Dem Anton Paktur und Rudolph Wapprnstein, Gra veurs zu Wien, in der Stàdi I?r. 27?/ ^ìif die Ernndung, auf die gewöhnliche Art sowohl durch Gießen in hiezn ge eigneten Gläsern» alo durch da6 übliche Tauchen, Un- fchlittkerzen zu verfertigen, welche nicht fett anzufühlen seyen, keinen unangenehmen Geruch haben, die gewöhn lichen Unschliltkerzen an äußerer Schönheit ,veit übertref fen, weit Heller und länger brennen, >n der Hitze nicht schmelze» oder triefen, in der Kälte keine Sprünge
und Spalten bekommen, beim Herabfallen nicht so leicht bre chen , und ungeachtet dieser Vorzüge um einen billigen Preis geliefert werden können, auf 2 Jahre. Dem Anton Bung und Sohn, Ackerwerkzeua- und Maschinen. Fabrikanten zu Wien, Schaumburger Grund, im eigenen Hause Nr. ?3, auf die Erfindung einer Ma schine, welche zur Vefeitiguug der Gefahr des Umfallens auf 3 Rädern ruh?, mit einem Kaleschsitze versehen wer den könne, sehr leicht zu dirigiceli sey, und daher selbst Kindern von 5 Jahren
, wie auch Greisen, eine der Ge sundheit zuträgliche willkührliche Bewegung möglich ma- che, die sich mit zener in einer Kalesche vergleichen la»e, auf 3 Jahre. Dem Heinrich Savìll Davy» Kaufmann in London, derzeit zu Wien im Geymüllerischen Haufe, auf die Erfin dung, mittelst einer Maschine, oder eines vervollkommne ten Stuhles, Spitzen zu erzeugen, die in England und Frankreich unter der Benennung lìodinet, vorkommen, und deren Gewebe die Beschaffenheit der mit Spulen auf dem Tambour verfertigten Spitzen