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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 544 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
, 947; Testamentsvollstrecker des — 9705 n° 560, 569; Verfasser des Inventars des — p. II, Reg. Personen-Register zum lI .Theil. 9705 n' 569. —, Haubner zu Wiencr- Xeustadt, 11242. Philivert, Herzog von Savoyen, s. Sa voyen. Phriller Christian 11291. — Gertrud U291. — Margarethe, Witwe des Michael Slam er, s. Stainer. — Paul 11291. — Wandel 11291. — Wolf gang, Goldschmied zu Wiener-Neu stadt, 11311, 11317; Katharina, Ge mahlin des —, 11311, 11317; Kinder des — 113x1. Piasanza Christoph in Mailand

11035. Picamellio Hector 9705 u° 536. Pigritia 11205. Pilleichdorffer AVolfgang, Bürger meister zu Wiener-Neustadt, 11354. Pill et Juan, Krystallhändler, 9705 n' 658. Piperelle Ezechiel, Doctor der Me- dicin in Padua, 11177. Pirger Hans 11362. Pius V., Papst, 9705 n° 12, 861, 1041. Platon 9705 n° 1063. Plawenner Oswald 11035. Pliego, Graf von — 9705 n° 529, 53°. 717- Plön p. I. Plundtschly Jacob von Zürich 9882. Pobres s. Arme. Pöclc (Peck) Georg, Tischler, 9880, 10313. 10819. Pockschitz Erasmus

, Bildschnitzer zu Brixen, 10S29. Pogarell s. G-rabowieski. Pokkel (Pollklein) Bernhard, Bürger und Rath zu Wiener-Xeustadt, II232. — Hartmann JI2)6; Elisabeth, Ge mahlin des —, 11216. — Heinrich 11216; Anna, Gemahlin des —, 11216. — Niclas, Goldschmied und Bürger zu Wiener-Neustadt, 11237; Katha rina, Gemahlin des —, 11237. Polen (Polonia), Gesandtschaft aus — II 122. König Sigmund III. von — 9705 n° 526. König Stefan Bdthory von — 10843, J0902. PolhammerHans der Aeltere, Bürger und Maler zn Innsbruck, 0791

, 9918; Ursula, Witwe des —, 9918. — Hans der Jüngere, Maler zu Linz, 9864, 9976, 10037, 1°1S 6 . 10 2 7 J > 10293, 10294, 10317, 10387, 10411; Kinder des — 10293, 10294. — Katharina, zweite Gemahlin des jüngeren Hans, 10572; Innsbrucker Verwandte der — 10572; Vater der — 10572- — Regina, erste Gemahlin des jüngeren Hans, 10293; Gevatter der — 10293, 10584. — Wolfgang, Maler, 10037, 1004&, 10152, 10411, 10456, 10572. Pollen Rochus, Steinmetz zu Wiener- Neustadt, 11266. CCLV Pollweiler s. Polweyler

; zwei Söhne des — 9705 n° 591. Eine Königin von — 9705 n° 591 ; zwei Söhne der — 9705 n° 591. Eleonore von — s. Eleonore. Könige von — 9705 n° 591. König Ferdinand von — 10226. König Sebastian von — 10766. Königin Eleonore von — s. Eleonore. Prin zessin Juana von — s. Juana. Potentaten und Herren 9923, 10053, 10590, 10840. Wälsche — s. Wilsche. Pottensteiner Angustili, Bürger zu Wiener-Neustadt, 11382, 11395. Prag, Bildhauer zu — 9709. Bürger der Altstadt — 9866. Bürgermeister und Rath der Altstadt

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
(1938)
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte ; [2]
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Pagina 59 di 202
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: S. 991 - 1188
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; s.Recht ; z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/2
ID interno: 132994
K. Maximilian ließ von seinem Regierungsantritt in Tirol (1490) an bis 1502 in der Münzstätte zu Hall keine Kreuzer noch Vierer, sondern nur mehr Sechser prägen, die in Süddeutschland unter dem Namen „Innsbrucker' beliebt geworden waren. Mit Generale vom 15. Jan. 1502 beauftragte er den Haller Münzmeister Bernhard Bestem, die Prägung der Kreuzer und Vierer wieder auszunehmen, wie sie zu Hall vormals geschlagen worden sind, die Kreuzer mit 17 Stück auf 1 Lot Wiener Ge wichtes zu l'/zlötigem

Silber, somit 272 Stück auf die Mart, die Vierer mit 36 Stück auf 1 Lot Wiener Gewichtes zu 2 Lot, 3 Quintel, 1 Pfennig fein,* *) somit 546 Stück auf die Mart. Aber schon in einem Schreiben vom nächsten 19. Febr. an die Innsbrucker Raitkammer verfügte Maximilian die Fortsetzung der SechserausmünMng.**) Die Münzordnung von 1502 schrieb der König 1504 dem Münzmeister Hans Strigi der neuerworbenen görzischen Münzstätte Lienz***) vor, der aber dem König vorstellte, daß er mit der in der Ordnung

den österr. Dukaten an Gold und Gewicht gleich dem ungarischen und dem Salzburger mit 80 Stück auf die Wiener Mark zu 23 Karat 6 Grän (23*/, Karat) fein. Letztere zu 280-90 g gerechnet ergibt ein Stückgewicht des Dukaten von 3'51 g. Der Wechsel desselben wird dem Münzmeister mit 11 Schilling vorgeschrieben. Der rheinische Guldenfuß mit Feingehalt von 18 1 / 2 Karat und Aufzahl von 107 V® Stück auf IV 2 Mark kölnisch, d. i. 71 l / 3 Stück auf 1 Mark köl nisch, war nach. dem Vorgänge der Münzvereinigung

der rheinischen Mark von 254-70 g, so ergibt die Reduktion auf die feine Mark und im Gewichte auf die Wiener Mark 112 s / 9 fl. rh. Gold aus der feinen Wiener Mark, 8-82 Stück aus der lölötigen Wiener Mark und 9-41 Stück aus den 16löligen Wiener Mark. Danach ergibt sich eine Relation der beiden Edelmetalle wie 1 : 11-99 oder rund wie 1 : 12 (Nagl a. a. O. 109). Mit der Einführung der Groschenmünze Sieg- munds verschwindet auch der Gebrauch des Tiroler Landgewichtes und die Ver wendung eines doppelten

Gewichtssystems aus der Praxis der Haller Münz stätte. Die Wiener Gewichtsmark wird alleinherrschend (a. a. O. 147). *) 1 Lot hatte 4 Quintel, 1 Quintel 4 Richtpfennige (LuschiiG a. a. O. 200 ). **) Der Kreuzer war überwertig, daher die Kreuzerprägung unrentabel, s. Geyer, Die österreichische Münzordnung von 1524' und ihre Vorläufer in: NZ. N. F. 21. Bd. (1928), S. 30, 37. Vgl. die Tabelle für den Münzfuß der Haller Prägungen, ebenda S. 36. £ ***) Ein Münzmeister ist hier von 1504—1539 nachzuweisen (Geyer

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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 535 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
, ein -— 10968. Frauendorffer Bernhard, Bürger meister zu Wiener-Neustadt, 1 1265. Freiburg im Breisgau, Bürgermeister und Rath zu — 10104. Freie Künste s. Künste. Fr ei sing zu Aichach, Hans von —, Erzherzogs Ferdinand von Tirol Steuereiubringer im Ober- und Ur.tcv- innthal, 101295 Elisabeth, Gattin des —, s. Löffler. Freiich Christoph, Erzherzogs Karl von Steiermark Rath und Amt mann in Eisenerz, 10389; s. auch Frölich. Freundsberg, Georg von — 9 /Ji, 10727; Grossvater des — 10727; Vater des — 10727

. Fridericus, Fridrich s. Friedrich. Friedrich (Federico,Fridericus, End lich) III., Kaiser, 9705 n° IOJO, 1012; 10226, 11205, 11260, 11266, 11273, 11282, 11283, II2S7, 11288, '295, 11301,, 11302, iiijOj, 11309, 11312, 11326, 11356, 11358, 3 3 373, 11382, H395» 11400, '402, 11403» 11409, 11431» '434, 11438, '445» 11462, 11476; Anwalt des — im Rath zu Wiener-Neustadt 11434; Hofmar schall des — s. Fuchs; Koch des — 11305,-Münzmeisterdes — zu Wiener- Neustadt s. Stege; Münzprobiier des — 11402; Räthe

des — '434; Söld ner des — 11412. — III. Magntfcus, Herzog von Oesterreich, 10236. —IT. Devotns, Herzog von Oesterreich, 10226. — (?), Herzog von Sachsen, s. Sachsen. —, Orgelmeister zu Wiener- Neustadt, 11248. Fritz, Maurer zu Wiener-Neustadt, 11222, 11236. Frölich (Freiich) Andreas, Hauszeug meister zu Innsbruck, 7023t, 20233, 10234, 10307, 10328, 10415. Fronner Joh. Nep. II341. Fuchs, Dr. — Sohn 10941. — von Fuchsperg Georg, Kaisers Friedrich IH. Hofmarschall, 11326,11403,11437, 11446, 11448, 11476

3
Libri
Categoria:
Economia
Anno:
1906
¬Das¬ Tiroler Geldwesen unter Erzherzog Sigmund und die Entstehung des Silberguldens
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Pagina 36 di 132
Autore: Nagl, Alfred / von Alfred Nagl
Luogo: Wien
Editore: Druck der k.k. Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: VI, 122 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Sonderabdruck aus dem 38. Bd. der Wiener Num. Zeitschrift
Soggetto: g.Tirol ; s.Silbergulden ; s.Silbermünze ; <br />g.Tirol ; s.Geld ; z.Geschichte 1300-1500
Segnatura: II 102.273
ID interno: 87438
haben wird. Aber auch oder umsomehr über den Münzfuß ist für diese erste Haller Periode aus den Büchern nur bezüglich des Stück- gewichtes und durch unsichere Rechnung etwas zu entnehmen. Da es aber von Wichtigkeit ist, gerade über diesen Punkt bezüglich der Kreuzer und Fierermünze nach Möglichkeit ins klare zu kommen, so mag Wer eine Zusammenstellung aushelfen. Die Miinzreelmungen bewerten jeweils die schon weißgesottenen Platten nach der Mark Wiener Gewicht. So werden in Hall, solange Sigmund regierte, die Kreuzerplatten

veranschlagt die Mark per 22 Pf. P. und die Fierer- platten die Mark per 9 Pf. 4 Kr. 4 P., das macht 264 Stück Kreuzer und 564 Stück Eierer. Nim beauftragt Kaiser Maximilian I. den Haller Miinzmeister Bernhard Beheim in einem Schreiben vom an 15. Jänner 1502, 00 ) daß Kreuzer und Fierer zu Hall geprägt werden sollen, wie selbe „vormals' daselbst gesehlagen worden, so daß (für die Kreuzer) 8 Lot fein Silber in eine gemischte Mark kommen sollen und auf 1 Lot Wiener Gewicht 17 Kreuzer (somit 272 Stück

auf die Mark) gehen sollen. Für die Fierer schreibt er eine Legierung von 2 Lot 3 Quintel 1 Pfennig und eine Schrottung von 36 Stück auf 1 Lot Wiener Gewicht (somit 576 Stück auf die Mark) vor. 61 ) Diese beiden Stückzahlen von 272 und 576 würden nach der Reduktion der Wiener Mark (280*90 Gramm) auf Tiroler Mark (254'69 Gramm) ani die Zahlen von 246 und 522, also weit unter die oben für die Sigmundsche Zeit berechneten fallen, so daß man diese ebenfalls auf die Wiener Mark beziehen muß. Da die Stttck

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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 540 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
Personen-Register zum II. Theil. CCLI Leopold (Leupolt) III. der Fromme, Herzog von Oesterreich, 1022G; Vi ridis, Gemahlin des —, s. Viridis. — I., Gloria militimi, Herzog von Oestetreich und Schwaben, 10226. — IV. Ambitiosus, Herzog von Oesterreich, 10226. Herzog— 10226. —,Maurer zu Wiener-Keustadt, 11209, 11212, 11216, 11217, 11219—11223, [1245; 'Wentel, Frau des —, 11212. Sanct —, Herzog von Oesterreich, IO226. I-eraa, Herzog von — 97°5 Ina - 47. U9, 124. Leupolt s. Leopold. Leutgeb

s. Leitgeb. Leutker (Lencker [?]) Nicolaus, Gold schmied zu Augsburg, 10373. Liberal Georg, Maler zu Görz, 9759, 9832, 10050, 10143, 10220, 10319, 10323,10326,10423. Lichtenwert, Pfarrer 2U — 11240, Lidi s. Lydel. Liebharczöder Peter, Sporer und Bürger zu Wiener-Neustadt, 11367, 11380; Elisabeth, Gemahlin des —, 11367, 11380. Liegnitz, Bürgermeister und Rath von — II10I. Lienz, Bergrichter in — 10807. Stadt schreiber zu — 10669. Ligoza Baptist, Seider.sticker, 9816, 99H. Linder s. Fincolafing. Linz

am Rhein, Stadt, 9705 n° 772. — an der Donan, Fuhrleute zu — 9997; Vicedom in — 10215, 10462, 10 4ä3. 10487, 10488, 10560, 11196. Lithauische Feldobriste 10S69. Lobaina s. Löwen. Lobensch r o t tLeonhard, Zimmermann zu Wiener-Neustadt, 11420. Lodron, Graf Alois —, Erzherzogs Ferdinand von. Tirol Oberstkämmerer, 9779. 9789. Graf Kaspar —, Ge mahlin des — 10640. Lo es Kicolaus, Goldschmied zu Inns bruck, 10693. Löffler Elias, Büchsengiesser, 9727, 9889, 10059, 10129, IOI3I» I02I3, 10307, 10311, 10334

5
Libri
Anno:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Pagina 329 di 572
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Wien
Editore: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Descrizione fisica: VIII, 559 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 3.091/3(1951)
ID interno: 238819
21 Festschrift, IT. Hand. Maximilian fordert den Viztum Laurenz Saurer auf, niemand anderem als P. O. Posseß auf die Wiener Dompropstei zu verleihen. Er hat von einer Krankheit des Wiener Dompropstes gehört und daß mit dessen Ableben zu rechnen sei, 85 v . Maximilian verleiht dem P. O. eine Expektanz auf ein Kanonikat in Laibach, 86. Maximilian verleiht dem P. O. eingezogene Rebellengiiter in Italien, insbesondere „castaldiam tricesimi in prima fori Julii', 68—68 v . Maximilian bestellt P. O. nach Krainburg

auf, falls die Pfarre Sali in der Regensburger Diözese frei wird, diese dem P. O. zu über tragen, 87 v . Maximilian bestätigt, den P. O. wegen seiner Verdienste beim Wiener Fürstenkongreß, bei dem er durch seine vielfältigen Sprachkenntnisse ersprießlich gewirkt hat, und wegen seiner Bewährung bei der Belagerung von Tournay (1513) durch Ritterschlag zum miles und eques auratus erhoben zu haben, 66—66 T . König Sigmund von Polen bestätigt, den P. O. in Gegenwart des römischen Kaisers zum „miles et eques

wird, betreffen, 87 v . Maximilian fordert P. O. auf, zu ihm zu kommen, da er ihn zur Ab fertigung der polnischen Gesandtschaft benötigt, 83 v . Maximilian richtet an den Landhofmeister und das Regiment in Wien den Befehl, den P. O. nach dem Tode des Wiener Dompropstes Johann Putsch auf die Propstei zu präsentieren und dafür zu sorgen, daß er Posseß erhält, 92 v . Maximilian verwendet sich für einen Ankauf von Tuch und Damast durch P. O. und den in seiner Begleitung befindlichen litauischen Edelmann Johann

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1895
Heliogravuren 1 - 25.- (Altäre und andere kirchliche Einrichtungsstücke aus Österreich) ; 1)
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Pagina 11 di 36
Autore: Schmidt, Otto ; Ilg, Albert ; List, Camillo / nach photogr. Aufnahmen von Otto Schmidt. Mit erläuterndem Text von Albert Ilg (Bd. 3/4 von Camillo List)
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: [10] Bl. Text, 25 Bl. Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Es fehlen die Heliogravuren Nr. 1, 2, 11, 13 !;
Soggetto: g.Österreich;s.Altar<br>g.Österreich;s.Kirchenbau;s.Christliche Kunst
Segnatura: IV 1.098/1
ID interno: 227062
an die Renaissance, die in den Sculpturen des Schalldeckels zum Durchbruch gekommen ist. 85. Eggenburg in Niederösterreich. DerTextzu Tafel LXXVIII der »Kircheninterieurs« gibt die Baugeschichte der Kirche. Es wurde dort er wähnt, dass der Einfluss der Wiener Bauhütte ein un verkennbarer ist. Den Anklang an den Wiener Stephans dom findet man am deutlichsten an der Kanzel, welche 1515 errichtet wurde. In den Kanzelfeldern sind die Kirchenlehrer Ambrosius, St. Augustinus, St, Hiero nymus und St. Gregorius in stark

unterschnittenen Reliefbildern ersichtlich, ebenso wie auf der Wiener Kanzel, nur sind die zierlichen Baldachine durch plumpes Masswerk ersetzt. Ihr Meister ist unbekannt. 8G. Mariabrunn in Niederösterrcich. Der Text zur Tafel LXXIX—LXXX1 der »Kircheninterieurs« besprach schon die Kirche. Wir bringen hier die Ansicht der Kanzel, eine schone Arbeit der ersten Hälfte des XVIII. Jahrhunderts. Die Figuren an der Kanzelbrüstung, Glaube und Hoffnung, sind etwas steif, dagegen die beiden Putti zierlich

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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 529 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
des — 9774; Schwester des — 9818. Abraham (Abrau) 9705 n° 24; 9862, 11205. Acteon 9728, 9731. Adam (Adan) 9705 n °25, 42, 62. Adelige 102x8. Aeneas (Aneas) 9820. Ahasverus (Aswerus) 9820. Alba Antonio, Gehilfe des Guardajoyas Königs Philipp III. von Spanien, 9705 Anra. 55. Herzog Ferdinand von — 10641, 10655, I0f >72, 10674. Alben, Herr Veit von der —, Ritter, 114/6- Alber, Wulfinchs Eidam, Goldschmied zu Wiener-Neustadt, 11214. Alberto s. Alnerto. Albertus s. Albrecht. Albrecht (Albertus) III., Herzog

von Baiern, s. Baiera; Kunigunde, Ge mahlin des —, s. Kunigunde. — III. cum trica, Herzog von Oeslerreich, 10226, I122I- — I. der Sieghafte, römischer König, 10226, 11205; Eli sabeth, Gemahlin des —, s. Elisabeth. —. V., Herzog von Baiern, s. Baiern. — IV. Mitis, Herzog von Oester reich, 10226. — II. der 'Weise oder der Lahme, Herzog von Oesterreich, 10226, II2TO; Johanna, Gemahlin des —, s. Johanna. — II., deutscher König, 10226; Elisabeth, Gemahlin XIV. des —, s.Elisabeth. —, Haubner zu Wiener-Keustadt

. 9705 n° Ii, Anm. 6l. Ambras, Handwerter zu — 9944* 10016. Maler zu — 10362. Maurer zu — 9944* 2immerleute und Tischler zu — 9852, 9944. Ana s. Anna. Anas 9705 n°45. Andreas, Cardinal von Oesterreich, 10670, 10687, 10693, 10697, 10714, 10715, 10724, 10878, 10936. —, Plattner zu Wiener-Neustadt, 11324, 11399; Elisabeth, Gemahlin des —, 11324, 11399. Sanct — 9705 n° IIO, 729. —, Zinngiesser zu 'Wien, 11247. Andromache (Andromaca), Gemahlin des Hector, 9705 n° 1066. Aneas s. Aeneas. Angel s. Engel

9
Libri
Anno:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Pagina 170 di 279
Autore: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: VIII, 167 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 64.116
ID interno: 328458
. Bcrckhausen«. Im J. 1635 bat er, ihm zu den aus der Losungs stuben bereits entlehnten 200 fl, noch weitere 100 fl. leihweise zu bewilligen; man lehnte dieses Be gehren ab, beschloß dagegen, ihm >eine Verehrung von 60 fl. wegen der herrn Eltern verfertigter Con- ! träfet zuzustellen <. (Hampe, Rats- . veri. II» n. 2706.) Die von Erman : (S. So) genannten Porträts Holder- j manns auf Nürnberger reichen bis j 162 s, vielleicht bis 162g. j n. 580. H, Meister mit dem. Wohl ein Wiener ! Medailleur, da ihm außer

der Me daille auf den Wiener Bürgermeister A. Sangner gewiß auch die Me daille v. J. 1581 des Georg Fürst, Bürgermeisters von Wien, zuzu schreiben ist, welche Cubasch in den Mittlgn. des Klubs d. M.- u. ; M.-Fr. n. 163. S 126, publiziert. ! S. 27. — nn. 178-184. H ■ R • H auch I-R . H »Unbekannter Medailleur, auf rheiniändischen Me daillen, 1560—1580.« (Bahrfeldt, Beri. Mzbl. 1S96, Sp. I993.) Forrer scheint an Hans Reinhart d. j. zu denken. S. 2i. — nn. 156—158. L H zusammen mit G P (?) P Regensburg, 1632

verstorbenen Berliner Münzmedailleur A. K.), geb. 1736, Eisenschneider in Wien und Günz- burg> dann in Kremnitz, | daselbst , 5778. (Stempels. IV.) I n, 723 ! Krändel (Krandl) Wentzl wurde schon von Newald für den Verfertiger des ersten Talers gehalten; durch die Publikation Ed. Fialas in der Wiener Num. Ztschft, Bd. XXVII (1895), S. 145 fg., scheint diese Zuteilung ziemlich sicher zu sein, obwohl meines Erachtens auch der . damalige Münzmeister Bernhard Beham senior auf den Stempel schnitt

10
Libri
Anno:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Pagina 328 di 572
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Wien
Editore: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Descrizione fisica: VIII, 559 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 3.091/3(1951)
ID interno: 238819
Geschichte an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit. Beilage. Regesten : 6 ) Notariatsinstrument des Vdalrich Stosser de Hagenperg, Richters und Schreibers der Stadt Radmannsdorf in Krain über die eheliche Abkunft des Paulus Oberstainer, bacealaureus der Wiener Universität der mit seiner Mutter, Frau Magdalena aus St. Leonhard na Kertini (demnach dürfte es sich um St. Leonhard hei Tschemschenek, Bezirk Stein, in dessen Nachbarschaft ein Ort Kertina liegt, handeln), persönlich erschienen ist und auf Grund

für Salzburger Landeskunde, 26 (1906), S. 437—517. 2 ) Rensing Elfriede, Sigismund von Herberstein am Hofe König Ludwigs II. von Ungarn. Jahr buch des Wiener Ungarischen Historischen Instituts, I (1931), S. 72—97; Dieselbe, Sigismund von Herberstein, der Grenzlanddeutsche. Sonderabdruck aus den Mitteilungen der Akademie zur wissen schaftlichen Erforscluing und zur Pflege des Deutschtums, 4 (1935). 3 ) Siehe oben Anm. 26. 4 ) Rosier in: Allg. deutsche Biographie, 3, S. 610; Walther A., Die Anfänge Karls

V. (1911), S. 30, Anm. 2; Höfler C., Das diplomatische Journal des Andrea del Burgo, kaiserlichen Gesandten zum Congresse von Blois 1504, und des erzherzoglichen Secretärs und Audienciers Philippe Haneton, Denkschrift über die Verhandlungen K. Philipps und K. Ludwigs XII., 1498 bis 1506. Sitzungsbericht der Wiener Akademie der Wissenschaften, phil.-hist. Klasse, 108 (1885), S. 471—502; Stögmann K., 'Über die Briefe des Andrea da Burgo, Gesandten König Ferdinands I. an den Cardinal imd Bischof

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Libri
Anno:
1905
¬Das¬ österreichische allgemeine Grundbuchgesetz in seiner praktischen Anwendung
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Pagina 523 di 990
Autore: Bartsch, Heinrich ; / von Heinrich Bartsch
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: XXVIII, 960 S.. - 4. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 6.893
ID interno: 344707
nicht notwendig. Anwrtisierung einer alten Hypothàrfoàrung.^. Sachverhalt: Das Haus in der Zieglergasse Konskr.-Nr. und Einlage Z. 300 des VII. Bezirkes in Wien ist Eigentum des Josef und der Johanna Demel. L Postz. 1 ist auf den vormals Karl Bernhard Wagnerschen '/g Anteilen auf Grund des Schuldscheines àio. Wien den 16. Oktober 1828 das Pfandrecht für die Forderung des Michael Lang im Betrage von 200 fl. Wiener Währung einverleibt. Die gegenwärtigen Eigentümer schreiten um die Amortisierung dieser Satzpost

ein. D. Die Einleitung der Amortifierung der auf Grund des Schuldscheines dà Wien den 16. Oktober 1828 auf den vorhin Karl Bernhard Wagnerfchen Anteilen des mm dem Josef und der Johanna Demel gehörigen Hauses in der Zicglergasse Konfkr.-Rr. und Einlage Z. 300 des VII. Bezirkes in Wien in 0 Postz. 1 für Michael Lang einverleibten Forderung im Betrage von 200 fl. Wiener Währung samt Nebengebühren wird bewilligt. Das entworfene Edikt ist auszufertigen und an der Gerichtstafel Zu affigieren. Hievon wird Herr Ihr, Julius

Z. als mittels Vollmacht à. Wien den 16. August 1900 aus gewiesener Machthaber der Eheleute Josef und Johanna Demel unter Anschluß der Vollmacht mit dem Beisatze verständigt, daß er seinerzeit die dreimalige Einschaltung des Ediktes in das Amtsblatt der Wiener Zeitung auszuweisen haben wird. K. k. Landesgericht Wien, Abt. III den .... .

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
(1938)
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte ; [2]
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Pagina 60 di 202
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: S. 991 - 1188
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; s.Recht ; z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/2
ID interno: 132994
Kurfürsten von 1490 vom Wormser Reichstag 1495 festgelegt worden, wobei die Lücke der fehlenden &l 2 Karat durch die Schickung (unedle Beimischung) auszusüllen war. Auch diese wurde geregelt aus dem Frank furter Münztage 1509 durch die Vorschrift, daß sie aus 3V; Karat weiß (Silber) und 2 Karat rot (Kupfer) zu bestehen habe. Maximilian übernahm für den österr. Gulden rh. den Feingehalt von 18Karat samt der Schik- kungsvorschrift und bestimmte die Aufzahl mit 86 Stück auf die rauhe Wiener Mark

, was ein Stückgewicht des Guldens von 3'26 g ergibt. Nach dem Verhältnis der Kölner Mark zur Wiener Mark von 5 : 6 errechnet sich eine Aufzahl von 71 2 / 3 Stück auf erstere. Die Valvation des österr. Guldens rh. für den Wechsel ward mit 1 Pfd. Pfg., gleich 8 Schilling oder 60 Kreuzern, vorgeschrieben. Die beiden Goldmünzen sind wohl nur in sehr geringer Zahl geprägt worden. Bon der Silbermünze ist der gleich dem Sechser 15lötige Viertelgulden als Erfüllung der vom Kaiser versprochenen Einführung der Tiroler Münze

in allen österreichischen Ländern anzusehen, doch wurde er nur in beschränktem Umfang ausgeprägt. Die Auszahl des Kreuzers wurde wieder mit 17 1 / 2 Stück auf das Wiener Lot zu B^lötigem Silber bestimmt. Auch Silbergulden, halbe und Biertel- fiücke (Ortgulden) ließ Maximilian nach dem Fuße Eh. Siegmunds prägen. Die ältesten derselben setzt Nagl in die ersten Jahre des 16. Jahrh. Sie reichen bis an das Lebensende des Kaisers und zeichnen sich durch schöne Porträtdarstellungen aus. Sie waren teils für den Geldumlauf

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Libri
Categoria:
Economia
Anno:
1906
¬Das¬ Tiroler Geldwesen unter Erzherzog Sigmund und die Entstehung des Silberguldens
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Pagina 45 di 132
Autore: Nagl, Alfred / von Alfred Nagl
Luogo: Wien
Editore: Druck der k.k. Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: VI, 122 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Sonderabdruck aus dem 38. Bd. der Wiener Num. Zeitschrift
Soggetto: g.Tirol ; s.Silbergulden ; s.Silbermünze ; <br />g.Tirol ; s.Geld ; z.Geschichte 1300-1500
Segnatura: II 102.273
ID interno: 87438
im Spätsommer des Jahres 1482 auch für die Goldmünze ein neues 8 ») Dieser jüngste Gulden fuß ergäbe nach 84:127 eine Aufzahl von 84-661.. Stück auf die Wiener Mark, Es ist eine naheliegende Vermutung, daß sie mit 84 2 / g normiert gewesen. Stiickgewicht daraus 3-3177 Gramm. Die Wägung von -vier anscheinend sehr gut erhaltenen Stücken der Sammlung N. Morosini in Wien ergab: a) für Stücke mit gotischer Schrift 3*336 und B-329 Gramm, b) mit Antiqua 3-822 und 3-179 Gramm, Erst nach Fertigstellung

Ergebnisse ableiten. 1. Das schwerste Stück jeder Gattung führt im 84 fi.-Fuß nach 3390 Milligramm auf eine Wiener Mark von 284-760 Gramm, die offenbar zu schwer, und nach 3322 Milligramm auf eine solche von 279*048 Gramm, die offenbar zu leicht ist. Man darf danach als gesichert annehmen, daß die Stücke mit Antiquaschrift dem 84 fl.-Fuße nicht mehr angehören, sondern höchst wahrscheinlich mit der Münzreform von 1482 zusammenhängen. 2. Im 10752 /i 2 -< fl.-Fuße ergibt das gotische Stück von 3390 Milli

gramm das ganz unmögliche Markgewiclit von 287-002 Gramm und selbst das leichtere von 3348 Milligramm das ebenso unnannchmbare von 283-446 Gramm, Die Stücke mit gotischer Schrift müßen daher von diesem Guldenfuße aus geschieden werden. Wie will man aber mit diesem die zweifellos zu ihm gehörigen Antiqmagulden vereinbaren? Die Wiener Mark wog seit ihrer Neuordnung im Jahre 1767 mindestens 280-70 Gramm (280-7088 Gramm) und vorher nach weislich etwas mehr, ich nehme an 280*90 Gramm. Danach

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Libri
Anno:
1905
¬Das¬ österreichische allgemeine Grundbuchgesetz in seiner praktischen Anwendung
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Pagina 524 di 990
Autore: Bartsch, Heinrich ; / von Heinrich Bartsch
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: XXVIII, 960 S.. - 4. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 6.893
ID interno: 344707
des Schuldscheines ääo. Wieu den 16. Oktober 1828 ein verleibten Forderung des Michael Laug in: Betrage von 200 fl. Wiener Währung samt Nebengebühren bewilligt worden. Es werden daher alle diejenigen, welche anf diese Forderung Ansprüche erheben, aufgefordert, diese bis längstens 31. Oktober 1901 bei diesem Gerichte anzumelden, widrigenfalls nach fruchtlosem Verlaufe dieser Frist auf neuerliches Ansuchen der Bittsteller die Amortisation der Einverleibung des für diese Forderuug haftenden Pfandrechtes

und dessen Löschung bewilligt werden würde. K. k. Landesgericht Wien, Abt. III den 28. September 1900. Nach Ablaus dieser Frist schreiten die Eigentümer um die Bewilligung der Amortisation Einverleibung und um die Löschung dieser Einverleibung ein. zz. Nach fruchtlosem Verlauf der mit Edikt vom 28. September 1900 GZ. — festgesetzten Frist und über Ausweis der dreimaligen Einschaltung des Ediktes in dem Amtsblatte der Wiener Zeitung wird die Amortisation der auf den vorhin Karl Bernhard Waguerschen Auteileu

des nun dem Josef Demel uud der Johanna Deniel gehörigen Hauses in der Zieglergasse Konskr.-Nr. uud Einlage Z. 300 des VII. Bezirkes in Wieu in 0 Postz. 1 (früher Schotten Satzbnch 4 Fol. 230) auf Gruud des Schuldscheines àà Wien den 16. Oktober 1828 eingetragenen Ein- verleibnng des Pfandrechtes für die Forderung des Michael Lang im Betrage von 200 fl. Wiener Währung

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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 737 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
, -• October 1482, 12. Jänner 1484 und 24. April 1488 ebenda. 17764 1458 November 6, Lienf. Hans Wolf, Münzmeister Erzherzogs Albrecht VI. ■ von Oesterreich, stellt Herrn Turing von Hallwilr, Mar schalk, einen Schuldbriefüber 520 Pfund Pfennige Wiener Währung aus. — An montag vor sand Mertten tag. Orig. Perg. mit einem anhangenden Siegel, eines fehlt, U. II, 1707. 17765 1458 November 21, Radolfsz^ll. Herfog Sigmund ersucht Meister Hansen, Büchsenmeister, da er krank sei und Schonung be dürfe, den Meister

j, Gaslein. HèrfOg Sigmund von Oesterreich befiehlt seinem obersten Amtmanne an der Etsch Degen Fuchs, an Michael, Goldschmied z u Innsbruck, 7 Mark Silber Wiener Gewichts z n überantworten, da dieser an den Hofmarschall Bernhard Gradner Co Gulden rheinisch ausbezahlt habe. — An Unser Lieben Frawn abend na ti vi tat is. Orig. Pap. wit nfcftwärrs aiifgcdriickicm Siegel, U. 6236. 17770 i45g. , Aus dem Inventar von Königsberg (aufgenommen auf Befehl Herzog Sigmunds von Heinrich Anich): Sechs eisnen puchsn

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