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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 18.12.1923
Descrizione fisica: 8
", die der Stadt 15 Millionen Goldkronen zu 10 Prozent Zinsen und 2 Prozent jährliche Amortisation an- bot, später aber ihr Offert zurückzog. Dann wur den Verhandlungen mit den Wiener Großbanken ausgenommen. Inzwischen war aber die Stadt zu dem Entschluffe gekommen, daß nicht die Stadt selbst das Werk erbauen soll, was eine jährliche Zinsen last in der Höhe des gegenwärtigen Budgets er fordert hätte, sondern !der Ausbau in der Form einer Aktiengesellschaft durchzuführen fei. Die Verhandlungen wurden mit drei

Wiener Großbanken geführt, und zwar mit der niederösterr. Eskomptegesellschaft, mit der Bodenkreditanstalt und mit dem Wiener Bank verein. Die Offerte dieser drei Geldinstitute wa ren zuerst wegen der Unerfüllbarkeit der Forde rungen nicht annehmbar. Die finanzielle Bela stung war für die Stadtgemeinde zu groß, sie mußte daher trachten, sie auf die neu zu bildende Gesellschaft abzuwälzen. Zu den Risten des Aus baues zählt vor allem die Gefahr von Rutschungen bei Absenkung des Sees und die Ablösung

Kilowattstunde. (Da wird die Stadt sich umtun müssen, daß sie Strom abnehmer gewinnt.) Die Stadt muß ferner die Haftung für die Verzinsung des Baukapitals über nehmen. Von den drei Millionen Goldkronen gibt die Bodenkredit für 2 Millionen, die Eskompte für 1.75 Millionen, der Bankverein 2.5 Millionen Goldkronen Aktien der neuen Gesellschast, der bis zum Betrage von 3 Millionen entfallende Betrag wird als Beitrag der Stadt stir die Risken zurück behalten. Nach Auflösung des Vertrages zahlt

die Vodeukreditanstalt die Hülste, die Eskompte den ganzen und der Bankverein einen noch nicht be- stinimten Teil des nicht aufgebrachten Riskenbetra- ges an die Stadt wieder zurück. Die Leistungen der Banken. Sie überlasten der Stadt ffir See usw. (siehe vo rigen Wsatz) die vorerwähnten Aktien der neuen Gesellschast, die Stadt erhält den Strom für sich zn einem ermäßigten Preis. Für den außerhalb der Stadt abgegebenen Strom bekommt die Stadt eine Bruttostromabgäbe bis zu 3 Prozent des Erlöses. Nach 60 Jahren geht

Werk, See usw. (siehe oben) lastenfrei an die Stadt wieder zurück. Ueber die Aufbringung des Vaukapitals gingen die Anbote der Banken wie folgt: Eskompte 15 Millionen Goldkronen (216 Milliarden), über Verzinsung und Amortisierung soll später verhan delt werden. Bankverein 15 Millionen Goldkronen, Zinsfuß noch offen, Rückzahlung in 10 Jahren. Bodenkredit 15 Millionen Goldkronen, Zinsfuß 10 Prozent, Rückzahlung in 15 Jahren. Beim Bankverein war auch die Elektrobank in Zürich be teiligt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 16
Data: 25.06.1927
Descrizione fisica: 16
, haben die vier größten Banken, die Kredit anstalt, die Bodenkreditanstalt, die Eskomptegesellschast und der Wiener Bankverein, nicht weniger als 35.3 Millionen Schilling Reingewinn ansgewiesen und ungefähr 18.5 Mil lionen Schilling an die Aktionäre ausbezahlt. So zahlt die Eskomptegesellschast 14.4. der Bankverein 9 Prozent auf das neue Goldkapital. Die Gewinne der Jahre 1925 und 1926 betragen: Kreditanstalt Bodenkreditanstalt Eskomptegesells chast Wiener Bankverein Bruttogewinn Reingewinn J 1 1925 1926

durch die Kreditanstalt, die Konzen tration in der Provinz unter der Führung der Bodenkredit- anstatt, die auch durch Uebernahme der Vevkehrsbank (und im laufenden Jahre der Unionbank) den Uebergang vom zentralisierten zum dezentralisierten Betrieb durchsührte, so daß derzeit nur noch die Eskomptegesellschast ohne Filial- apparat arbeitet. Die Anzahl der großen Banken wurde durch die Fusionen gegenüber dem Frieden wesentlich ver ringert, da von allen Banken lediglich Kreditanstalt, Es- komptegesellschast, Bankverein

merkwürdig klang, wenn man sie „Großbanken" nannte. Im Jahre 1926 wurde ein weiter Weg zurückgelegt, um den Wiener Großbanken wieder „europäisches Format" zu geben. So hatte gegen über einer Bilanzzahl der Kreditanstalt für das Jahr 1924 von 413,607.620 8 von den Prager Banken die Zivnostenska Banka eine Bilanzsumme von 917 Millionen Schilling aus- gewiesen; erst im Jahre 1926 hat die Kreditanstalt mit einer Bilanzsumme von 927,110.000 8 dieses Mißverhältnis be seitigt, das auch ihrer Bedeutung

im Ausland immer wider- sprachen hat. Denn noch immer reicht im Gegensatz zu den neuausländischen Banken der Aktionsradius der Wiener Banken weit über den allzu engen Rahmen des eigenen Staatsgebietes hinaus; noch immer ist für die Nachfolge staaten und den Orient Wien der Vermittler mit dem west lichen Kapital. Erhöhte Gewinne. Trotz der ungünstigen wirtschaftlichen Lage sind die ( winne der Banken größer geworden! Obwohl die Banken große Reserven angelegt haben, die nicht im Reingewinn enthalten find

. 1925 1926 1926 Millionen Schilling 31.4 38.2 6.6 7.9 5.750 16.8 18 6 6.7 4.320 16.9 15.7 6.2 6.1 4.688 31.1 29.1 4.5 4.6 3.600 96.2 101 23.3 25.3 18.358 Diese Zahlen zeigen sehr deutlich die beträchtliche Stei gerung der Gewinne! Gesteigerter Umsatz. Sehr deutlich geht der Aufschwung der Wiener Banken im Jahre 1926 aus den übrigen Bilanzzahlen hervor: in allen Geschäftszweigen ein großer Zuwachs, der in der Er- Höhung der Bilanzsummen deutlich zum Ausdruck kommt. Die Bilanzsumme der Kreditanstalt

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 15.02.1931
Descrizione fisica: 10
Hermine Hochstättens, bei der Lösung der Ver lobung spielte. Natürlich darf keine der beteiligten Per sonen. die noch in Wien leben, von diesen Nachforschun gen etwas erfahren oder vielleicht von Ihnen um Auf klärungen angegangen werden. Eine Begrenzung Ihrer Ausgaben ist nicht vor geschrieben. Es wurde für Sie ein Dollarkonto beim Wiener Bankverein eröffnet, von dem Sie abheben können. Wohl aber wird wöchentliche Verrechnung und Berichterstattung verlangt. Da unser Klient für eine erschöpfende

Beantwortung feiner Fragen eine von dem Honorar unabhängige Extrabelohnung zu geben bereit ist, hoffen wir, daß Sie Ihr Bestes tun werden, um..." Goldstein ließ den Brief sinken. »Was sagte der Wiener Bankverein?" »Es sind fünftausend Dollar für uns dort erlegt!" »Da haben wir doch nichts davon. Soviel Kronen hat doch der Bankverein gar nicht, um das zu wechseln." «Machen Sie keine blöden Witze, Golöstein, und sagen Sie mir. was Sie von dem Brief halten." »Der Dollarmann mutz ein besonders guter Freund

des Güterverkehres eintre- ten. Nach den bisher eingelangten Nachrichten wurde der Zug D288 von Tarvis nach Wien am Sem- meringeingeschneit und mußte ansgeschan- f e l t werden. Der Triester Zug D188 nach Wien-Oft- bahnhos ist an der jugoslawischen Grenze bei P ö ß n i tz stecken geblieben und erlitt dadurch eine große Ver spätung. Im Bereiche der Vundesbahndirektion Villach erga ben sich auf der Strecke gegen Tarvis starke Behin derungen. Der Wiener Skraßenbahnverkehr teilweise lahmgelegt. KB. Wien, 14. Febr

. Der ununterbrochene Schneefall hat schwere Störungen im Wiener Straßenbahn betrieb verursacht. Trotzdem sämtliche Verkehrsmittel der Gemeinde zur Wegräumung der Schneemassen auf- geboten sind und viele tausend Arbeiter teilweise mit Lastautos an Verkehrsknotenpunkten tätig sind, er weisen sich alle Arbeiten angesichts der elementaren W i r k u n g des Schneefalles als v e r g e b l i ch. Der Ver kehr ruht auf vielen Linien vollständig und tzosrat Ing. Ekele — ein Siebziger. Jnnsbrnck, 14. Februar. Der in weiten

und Kärnten. KB. Graz, 14. Febr. Seit gestern abends schneit es un unterbrochen. Der Neuschnee hat in der Stadt eine Höhe von 40 Zentimeter, außerhalb der Stadt von 50 und mehr erreicht. Der Autobusverkehr zwischen Stadt und Land ist fast vollkommen unterbrochen. Durch den Schneefall — der bisher stärkste in diesem Winter — ergeben sich im Eisenbahnverkehr große Ver spätungen. Der Triest—Wiener Nachtschnellzug hatte eine Verspätung von vier Stunden. Die übrigen Züge weisen Verspätungen von einer bis zwei

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Pagina 1 di 4
Data: 24.06.1924
Descrizione fisica: 4
" ist in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Der Schuldenftand beläuft sich auf m i n d e - st e n s achtzig Milliarden Kronen, die von drei Hauptgläubigern gefordert werden: dem Wiener Bankverein, der Firma Kux, Loch & Co. und der großen Bukarest er Getreidefirma Löbl. Der Zusammenbruch der Gesellschaft, die vor vier Jahren gegriindet wurde, wird hauptsächlich auf verun glückte Spekulationen zurückgeführt. Zwei Geschäfte sind es namentlich, die die Firma ins Verder ben gestürzt haben. Das eine war der Borkauf von rumä nischem Mais

war n u tz e r st a n d e, ihren Verpflichtungen nachzukommen. Aus diesem Geschäft ha ben der Wiener Bankverein und die Firma Kux, Loch & Co. durch Kronen- und Devisenkredite, die sie der „Aktien gesellschaft für internationalen Warenhandel" zur Ver fügung stellten, gleichfalls gewaltige Beträge zu fordern und zwar der Wiener Bankverein 17 12. Iahrg. Milliarden und die Firma K u x, Loch & Co. 30 Milliarden. Die insolvente Firma befaßte sich hauptsächlich mit dem Import von Getreide und Textilien, doch war ihr Ge schäft fast

nur auf spekulativer Grundlage auf gebaut, das normale Kunöengeschäst ist von ihr fast gar nicht gepflegt worden. Im Verwaltungsrat der Gesellschaft, mr der italie nisches Kapital stark interessiert ist, sitzen eine Reihe von Finanzleuten aus Genua. Für den Wiener P l a tz hat die Insolvenz nur g e r i n g e B e ö e u t u n g, da mit Ausnahme des Wiener Bankvereines und der Firma Kux, Loch & Co., die es ertragen können, in ländische Firmen kaum betroffen sind. Auch der Wiener Getreidehandel wird durch diese Affäre

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Pagina 4 di 12
Data: 30.12.1921
Descrizione fisica: 12
. 30. Nov. Differenz 4921 1921 Millionen Kronen P-.s->sparkasfenamt ...... 402,339 405,212 ft 2,873 ritte Oesterreichifche Sparkasse . . . 1.109,236 1.178,114 ft 68,878 Zcntralsparkasse der Gemeinde Wien . 595,019 614,055 -j- 19,036 Neue Wiener Sparkasse .... 95,179 130,626 + 55,447 Bankverein 569,270 598,373 ;-f 29,108 Depositenbank ....... 311,004 389.539 -j- 78,535. Niederösterreichische EskviMtegesellschast 73,022 78,976 4- 5.954 Länderbank . . 7 . . . 397,542 402,879 + 5.337 „Ufer cur

. * Allgemeiner Böhmischer Bankverein. Die in der Tschechvslotvakc? bestehenden 18 Filialen der Wiener Bankvereines, die der Prager Haupt« fstiale unterstehen, werden jetzt, wie uns aus Prag gedrahtet wird, J»nf) dem Wiener Bankverein in eine selbständig« Gesellschaft umgewcmdett, da « nach den Gesetzen alle in der Tschechoslowakei arbeitenden Betriebe dort i auch ihre Zentrale haben müssen. Das Ministerium des Innern hat • der Mährischen Agrar- und J,ndustriebank in Brünn, der Societe General, de Belgique

in Brüssel, der Banque Belge pour l'Etranger in Brüssel und, dem Wiener Bankverein in Wien die Erlaubnis zur Errichtung des „All-' ^»meinen Böhmischen Bankvereines" erteilt, «velcher olle tschechoslowaki schen Filialen des Wiener Bankvereins mit der Wirksamkeit vom 1. Jänner 1922 übernimmt. Das Aktienkapital, in welchem außer den erwähnten belgischen Jnstituteu und dem Wix«rer Bankverein auch tschechoslowakisches Kapital namhaft beteiligt ist, «vird 75 Millionen tschechische Kronen de- tragen

113.089 2,147.773 2,260.862 März 135.493 2,219.088 2,384.581 April . . . -. 131.766 2,319.535 2,451.301 Mai . ' 46.356 1,071.63!« 1,117.995 Juni «4 104.662 1,893.781 1,998.443 Juli . 113.418 2,028.212 2,141.630 August . 115.360- 2,082.276 2,197.686 September 117.795 2,061.618 2,179.413 Öftrer . 120.660 2,181.019 2,301.672 DeatMftrrreMiche Wlttfttzaft. * Cmlagenbewegung bei Sparkassen und Banken. Aus den nun vor liegenden Ausweisen über den Einlagenstand der größeren Wiener Banken und Sparkassen

“ . . ..'%••« 171,573 167,035 — 4,538 U-nionbank 120,656 122,182 -f- 1,526 Verkehrsbank 391,244 405,624 ft 14,380 Zentralbank der deutschen Sparkassen . 313,722 359,700 -j- 45,978 Zusammen . . . 4.549,806 4,852,315 302,509 9iachdem vmn 1. Jänner 1922 an bei allen Wiener Geldinstituten eine Erhöhung der Einlagenverzinsung eintritt und nachdem der Legitimations zwang bei Einlagen aufgehoben ivurde, wird in Sparkassenkreisen erwartet, daß vre bedeutenden Mengen von Banknoten, die zur Vermeidung der lästigen

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Pagina 1 di 4
Data: 02.07.1926
Descrizione fisica: 4
- und Privatbank in Berlin kommen, wobet der Wiener Bankverein in erhöhtem Matze in teressiert sein dürfte. Weiter soll öer Wiener Bank verein ein großes Wiener Finanzinstitut aufnehmen. Zu diesem Behufe hat sich öer General direktor des Wiener Bankvereines Heinzheimer vor eini gen Tagen nach Berlin begeben, um dort mit den maßge benden Leitern öer Darmstädter und Nationalbank Ver handlungen zu führen. Es ist allerdings klar, daß m Verhandlungen bei dem wenig vorgeschrittenen Stadium noch immer negativ

verlaufen können, denn wie man uns mitteilt, hat es der Wiener Bankverein in öer Hand, das Projekt, das sicher geeignet ist, öem Wiener Finanz platz Vorteile zu sichern, zu verwirklichen. Generaldirektor Heinzheimer kehrt noch im Laufe dieser Woche aus Berlin zurück, um öem Verwaltungsrat des Wiener Bankver eines über den Verlauf dieser Verhandlungen Bericht zu erstatten. M neue Mim Mni m hem sw. TU. Paris, 1. Juli. Da bekannt wurde, daß trotz aller Wleugnungen

Schriftleitung und Verwaltung: Innsbruck. Erlerftratze Nr. 5. Kjnrolnnmmvx IgGxMan 40 ßßtlt Eigentümer. Verleger und Drucker: Wagner'fche Universitäts-Buch. Fernruf: Schriftltg.758.Verwaltg.781.Postfpart.'KontoIKK343 »»»„»«»»»»»»««m»»»»»»»^»!«»,»»»»«,„,„»»»» druckerei in Innsbruck. / Verantw. Schriftleiter: Alfred Strobel. Für den Inseratenteil verantwortlich: Rudolf Wagner. - Wiener Büro: Wien. I.» Nibelungengasse 4 (Schillerhof), Fernruf 24-2S. «,«grprei!e «im »ochinem zchlbar): Am Sri

z«m Abholen monatlich L 2.2». mil gnstellang S 2.50. Anzwa'rts monatlich 5 2.50. Für Italien monatlich I. 12.—. vierteljährlich L 35.-C Nr. 148. Freitag, den 2. Juli 1926. 14. Jahrg. KI« neun Wwum in Der WWW MMt MllffkWmWllst Des Mim Sontnereins mit Her WrnWter uni) üntionulDant in Min? Wien, 1. Juli. Die österreichische unö öie internationale Finanzwelt 0 noch unter öem Eindrücke der großen Transaktion Ser Uebernahme öer Wiener Niederlassung öer Anglo- Wrtanbank durch öie Creditanstalt und schon dürfte

dieses Ereignis in nächster Zeit durch ein anderes weit verboten werden. Die Konzentrationsbestrebungen Sie sich nicht nur in Oesterreich und nicht nur in der Jn- lufttie bemerkbar machen, nehmen immer größeren Um fang an. An hiesigen Finanzkreisen wird ein großes Projekt viel besprochen, das gegenwärtig den Gegenstand meritorischer Verhandlungen zwischen Wiener und Berliner F i n a n z- instituten bildet. Danach soll es zu einer großzügigen Fusion zwischen ber Darmstäöter und Nationalbank mit öer Aommerz

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 06.01.1926
Descrizione fisica: 4
einzubringen und sie sichert den Beamten eine Abfertigung in der Höbe von einhalb bis eiudreiviertol Jaihresbezügen zu. Ter Abbau soll bis 15. Februar erfolgen. i ,. Erpresftmgsversuch Beim Wiener Bankverein. Wie«, 5. Jänner. (Priv.) Der Beamte des Wiener Bankvereines Salm o n, der sich vor einiger Zeit frei willig abbanen ließ, versuchte vom Wiener Bank verein 110 Millionen Kronen unter der Drohung zu erpressen, daß er sonst eine Reihe von Artikeln veröffentlichen würSe, die der Bank nicht angenehm wären

der übrigen ge handelten Werte nur belanglose Veränderungen auf. Auf dm Anlagemarkt waren Renten meist unverändert. SchLntznoLrernnge« der Wiener Börse. (Alle Notirrungrrr find in Tanseadern angrseben.) Wien. 5. Jänner. Völkerbundcmleihe 71.8; Oefterr. Goldrsn« 32.2; Oefterr. Kronenrente 1.52; Donau-Save 663.5; Türkenich 530; Wr. Bankverein 81.76; Oefterr. Bodenkredit 156; Brtt.'Ungür. Bank 30.2; Zentralbank 22.5; Zentralboden 35; Oefterr. Kredit- anstatt 104.4; Ungar. Kreditbank 300; Anglobank 134.5; KrM

Die MMkirlmM L«. Einigung irr der christlichsozialen Partei. — Annäherung in der Mietenfrage? Wien, 5. Jänner. Die letzte Beratung der chrisilichs ozialen Par teiführer hat entgogen allen gegenteiligen Gerüchiru die Tatsache ergeben, daß in der gangen Reichspartei eine eiM-eitliche Auffassung besteht und daß die Wiener Par teihäupter ebenso wie die Repräsentanten der Länder ent- schlossen sind, in voller Einmütigkeit an die Lösung der Fragen heran,zutreten, denen der nun erfolgte Abschluß

, dem Minimalprogramm der Gruppe um -Dr. AHrer gerecht zu werden, und hofft, binnen kurzem eine Basis finden zu können, öle auch die letzten Differenzen in der Partei ausgleicht und diese in die Lage versetzt, mit guten Aussichten die no-twendigen Verhandliungen mit der koalierten Gruppe der Großdeut schen und sodann auch mit der Opposition in Angriff zu nehmen. Tie Weihnachtsferien sind nicht ungenützt verstrichen. So verlautet, daß eine am Samstag im Hausse abgehaltene Beratung des Wiener Parteirates EWebniffe

geliefert hat, die weitgehende Möglichkeiten fiir eine Annähe rung der beiden großen Parteien in der Mietenfrage eröffnen soll. Neue Mbaimkkron bei den Großbanken. Wien, 5. Jänner. (Priv.) Bei den Großbanken ist eine neue Abb a uak ti o n im Zuge. Der Wiener Bank- vevein richtete bereits an alle seine Angestellten ein Zir kular, in dem er darauf hinweist, daß er die Zahl der AngesteWen um 20 Prozent reduzieren müsse. Die Direktion fordert die Angestellten auf, Gesuche für den freiwilligen Abbau

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Pagina 1 di 4
Data: 04.05.1927
Descrizione fisica: 4
Sie mir, wenn ich ablehne, ich möchte lieber frei sein. Sie verstehen wohl, wie ich es meine?" „Nun ja, das schon. Und dennoch —" Brauntal schwieg und zündete sich eine Zigarre an. „Aber — zu meiner Hochzeit kommen Sie noch, ja? Na, dann ists mir recht und vielleicht bleiben Sie doch noch in dem schönen Kapitalserhöhung des Wiener Bank vereines um 22 5 Millionen Schilling. Wien, 3. Mai. (Priv.) Wie Ihr Wiener Vertreter erfährt, bereitet der Wiener Bankverein eine Kapitalserhöhung größeren Stiles vor. Um die Eigenmittel

über hinaus sich durch die Begebung weiterer 10 Millionen Aktien 16 Millionen Schilling beschaffen. Außer dem Wiener Bankverein soll auch noch eine andere Wiener Großbank sich mit dem Gedanken beschäftigen, Aus land skapital für Oesterreich heranzuziehen. Zweifellos hat die Erhaltung der bürgerlichen Mehrheit im Nationalrat das Vertrauen des Auslandes in finan zieller Beziehung für Oesterreich gestärkt und wenn sich heute die Kreditgrunölagen der Wirtschaft verbreitern lassen, so ist dies nur der Tatsache

Cchriftlettung and Verwaltung: Innsbruck, Erlerstratze Nr. 5. ffsnrpsjMMMP!' If; KxnMpN ß*] AM Eigentümer. Verlegeru.Drucker: Wagner'scheUnio.-BuchdruSerei Fernruf. Sck>nft!lg.7dO.-<>crwaItg.731.Postspark.-Konto 188 343 imim in Innsbruck. / Verantwortlicher Schriftleiter: Dr. Jolef Seidl. Für den Jnferatentei! verantwortlich Rudolf Wagner. — Wiener Büro: Wien. I., Nibelungengas,e 4 (Schllerhof), Fernruf 24-29. «spresie (Im vorhrneiv zahlbar): Am 0ü zum Abhole» monatlich S 2.29. mit ZusiellMg

hintergangen und das brachte ihm auch solch Am Tod." »^chin sich nur dieses saubere Frauenzimmer so schnell haben mag?" Mm vermutlich und — nicht mit leeren Händen, wie überzeugte." 'Natürlich wird sie alles, was nicht niet- und nagelfest " mit sich geschleppt haben," Eint; der Anwalt utt* im Landtag. Ob es zu einem solchen Vorschlag kommen wird, wird die in der kommenden Woche stattfindende Sitzung der Christlichsozialen im Burgenlande zeigen. Forderungen der Wiener Kausmannschast. Wie«, 3. Mai. tPriv

.» Der Gremialrat der Wiener Kaufmannschaft beschäftigte sich mit der Politik des neuen Nationalrates. Es wurde zunächst die Forderung nach AufhebungdesPreis- treibereigesetzes erhoben und das Präsidium auf gefordert, unverzüglich mit den maßgebenden Faktoren in Fühlung zu treten, um die bereits in Angriff genommene Reform der Ausgleichsordnung in Fluß zu bringen. Ferner wird von der Regierung verlangt, daß bei der Besteuerung der Gesellschaften mit beschränkter Haftung die Friedenszustände hergestellt

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Pagina 1 di 4
Data: 07.05.1927
Descrizione fisica: 4
heil heransgekommen sind, ist der Ueberblick über die Wiener Großbanken wesentlich erleichtert und brauchen die vier verbliebenen Banken nicht alle möglichen Mittel anzuwenden, ihre besonderen Qualitäten in die Augen stechen zu lassen. Ans der gründlichen Säuberung, die im Vorjahre, der Zeit der ersten Goldbilanzen, unter den Grotzbanken in beschleunigtem Tempo scharfe A u s - lese hielt, sind nur die N ied erö sterreich i sche Es- komptegesellschaft, die Bodenkreditbank, der Wiener Bankverein

s- k r t s e wider, die für diese Geschäfte nicht günstig ge wesen ist. Jnsoferne sie jedoch abgeschlossen werden, waren es zum überwiegenden Teile solche ans ausländi schen Beteiligungen, die den Wiener Grotzbanken in folge ihrer internationalen Verbindungen zufließen. Diese internationalen Verbindungen ermöglichen es dem Wiener Bankverein, die von uns bereits gemeldete K a p i t a l s v e r m e h r u n g unter Dach und Fach zu bringen, die auf dem Wiener Platze wohl eine der größ ten Transaktionen dieser Art

Cchrifllekkmg vnd Dsrwallung: Innsbruck, Erlerstratze Nr. S. gjftMmülCt 15 ®t0fl!)ßfl, 41 Eigentümer, Verlegeru.Drucker: WagnerischeUnio.-Buchdruckerei Fernruf: Sckrriftlrg. 788. Verwaltg.731.Postspar!.--Konto 188 343 «»„»«««»»«»„„»»„««»»«»««»»"»»niuiiu»»»,» in Innsbruck. ✓ Verantwortlicher Für den Inferatentei! verantwortlich: Rudolf Wagner. — Schriftleiter: Dr. Jofef Seidl. Wiener Büro: Wien, 1.. Nibelungengas,e 4 (Schberhof). Fernruf 24 -29. greife lim vSlhmein zahlbar): Am Sri MM Wholsn

direktor Maschat über die Gestion der österreichischen Bundesbahnen nähere Mitteilungen machen wird. Es ist kein Geheimnis, daß die österreichischen Bundesbahnen auch weiter fortgesetzt passiv sind. Die Bilanzen der Wiener Grotzbanken. Wien, 6. Mai. (Priv.) Innerhalb einer Woche ist der Prozeß der V e r ü s - fentlichung von Großbankbilanzen, der die FinanMätter früher einmal Wochen hindurch im Banne hielt, ab gcschlossen worben. Da. aus der langjähri gen schweren Krisenperiode nur vier Grotzbanken

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Pagina 4 di 12
Data: 26.01.1922
Descrizione fisica: 12
Volkswirtschaft. KapiwlserhShungen der Wiener Banken. Was die in der nächsten Zeit zur Durchführung gelangenden Emis- ronen von den früheren unterscheidet, ist die Tatsache, daß zum Mewnal daS enorme Aktienagio ausgenützt wird und so an Agio- Leserven den Banken ein Vielfaches ihres Aktienkapitals zufließt. So nietet die Kreditanstalt ihre Aktien zu 6500 für 320 Nominale, die Bodenkreditbank zu 7600 für 800 Nominal«, der Bankverein zu 5500 für 400 Nominale, die Eskomptegesellschaft zu 5500

gerät. Dazu kommt, -aß am 1. Jänner 1922 die tsckstchoflowasischen Filialen der letzten Wiener Banken, die fie noch fortgeführt hatten, ausgeschieden sind. Bor kurzem l^t sich für die Filialen des Mener Bankvereines. in Prag der Allgemeine Bankverein der tschechoflowakischen Länder mit nnem Aktienkapital von 75 Mill. tschech. Kronen konstituiert. Auch sie Anglo-tschechifche Bank, die Tochterbank der englisch gewordenen Anglobank, die sogar mit einem Aktienkapital von 200 Mill. tschech X rusgestattet

der Direktion der öffentlichen Sck)uld und der garantierten Staatsschillden. Die erste Ziehung findet im Jänner 1923 statt. Der Wiener Bankverein, die Allgemeine Verkchrsbank und die Wiener Kommerzialbank nehmen in Wien Zeichnungen entgegen. Eventuelle Auskünfte können von Subskriptionsluftigen bei diesen Bankstellen oder im königlich bulgarischen Generalkonsulat in Wen, 4. Bezirk. Gußhausstraße 2, eingeholt werden. ^ „ v . * Mustermesse in Agram. In der Zeit vom 3. bis 15. Junr finde! in Agram die erste

der Jnslationskon- sunktur der Börse, und es ist zweifelhaft, ob es dem Prestige der Banken zuträglich ist. daß fie sich selbst in so unmittelbarer Weise zu Nutznießern dieser Konjunktur machen. Der nächste Rückschlag an der Wiener Börse kann die Kurse leicht unter den Emissionskurs der jungen Aktien drücken. Dazu kommt, daß dieser Kurs in groteskem Mißverhältnis zu den letzten oder in absehbarer Zeit zu erwartenden Dividenden steht. Nach den letzten Dividenden verzinsen sich die Aktien sämtlicher Großbanken

ist, hat chre Geschäfte bereits ausgenommen, obwohl sie formell noch nicht konstituiert fit. Damit ist die Anpastung der Wiener Banken an die geänderten staatlichen Verhältnisse in der -Hauptsache vollzogen. Es bleibt abzuwarten, welche Wirkungen dieser Umfor- vmngsprozeß auf das Leistungsvermögen und auf die Betätigungs- formen der Mener Banken üben wird. (M. N. N.) DenMMerreiKMe MrMlist. Oesterreichisch-ungarische Dank. Mit Bezug auf die in einigen Tagesblättern gebracht« Mitteilung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 16.05.1923
Descrizione fisica: 8
", Filiale Innsbruck Wiener Bankverein, Filiale Innsbruck Tiroler Hauptbank Alpenländische Vereinsbank, A.-G., Innsbruck Tiroler Landesbank, Innsbruck Unionbank, Filiale Innsbruck Sparkasse der Stadt Innsbruck Tiroler Bauern-Sparkasse, Innsbruck %z Inhaber: Edattli. SdiommEr-ü eiar. Saffner COLOSSEUM Artist. Leitung: Direkfsi EIST Mi Eröffnungs-Programm vom ie. bis 31 . Mai 1923 Anfang 8 Uhr 'llf 1 Et t©! 1 ® «I l*tl© fS fl l*B © Ä6 Anfang 8 Uhr Carty and Rose Exzentric-Comedy Josef Hebeisen Bayrischer

a. Ziller. 244b Für FSiisfjsiea! In feinster und einfacher Ausführung sind die aller- neuesten Damen- u. Mäd chenhüte sowie Formen eingelangt. Wiener Hut- modegeschaft Fini Roitin- ger, Museumstr. 19. 242b in zwei Stunden erzeugt Kapper, Matta Theresien« straße 29. 562 2396 Fahrräder sehr gut erhalten, von 560.000 Kronen aufwärts zu haben bei Michael Karrer, Gasthof .Einhorn", Hall. Drucksachen liefert von der einfachsten bis zur feinsten Ausführung tnnsMet Mentlgasse \i: Telephon 893 Wß I iKundmachungf

Komiker Ciaire Carmen Vortragskünstlerin Walter SSölze Heldentenor vom Hof theater Karlsruhe Z Farras Musikal-Akt Jurnlyk -Trio Hilda Haffner Die lebende Windmühle Opernsängerin Rob. Langfelder Mimi Lion Wiener Komiker Spitzentänzerin Tally Soern Marga HartelSa Verwandlungstänzerin Soubrette Eintritt 8000 Kronen. Reservierter Platz 12.000 Kronen (einschl. Steuer) Anfang 9 Uhr W@§n€Ü@ie S-S Kabarett Anfang 9 Uhr Kunst -- Humor -- Stimmung Die beliebte bekannte Hausmarke PoSdi Peru, Stimmungssänger Karl

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Giornali e riviste
Lienzer Nachrichten
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Data: 08.10.1921
Descrizione fisica: 12
Milliarden. Er nimmt sich nung der Witwe des früheren Bankgi Tauffig und führt einen fürstlichen Plötzlich beginnt sich das Glück z Daniel Duim spekuliert a la Baisse Schaden, den er Banken angericl weit über eine Milliarde geht, behe rasch bei der Unionbank sein Konti Millionen Kronen und flüchtet ins Zur Stunde weiß man noch nicht, in die Reihe der Gläubiger des durchg Holländers gehört. Die Verkehrsbar über 300 Millionen geschädigt, d Bankverein mit 200 Millionen Kr Wiener Kommerzialbank

DerMUKardenbetrufl an Sanken. Eine für das neue Wien mehr > teristischc Geschichte hat sich letzter 3 net. Da kommt ein 26-jähriger Da, nach Wien und weist einen Empfet des Berliner Bankhauses Mendel« Zuerst handelt er mit Juwelen un dabei viele Millionen. Dann interesti ses einträgliche Geschäft nicht meh geht zum Devisenhandel über. Et holländische Gulden und andere ften rungen im phantastischen Umfange. 3 Wiener Banken bemühen sich um schaft, die Umsätze dieses Jünglings viele, viele

mit über 4 nen Kronen, der „Merkur" mit Millionen, die Neue Wiener Bank mit 100 Millionen, das Bankhaus mit üben 50 Millionen, das Bankh heimer und Ehrlich mit 30 Milli Bankhaus Rosenfest mit 40 Millii Bankhaus Walter mit 20 Millic Wieviel diesmal wieder das Bankh verloren hat, ist noch unbekannt. Au; aller Mell. Der Cabah-Bhandal. Man sch Als ich vor einigen Tagen die schö Erklärung unserer löblichen Tabak schön er gedreht, als die prächtigen die voriges Jahr erhältlich waren ein gutes Deckblatt und innen

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