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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 18
Data: 03.03.1901
Descrizione fisica: 18
Nr. 27 IÄÄWE» meister. 16. Joses. S H-uSbesitzer. 17. Paula mann. 18 Josef und Bl vberkonduktpir. IS Ottillie, Matriken-Auszüge. Merau. Geborene. Jänner: 2. Heinrich» S. d,s Josef Tomasini, Tischlergihllse. 9. Hermann, S. des Peter Gruöer, Lohakutscher. 12. Wilhelm, S. des Joh. Zargerle, Bäckermeister. IS arl, S- d«S Jvh. Kaltenmarkt, Schuh machermeister. It. hann, S. des Johann Trenkwalder, Dienstmann. Wilhe. S. des Karl Langebner, M,tzg,r- Josef Ursch, Metzgermeister und deS Johann Perathoner

Pferd»n für Afrika den Fiumer Hasen; in einem zweiten Dampfer werden tausend Pferde verladen. In der nächstin Woche langen an die Firma S. u. W. Hofmann weitere dr»t englische Dampser an zur Ex pedition von 3000 Pferden nach Asrtka. Z. Wlßttgn'; große Leihbibliothek Neuanschaffungen: Nacht- und Tagesspuk. Zwei Jeuse«, Wilhelm: Sommernovellen. Uebermüthige Laune und echte Sommerstimmung zeichnen d'ese beiden Musenlinder aus, die zu den wohlgerathensten ihres geistigen BalerS zählen. Ztzkb. 9 Jensen

, Wilhelm: Der Nachbar. „Der Nachbar' ist In seiner starten stofflichen Spannung und seiner glänzenden Darstellung ein Kabinetstllck novell istischer ErzählungZkunst, wie es selbst Meistern wie WIlh. Jmsen und Paul Heyse nur in den begnadetsten Stunden gell.igt. Jensen, Wilhelm: Eine Sommermondnacht. Novelle. Wenn «in Dichter wie Wilhelm Jensen di» Gestalten seiner Phantasie In «in« Sommermondnacht versitzt, so weiß man von vornherein, daß dieselben von dem ganzen Zaub«r seiner Poesie umslossen

sind. Jeuseu, Wilhelm: Das Bild im Wasser. Roman. In dieser Romandichtung erweist Wilhelm Jensen ausS neue sein» große Kunst »iner tiessinnigen Symbolik, die Kunst, jede Einzelnheit seiner stimmungsvollen Schilder ungen in den Di-nst der dem jeweiligen Wert« zu Brund« liegenden Idee zu stellen. Wie so ost, schöpst er auch hier seinen Stoss au? dem Boden seiner Heimath als dem Ur quell seines künstlerischen und moralischen Seins. Jeuse«, Wilh.: Die Rosen von Hildesheim. Ein historischer Roman

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 19.11.1891
Descrizione fisica: 8
R8SR. 2S. ZahlMg. 8uprsma lox rsgi» volunta»! Meran. 18. November. Die Worte, welche, wie wir bereits gestern erwähnten, Kaiser Wilhelm II. in da? Fremdenbuch der Stadt München eingetragen hat, haben im deutschen Reiche ein um so peinlichere» Aufsehen erregt, als eine derartige autokratische Auffassung von den Rechten eines Monarchen sich in den bisherigen Aeußerungen deS deutschen Kaisers noch öfters nachweisen läßt. In ähnlicher Weife forderte der Kaiser am 21. Februar 1891 auf dem Bankette

, ist einigermaßen dunkel. Hat Kaiser Wilhelm mit „regis .voluatns' seinen eigenen Willen oder den des Königs von Bayern gemeint? In beiden Fällen ist der AuSspruch nicht am Platze und sowohl Ort als Zeit dieser absolu tistischen Meinungsäußerung schlecht gewählt. Im constitutionellen Staate ist nicht der Wille deS Königs da» oberste Gesetz: über dem persönlichen Willen de» Monarchen steht das Gesetz selbst, welches seinen Ausdruck in der auch vom obersten Hüter der Staatsgewalt beschworenen Verfassung

und in den Befugnißen der Volksvertretung findet. In Preußen sind allerdings die Rechte der Volksvertretung nicht derart ausgebildet, als z. B. in England; ein rein parlamentarisches Ministerium ohne Zustimmung des Königs ist dort beispielsweise unmöglich, aber Wilhelm II. befand sich, als er die viel bemäkelten Worte schrieb, nicht auf preußi schem Boden; er weilte als Gast auf bayerischem Territorium, woselbst er in seiner Eigenschaft als deutscher Kaiser, nicht als König von Preußen, er schienen

war, um sich von der Tüchtigkeit der bayrischen'Truppen zu überzeugen. In Bayern jedoch, wie überhaupt in Süddeutschland, hält das Volk sehr zäh an seinen verbrieften, verfassungs mäßigen Rechten fest und wird über die Auslegung, welche die Stellung eines constitutionellen Mo narchen von Seite Wilhelm» II. soeben gefunden hat, wenig erbaut sein. Im deutschen Reiche übrigens ist die Gesetzgebung nicht einmal an die Mitwirkung de» Kaiser» gebunden. Denn nach der ReichSverfassung können auch Gesetze zu Stande kommen

Wilhelm I. Die immer öfter zu Tage tretenden auto kratischen Neigungen Wilhelm» 11. eröffnen, falls sie nicht mit den Jahren verschwinden sollten, eine ernste Perspektive. Sie werfen nicht allein ein eigenthümliche» Licht auf den Reformeifer des jungen Kaisers und lassen die Möglichkeit offen, daß derselbe weniger einer tiefen Erkenntniß von der Unzulänglichkeit bestehender Einrichtungen, al» vielmeizr absolutistischer Laune seinen Ursprung verdanken könne. Sie lassen auch für die Zukunft Conflicte

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 28.08.1900
Descrizione fisica: 8
Mayr Hun., Wilhelm Seidner, Johann Stremitzer, Oswald Waitz. — Rechtseomit6: Athanas v. Guggenberg, Dr. Josef Lutz, Karl Messner, Julius Mittermayr, Dr. Anton Pircher, Dr. Siegmund Waitz. — Sanitätscomitö: Josef Bonell, Dr. Otto v. Guggenberg, Peter Kimgadner, Dr. Alois Kortleitner, Josef March, Eduard Zuegg, Dr. Peer als Experte.— Waifen- hauscomits: Canonicus Blasius Egger als Ehrenpräses, Josef Bonell, Johann Goldiner, Alfred Kirchberger, Julius Mittermayr, Roman Schwaig- hofer, Dr. Siegmund

Waitz. — Einquar- tierungscomitk: Franz Hinteregger, Peter Kinigadner, Karl Messner, Roman Schwaighofer, Josef Tmkhauser, Eduard Zuegg. — Wasser commission: Julius Mittermayr, Doctor Anton Pircher, Wilhelm Seidner, Joh. Stremitzer, Oswald Waitz. — Delegierte in den Verschönerungsverein: Dr. Alois Kort leitner, Joh. Stremitzer. — Spitaleommission: Raimund Krainer, Dr. Siegmund Waitz. — Schwimmschulinspector: Joh. Goldiner. — Armenv äter . s.) für Altenmarkt-, Stadel- und Trattengasse: Johann Barth

m it s: Josef Bonell, H. Falbesoner als Experte, Johann Goldiner, Dr. Otto v. Guggenberg, Cassian Haid, Dr. Alois Kortleitner, Joses March, Karl Meus- burger als Experte. — Stadtplancomits: Athanas v. Guggenberg, Cassian Haid, Doctor Anton Pircher, Wilhelm Seidner, Josef Tmk hauser, Eduard Zuegg. Herr Bürgermeister meldete, dass in der gestrigen Generalversammlung der Feuerwehr Herr Wilhelm Seidner als Commandant wieder gewählt wurde und damit auch wiederum Feuer- eommissär ist, worauf

derselbe vom Bürgeraus- schuss als solcher bestätigt wurde. Herr Oswald Waitz gab die Anregung- dass wie allerorts obige Comitsmitgliederliste in dem Hausflur des Rathhauses dauernd ange bracht werden wöge, was auch sofort ange nommen wurde. Zum 2. Punkt der Tagesordnung stellte Herr Wilhelm Seidner den Antrag, die Beschluss fassung über eingelaufene Offerte betreffs Barackenbau von der Tagesordnung abzusetzen, um den Tischlern, welche ein Offert einreichten, es zu ermöglichen, ein Nachtragsvffert

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 14
Data: 20.01.1899
Descrizione fisica: 14
deS jungen Blberle ist am 17. dS. von dort nach Prag abgereist. — Am 27. d». feiert Kaiser Wilhelm II. seinen 4V. Geburtstag. — In Frankfurt o. M. verstarb Dr. Guido Weiß, ein Veteran der deutschen Journalistik, im Alter von 77 Jahren. — Der voltSwirthschastliche Schriftsteller Dr. Rudolf Metzer ist in Dessau im Alter von KV Jahren gestorben. Meyer war u. a. längere Zeit Redakteur am Wiener .Baterland'. I» seinen zahlreichen Einzelnschriften behandelt er nament lich die Agrarfrage. lA«rzte,Kongreß

siehe Seite S. 'MG Oeffentlicher Dank dem Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen N.-Oe. „Wenn ich hier an die O-sf-ntlichleit trete, so ist et deshalb, weil ich eS zuerst als Pflicht ansehe dem Herrn Wilhelm Apotheker In N-unkirchen, meinen innigsten Dank auSzusprechen für die Dienste, die mir dessen Wllhetm'S Thee In meinem schmerzlichen rheumatischen Leiden leistete, und so dann, um auch Ander«, die diesem gräßlichen Uebel anheim fallen. aus diesen trefflichen Thee ausmerktaai

und bin es noch jetzt, nachdem ich schon seit S Wochen keinen Thee mehr trinke, auch mein körperlicher Zu stand hat sich gebessert. Ich bin sest überzeugt, daß Jeder der in seinen Leidm seine Zuflucht zu diesem Thie nnimmt, auch demj Erfinder. Herrn Franz Wilhelm, so wie ich, Dank wissen. In vorzüglicher Hochachtung Gräfin Butschin-Ztreitseld Obersilleulenanle-Gatttn.' Depot in Neran bei f. fikvnsotien

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 11.08.1893
Descrizione fisica: 8
sich der Abstimmung. Nach Bekanntgabe des Abstimmungsresultats entstand ein furcht barer Lärm und eine heftige Schlägerei, wobei Abgeordneter Ullrich -Offenbach arg ver letzt wurde, Wilhelm Werner-Berlin und der Redacteur des »Sozialist', Landauer-Berlin, nebst drei Schweizer Anarchisten wurden hinaus geworfen. Die Anarchisten verließen sodann unter Protesten den Saal, während der größte Theil der Delegirten den Beschluß mit lautem Bravorufen begrüßte. Nach der Ausweisung der Anarchisten trat eine kurze Pause

gepflanzt hat. In einem Lande, das die Wiege der Heiligen, das Grab der auch vom Banne losgesprochen. Bon seinem gefährlichsten Feinde, dem Bischof Georg von Trient, der schon von neuem den Kamps gegen ihn begonnen hatte, besreite ihn dessen Tod. Aber mit seinem Adel hatte er noch heiß zu kämpfen, ehe es ihm gelang, die Ruhe im Lande wieder herzustellen. DaS reichste und mächtigste Adelsgeschlecht waren zu der Zeit die Brüder Ulrich und Wilhelm von Starkenberg; sie trotzten dem Herzoge mehr

als alle anderen Ritter, und gegen sie wandte sich deßhalb vor allem sein Zorn. Er ließ eine Burg Ulrich'S nach der andern berennen, und bald waren die meisten in seiner Gewalt. Noch heute zeugen zahlreiche Ruinen solcher Schlösser auf den Bergen SüdtirolS von den heißen Kämpfen gegen die Starkenberger. Dabin gehören auch die hoch oben auf einer schroffen Felswand am östlichen User der Etsch unweit Bozen gelegenen Ruinen der einst stolzen Beste Greifenstein, die unter Ulrich'S Bruder Wilhelm von Starkenberg

, am 27. November 1426, wurde sie durch die Be satzung übergeben, nachdem ihr Schonung deS Lebens und freier Abzug zugestanden war; Wilhelm von Starkenberg war längst entkommen. Bald wurden auch die Gebrüder Wolkenstein, die letzten Feinde im eigenen Lande, von denen der Dichter Oswald schon zum zweiten Male in Friedrich'S Gesangenschast gerathen war, bezwungen und mit dem Herzog ausgesöhnt. Damit war der Trotz und der Ungehorsam des Ad'ls ein- für allemal gebrochen und die Ordnung mochte nun in Tirol herrschen

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Lienzer Zeitung
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Pagina 4 di 14
Data: 01.10.1898
Descrizione fisica: 14
. Jubiläumsscheibe: a. Tiefschußbeste: 1. Simon Lukasser, Aßling. 2. Alois Grissemann, Lienz. 3. Änton Holzer. Sexten. 4. Peter Ascher, Aßling. S. Karl Jnnwinkl,' Lienz. 6. Vinzenz Goller, Sexten. 7. Wilhelm Kiniger, Sexten. 8. Martin Unterweger, Anras. 9. Peter Pölt, Aßling. 10. Phil. Vergeiner, St. Johann i. W. 11. Josef Vergeiner, Aßling. 12. Andrä Lukasser, Aßling. 13. Hochw.Herr Pfarrer, Aßling. 14. Josef Theirl. Aßling. — b. Kreisbeste: 1. Andrä Lukasser, Aßling. 2. Jos. Lu kasser, Aßling. 3. Johann Bacher

. 7. Johann Aigner, Abfal- tersbach. 8. Josef Theirl, Aßling. 9. Anton Holzer, Sexten. 10. Josef Lukasser, Aßling. 11. Wilhelm Kiniger, Sexten. 12. Josef Weitlahner, Aßling. 13. Vinzenz Goller, Sexten. 14. Josef Jungmaim, Anras. 15. Michael Jesacher, Sillian. — b. Serienbeste: 1. Johann Jakober, Lienz. 2. Vinzenz Goller, Sexten. 3. Michael Jesacher, Sillian. 4. Anton Hölzer, Sexten. 5. Wilhelm Kiniger, Sexten. 6. Johann Aigner, Ab- faltersbach. 7. Hochw. Herr Pfarrer, Kröll, Ainet. 3. Josef Jungmaim

, Anras. 9. Anton Fuchs, Anras. 10. Karl Jnwinkel, Lienz., II. Peter Ascher, Aßling, 12. Josef Jnnerkofler; Sexten. 13. Josef Rogger, Sexten. 14. Andra Lukassek. Aßling. 16. Josef Lu kasser, Aßling. — Prämien für die besten Serienkarten: 1. Johann Jakober, Lienz. 2 Vinzenz Goller, Sexten. 3. Wilhelm Kiniger, Sexten. 4. Anton Holzer, Sexten. S. Michael Jesacher, Sillian. — Dieses Festschießen wurde von 69 Schützen besucht. Illgkm. Arbeiter-Verein Wen;. Samstag den 1. Oktober 1893, Abends 8 Uhr

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