nicht ermangeln, auch diese trefflichen Apparate zu empfehlen. Daß Gott Sie ferner in Ihrem Unternehmen zum Wohle

der Menschheit segnen möge, ist der aufrichtige Wunsch JhreS ergebenen Professor Sal. Cohn, Budapest, Königsgasse 40. Geehrter Herr Ad. Winter! Soeben bin ich im Begriff, nach der Station Klein-Kopisch zu gehen, um die uns zugeschickten 10 Apparate in Empfang zu nehmen. Indem ich Ihnen Namens der Betreffenden den Dank ausspreche, ersuche ich Sie gleichzeitig, uns noch 12 Stück Apparate zu senden. Achtungsvoll Georg FrancuS, ev. Ortsprediger. Frauendo rf i. Ungarn. Groß-Demsin b. Genthin, Regbz. Magdeburg

. Geehrter Herr Adolph Winter! ES ist bis heute erst eine Woche vergangen, als ich Sie um einen GichtableitungS-Apparat bat; derselbe erschien am vergangenen Freitag Nachmittag, wie wir ihn erwartet hatten. Da meine Tochter den ganzen Tag fast ohne Besinnung lag. so legten wir denselben sofort an; schon nach einer Stunde waren Hände und Füße warm, die so lange eiskalt waren und dieser böse Starrkrampf blieb denselben Abend schon aus und hat sich bis heute noch nicht wieder eingestellt; die Geschwulst

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 17.01.1896
Descrizione fisica: 4
„Bojqm^LeMuA.MikLvoler. Tagblatt)/?. Freitag, den t7. Jänner t38L. KigaiS,. die> cheiden-Hauptspitzrw im Westgrat des Saß RigaiS, Große' Furchett^ ^Großer Fermedathurm, Kleiner Fermedathurm, Grand Saß MeSdi und Kumedcl — im Winter (Geister- gwppe).' Große Tschierspitze^ - —> im Winter (Puczgruppe) sämmtliche-.'! Spitz« . der, Äoßzähy^, Puflatsch.— im Winter, Versuch auf Santnerspitze. .(Schlerngruppe)^ Rosengartenspitze (zwei Mal), Kesselkogel, Cimä-di-Sedlierett/ - Großer und Kleiner

Ialbonlogeli»Molignrm;i .Rothwand, Vajolonspitze,, .Versuch auf Winklerchurimi(Räsengartmgruppe)z: Lattemar:. Kulmination- des östlichen Theiles, Gipfel ober dem Karerpaß, Doppelgipfel nächst bcr Lattemarschartey5 Darrenstein-— im Winter. (Ampezzaner Dolomiten), Großei.Zinne-. nHelm und .Zsigmondy?Hütte — im Winter (Sextner Dolomiten), Kaiser Franz Iosef-Spitze (Cima Brenta)> Cima- Roms,,Denti die Sella.'(Brenta-Gruppe), Pene gal, Monte'Roen- und .Laugenspitze — im Winter. (Etschbucht. gebirge

), Kasstanspitze, Plankenhorn, Gaishorn und. Ritterhorn — im Winter (Sarnthaleralpm)/Mittazfchroffen, Hohe Säule, Ampferstein (Stubaier Kalkkögel). Rumerspitze lKarwendeltette). Han« Forcher-Mayr: Kleiner und Großer Peitlerkofel (Villnößer Dolomiten). Kleine Furchetta, Traversirung der West wand und-Versuch auf Große Furchetta über den Südgrat. Fermedascharte—Villnößerthurm (1. Ersteigung über die Süd-West- Wand), Großer Fermedathurm, Große Furchetta — im Winter Mi«ler-Gruppe), Schlern—Tschafatfchberg

—Bärenfall lSchlern- gruppe), Langkofel lalter Weg durch die EiSrinne), Fünffinger- spitze über die Nordwand (2. führerlose Ersteigung) (Langkofel- gruppe), Karerpaß—Big» — im Winter, Molignon, westliche und östliche GraSleitenspitze, Vajolettthurm-Scharte, Kleine Valbon- sxitzen, Rothwand—Bajolonthal—Mittlere Mugonispitze, Nörd liche Tschammspitze^Sattelspitzen—Valboujoch, Santnerpaß— Nosengartenspitze, Laurinpaß (direkt von der Hanikerfchwaig), Tschagerjoch—GraSleitenpaß — im Winter (Rosengartengruppe

). Garnthal—Kreuzioch—Meran — im Winter, Kasstanspitze— Forcellscharte—Plankenhorn—Gaishorn—Schaldererjoch — im Winter (Sarnthaleralpen). Peter Graf Forni: Crna Prst, Pristanik, Mangart, Maria Theresia-Hütte an den sieben Seen, Triglav über den Kugyweg (Julische Alpen), Großglockner. AloiS Hanne: Scesuplana. Ingenuin Hofer.- Becher, Sonnklarspitze, Wilder Freiger. Josef Kinsele; Rothwand (Rosengartengruppe), Rittnerhorn — im Winter. Dr. Karl Krautschneider: Rosengartenspitze. Dr. Paul Kraut schneider

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 30.10.1936
Descrizione fisica: 8
7 30. Oktober 1936. Nr. 252. Sport-ZeLtuna JZ Sannss Echneiber Minet Eliwulen in Amerika St. Anton a. A.. 29. OKt. Mehrfach las man in letzter Zeit in den Zeitun- M daß einige österreichische Skilehrer für den kommenden Winter nach Amerika verpflichtet Mlden. Auch an Hannes Schneider sind schon vor Een Angebote aus dem Auslande gemacht wor den um da und dort Skischulen unter seiner Lei tung oder der Leitung einer seiner langjährigen Lehrer zu eröffnen, doch wurden diese Angebote aus zweierlei

, die sich zur Erlernung einer Fremdsprache für Monate ins Ausland verpflich ten ließen. Da sich nun einerseits die Angebote aus dem Auslande immer wiederholten, andererseits aber M Nachwuchs der jungen Lehrkräfte in der Ski schule Hannes Schneiders in St. Anton immer Mer wurde — man bedenke, daß Hannes im letzten Winter ea. 30 einheimische Lehrer in seiner Schule beschäftigte und ihnen für 4 Monate Ver dienst und Brot gab — dachte er daran, sich mit der Frage von Entsendung einiger Skilehrer ins Ausland vertraut

zu machen. Maßgebend für ihn mag wohl der Gedanke gewesen sein, daß so für einige seiner älteren und langjährigen Lehrer im Auslande die Möglichkeit gegeben fei, selbständig zu werden und auf diese Weise dem Nachwuchs in der Skischule Platz zu machen. Zwei seiner Lehrer, Benno Rybizka und Otto Lang, der schon den vergangenen Winter in Ame rika verbrachte, erhielten nun die Erlaubnis, die sen Winter dort Niederlassungen der Skischule Hannes Schneider zu gründen. Man braucht wohl kaum befürchten

, um dort selbst bei einer Sportausstellung in Boston anwesend zu sein und durch Vorträge und-Lichtbilder für unseren Skisport und Oester reich zu werben. ^ 346 österreichische Skisporlwettbewerbe bis jetzt angemeldet. Für den kommenden Winter ist eine noch größere Anzahl von Skiwettbewerben vorge sehen, als dies im Vorjahre der Fall war. Nicht weniger als 346 Veranstaltungen sind von den ein zelnen Vereinen dem Österreichischen Skiverband bisher gemeldet worden; davon sind 15 Jugend veranstaltungen, 80 Vereinswettkämpfe, 165

hat der Finnische Skiverband beschlossen, im bevorstehenden Winter erstmalig Rennen in Abfahrt und Slalom abzuhalten. Damit ist Finnland die erste der drei großen nordischen Skinationen, die durch die Aus tragung der genannten Konkurrenzen der Bedeu tung der alpinen Wettkampsarten Rechnung trägt. Der Finnische Skiverband hat außerdem auch den Beschluß gefaßt, in Zusammenarbeit mit den Ver bänden von Norwegen und Schweden „Nordische Skimeisterschaften" ins Leben zu rufen, die nicht nur die nordischen Disziplinen

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 07.11.1934
Descrizione fisica: 6
. Die nächsten Tage schon werden die Doppelholz Mitten mit „Museln' die Winterwege durch die Talsohle befahren. Der „Bien-Honns' (Frachtfuhrwerkunternehmer Hans Aigner in Vipiteno) wird sich, wie im abge laufenen Winter in einem der Höfe mit mehreren Nosse-Paaren und den dazugehörigen Fuhrleuten bis gegen Ostern 1935 hin einbürgern und in dieser Zeit nichts anderes tun, als — „Museln' durchs Tal zu den einzelnen Sägewerken führen. Es wird nämlich gesagt, daß noch in keinem Winter in Vize so viel Holz

geschlagen worden sei als in diesem Winter geschlagen werden wird. Der Winter ist bei uns gewöhnlich lang und vor läufig bringt derselbe noch immer die besten Wege. Werden auch größere Holzschlägerungen den Winter über gemacht, dann — vorausgesetzt, daß das Holz auch einen annehmbaren Preis hat — er zielen Waldbesitzer und Holzarbeiter wahrhaft eine gute Einahme. Der beträchtliche Schneefall ausgerechnet am 1. November wird auch bewirken, daß bald mit dem Heuziehen von den Bergwiesen begonnen

werden kann. Ist der Winter in Vizze auch streng, so läßt sich anderseits auch sagen, ohne Schnee könnten in Vizze viele Arbeiten gar nicht geleistet werden. New York, V. November AeliM der in den letzten Tagen erfolgton Zchassung eines Landesnotstandcates unter dem Vorsitz Kilchbergs hat Präsident Roosevelt nun mehr auch cirven i,n der Verfassung nicht vorge sehenen Posten eines Vizepräsidenten der Republik sür Richberg ausgestellt und ihm fehr weitgehende Vollzi«eliung-vol!macht und dos Recht zuerkannt

, sind sämtliche Gastwirte, Fremdenvillenbesitzer und sonstige In teressenten von Collalbo und Longomoso zu einer Bersammlung um halb 4 Uhr imHotelBe- melmans eingeladen zur Beschlußfassung und proportionellen Aufteilung der Bausumme. Es gilt festzustellen, ob Collalbo Schritt halten will; ob im Winter ein Eisplatz überhaupt zustandekommt: ob man dem Wintersportvervand Italiens und den akademischen Hockey- und Skimannschaften antwor ten kann, daß der Renon mit leinen Sportplätzen in der Lage ist, schon Heuer

einige Gruppen im Winter auf einige Wochen zu beherbergen und zu trainieren, in Vorbereitung auf die akademischen Reichsmeisterschaften. Der Bahnverwaltung und dem Herrn Bemel- mans wie Herrn Cav. Holzner als Gastwirte ge bührt Dank, weil sie dem Sportklub Renon und der Kurverwaltung in reichem Maße entgegenge kommen sind. Heute wird sich in der Versammlung zeigen, ob die anderen Interessenten proportionell mittun, das heißt, ob überhaupt Collalbo einen Winter» und Sommersportplatz bekommt. IMiit« ààà èlle

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 04.02.1897
Descrizione fisica: 4
, dem Wirthe Andrä Rigler am Felbertauernhause 180 fl. für Offenhaltung des Gasthause» und de« WegeS im Winter 18S5/96 angewiesen. — VerkanfSbewil- lignngen erhielten die Gemeinden Pranzo, Roncone und Gria». Der Gemeinde Pilkante wurde dir Aufnahme eines Darlehen« bewilligt. Die von der Stadt Bozen beschlossenen Auslagen auf Bäckereien wurden seitens des LandeSauSschnsse» genehmigt. An Brandentichadigungen wurden angewiesen 507 fl. für Ge bäude und 37 fl. 45 kr. für Mobilien; ferner an Krankenver

. Wie« besitzt heuer einen Winter, dessen sich, bekanntlich die „ältesten Leute' nicht zu erinnern vermögen. Die Fachmänner auf dem Gebiete der Wetterkunde zeigen über den seltsamen Jänner ohne Schnee und Kälte wenig Erstaunen. Hofrat Dr. Hann, der langjährige Leiter der meteorologischen Reichsanstalt auf der hohen Warte, äußerte sich wenigstens vor einigen Tagen gegenüber einem Be richterstatter des „Frmdbl.' folgendermaßen: „Die Meteorologen sind über diesen Winter gar nicht erstaunt

, wenn er auch etwas ungewöhnlich ist. Wir leben m einer gemäßigten Zone, wo eS weder einen besonders heißen Sommer, noch einen Winter gibt, der in jedem Jahre große Kälte bringen muß» Meisten« jedoch ist dies der Fall und wir haben besonders in den letzten Jahren ganz „anständige' Kälte zu verzeichnen gehabt. Daraus läßt sich aber nicht schließen, daß eS in jedem Winter so sein muß. „Ich möchte sagen' — bemerkte Hofrath Hann „eS gibt in Europa zwei Arten von Winter: den russischen, der auch die östlichen Provinzen Deutschland

» und die nördlichen Oesterreichs (Galizien) umfaßt, und den südlichen, wie er in Frankreich herrscht. In Paris gibt eS nie eine Winter-.DurchschnittStemperatur von Null Grad und der Schnee und RegenfaU während eines WinterS sind dort ziemlich gleich. Heuer hat sich nun dieser südliche Wint- etwaS mehr herausgeschoben, so daß er bis in unsere Gegenden^ reicht, während sich der russische Winter auf die nördlichen Gegen, den erstreckt. Natürlich läßt sich heute noch nicht über den ganzes Winter urtheilen

, sondern nur über die zwei verflossenen Monate E« ist ganz gut möglich, daß gegen Ende des Monat» oder in Februar, auch im März, noch eine ganz empfindliche Kälte ei» tritt, die dann da» wieder nachholt, vaS der Dezember un! Jänner versäumt haben. Wahrscheinlich ist dies allerdings nicht vielmehr kann angenommen werden, daß der heurige Winter in Ganzen milde verlausen wird. Auch über die beträchtlich«, Regentage der letzten Wochen dars ma» sich nicht wund-rn; ß> sind meisten» die Begleiter eines milden, srostfreien

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 11.12.1922
Descrizione fisica: 8
E«tte k. »S«r Montag, den 11. Dezember IstZz denk Dir. jetzt ist cr gesund und sehr munter. Als die katholisä)en zu uns kamen, hatte ich Furcht vor ihnen, ich weiß nicht warum, während sie sich so liebenswürdig uns genä hert haken, und einer hat gar zu weinen an gesungen a's er den Zustand des kleinen Ingo sah. Und haben wir kerne größeren Wohltäler als diese. Ingo und rvii alle beten alle Tags für sie. * Wie wird der Winter? In weitesten Kreisen glaubt man, daß auf einen heißen Sommer

ein strenger Winter folge, während einem kühlen Sommer ein milder Winter entsprechen soll. Das läszt sich aber in dieser Ausschließlich!!'!! nicht behaupten. Wie der bekannte Meterologe Pros. Kaßner aussührt, speichert ein sehr strenger Winter in Erde und Wasser soviel Kälte aus, daß dann im Frühjahr und Sommer große Wärmemengen nötig sind, um einen Ausgleich zu schassen. Nach dem kalten Winter von 1H21—1922 so'.gic daher ein lühler Sommer. Aus einen sehr milden Winter h'' 'ibt es meistens einen ivarmcn

Sommer, weil dann die Kälte An sammlungen nicht bedeutend sind. Einem sehr warmen Sommer entspricht aber aus ande ren meteorologischen Gründen meistens ein folgender kalter Winter mit unangenehmen Ostwinden Nach einem mäßig warmen Som mer haben wir einen mäßig milden Winter zu erwarten, und dies dürste wohl in diesem Jahr der Fall sein. Letzte Nachrichten. Ems empörende Bluttat. Ein Beschenkter sticht aus den Geber los. — Schwere Verletzung des Gestochenen. Brixen, 11. Dezember. Am Samstag

mö,IH war und was in anderen, viel wärmeren On-r, z, B. Bozen. Meran, Brixen usw. seit jeher mÄ, lich war Wenn die Sache mi! einigem willen und dem nötigen Verständnis und esse ausgesagt-'wird, so besteht iür die keit der Jr.standsehung einer Cislaufbahn absg^ kein Zwelil u. dies mnloweniqcr. als in Iriw-i! der Winter bekanntlich um mehrere Aoch^ länger dc-uert als z, B. in Bozen und Meriz. so daß der Ausfall der Einnahmen iniolqe de Neineren Einwohnerzahl durch die längere Dvix der Winrersaison zum gu'en Teil ausgzgiich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 12
Data: 06.11.1909
Descrizione fisica: 12
ein den israelitischen rituellen Vorschriften entsprechendes Begräbnis zuteil werden lassen. ES mutz bemerkt werden, daß sich auch vor zirka 15 Jahren in Ungarn ein derartiger Fall ereignet hat. — Warum erhebt den die gewisse Presse nicht laut ihre Stimme gegen solch lächerlichen Aberglauben? Ja, es handelt sich hier eben um Juden. . . . * Kin harter Winter öevorstehendi Ein Pariser Meteorologe behauptet, daß die streng sten Winter in die Jahrs gefallen sind, welche mit einer 9 schließen. Im Jahre 859

war der nördliche Teil des Adriatischen Meeres zugefroren. Im Jahrs 1179 blieb der Schnee monatelang fußhoch in der gemäßigten Zone liegen. Im Jahre 1209 fehlte es in Frank reich derartig an Futter infolge von Schnee und Kälte, daß ein großer Teil des Viehes verhungerte. Im Jahre 1269 war die Ostsee zwischen Dänemark, Norwegen und Schweden monatelang gefroren, sodaß die Verbindung nur durch Schlitten aufrecht erhalten weiden konnte. 1339 war der Winter w England so streng, daß viele Leute Hungers starben

. Im Jahre 1409 war die Donau zugefroren von ihrer Quelle an bis zur Mündung in das Schwarze Meer. Im Jahre 1469 erfroren in Frankreich alle Weinslöcke, 1609 herrschte in Frankreich, der Schweiz und Oberitalien eine so starke Kälte, daß man das Brot erst auf tauen mußte. Im Jahre 1639 war der Hafen von Marseille bis weit in das Meer zugefroren. 1689 war der strengste und längste Winter in Frankreich. Die Preise der Lebensmittel stiegen so hoch, daß in vielen Orten Hungers not eintrat. Im Jahre 1709

herrschte in Frankreich ebenfalls ein sehr strenger Winter. Die Erde war fußtief und die Meere im Nor den wie im Süden meilenweit von den Küsten zugefroren. Taufende von Jagdtieren flüchte ten vor Hunger aus den Wäldern in die Dörfer, und die Vögel fielen tot zur Erde. In den Jahren 1729, 1749 und 1769 waren alle Flüsse und Ströme Frankreichs wochen lang zugefroren, und der grüßte Teil aller Fruchtbäume erstarrte vor Kälte. Im Jahre 1789 suchte Frankreich ebenfalls ein harter Winter heim. In Paris stieg

die Kälte bis auf 18 Grad. Den schrecklichsten Winter er lebte jedoch Frankreich im Jahre 1829; der Schnee lag 45 Tage fußhoch auf den meisten Landstraßen. Die Hungersnot und das Elend wurden als ganz besonders jammervoll ge schildert; auch das Jahr 1839 brachte einen harten und andauernden Winter, ferner die Jahre 1d79 und 1899, so daß mit banger Sorge dem Winter 1909 entgegengesehen wird. Nun, dazu ist nur zu bemerken, daß die obigen Zahlen noch gar nichts beweisen. ES haben viele Neunerjahre

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 07.12.1943
Descrizione fisica: 4
. Will der Winter aber gar nicht kom men, dann hegt der Landwirt Befürch tungeu für das kommende Frühjahr, denn: Bleibt der Winter zu fern. So nachwintert es gern. Bekannt ist auch die alte Regel, die einen Nachwinter vorherlagt, wenn der Winter sich nicht an seine oorbestimmte Zeit gehalten hat: Grüne Weihnacht — weiße Ostern. Das gleiche wird in schönerer Aus schmückung zum Ausdruck gebracht: Ist es grün zur Weihnachtsfeier, Fällt der Schnee-auf Ostereier. Auch der Klee liebt einen ordentlichen Winter

, ohne weiche kein Gedeihen kein Fortschritt Und Erfolg -möglich Ist. Jetzt im Winter, wenn keine Außenarbeit drängt, vetfügt der Bauer über genügend Zeit, um in Haus, Stall und Stadel nach dem Rechten zu sehem Da gilt es Der schiedenes' aufzuräumen, was int' Früh jahr, irrt Sommer und Herbst, als die Ar- beltsschlacht hitzig wogte, liegen bleiben mußte. Da kann überall geordnet wer den, Dinge, die ausgedient haben und nur als Gerümpel den Weg verstellen, wer den ausgeschieden, die notwendigen Re paraturen

. Der Winter ist gerade die geeignete Zeit, um früher notgedrungenerweise Versäumtes nachzuholen. Der Bauet be herzigt dabei den wahren Spruch: Fleißiger Hausvater macht hurtig Gesinde. Denn die Eigenschaften der Vorgesetzten spiegeln sich immer in den Untergebenen: Ist der Bauer faul. Merkt es auch der Gaßl. Und: Das Wetter kennst du am Wind. Den Vater am Kind, Den Bauern am Rind. Den Herrn am Gesind. Zum Ordnung machen gehört das Ausbessern etwaiger Schäden an den Gebäuden und Stallungen

. da oben im höchsten Norden, wo es !m Sommer nicht Nacht und im Winter kaum Tag wird. Verwittert und zernarbt wie rissige Baumrinde ist sein junges Gesicht. Schnee- stürme, peitschender Regen und die Glut hitze kurzer Sommertage haben es ge meißelt. Dem Vater daheim, in den Tiroler Bergen, könnte es gehören. Dabei ist der Benjamin gerade 29 Jahre. Jn Lech am 'Arlberg wanderte er vor dem Kriege als Briefträger von Haus zu Haus, von Gehört zu Gehört, um die Postsendungen an den Mann zu bringen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 07.11.1922
Descrizione fisica: 6
' zu befürworten. Dem Der Wind- und Rebelmond. Dia von den alten Deutschen dien«« November Fcgüöene Vezelchnung hat Kr uns'eren in süd- ■li.ifl).:r .Gegend gelegenen Kurort nie so recht zu- geilrofsen. Gswdhi«ki!ch zetchlnede 'sich d'iefer Mo- N!at 'durch 'öilnen fassten Uebergang zum kom- msnLei« Winter und eist allntähli'ches Vergehen der durch die Sommer-- und Herbstmonate ge schaffenen Farbenpracht ln der Natur aus. In bäuerlichen Kressen «erfreut sich das im November he-rrschen«be Wetter vielfacher

Vor- b' 0 deutu!>«lg. Mannl.ig'fache Sprüche sti«d «Nit den vielen ln diesen Monat fallenden Äostagen ver knüpft. Einer der damit am bestbedachtösten ist «der Dag des hl. Martin. „Äst ans Martini noch «Laulb auf den Bäumen, so kanirst von «uinem ftvenlgen Winter du trärnmenl' „Ist es um Mar tini trüb, so wird das Wetter lang nicht lieb.' „Wenn um Martini Nebel si«D, w'ivd 'der Winter mülft gelind; hat Martini aber weißen Bart, «vird der Winter lang und hart.' Ein anderer Dag, den« viel Eiitfluß

a««f die Gestaltung d:r kominenden Witte,nung zugefchriebei« wird, ist das Fest der hl. Katharina. „So wie der Tag ist zu Kathrcin, so wird der nächste Jänner sein' und „Sitzt Kathrin noch seist im Laub, wird der Winter hart, das glaub''. Weiticiro auf den laufeniden Monat bezug nehmende Bauernregel,!« lauten>: „Mariä-Opfe- vuitg klar «nid hell, «nackit den Winter streng, ohn' Fehl''. „Wilvft herab Andreas Schnee, tut's dem Korn rnr«d Weizen weh.' „Wem« im Novmiber Doimer rollt, «vwd dom Getreide Lob gezollt

.' „Sankt Elifabech fagt's an, was den Winter für ein Mann.' „In« November stiel Naß, auf den Weiden stiel Gras.' Solcher Regeln gäbe es noch viele, doch imn rf< 'i wir es bei den angeführten bewende««, las' 'V Bedeutung diesen ländlichen Orakels' zu«messen 'ist, «stird uns ja di« Zukunst 0 Mera«„, den 7. November 1922. irodesfall. Gester«« starb in Oberinais Frau Witwe Gertraud Ladurner, geb. Gögele, gewesene Lichtenthurnbesitzerin, im 79. Le bensjahre. Die Beerdigung erfolgt am Mitt woch, u«n 3Vi Uhr

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Dolomiten
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Pagina 2 di 8
Data: 14.10.1929
Descrizione fisica: 8
bestellten Männer ein Geräusch aus dem Sarge. Plötzlich erhob sich der Totgeglaubte und entstieg feinem Sarge. Die Leidtragenden flüchteten aus dom Sterbehause. Gin strenger Winter in Sicht In der „Umschau' veröffentlicht F. Sroiß- mayer folgende Mitteilung: In jüngster Zeit waren in der Tagespresse häufig Notizen zu lesen, daß verschiedenerlei Anzeichen aus dem Tter- und Pflanzenreich auf einen strengen mid bald eintretenden Winter schließen lassen; mögen diese Erkennt- nisse auch auf sorgfältiger

, langjähriger Be obachtung beruhen, so muß doch der Fach mann seine langfristigen Borhersagen auf anderer — mathematisch-statistischer — Grundlage ausbauen. Es ist eine seit wenigen Jahren bekannte Erfahrungstatsache, daß auf große Ueber- schrvemmungen in den nordwestlichen Pro vinzen Indiens im August und September, wie auch auf ausgedehnte Wässer des Nil- stronies nn Sommer und Herbst, der etwa ein halbes Jahr darauf folgende Winter in unseren Klimatcn kalt zu sein pflegt. Die diesbezüglichen Notizen

ein kalter Winter in deut schen Landen, während mif unternormal Nilfluten wie Dürren in NW-Jndien meist ein milder Winter folgte. — Memery, der bekannte Sonuenfleckensorscher, Direktor des Observatoriums Talence bei Bordeaux, pro phezeit ebenfalls, doch auf ganz anderen Grundlagen, einen überaus strengen Winter 1929/30. Dieser Forscher gründet seine An nahme auf die Wiederkehr des gleichen Temperaturcharakters nach neun Sonnen flecken, also 9X11,1 — 100 Jahren. — Ein weiteres Anzeichen eines strengen

Winters ist «der Temperaturcharakter unseres dies- lährigen Sommers, denn nach Hellmann, dem bekannten Berliner Meteorologen. folgt in unseren Gebieten meist auf einen heißen Sommer ein kalter Winter, eine Tatsache, die auch im Vorjahre eine Bestätigung fand; bemerkt sei noch, daß die bisherigen Vorher sagen Memerys wie Großmayrs, insbeson dere auch die Vorhersage des stren'gen Win ters 1928/29, eintrafen. t Die Wahlen für das Passlonssplel in Oberammergau. Nach einem feierlichen Bitt gottesdienst

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Meraner Zeitung
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Pagina 7 di 18
Data: 04.09.1904
Descrizione fisica: 18
Rr.107 Meraner Jettung Seire ? d) Sorten, die in j? 3 PostLolli auszlustellen sind, die das Landessortiment darstellen sollen. Hauptsorten: Weißer Rosmarin, roter Rosmarin, Edelroter, Mantuaner, Kälterer Böhimer, Köst lichster, Böhmer, Edelböhimer, spitzer Lederapfel, Schlatterer, Herbst-Tasfetapsel, Sontnter-König- ler, Winter-Königsapfel, weißer Winter-Kalvill, Lana., Böhmex;^ von Reinetten sörten: Edel-Rei- nette, Silber-Reinette, Ananas-Reinette, Kanada- Reinette. ^ Ergänzungssorten

: Edelborsdorser, Mäfchanz- ker, halbweißer Rosmarin, amerik. Wagnerapfel, Gravensteiner, Winter-Goldparmäne, Orleans- Reinette, Lalldsberger Reinette, Ct^lmpagner Spur. Zahlreiche Detektivs aus Dresden haben die Verfolgung der Prinzessin aufgenommen, die Dr. Pierson selbst leitet. Soweit bis jetzt kon statiert wurde, hat die Prinzessin Schmuck im Werte von beiläufig 300.000 Mark und an Geld 5000 Mark mitgenommen. Es wird vermutet, daß sie sich entweder in die Schweiz oder nach Italien gewendet

, gelber Winter-Stettiner, Haslinger- werden, wohl aber nach dem österreichischen. Plattlmg (Brixen), Winter-Tassetapfel, roter Regierungsrat Bachrach, der Vertreter des Prin- Osterkaloill, roter Eiserapfel (Fragone, Nonstal-, zen Philipp von Kobnrg, wurde in dieser An weißer Astrachan (Windisch-Matrei, Virgen), ^ gelegenheit in das Obersthofmarschallamt berufen, Api-Gruppe: kleiner, schwarzer !nnd Stern-Api, ' - < - insgesamt 37 Sorten. Eventuell kann diesem Sortiment noch die eine oder andere Sorte

ange gliedert werden. II. Birnen. Per Sorte 3 Postlistchen ü, 4—-U/2 Kilo: Vir- gouleuse, .weiße Herbst-Butterbirne, Kaiserbirne (aus höherer Lage zu beziehen), Spina Carpi, gute Luise Avranches (aus höherer Lage), Her zogin von Angouleme, Hardenponts Winter-But terbirne, Diels Butterbirne, graue Herbst-Butter birne (aus höherer Lage zu beziehen), Liegels Herbst-Butterbirne (aus höherer Lage zu bez.), Clairgeau, Regentin, Espevens Bergamotte, Edcl- Crasanne, Oliyier de Serres, Winter-Nelis, gute

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 04.01.1873
Descrizione fisica: 8
vom Anfang sehr „gefällig' schien, so hat sich doch selbst eiu kühner Schulinspektor Nigg noch nie in dasselbe verstiegen, wohl aber an- künden lassen. Allein, wie der Winter, kann auch dieser im neuen Jahre erscheinen; freilich die überhängenden Steine und die sehr oberinnthale- risch gesinnten Paznanner verlangen für einen neuärarischen Inspektor sicher zwei Jahre Bedenkzeit. Chrsnik. (Requiem.) Am 3. Jänner wurde in der Pfarrkirche zu Bozen das feierliche Requiem für weiland Ihre kaiserliche

Mitglieder verhängen. (Neue Ueberschwemmnngen in Italie n.) Aus Ferrara meldet man, der Po sei wieder enorm gestiegen und habe viele Güter unter Wasser gesetzt. Im Piemontesischen sind mehrere Flüsse über getreten nnd haben viele Güter überschwemmt. Im Mailändischen stehen in Folge des beständigen Regens weite Strecken unter Wasser, indem der übersättigte Boden den Regen nirgends mehr einsaugt.' (Milde Winter.) Angesichts des gelinden Winters möchte mancher ausrufen: So ein Jahr

war doch noch nicht da! Ben Akiba hat aber mit seinem „Alles schon dagewesen' Recht, denn alte Chroniken erzählen uns von ähnlicher abnormer Wintertemperatur; so waren im Winter 1172 die Bäume neu belaubt und bauten sich die Vögel Nester, 1289 gab es gar keinen Winter und die Temperatur war so frühlings mäßig zu Weihnachten, daß die jungen Mädchen sich zu diesem Feste mit Veilchen und andern Frühlingsblumen schmückten, 1251 standen die Bäume im März, die Reben im April in Blüthe, im Mai gab es reife Kirschen, 1538

entfalteten die Gärten schon im Dezember und im Januar ihren vollen Blüthenschmuck, 1572 waren die Bäume im Februar grün, Vögel bauten Nester, 1589 ebenso, 1607, 1609, 1617 gab es fast gar keinen Winter: 1659 gab es weder Schnee noch Frost, 1122 war es im Januar so warm, daß man selbst in Norddeutschland nicht einzuheizen brauchte und schon im Februar sämmtliche Bäume blütheu, und auch 1807 war fast gar kein Winter. Wird's Heuer auch so werden?! (Ueber große Kälte) klagt man in Nordamerika

, während man bei uns kaum einen Winter kennt. Zu Milwauke zeigte der Thermometer am 24. Dez. 30 Grade Farenheid unter Null, zu Chicago 20 Grade. In Folge großen Schneefalles wurde an vielen Orten die Commnnication gestört. Mo Kranke« Krast ond Gesundheit ohne Medici« nnd ohne Koste« kvvalsisvivrv Da von London. Beseitigung aller Krankheiten ohne Medicin und ohne Kosten durch die delicate Gesundheitsspeise Revalescisrs äu Larr? von London, die bei Erwachsenen und Kindern ihre Kosten 50fach in anderen Mitteln ersvart

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 24.12.1924
Descrizione fisica: 12
einen sehr interessanten landw. Lichtbildervortrag, be inhaltend Düngung, Pflanzenbau, Getreide- kranvheiten, Bilder von Tieren, welche bei der heurigen Ausstellung prämiiert wurden. Während der Pausen konzertierte eine Ab teilung der Bürgcrkapclle. v Verschiedenes «ms Trafoi. Don dort schreibt man uns: Obwohl der Winter be reits vor einem Monate bei uns seinen Ein zug hielt, ließ er uns seine Macht noch sehr wenig spüren. Beinahe olle Tage kommen »och einzelne Autos aus Mevan aus kurzen Besuch. — Recht gute Geschäfte

an und rvar auch ein« Zeitlang Mitglied des Gsmeindeousschusses. Er war «in streng reeller Geschäftsmann und allgemein sehr bsiiebt. Seine Leiche wurde nach Mausen überführt, wo sie heme. Hi'.ittwoch, halb L Uhr früh unter sehr gro ßer Beteiligung bisstattet wurde. Nördlich de» Neuser». Fmsbrucker Brief. Trockener Winter. — Alauer Geschäftsbetrieb (Don unserem Korrespondenten.) Innsbruck, 23. Dezember. Gestern hat der astronomische Winter begonnen. Der heurige Winter ist aber «n Drückeberger

, denn ohne Schnee kann man sich nun einmal einen richtigen Winter nicht vorstellen. Während wir schon seit Wochen um die Mittagszeit täglich sehr angenehm warmes Welter haben, das allerdings durch viel Staub stark beeinträchtigt wird, sind die Frühstunden doch empfindlich kalt. Für die Feiertags sind mehrere Spvrtsonderzüge aus Wien angekündigt. Wo sollen die Winter sportler dem Ski fahren huldigen, wenn kein Schnee da ist? Für 1. bis k. Jänner ist eins große internationale Wintorsportwoche in Innsbruck

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 05.03.1891
Descrizione fisica: 8
ein etwas theueres Entröe für solch Concert!' sKalte Winter und kühl» Sommer.) So viel steht heute bereits fest, daß der gegenwärtige Winter zu den härtesten im ganzen Jahrhundert ge hört. Der Frost dehnte sich über ganz Südwest» Europa, ja bis nach Nord-Afrika hin aus. Algier hatte zwei Tage mit Frost und als niedrigste Tempe ratur — 2 2°, Rom hatte füns Frosttage, und die Temperatur sank dort bis zu — S°, Biarritz hatte 21 Frosttage und als niedrigste Temperatur — 12 2°. London hatte 40, Paris 37, Wien

41, München eben« sallS 41 und Berlin 39 Frosttage, und in Wien sank die Temperatur bis zu — 19° C. Alle diese Zahlen beziehen sich nur auf den Zeitraum vom 13. Dezember bis zum 22. Jänner. Seitdem aber hat die Winter kälte noch bis über die Mitte des Februar fortge dauert. Die Untersuchung der verflossenen 60 Jahre zeigt, daß niemals aus «inen kalten Winter ein sehr warmer Sommer gefolgt sei, vielmehr in den meisten Fällen dann auch der Somm«r kühl sei. AuS der Vergleichung der früheren Beobachtungen

folgt, daß nach strengem Winter besonders die Mittelwärme der Monate Juni und Juli herabgedrückl erscheint. Auch die Zahl der Regentage in den Monaten Juni und Juli war nach den Beobachtungen in den aus 10 kalte Winter folgenden Sommern dmchschnittlich um ein Sechstel größer als sonst. Jm Allgemeinen ist also eine gewisse Wahrscheinlichkeit vorhanden, daß der kommende Sommer dieses Jahres .etwas kühler und feuchter sein wird als durchschnittlich. Ueber daS Maß deS Zuwenig an Wärme oder des Zuviel

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 25.10.1913
Descrizione fisica: 10
und gelten als verloren. WeiterS wird gemeldet: Ueber ganz Südsrankreich gingen schwere Wirbelstürme nieder, die überall schweren Schaden anrichteten. In Toulon hat eS gestern unheimlich geregnet. Ganze Straßenzüge stehen vollständig unter Wasser. Montpelier wurde von einem schweren Wirbelsturm heimgesucht, der zahl reiche Häuser abdeckte und schweren Schaden an richtete. Der Kastelrnther Winter. Wer in Kastelruth das ganze Jahr lebt, der sagt: Kastelruth ist wohl wunderschön im Sommer, doch am schönsten

ist'S in Kastelruth im Winter. Im Winter scheinen sich die fernen Berge von den nahen viel deutlicher abzuheben als im Sommer. Blaßrosa schimmert der ferne Schnee, der nahe bläulich — indes die Wälder sich grauschwarz am Horizonte abzeichnen. Und wenn beim Sonnen untergang Schlern und GeiSlerspitzen sich auch seltener rötlich färben als im Sommer, so spiegeln dasür die weiten Schneeflächen das Bild deS Abend himmels in allen seinen Farben wieder. Kastelruth maßt sich nicht an, ein Wintersport platz

werden zu wollen. Kastelruth ist zu mild, zu sonnenwarm, um soviel Schnee zu haben, wie eS sich für einen Sportplatz gehört. Aber Kastelruth ist der ideale Winterplatz für Erholungsbedürftige. ES liegt vollständig geschützt gegen rauhe Winde, aber offen nach Süden. In ven kürzesten Dezember tagen scheint die Sonne von 9^ Uhr morgens bis 4 Uhr nachmittags — Ende Februar schon ist der Sonnenaufgang 8 Uhr 30 Min, der Untergang 5 Uhr 45 Min. Der Kastelruther Winter ist gänz lich nebelfrei. Für RekonvaleSzente, die anstren

gende Spaziergänge nicht machen können, ist ein idealer Faktor der, daß Kastelruth einen ebenen Spaziergang, den Weg nach SeiS, der beinahe 2/4 Stunden Länge besitzt; einen Weg, der nicht etwa in einer Talschlucht hinführt, sondern der von morgens bis abends ständig besonnt ist und, da er sich längs der Hügelkette windet, immer wechselnde und er fischende Ausblicke bietet. Der Kastelruther Kofel ist im Winter der wärmste Platz. Auf der Bank an der Umfassungsmauer kann man den ganzen Winter

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Lienzer Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 09.09.1942
Descrizione fisica: 6
„Der rote Reiter'. Ein fesselndes Drama nach dem gleichnamigen Roman. In den Hauptrollen Iwan Pe- trowich, Camilla Horn, Veit Harlan u. a. * Viel Gemüse jeder Art für den Winter richtig bewahrt! Die meisten Hausfrauen sind jetzt eifrig beschäftigt, um ihre Vor ratskammern für den Winter zusätzlich zu bereichern, Säfte, Marmeladen zu bereiten, das Obst und Gemüse einzukochen. Um den Hausfrauen und solche, die es werden wollen, einige praktische Winke für diese Tätigkeit zu geben, hat die NS.-Frauen

die Mitglieder des Kreisringes I zu einer Arbeitstagung in der „Sonne' zusammen. Kreisringleiter Chase lon konnte außer den Mitgliedern des Kreis ringes auch den m. d. L. b. Pg. Gun zenhauser begrüßen. Dann machte er interne Ausführungen über den Dienstbe trieb im kommenden Winter. Rückblickend schilderte er kurz den Verlauf des dritten Kriegsjahres. Vertrauensvoll könnten wir jetzt, an der Schwelle des vierten Jahres, in die Zukunft blicken, in der Gewißheit des Sieges und der Zuversicht

, daß wir im vergangenen Winter das Schwerste über wunden haben. KdF.-Kreiswart Flögel gab Ausfüh rungen des Pg. Otto Schmid von der Reicksleitung für Volks- und Brauchtum anläßlich einer Tagung in Wald an der Save bekannt. Wenn wir mit der Volks und Brauchtumsarbeit als politische Auf gabe vorwärtskommen wollen, so müssen wir alle Krast einsetzen. Vor allem muß das Kulturleben auf dem Dorfe in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Aufgabe der politi schen Führung wird es sein, das in unserem Bergbauerntum schlummernde

für die geringere Wintergetreidefläche erge ben. Die Feindagitation ist also weit von der tatsächlichen Lage entfernt, wenn sie ein sehr schlechtes Ergebnis der deutschen Emte voraussagt. Ohne die Auswinte rungsschäden könnten wir wahrscheinlich so gar mit einer recht guten Ernte rechnen. Nach wie vor günstig sind die Aussichten für die Kartoffelernte. Wenn sie so geborgen werden kann, wie sie jetzt zu werden ver-5 spricht, dürfte es nicht nur möglich sein, im Winter in den Städten 4,5 Kilogramm je Kopf

und Woche zuzuteilen, sondern es wird darüber hinaus auch ein ansehnlicher Teil der Kartoffelernte für die Berfütterung zur Verfügung stehen. Die angespannte Futter mittellage würde dadurch eine erhebliche Er leichterung erfahren. Der Bericht kann insgesamt feststellen, daß zu Pessimismus hinsichtlich unserer Er nährung im kommenden Winter kein Anlaß vorliegt und daß auch die dritte Kriegsernte zu einem Erfolg im Kampf gegen die Hun gerblockade werden wird. Gleichzeitig wer den auch Mitteilungen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 20.11.1920
Descrizione fisica: 8
Maurerarbeiten leistete die Nanne m! männlicher Kraft. Ein strenger oder ein milder Winter in TW Aus dem A ^' ntale wird uns geschrieben: Lcy hin ging durch die Blätter die Vorhersaguncv 5: aus gewissen Anzeichen auf einen frühen und stic gen Winter geschlossen werden darf. Die tungen, die von bäuerlichen Propheten in unwn Tale gemacht wurden und die für gewöhnlich falschen Propheten gewesen sind, bezeugen V rode Gegenteil obiger Behauptung und sagen, der Winter, der bald seine Herrschaft antritt

! wird, ein sehr milder und nicht lange währen^ sein wird. Die Propheten unseres Gebietes belmu ten, daß Heuer noch kein einziges Hochwild Bock! rcitungen für den kommenden Winter treffe, ssi sj im eifrigen Zusammenraffen von Nahrungsvoni ten,.sei es im Baue oder in der sonstigen HerrH tung eines Winterlagers, daß sich die Farl-e K Gemsen iwch nicht geändert habe und der 5»« aussall vollständig unbemerkt sei, daß sich die hch vögel noch vollkommen im „Spätsommer' M« und besonders der Habicht noch keine Miene muH

in keine? WÄ eingestellt, was noch jedesmal auf einen sehr ini!' den und kurzenWinter schließen ließ. Wer übriges Celegenhült hat. heute in den Hochregionen zu a«' len, der wird erstaunt sein, wie milde die ratur dort ist im Vergleich zur Temperatur in dn Talniederungen. Selbst die höchsten Spitzen un> Kanten unserer Berge sind noch schneefrei und der viele Reif findet sich dort nicht, wie er sich Tale findet und der. sobald er auf den Höhen B vorfindet, stets einen strengen Winter im KeM hat. Es würde im Nahmen

schön und v» günstigt daher noch immer die Holzarbelt. Es s>^ schon große Mengen Holz zum Transport >« > Winter in den Wäldern bereitgestellt. Es ! sich meistens um .Schneedruckholz und WiitdwuP den

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 20.09.1935
Descrizione fisica: 6
«ene b Freitag, Sen Ä>. SepiemSèr às-M « - ! l l! ^ i- ^ ' > Ì, ! tl n! ! l! ! ! k ! ' De^iekie auz «te^ V,ooinT Vrumco Ernleberichk ans der unteren Valle Pusteria Brunic o, 18. September. Mit der heurigen Gesamternte kann das Unter- vustertal voll und ganz sehr zufrieden sein. Schon Ae Heuernte ergab ein vollwertiges Ergebnis, das Äieh ist sür den ganzen Winter versorgt. Die Obsternte, wobei meist Aepfel und Birnen sowie Aprikosen und Pflaumen in Betracht kommen, war ebenfalls sehr gut, kaum

wie der neu aufgebaut und ist sehr hübsch geworden. Man ist derzeit mit den letzten Innen- und Außenarbeiten beschäftigt. Auch der Schneiderhof, der ebenfalls den Flammen zum Opfer siel, wurde Heuer wieder neu aufgebaut und kann schon im kommenden Winter bewohnt werden. Es ist ein herrlicher Bau geworden, viel schöner, als der frühere Bau. Der Besitzer des Trumpseranwesens hat sein Wohnhaus, sein Futterhaus und alle übri gen Baulichkeiten Heuer gänzlich umgebaut und bildet das Trumpferanwesen heute

Triptychons beschäftigt. Das „Wer den' wlirde in Soglio vollständig beendet. Das „Sein' hingegen sollte, zur Hälfte in Maloja ge malt werden, der Hintergrund aber auf dem über Pontrefina sich türmenden Gebirge. Im strengen Winter 1398-99 legte Seaantini den Weg nach Maloja zurück, um am „Vergehen' zu arbeiten, und vollendete er sein einundvierzigstes Jahr. Er arbeitete mit Eifer, um der Natur ihr geistiges Geheimnis zu entreißen. „Die Natur sagt dem Künstler, das ewige Wort: Lieben, lieben. Liebe

und Leben singt die Erde im Frühling, und die Seele der Dinge erwacht. Jetzt haben wir hier oben nicht Frühling, sondern starren Winter. Heute zeigt das Thermomether neunzehn Grad unter Null, und der Nordwind wütet gegen meine Holzhütte; die wankt, als wollte ' sie sich aus der Erde reißen. Sobald das Wetter etwas besser wird, gehe ich aus, um an einem ziemlich großen Gemälde zu arbeiten, das den Tod dc»r- stellt.Jch habe den Winter gewählt, um ihn darzu stellen, weil in dieser Jahreszeit die Erde

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