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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 548 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
Personen-Kcgistcr zum II. Tlieil. CCLIX Symon, Bürger und Zinngiesser zu Wien, Ii 247. —, Bürger und Zinn giesser zu Wiener-Neustadt, 11239, 11256, 11257; Margarethe, Frau des —, II239. Herr — 11338. T. Taglöhner 11130, 11137. Tagwerker 10472, 10616. Taman s. Thomas. Tanner Erasmus, Erzherzogs F erdinand von Tirol Büchsenmeister, 10890. — von Tann Christoph, Erzherzogs Ferdinand von TirolTruchsess, 11 207. Tapia, Bernaue de — 9705 n° 561. Tarnow, Stanislaus a — 10845. Tarquinius (Terquynus

) Priscus 9820. Taufers, Bergrichter zu — 10780. Tebes, Don Diego de — 9705 n° 537. Teckndorffer (Tekendorffer,TekkEn dorfer) Hans, Goldschmied zn Wiener- Neustadt, 11370, 11373, 11374, 11379, 11391- Tenck Wolfgang, Goldschmied zu Wiener-Neustadt, 11452, 11488; Agnes (Anna), Gemahlin des —, 11452, 11488. Teplitz, Landschreiber zu — 9788. Terquynus s. Tarquinius. Térreros, Donna Ynes de — 9705 32. Tertiis {Terzio), Francesco de —, Erzherzogs Ferdinand von Tirol Hof maler, 9721, 9742, 9743, 9778, 9795

. Texada, Alcalde, 9705 n° 872. Thaler, tirolischer Kammersecretär, 10963. Thaman s. Thomas. Theobertus, König der Provence, Herzog von Burgund, 10226. Thomas (Thaman, Taman), Bogner, s. Oeder. —, Maurer zu Wiener-Neu stadt, Ruedleyn, Sohn des —, 1122I; Witwe des — 11217, 11221. —, Präger zu Wiener-Neustadt, 11 392; Gertrud, Gemahlin des —, IX392, II404. San et — 10247, 10255. Thorbart Georg 9828, 9840. Thürheimb, Willielm von — 10509. Thum, Dorothea von —, verwitwete Freiin zu Yells, Braut des Rudolf

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Libri
Anno:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Pagina 379 di 572
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Wien
Editore: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Descrizione fisica: VIII, 559 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 3.091/3(1951)
ID interno: 238819
, ohne daß Esterhazy dazu beitrug. Der König reichte, ohne daß sein erster Minister Fogliani und Esterhazy es wußten, durch den Botschafter am Wiener Hofe Principe die Camporeale Maria Theresia die Hand. Die beiden Reiche sollten durch das Mittel, das in einem monarchischen Zeitalter, welches seine Kriege mit dem Privatrecht entlehnten Erbbegriffen begründete, als das geeignetste schien, durch Heiraten verbunden werden. In den „kundbarer massen hinterrücks Unser geschlossenen' 2 ) Friedenspräliminarien von Aachen

Descendenz überlasse, war nicht vorgesehen. Eine dem Utrechter Frieden widerlaufende Wiedervereinigung Neapels mit Spanien kam bei dem zu erwartenden Widerstand der Seemächte nicht in Betracht, wohl aber das Verbleiben des süditalienischen Königreichs bei der Deszendenz Karls, die in so raschem Zuwachs, als es die Natur gestattet, begriffen war. Karl VI. hatte im Wiener Frieden vom 18. November 1738 die beiden Sizilien an Don Carlos mit dem Recht der Nachfolge, auch der weiblichen Nachkommen, abgetreten

. Solange sich der König von Neapel weigerte, dem Aachener Frieden beizutreten, war für seine Beziehung zu Wien nur die Zessionsurkunde maßgebend 3 ). Der Hof von Neapel trat durch den Wiener Nuntius mit dem Vorschlag eines Gesandten austausches heran 4 ). Karl III. schickte Pietro Bologna - Reggio Principe di Camporeale nach Wien, die Kaiserin den Fürsten Paul Anton Esterhazy von Galantha 5 ), den Franz I. auch mit der Vertretung des Reichs betraute, nach Neapel. Der Friede von Aachen wurde

der Nuntien in Neapel und Wien 30. September 1749, bzw. 4. März 1750 und Billett Colloredos an den Wiener Nuntius, Februar 1750. 6 ) Wurzbach, IV, S. 104. 6 ) Instruktion 6. November 1753.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Pagina 357 di 396
Autore: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Luogo: Wien
Editore: Buchfolge der Lesergilde
Descrizione fisica: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte
Segnatura: II A-37.037
ID interno: 550294
) die Westgrenze mit dem Ennslauf hergestellt: die Länder ob und unter der Erms. Gleichzeitig kam der heutige Südostteil des Landes (Wiener-Neustadt, Aspang, Fitten) an Niederösterreich, Herzog. Rudolf IV. verdankt das Land sein Wappen, die 'fünf gol denen Adler (nicht Lerchen!) im blauen Feld, darnach die gelb-blauen Landesfarben. Das XV. Jahrhundert sah auch in Niederösterreich das rasche Erstarken der Ständemacht; nicht mehr die machtlosen Habs burger, in Familienzwistigkeiten uneins, sondern die Stände

waren die eigentlichen Herren im Lande. Während der Regierungszeit Kaiser Friedrichs III. wurden die beiden Landesbistümer errichtet: Wien 1469 und Wiener-Neustadt 1477; im Jahre 1485 wurde der. Babenberger Markgraf Leopold III. heilig gesprochen und zum Landespatron er hoben. Nach dem Tode Kaiser Maximilians I. brach 1518 unter der Führung des Wiener Bürgermeisters Dr. Martin Siebenbürger eine Sfänderevolution aus, die den aufstrebenden landesfürstlichen Absolu tismus für immer beseitigen wollte. Allein

diese Ständerepublik brach bald zusammen; der junge Erzherzog Ferdinand, der 1521 ins Land kam, machte den niederösterreichischen Ständen im Juli 1522 zu Wiener-Neustadt den Prozeß. Türkenkriege, Reformation und Gegen reformation rissen Niederösterreich noch einmal in die Wirbel der großen Politik. *) Seit Kaiser Ferdinand T. führte Niederösterreich den Namen „Erzherzogtum Österreich unter der Enns', während es im Volksmunde kurzweg „Unteröster- telcli' hieß, welche Bezeichnung erst im XIX. Jahrhundert vollkommen

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Pagina 109 di 396
Autore: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Luogo: Wien
Editore: Buchfolge der Lesergilde
Descrizione fisica: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte
Segnatura: II A-37.037
ID interno: 550294
werden, Sl. österretcli und Spanien Der ausgebildete habsburgische Familiensinn hielt vom be ginnenden XVI. bis zum XVIII. Jahrhundert das Gesamthaus Österreich fest zusammen. Spanien ließ die österreichischen Habsburger in den Gefahren des Ostens ebenso wenig im Stich wie der Wiener Kaiserhof den Blick nach dem Westen und in die Neue Welt vergaß. Während des XVI. Jahrhunderts hatte Spanien unter seinem großen König ' Philipp IL (1556—1598) die Führung in diesen wechselseitigen Beziehungen, während im XVIL

Jahrhundert in der Zeit des spanischen Niederganges die österreichische Bruderlinie sich der gemeinsamen Interessen stärker annehmen mußte. Die Aera der spanischen Habsburger (1516 -1700) war Spaniens „Goldenes Zeitalter'. Und gftade in diesen zwei glanzvollen Jahr hunderten war die Kaiserstadt an der Donau durch die habsburgischen Familienbande eng mit Madrid verknüpft. Heute noch beherbergt die Wiener Nationalbibliothek reiche spanische Büchersctiätze; tausend-' fältig waren die Beziehungen

, die das österreichische Barock mit Spa niens goldener Zeit verbanden und ebenso stark sind bis tief ins XVIII. Jahrhundert hinein die Beziige zwischen Wien und der spani schen Welt. Man bemerke nur, daß die spanische Sprache sogar auf die Wiener Mund.art abgefärbt hat, und noch bei Franz Grillparzer, Österreichs größtem Dichter, kann man spanischen Einflüssen auf Schritt und Tritt begegnen. Die® österreichische Geschichtsforschung hat den politischen und kulturellen Beziehungen zwischen den beiden Brudermonarchien

des Hauses Österreich bisher leider zu wenig Auf merksamkeit geschenkt. 82. Die Anfänge Ferdinands I, (1521—1526) Nach Maximilians Tod war es in den Österreichischen Erb ländern überall zu Unordnung und Unruhe gekommen, deren geistiger Urheber der Wiener Dr. Martin Siebenbürger war. Die alten kaiserlichen Regierungen in Wien und Innsbruck standen in

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1895
Heliogravuren 1 - 25.- (Altäre und andere kirchliche Einrichtungsstücke aus Österreich) ; 1)
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Pagina 11 di 36
Autore: Schmidt, Otto ; Ilg, Albert ; List, Camillo / nach photogr. Aufnahmen von Otto Schmidt. Mit erläuterndem Text von Albert Ilg (Bd. 3/4 von Camillo List)
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: [10] Bl. Text, 25 Bl. Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Es fehlen die Heliogravuren Nr. 1, 2, 11, 13 !;
Soggetto: g.Österreich;s.Altar<br>g.Österreich;s.Kirchenbau;s.Christliche Kunst
Segnatura: IV 1.098/1
ID interno: 227062
an die Renaissance, die in den Sculpturen des Schalldeckels zum Durchbruch gekommen ist. 85. Eggenburg in Niederösterreich. DerTextzu Tafel LXXVIII der »Kircheninterieurs« gibt die Baugeschichte der Kirche. Es wurde dort er wähnt, dass der Einfluss der Wiener Bauhütte ein un verkennbarer ist. Den Anklang an den Wiener Stephans dom findet man am deutlichsten an der Kanzel, welche 1515 errichtet wurde. In den Kanzelfeldern sind die Kirchenlehrer Ambrosius, St. Augustinus, St, Hiero nymus und St. Gregorius in stark

unterschnittenen Reliefbildern ersichtlich, ebenso wie auf der Wiener Kanzel, nur sind die zierlichen Baldachine durch plumpes Masswerk ersetzt. Ihr Meister ist unbekannt. 8G. Mariabrunn in Niederösterrcich. Der Text zur Tafel LXXIX—LXXX1 der »Kircheninterieurs« besprach schon die Kirche. Wir bringen hier die Ansicht der Kanzel, eine schone Arbeit der ersten Hälfte des XVIII. Jahrhunderts. Die Figuren an der Kanzelbrüstung, Glaube und Hoffnung, sind etwas steif, dagegen die beiden Putti zierlich

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Libri
Anno:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Pagina 170 di 279
Autore: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: VIII, 167 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 64.116
ID interno: 328458
. Bcrckhausen«. Im J. 1635 bat er, ihm zu den aus der Losungs stuben bereits entlehnten 200 fl, noch weitere 100 fl. leihweise zu bewilligen; man lehnte dieses Be gehren ab, beschloß dagegen, ihm >eine Verehrung von 60 fl. wegen der herrn Eltern verfertigter Con- ! träfet zuzustellen <. (Hampe, Rats- . veri. II» n. 2706.) Die von Erman : (S. So) genannten Porträts Holder- j manns auf Nürnberger reichen bis j 162 s, vielleicht bis 162g. j n. 580. H, Meister mit dem. Wohl ein Wiener ! Medailleur, da ihm außer

der Me daille auf den Wiener Bürgermeister A. Sangner gewiß auch die Me daille v. J. 1581 des Georg Fürst, Bürgermeisters von Wien, zuzu schreiben ist, welche Cubasch in den Mittlgn. des Klubs d. M.- u. ; M.-Fr. n. 163. S 126, publiziert. ! S. 27. — nn. 178-184. H ■ R • H auch I-R . H »Unbekannter Medailleur, auf rheiniändischen Me daillen, 1560—1580.« (Bahrfeldt, Beri. Mzbl. 1S96, Sp. I993.) Forrer scheint an Hans Reinhart d. j. zu denken. S. 2i. — nn. 156—158. L H zusammen mit G P (?) P Regensburg, 1632

verstorbenen Berliner Münzmedailleur A. K.), geb. 1736, Eisenschneider in Wien und Günz- burg> dann in Kremnitz, | daselbst , 5778. (Stempels. IV.) I n, 723 ! Krändel (Krandl) Wentzl wurde schon von Newald für den Verfertiger des ersten Talers gehalten; durch die Publikation Ed. Fialas in der Wiener Num. Ztschft, Bd. XXVII (1895), S. 145 fg., scheint diese Zuteilung ziemlich sicher zu sein, obwohl meines Erachtens auch der . damalige Münzmeister Bernhard Beham senior auf den Stempel schnitt

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Libri
Anno:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Pagina 71 di 279
Autore: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: VIII, 167 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 64.116
ID interno: 328458
TAFEL XLIV—XLVJII. Österreichische Medailleure um 1700. — Wiener Meister zu Anfang des XVIII. Jahr hunderts. — Anton Domanöck. — Medailleure der Kaiserin Maria Theresia. — Andere Me dailleure des XVIII. Jahrhunderts in Österreich. In Österreich ist die Medailleurkunst kurz nach dem dreißigjährigen Kriege ebenso selten geübt worden und war ebenso tief gesunken wie im übrigen Deutsch land (vgl. nn. 400, 401); das geistliche Fürstentum Salzburg hatte in den Brüdern Peter und Paul Seel

Johann N. Wirt (n. 421) wurde. In jener Zeit, als Richter gestorben und Gennaro alt und gebrechlich war, fanden auch Auswärtige: die Nürnberger Andreas Vestner (n. 420), Peter Paul und Anton-Werner, Philipp Christoph Becker aus Coblenz (vgl. n. 305) u. a. am Wiener Hofe Be schäftigung. Nach Donners Tode (1756) hatte Giuseppe A. Toda als Obermünzgraveur Unterricht in der Graveur akademie zu erteilen; er ist der Lehrer des genialen Joh. Martin Krafft (n. 422) und hat zugleich auf An- reiter

zwar nicht völlig verleugnet, aber dieselbe frei entwickelt und ins Wienerische hinübergeleitet, so daß mit Recht von einer österreichischen Medaille gesprochen werden kann, die damals zum ersten Male zu schöner Blüte gedieh. (Vgl. Kenner Fr., Katalog d. Ausstellung von Münzen u. Medaillen der Kn. M. Theresia, Wien, Numismat. Gesellschaft, 1888; Englmann Wilh., Wiener Medailleurschulen desXVIII. Jahrh, in Zeitschr. fürMünz- und Medaillenkunde, I, S. I53ff.) Salzburg besaß damals in der Familie Matzen kopf

8
Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1937
Erläuterungen zur Geologischen Karte von Österreich und seinen Nachbargebieten : die Formationen und Gesteine der Ostalpen und Vorlande und die angrenzenden Teile der Fränkisch-Schwäbischen Alb, des Böhmischen Massivs, der Karpaten und des Karstes
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Pagina 34 di 356
Autore: Vetters, Hermann / von Hermann Vetters
Luogo: Wien
Editore: Geologische Bundesanst.
Descrizione fisica: 351 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Karte auf Sig.: III 5.705 (Kartenschrank)
Soggetto: g.Österreich;s.Geologie
Segnatura: II 77.743
ID interno: 209470
auf. Sie sind wahrscheinlich alle sekundär und stanimeli aus den Schlierschiciiten des Untergrundes. 27, Politische Schotter. Im nördlichen Niederösterreich, Wiener- lind Grazer Becken wurden die altpliozänen Schotter mit blauen Ringaufdruck bes. ausgeschieden. Im Grazer Becken sind die über den jüngsten Kongerienschichten lagernden Silberbergschotter etwa, den Pa.ludinensanden des Wiener Beckens altersgleich. (Pont im engeren Sinne.) Ihnen ent sprechen vermutlich die größeren flachen Schotterkegel der soge nannten Grazer

Belvedereschotter. (Vorherrschend QScho. neben kristallin en Ger.) Im Wiener Becke« wurden die Schotter des Tries ting tales und des Hart (südlich Badens) sowie die Konglomerate der Hochfläche zwischen Triesting und Piesting und südlich bis Fi schau, dem Pont zugerechnet. Nach den neueren Untersuchungen ist die Haupt masse dieser Flußablagerungen sarniatischen Alters und reichen die tiefsten Partien bis ins Spättorton. Die Gerolle der unteren Triesting- Schotter und des Hart sind vorwiegend Flyschgerölle

9
Libri
Anno:
1879
Maximilian's I. Beziehungen zu Sigmund von Tirol in den Jahren 1490 - 1496 : Studie zur Charakteristik beider Fürsten
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Pagina 48 di 58
Autore: Kraus, Victor / von Victor von Kraus
Luogo: Wien
Editore: Hölder
Descrizione fisica: 58 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie
Segnatura: II A-638
ID interno: 135521
die Zeit der Regierung Sigmund’s fallen und Wilhelm A wer, Pfleger zu Hertenberg, betreffen. Wiener Staatsarchiv. 43 . ‘149$. 16. Januar, Prnnirui. Der Protenotar Florian Waldauf von Waldenstein habe um den Pfandscliilling von 6000 Gulden Rh. Veste und Herrschaft Rottenberg sammt Zugehör von dem bisherigen Pfandinhaber, dem Grafen Philipp von Kirchberg, abgelöst und noch weitere 3000 Gulden Rh. an Maximilian für die Bestreitung der Bedürfnisse des Hauses Oesterreich und die Bezahlung

, die an Sigmund und dessen Gemahlin zu leisten sei, vorgestreckt. Gemäss des dem Waldauf gegebenen Versprechens, eine Verschreibung Sigmund’s zu erwirken, bittet er ihn lim die Ausstellung derselben. Er erinnert an die treuen Dienste des Waldauf und verspricht die baldige Einlösung der Herrschaft. Wiener Staatsarchiv. 43. 1493. 19. Januar, Prunind. Zeigt ihm die baldige Ankunft des königlichen Kämmerers und Raths Martin von Pollicini zu Innsbruck an, der dort seine Hochzeit zu feiern gedenke, und bittet

, ihn, denselben in Ansehung der treuen Dienste, die er Max „von vnsern jungen tegen vncz .auf hewtigen tag tre wlieben vnd vnucrdrossenlich mit darstreckung seins loibs und guets gethan hat“, dann weil seine Braut dem Hofstaat der Erzherzogin Katharina angehöre, hei der Hochzeit besonders zu ehren. Wiener Staatsarchiv. 44 . 1493. 23. Januar, Alikircli. Sollte er, was im Moment nicht zu erwarten steht, nach glücklicher Eroberung der ganzen Grafschaft Burgund, mit Frankreich Frieden schliessen, wolle er sich an Sigmund’s

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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 546 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
, 10763; Kinder des — 10638. Schiebmer Hans, Margarethe, Toch ter des —, Gemahlin des Leonhard Jamnitzer, 11358. Schiestl Simon, Zollverwalter am Lueg, 10265, 10407, 10410, 10466, 10486, 10501, 10532, 10536, 10622, 10705, 10786, 10888, 10904, 10950, II002, 11132, 11163, 11201; Fuhr leute des — 10486, 10492, 10500. Schinober Nicolaus, Glaser zu Inns bruck, 10989. Schiandersberg, Hans Franz von — 10512 ; Braut des — s. Sinkmoser. Schlesische Kammer 9708, 9714. Schlosser, ein —, Bürger zu Wiener

. Schulpeck Hans 10481. Schürf Wilhelm 10941. Schüssler Stefan, Zinngiesser zu Wiener-Neustadt, 11459; Radegund, Gemahlin des —, 11459. Schuth Heinrich, Bildschnitzer zu Brüssel, 9985. Schwaben (Svevin), Herzog Leopoldi, voll — s. Leopold. Herzog Rudolf von — s. Rudolf. Schwaiger Jacob >1030. Schwiirzl Clemens 10495. Schwaz, Barfüsser zu — s. Barfüsser. Franziskaner zu — s. Franciscaner. Landrichter in — 10393, 11044. Priester und Bruderschaften von — 10214. Sch wen di, Dietrich von —, Oberst

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