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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 18
Data: 14.02.1828
Descrizione fisica: 18
SZtrivàngSdlrektor in Wien, Nr. 785. j'Päri«. Neu» St Augusti» Strane Nr. 2«. auf die Verbesserung in der Salzsiederei, wornach da« Salj mittelst «ine« Sl-derei- ApparaleS, welcher wirklich aufgeschlagen und abgenommen. festgesetzt und auf dem Wasser, wie ei» Schiff schwimmend gebaut wcrdcu kann, sehr ökonomisch, schneller und in ver» bessener Qualität, dergestalt erzeugt werde, daß sichtein Salzsatz bilden könne, wodurch das Metall in den gewöhn» lichen Pfannen dem Verbrennen ausgesetzt

Bestimmungen zu verleihen geruhtì 1. An Anna Streicher und Sohn, Klaviermacher zu Wien, Limdst^aße Nr. und, auf die Verbesserung, bei den FortepiànoS von jeder Form statt der bisherigen Resonanz böden 'von Holz. Äesoiianzböden von Metall., d. h. von Stahl, Kupfer oder ' Messing nach der neuesten Art der Engländer in Anwendung zu bringen, wodurch die Soli dität der Instrumente überhaupt. sowie der Ton derscl« den insbesondere «ewinnen seil , auf ein Jahr. s. An Franz Chowanetz, Forstprakrikant, und Johann

Kupfcrhütchensetzern oft der Fall war, auf fünfJahre. : ^ Z. An Anton Wiesenbnrq. Baudma6)er zu Wien, Neubau Nr. J>c>, aus die Erfindung mittelst einer Walze und einer dazu neu erfundenen mechanischen Vorrichtung den leder- und scìdeueu Damenbindeu, dieselben mögen wie immer geformt. und in beliebiger Ausdehnung seyn, eine ohne Zusammensetzung (also nicht , wie es bisher ge, schah), soìiderN im Ganzen durchaus gleick/ürmige reine Pres sung von vecschledenen DesseinS zu geben, weßhalb diese Damenbindeu weit

dauerhafter seyn, und viel billiger zu. stehen kommen sollen , auf zwei Jahre. ' 4. ?ln Mich. Reitter. Seidenhulfabrikant zu Wien, St. Ulrich Nr. 144 . auf die Erfindung in der Apprelirung der Seiden, und Filzhüte, wornach dieselben: 1. Mit einer neuen bisher noch nicht angewendele», fast durchaus aus vegetabilischen Stoffen zusammengesetzten Masse ein» gelassen werden. 2. auf der Oberfläche mit einer Art Lasur überzogen werden, wodurch die so appretirten Hüte nicht nur fester, elastischer

und wasserdichter; sondern auch am Gewichte geringer werden, nie brechen und nucl> selbst alle Hüte bestmöglich renovirt werden können, auf fünfJahre. Z. An Ich. Baptist Geinpcrle zu Wien, Wieden Nr. Z40, auf die Veibesseruug des Surrogat-Kaffee's, wodurch dieser der Gesundheit nicht im geringsten nachtheilig seyn, dem natürlichen Kaffee ganz gleich komme, und noch von weil angenehmern Geschmacke seye. übrigens auch noch viel ergiebiger und wohlfeiler zu stehen kommen soll, als der bisher bekannte Surrogat

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 18
Data: 24.03.1825
Descrizione fisica: 18
m t l a t t z um K. K. priv. Bothen von und für Tirol und Vorarlberg. Donnerstag Nr. 24. März 1825. Ausschließende Privilegien. K u n d m a ch n n g. Seine Majestät haben mit a. h. Entschließung vom 26. v. M. nachsiehenden Individuen ausschließende Privi legien nach den im a. h. Patente von» 8- Dezember 1820 enthaltenen Bestimmungen zu verleihen geruhet. Dem Ernest Forschner, Hankschuhmacher, und Jo hann Dufeck, dessen Gesellen,'tr,u Wien Stephansplatz Nro. 870 , auf die Verbesserung

, die sogenannten Wasch- hoseinräger so zu verfertigen, daß sie an Dauerhaftigkeit und Leichtigkeit die gewöhnlichen übertreffen, und daß man die Ueberzüge der Federn, und die Bänder ohne etwas zu zertrennen , waschen, und alle Bestandttheile von Metall beliebig herausnehmen könne » auf zwei Jahre. Dem Franz Nohrbach, bürgert. Tuchhändler, zu Wien, am Haarmarkt zur blauen Kugel Nro. 731, auf die Ver besserung > aus gemeiner Schafwolle Fußteppichtücher und Kußteppiche zu verfertigen, welche wegen

haben mit a. h. Entschließung vom 11. v. M. nachstehenden Individuen ausschließende Privi legien nach den im a^ h Patente vom F. Dezember 1820 enthaltenen Bestimmungen zu verleihen geruhet. Dem Henry Savill Davy, Kaufmann ans London, derzeit in Wien bci Herrn Geymüller vii , auf die Erfindung, einen neuen Apparat zur Ausdünstung der Salze einhaltenden Flüßigkeiten anzuwenden, mittelst welchen die Bildung der Kristalle sich fortsehe, und die Salze beinahe ganz kalt auS dem Apparate gezogen werden, ohne die Aus dünstung

Pa pieren gleich kommen, vorzüglich'zum Zeichnen geeignet, und weit weniger kostspielig, als die ausländischen seyen, auf fünf Jahre. Dem Salomon Leitnev, zu Wien Leopoldstadt Nro. 2ZZ, auf die Erfindung : i. Alle Gattungen Leinwand, und Kattuntüchel auf eine eigenthümliche Art blan zu fär ben, wcbei die Zeuge selbst an der Qualität nicht verlieren, dann 2. auf alle Gattungen Leinwand, nud Kattuntüchel weiße Blumen (Oossoins) durch eiue Diute zudrücken, ohne früher die Zeuge zu bleichen,, wodurch Zeit

Und Kosten erspart, und die Tüchel an Schönheit und Dauerhastig» keit gewinnen würden, auf fünfzehn Jahre. ' Dem Johann Anders, befugten Jnstrnmentenmacher zn Wien Landstraße Nro. 267, anf die Erfindung, ein Pianoforte mit einem geraden und einem ganz neu erfun denen gewölbten Resonanzboden mit verbesserter Mechanik zu verfertigen, dessen Ton weit stärker, und noch einmal so anhaltend, als bei den biSherigenJnstrumenten sei, auf fünf Jahre. Welches in Folge hohen Hofkanzlei-Dekrets vom 6. d. M. Zahl

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 22
Data: 27.03.1828
Descrizione fisica: 22
minder kann dieser Kitt zum Anwürfe der Häuser mit be stem Erfolg angewendet, und zur Verfertigung verschiede» ner Gegenstände, j B. Fenster, Thürstjcke, Figuren ge braucht werden, und da endlich diese Komposition blos »u« einem Pulver besteht, so kann, sie in die entferntesten Ge benden verführt werden. auf fünf Jahre. 2. An William Davis, englischer Rentirer zu Wien, Währinger Linie Nr. y, auf die Erfindung: Mittelst ei» nèrschreinfachen Maschine, Edelsteine, Gold, Silherund andere Metalle

zu Wien, Wollzeile Nr. ?85, auf die Verbesserung in dem Ma,chinènwèrke zur Ergänzung der Tücher und anderer Wollstoffe, wodurch daS Bürsten und Kartätschen der Tücher aus ökonomische Art, und in der Absicht betrieben werden soll, um jelben einen bessern und dauerhafteren Glanz zu geben, und hauptsächlich 1. d,« Tücher, wie sie von dem Weberstuhle kommen, der Wirkung der Bürsten - und Kartätschen-Maschine zu unter» werfen. 2. Die Tücher dem Einflüsse des Dampfes , oder dcS WasserS auszusetzen

, mit geringerer Mühe, auch viel reiner und ergiebiger, als bisher, sehr schönes Mehl zu erzeugen, auf fünf Zahre. 2. An Philipp HanS, Webermeister in Wien, Gum- pendorf Stumpfergasse Nr. 18Y, auf die Erfindung: Bän der von allen Gattungen und Farben mit gehörigen Leisten versehen, aus dem gewöhnlichen Weberstuhle in beliebiger Anzahl und Breite ans einmal, nicht sowohl auS Seide, als vielmehr aus Baumwolle zu erzeugen, sür zwei Jahrs. Z. An Joseph Ballet ans Genua in Mailand, Con trada Dist. Paolo Nr. 947

auf eine bisher nicht be kannte Art, so zu verfertigen, daß dieselben mir einer Hel lern und ruhigern Flamme brennen, und das Abfließen der Kerzen verhindern , für fünf Jahre. 7. An Mathias Hubincck, Tischler in Wien, HernalS Nr. 62, aufdie Verbessernng der Tabàkschneid-Maschinen, wodurch dieselben mittelst einer kreisförmigen Konstruktion des WasserS und eineS dabei angebrachten Schwungrades dergestalt eingerichtet werden, daß eine Person in einem Tage mit leichter Mühe mehrere Zentner Tabak von der gröbsten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 18
Data: 28.02.1825
Descrizione fisica: 18
. Käufer »vollen sich portofrei mit der Adresse für G. I. A. an diese Redaktion wenden. ' Bei Friedrich Volke, Buchhändler in Wien, obere Bäckerstrage Nr. unweit der Universität, ist erschie nen , uud der Wagner'schen Buchhandlung in Inns bruck ;» haben: Erklärung des Strafgesetzes über schwere Polizei-Ueber- lretuugen, mit BerückstciUiguug der aus dasselbe sich beziehenden, später erlassenen Gesetze nud Er läuterungen, von Joseph Kudle'r, Doktor der Rech te, k. t. ö. 0. Professor der polit

. Wi»enschasten und der polit. Grsepkunde an der Universität zu Wien, und Mitglied der k. k. Landwirthschaftsge sellschaft in Steyermark. Zwei Bände i» gr. 6. Wien, ,»2/,. Preis l, fl. C. M. ^ ^ . Die Nerlagöhandlung) gestuft auf das befriedigende Urtheil der Sachkenner über deii Gehalt dieses Werkes, /owohl ili Bezièhuug auf die Sorgfalt und Nichtigkeit der Erklärung des Gesehesle^teS, als auch auf die Vollstän digkeit der Säninilung aller Nachtrags - Verordnnngen , Zlaubt

werden könnte. Hohenems, den Februar l 826. Joseph Löwenverg, Banquier. Nachricht der bedeutenden Vermehrung der Vortheile bei der Lot terie von Praschuo - Augesd. DaS GroßhandluugshauS Bonnet de Bayard in Wien macht hiemit bekannt, 5aß eö die allerhöchste Bewilligung erhalten hat, die ohnehin so bedeutenden Vortheile der sei ner Leitung anvertrauten Lotterie von Praschno-Augeöd, deren Ziehnng auf den >6. April 1L2S unwiderruflich fest gesetzt bleibt, durch 22»S neue Geldtreffer mit einem für selbe bestimmten neuen

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Pagina 8 di 14
Data: 12.07.1827
Descrizione fisica: 14
Lieferung zu überneh» ìnen wünschen, anmit eingeladen, àn dem obbenànnten T>ig und Stunde bei der Lizlration zu erscheinen. Die LizitationSbedingnisse sammt einer Musterkist« können übrigens täglich in den gewöhnlichen AmrsstundeN Vormittags von 8 bis 2 Uhr Nachmittags bei dem k. k. Stempelamte eingesehen werden. Innsbruck, den 18- Juni »827. K u n d m a ch u n g. der Veräußerung des dem Nieder Oester. NeliHionS Fondt gehörigen, sogenannten Maria-Zelle,-Freihofce in Wien In der Anua- und Jehannesgassc

Nr. Y84. Am 22. A»a»st ?X27 . Vorniitlag um >0 llhr, wlrd der dem Nieder Oester. Ileligious-Fonde gehörige sogenannte Maria-Zeller-Freìhos in Wien, in der Anna und Johan» nesgasse IZr. Y84, im Wege der öffentlichen Versteigerung, in dem Nathssaale der k. k Niedrr-Oèster. Landesregierung, zum Verkaufe ausgebothen werden. Der?lusrusepreis ist, nach dem reinen Zinserträge der Jahre i8>7 biö 1826 berechnet» auf 85612 fl. C. M. festgesetzt. Zum Ankaüfewird Jedermann zugelassen, der hierLan» deS-Nealitàten

, welche das HauS in Augenschein nehmen Wollen, haben sich an das k k StaatS-Aealitäten-Gruud- buchsamt in Wien, im Iacobergövchen Nr. 799 > zu wen» den. Die zur genauen Würdigung des Ertrages dienenden Rechnungàdaten , und die Beschreibung des Hauses, wieauch die ausführlichen KaufSbedingiiugen können an jedemMon- tage, Mittwoche nnd Sonnabende, Vormittags von y bis 12 Uhr, in dem Präsidial-Büreau der k. k. Nieder-Oesier. Landesregierung eingesehen werden. Wien, am 22. Juni >827. Won der k. k. Nieder-Oester

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Pagina 4 di 20
Data: 07.03.1825
Descrizione fisica: 20
, und der kräftigen Unterstützung Sr. Exzellenz, desHerrn Landesgouverncurs, Grafen von Chotek, verdankt es Groben, daß Se. k. k. Majestät mit allerhöchster Ent schließung vom ». November »Ls, allergnädigst zu be stimmen geruhet haben, daß für das Thal Gröden, und zwar zu St. Ulrich, eine Zeichnungsschule errichtet, und zu einem künftigen Zeichnungslehrer ein talentvoller Jüngling aus dem Thale Gröden mit der Bedingniß gewählt werde, daß er in Wien sich durch den theoreti schen und praktischen

Zeichnungsunterricht bei der Aka demie verbildenden Künste, und durch den Besuch der Werkstätte der Bildhauer, Drechsler, Vergolder, La ckierer und Bronzarbciter zu dem beabsichtelen Zwecke ausbilden solle. — Jakob Sotriffer von St. Ulrich ge bürtig, ein talentvoller und gutgesitteter Jüngling wur de dazu ausersehen, und im Monate Oktober ,822 nach Wien gesandt. Dieser junge Künstler wagte es, Sr. Majestät dem Kaiser als ein Zeichen seiner innigsten Dankbarkeit und als eine Probe seiner Befähigung zwei Statuen

in Alabaster, die Mu ter Gottes und den heil. Johannes vorstellend, bei Allerhvchstdessen Rückkunft von Verona nach Wien in tiesster Ehrfurcht zu überrei chen. Se. k. k. Majestät geruhten, diese Figuren nicht nnr huldvollst anzunehmen, sondern sogar selbe i>n po lytechnischen Institute ansstellen zu iassen, und den jun gen Künstler mit 3oc> st. W. W. zu beschenken. — So triffer verwendete nun seine Zeit so gnt auf die ihm ob liegenden Studien, daß die hohe Studien-Hofkommis- sion ihn am 2>.Febr

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Pagina 6 di 10
Data: 28.10.1824
Descrizione fisica: 10
Dem Anton Paktur und Rudolph Wapprnstein, Gra veurs zu Wien, in der Stàdi I?r. 27?/ ^ìif die Ernndung, auf die gewöhnliche Art sowohl durch Gießen in hiezn ge eigneten Gläsern» alo durch da6 übliche Tauchen, Un- fchlittkerzen zu verfertigen, welche nicht fett anzufühlen seyen, keinen unangenehmen Geruch haben, die gewöhn lichen Unschliltkerzen an äußerer Schönheit ,veit übertref fen, weit Heller und länger brennen, >n der Hitze nicht schmelze» oder triefen, in der Kälte keine Sprünge

und Spalten bekommen, beim Herabfallen nicht so leicht bre chen , und ungeachtet dieser Vorzüge um einen billigen Preis geliefert werden können, auf 2 Jahre. Dem Anton Bung und Sohn, Ackerwerkzeua- und Maschinen. Fabrikanten zu Wien, Schaumburger Grund, im eigenen Hause Nr. ?3, auf die Erfindung einer Ma schine, welche zur Vefeitiguug der Gefahr des Umfallens auf 3 Rädern ruh?, mit einem Kaleschsitze versehen wer den könne, sehr leicht zu dirigiceli sey, und daher selbst Kindern von 5 Jahren

, wie auch Greisen, eine der Ge sundheit zuträgliche willkührliche Bewegung möglich ma- che, die sich mit zener in einer Kalesche vergleichen la»e, auf 3 Jahre. Dem Heinrich Savìll Davy» Kaufmann in London, derzeit zu Wien im Geymüllerischen Haufe, auf die Erfin dung, mittelst einer Maschine, oder eines vervollkommne ten Stuhles, Spitzen zu erzeugen, die in England und Frankreich unter der Benennung lìodinet, vorkommen, und deren Gewebe die Beschaffenheit der mit Spulen auf dem Tambour verfertigten Spitzen

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Pagina 5 di 18
Data: 11.05.1826
Descrizione fisica: 18
kommen, leicht zerlegt, eben so leicht zusammen- gefügt, und daher auch leicht versendet werden können, und. dabei Dauerhaftigkeit und Bequemlichkeit mit einer eleganten Form in sich vereinigen, auf fünf Jahre. Der Amalie Dwvrzak, k. t. BeamlenS - Wittwe,, in Verbindung nut ihrem Sohne Gustav Dworzak zu Wien, Josephstadt, Neuschotlengasse Nr. i-Z, auf die Entdeckung: durch den Zusatz sehr wohlfeiler Stosse bei der gewöhnli, chen Seife eine dreifache, nämlich eine grüne, eine weiße und eine marmorirte

Seife zu bereiten, wovon die erste bei einem nahmhaft geringeren Preise der gewöhnlichen an Güie gleichkomme, die bei den andern aber selbe weit über treffen. und die letztere insbesondere nicht nur zum Rein waschen der weißen Wäsche, sondern auch zum Putzen ge» farbler Zeuge, und zum Auffrischen ihrer Farben vorzügr lich geeignet sei, auf ein Jahr. Dem Alexander Cäsar zu Wien, Leopoldstadt, Do naustraße Nr. l, auf die Erfindung: Fensterleisten von allerlei Farben zu verfertigen, welche dazu dienen

, die Schonung des Stosses, und des Futters, und insbesondere die Dauerhaftigkeit der aus der erwähn ten steifen Leinwand verfertigten Taschen befördert werde, aus fünf Jahre. . Dem Ignatz Mayer, königl. Posameittirer zu Wien, -Karstadt Neubau Nr. 26z, auf die Erfindung: mittelst eigener Vorrichtungen die Kirschner Börtchen ausdem Mühl- Amtöbl.z/B. v. u. f. T. u. V. zL. è6. stichle, und zwar so zu verfertigen, daß der Arbeiter die Seide nie nachlassen, und die Börtchen nur von zu Za Ellen aufwinden dürfe

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