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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 18
Data: 28.02.1825
Descrizione fisica: 18
. Käufer »vollen sich portofrei mit der Adresse für G. I. A. an diese Redaktion wenden. ' Bei Friedrich Volke, Buchhändler in Wien, obere Bäckerstrage Nr. unweit der Universität, ist erschie nen , uud der Wagner'schen Buchhandlung in Inns bruck ;» haben: Erklärung des Strafgesetzes über schwere Polizei-Ueber- lretuugen, mit BerückstciUiguug der aus dasselbe sich beziehenden, später erlassenen Gesetze nud Er läuterungen, von Joseph Kudle'r, Doktor der Rech te, k. t. ö. 0. Professor der polit

. Wi»enschasten und der polit. Grsepkunde an der Universität zu Wien, und Mitglied der k. k. Landwirthschaftsge sellschaft in Steyermark. Zwei Bände i» gr. 6. Wien, ,»2/,. Preis l, fl. C. M. ^ ^ . Die Nerlagöhandlung) gestuft auf das befriedigende Urtheil der Sachkenner über deii Gehalt dieses Werkes, /owohl ili Bezièhuug auf die Sorgfalt und Nichtigkeit der Erklärung des Gesehesle^teS, als auch auf die Vollstän digkeit der Säninilung aller Nachtrags - Verordnnngen , Zlaubt

werden könnte. Hohenems, den Februar l 826. Joseph Löwenverg, Banquier. Nachricht der bedeutenden Vermehrung der Vortheile bei der Lot terie von Praschuo - Augesd. DaS GroßhandluugshauS Bonnet de Bayard in Wien macht hiemit bekannt, 5aß eö die allerhöchste Bewilligung erhalten hat, die ohnehin so bedeutenden Vortheile der sei ner Leitung anvertrauten Lotterie von Praschno-Augeöd, deren Ziehnng auf den >6. April 1L2S unwiderruflich fest gesetzt bleibt, durch 22»S neue Geldtreffer mit einem für selbe bestimmten neuen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 20
Data: 07.03.1825
Descrizione fisica: 20
, und der kräftigen Unterstützung Sr. Exzellenz, desHerrn Landesgouverncurs, Grafen von Chotek, verdankt es Groben, daß Se. k. k. Majestät mit allerhöchster Ent schließung vom ». November »Ls, allergnädigst zu be stimmen geruhet haben, daß für das Thal Gröden, und zwar zu St. Ulrich, eine Zeichnungsschule errichtet, und zu einem künftigen Zeichnungslehrer ein talentvoller Jüngling aus dem Thale Gröden mit der Bedingniß gewählt werde, daß er in Wien sich durch den theoreti schen und praktischen

Zeichnungsunterricht bei der Aka demie verbildenden Künste, und durch den Besuch der Werkstätte der Bildhauer, Drechsler, Vergolder, La ckierer und Bronzarbciter zu dem beabsichtelen Zwecke ausbilden solle. — Jakob Sotriffer von St. Ulrich ge bürtig, ein talentvoller und gutgesitteter Jüngling wur de dazu ausersehen, und im Monate Oktober ,822 nach Wien gesandt. Dieser junge Künstler wagte es, Sr. Majestät dem Kaiser als ein Zeichen seiner innigsten Dankbarkeit und als eine Probe seiner Befähigung zwei Statuen

in Alabaster, die Mu ter Gottes und den heil. Johannes vorstellend, bei Allerhvchstdessen Rückkunft von Verona nach Wien in tiesster Ehrfurcht zu überrei chen. Se. k. k. Majestät geruhten, diese Figuren nicht nnr huldvollst anzunehmen, sondern sogar selbe i>n po lytechnischen Institute ansstellen zu iassen, und den jun gen Künstler mit 3oc> st. W. W. zu beschenken. — So triffer verwendete nun seine Zeit so gnt auf die ihm ob liegenden Studien, daß die hohe Studien-Hofkommis- sion ihn am 2>.Febr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 10
Data: 28.10.1824
Descrizione fisica: 10
Dem Anton Paktur und Rudolph Wapprnstein, Gra veurs zu Wien, in der Stàdi I?r. 27?/ ^ìif die Ernndung, auf die gewöhnliche Art sowohl durch Gießen in hiezn ge eigneten Gläsern» alo durch da6 übliche Tauchen, Un- fchlittkerzen zu verfertigen, welche nicht fett anzufühlen seyen, keinen unangenehmen Geruch haben, die gewöhn lichen Unschliltkerzen an äußerer Schönheit ,veit übertref fen, weit Heller und länger brennen, >n der Hitze nicht schmelze» oder triefen, in der Kälte keine Sprünge

und Spalten bekommen, beim Herabfallen nicht so leicht bre chen , und ungeachtet dieser Vorzüge um einen billigen Preis geliefert werden können, auf 2 Jahre. Dem Anton Bung und Sohn, Ackerwerkzeua- und Maschinen. Fabrikanten zu Wien, Schaumburger Grund, im eigenen Hause Nr. ?3, auf die Erfindung einer Ma schine, welche zur Vefeitiguug der Gefahr des Umfallens auf 3 Rädern ruh?, mit einem Kaleschsitze versehen wer den könne, sehr leicht zu dirigiceli sey, und daher selbst Kindern von 5 Jahren

, wie auch Greisen, eine der Ge sundheit zuträgliche willkührliche Bewegung möglich ma- che, die sich mit zener in einer Kalesche vergleichen la»e, auf 3 Jahre. Dem Heinrich Savìll Davy» Kaufmann in London, derzeit zu Wien im Geymüllerischen Haufe, auf die Erfin dung, mittelst einer Maschine, oder eines vervollkommne ten Stuhles, Spitzen zu erzeugen, die in England und Frankreich unter der Benennung lìodinet, vorkommen, und deren Gewebe die Beschaffenheit der mit Spulen auf dem Tambour verfertigten Spitzen

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