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Libri
Categoria:
Economia
Anno:
1906
¬Das¬ Tiroler Geldwesen unter Erzherzog Sigmund und die Entstehung des Silberguldens
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Pagina 36 di 132
Autore: Nagl, Alfred / von Alfred Nagl
Luogo: Wien
Editore: Druck der k.k. Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: VI, 122 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Sonderabdruck aus dem 38. Bd. der Wiener Num. Zeitschrift
Soggetto: g.Tirol ; s.Silbergulden ; s.Silbermünze ; <br />g.Tirol ; s.Geld ; z.Geschichte 1300-1500
Segnatura: II 102.273
ID interno: 87438
haben wird. Aber auch oder umsomehr über den Münzfuß ist für diese erste Haller Periode aus den Büchern nur bezüglich des Stück- gewichtes und durch unsichere Rechnung etwas zu entnehmen. Da es aber von Wichtigkeit ist, gerade über diesen Punkt bezüglich der Kreuzer und Fierermünze nach Möglichkeit ins klare zu kommen, so mag Wer eine Zusammenstellung aushelfen. Die Miinzreelmungen bewerten jeweils die schon weißgesottenen Platten nach der Mark Wiener Gewicht. So werden in Hall, solange Sigmund regierte, die Kreuzerplatten

veranschlagt die Mark per 22 Pf. P. und die Fierer- platten die Mark per 9 Pf. 4 Kr. 4 P., das macht 264 Stück Kreuzer und 564 Stück Eierer. Nim beauftragt Kaiser Maximilian I. den Haller Miinzmeister Bernhard Beheim in einem Schreiben vom an 15. Jänner 1502, 00 ) daß Kreuzer und Fierer zu Hall geprägt werden sollen, wie selbe „vormals' daselbst gesehlagen worden, so daß (für die Kreuzer) 8 Lot fein Silber in eine gemischte Mark kommen sollen und auf 1 Lot Wiener Gewicht 17 Kreuzer (somit 272 Stück

auf die Mark) gehen sollen. Für die Fierer schreibt er eine Legierung von 2 Lot 3 Quintel 1 Pfennig und eine Schrottung von 36 Stück auf 1 Lot Wiener Gewicht (somit 576 Stück auf die Mark) vor. 61 ) Diese beiden Stückzahlen von 272 und 576 würden nach der Reduktion der Wiener Mark (280*90 Gramm) auf Tiroler Mark (254'69 Gramm) ani die Zahlen von 246 und 522, also weit unter die oben für die Sigmundsche Zeit berechneten fallen, so daß man diese ebenfalls auf die Wiener Mark beziehen muß. Da die Stttck

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Libri
Anno:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Pagina 324 di 572
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Wien
Editore: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Descrizione fisica: VIII, 559 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 3.091/3(1951)
ID interno: 238819
Stücke aufzunehmen, während er im übrigen nur in wenigen Fällen zu Auslassungen oder bloßen Andeutung des Wort lautes greift. Über Obersteins Biographie sollen hier nur die wesentlichsten Daten festgehalten werdenEr hieß ursprünglich Steiner und stammte anscheinend aus bescheidenen Verhältnissen. Geboren ist er um 1480 in der Stadt Radmannsdorf in Krain. Im Sommer semester 1501 erscheint er in der Wiener Universitätsmatrikel eingetragen. Weiterhin studierte er in Bologna 8 Monate und in Ferrara

3 ). Im Venediger Krieg bedachte ihn Maximilian mit eroberten und konfiszierten Gütern, wie er auch sonst mehrmals bestrebt war, ihn mit heimgefallenen Besitzungen auszustatten 4 ). Obersteins Verwendung zu diplomatischen Aufgaben läßt sich seit seiner Verwendung auf dem Wiener Kongreß von 1515 verfolgen. Seine Anwesenheit wird in den erzählenden Quellen vermerkt 5 ), darüber hinaus erfahren wir aber aus der Urkunde über seine Erhebung zum Ritter, daß er bei dieser Gelegenheit durch seine umfangreichen

, bei der er große Geschenke, die er in Innsbruck besorgt hat, überbringt, verbindet sich mit der Installierung auf die Wiener Dompropstei. Oberstein hat es sehr gut verstanden, zahlreiche kirchliche Ämter und Benefizien zu erwerben und noch mehr anzustreben, wobei es ihm gelungen ist, jeder zeit geeignete, allerdings nicht immer erfolgreiche Interveniente^ zu finden. Dazu gehörten 1 ) Darüber ist in Zukunft die für den Druck fertiggestellte Arbeit von Goehler H. (mit Ergänzungen von W. Goldinger), „Das Wiener

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Pagina 322 di 396
Autore: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Luogo: Wien
Editore: Buchfolge der Lesergilde
Descrizione fisica: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte
Segnatura: II A-37.037
ID interno: 550294
Vom Mittelalter zur Neuzeit ■ ■.. ! diner; König Matthias Corvinus f ; Erzherzog Maximilian befreit Österreich von der Ungarnherrschaft 1491 Preßburger Frieden und Erbvertrag mit Ungarn 1493—1519 Kaiser MaxliitiHati I. 1495 Wormser Reichstag 1495—1519 Leonhard von Keutschach, Erzbischof von Salzburg 1496 Spanische Heirat: Erzherzog Philipps des Schönen (f 1506) Vermählung mit Johanna von Spanien: Begründung der Welt machtstellung des Hauses Habsburg 1497 Berufung Konrad Celtis' an die Wiener

Universität: Anfänge des Wiener Humanismus 1498 Erste Einrichtung einer österreichischen Zentralverwaltung . 1499 Friede von Basel mit den Eidgenossen: Ende der tatsächlichen Zugehörigkeit der Schweiz zum Reich: vgl. 1648 v 1500 Aussterben der Görzer Grafen: die Grafschaften Götz und Gradiska sowie Osttirol (das Lienzer Gebiet) werden habs- ' barglscl» 1501 Friede von Trient zwischen Kaiser Maximilian und König Lud wig XII. von Frankreich . 1503—1504 Bayerischer Erbfolgekrieg: Kufstein, : Kitzbühel

und Rattenberg werden mit Tirol vereinigt . 1515 Wiener Firstentag und habsburgisch-jagiellonische Doppel- heirat: Grundlegung der Erwerbung Böhmens und Ungarns 1516 Vertrag von Brüssel mit Venedig: Gebiete um den Gardasee und in den Dolomiten an Tirol - ' 1516—1526 König Ludwig II. von Böhmen und Ungarn 1518 Generallandtag zu Innsbruck; Klagenfurt wird Landeshauptstadt von Kärnten (bisher St. Veit a. d. Glan) 1519 Kaiser Maximilian f in Wels; Tiróler Bauernaufstand 1519—1540 Erzbischof Matthäus Lang

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