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Alpenländer-Bote
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Pagina 15 di 16
Data: 11.06.1933
Descrizione fisica: 16
. Ein richtiges Maiengeschenk an die Gottesmutter ist das Erscheinen der neuen Auslage des herrlichen Buches „U n- fere Liebe Frau von Lourdes" von Lasserre. Seit dem Jahre 1914 war dieses Werk in deutscher Sprache ver griffen. Sein Verfasser war einst von einem schweren Au genleiden heimgesucht. Ueber Anraten teilnehmender Freunde brachte er Wasser von der Wunderquelle in Lourdes in An wendung und wurde binnen weniger Minuten geheilt. Aus Dankbarkeit schrieb er diese Geschichte der wunderbaren Er eignisse

Ergriffenheit aus der Hand legen. In 78 Sprachen wurde dieses Werk bereits übersetzt und überall fand es begeisterte Aufnahme. In dankenswerter Weise hat es der Katholische Preßverein Ried im Innkreis unternommen, zum 75jähri- gen Jubiläum der Erscheinungen in Lourdes das Buch Las- serres in einer schönen, vielfach verbesserten und ergänzten Ausgabe neu aufzulegen. Das Werk ist 444 Seiten stark, enthält viele Bilder, ist in Leinen gebunden und kostet ein schließlich Warenumsatzsteuer

Verbreitung nur zu wünschen ist. Dr. Mi tt er stiller. Kirchlicher Wochenkaienösr. Von der Liturgie. Das ganze Werk unserer Erlösung, oas uns die Kirche im Weihnachts- und Osterkreis vor Augen geführt hat, ist ein gemeinsames Werk der heilig sten Dreifaltigkeit. Deshalb läßt die Kirche heute zu ihrer Ehre ein Hochfest des Dankes, der Anbetung und Ver herrlichung feiern. Die Gewandfarbe des Festes ist weiß, das Sinnbild des dreieinigen Gottes. Epistel des Drei- faltigkeitsfestes: Brief des hl. Paulus

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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 20.09.1902
Descrizione fisica: 10
Reihe von Elektrizitätswerken befindet sich gegenwärtig teils im Betriebe, teils im Baue. Voran stehen die vor 4 Jahren sertiggestellten „Etschwerke' der Städte Bozen und Meran mit einem Leistungsvermögen von 15.000 Pserdekrästen, wovon aber erst 6000 ausgenützt werden. Weiter kommt das noch im Baue begriffene Ötztalerwerk bei Ötz mit 12.000 Pserdekrästen, das Brennerwerk mit 6000, das Sillwerk mit 5000, das Innsbrucks? Werk mit 1200, das Zwölsmalgreiener Werk mit 1000, das Trientner Werk mit 800

, das Schwazer Werk mit 600, das Kussteiner Werk ebenfalls mit 600, das Toblacher Werk mit 300, das Auerer Werk mit 250, das Predazzaner 'und das Archeser Werk mit je 200, endlich die kleinen Werke von Borgo, Tione, Cavalese, Condino, Storo, Creto u. f. w. Die Herstellung verschiedener kleiner und großer. Anlagen ist projektiert. ^ Über Kergführerwesen. In Tirol und Vorarlberg find derzeit 754 Bergführer, 151 Führer-Aspiranten und 20 Träger dienstbereit. Hie- von haben 709 einem Führerkurs beigewohnt

ist es uns un möglich, sie mit den Bedürsnissen des Lebens zu versorgen, solange, bis daß sie für sich felbst sorgen können. Darum wende ich abermals meine Blicke auf unsere lieben Katholiken. Und ich bitte sie, uns zu helsen, das so gut begonnene Werk zu vollenden. Ja, wenn genügend Almosen gesandt werden, werden wir mit größter Freude noch einige hundert Waisen mehr ausnehmen, welche ihre an der Pest gestorbenen Eltern überlebt haben.' Milde Gaben sende man an hochw. Bischof G. Pelkmans, Lahore, Ostindien, direkt

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 28.07.1886
Descrizione fisica: 8
. Also hören Sie: Hurter veröffentlichte von 1833—1884 den „Nomen- clawr Iiterarm8 reeentions ^neoloZiae' in 3 Bänden: Es ist eine sehr gedrängte Literaturgeschichte der kathol. Theologie seit den Zeiten des Iriäeutmnm, mit genauer Angabe der Werke der einzelnen Theologen, der Richtung, welcher sie in einzelnen Streitfragen angehangen, u. s. w. Für Sie, großer Mann, der Sie wohl nicht ein theol. Werk in dieser Weise geprüft, dürfte es auch kaum be greiflich sein, welch' fürchtbare Arbeit auf diesem bisher

sozusagen unbebauten Felde nothwendig war, ehe dieses Werk, die Frucht emsigsten Fleißes, und ein glänzendes Zeugniß für den Scharfblick seines Verfassers, ans Tageslicht treten konnte; trotz Ihrer hohen -Begabung Mren Sie Wohl nicht Mit einetn Bändchen fertig ge worden, denn gerade dieses Werk erfordert jene Eigen Schäften, deren Maügel wir schon oben an Ihnen be dauern mußten. Hurter fand nebenbei aber noch die Zeit, folgende Werke zu veröffentlichen : 8. ?atrum Opuseüla seleeta, I. Serie

Mit 48. Bändchen, Inns bruck 1868—1885; II. Serie mit 2 Bändchen. Es ist das nicht ein einfacher Abdruck früherer Ausgaben; es mußte die Auswahl zunächst getroffen werden nach dem Zwecke, welchen die 0Me. dienen sollten, nämlich dem angehenden Theologen stufenweise die Bekanntschaft mit den für ihn wichtigsten Vätern zu vermitteln, und dann mußte diesem Zwecke nachgeholfen werden durch orientirende Erleitungen, Anmerkungen u. f. w. — Das bekannteste Werk Hurter's ist seine LdeoloZia äoZm. in 3 Bänden

(eine Um arbeitung und Erweiterung der vor ca. 20 Jahren er- chienenen Schrift: /.Ueber Schönheitund schöne Kunst); wenn ich Ihnen sage, daß dieses Werk, das erst kurze Zeit vor dem Tode seines Verfassers erschien, bald in die 3. Auflage (in 2 Bänden) die Presse verläßt, so dürfte !)urch diese Thatsache der Gedanke gerechtfertiget er scheinen, den der Verfasser in dem Vorworte ausspricht es habe immerhin auf diesem Gebiete noch an Büchern gemangelt, die auch ein Christenmensch mit Nutzen in die Hand nehmen

könnte. Ein aMres Werk, das Jung- manns Namen in der ganzen kathol. Welt berühint gemacht, ist seine Theorie der geistlichen Beredsamkeit; hätten Sie sich in Blättern, welche die theologische Literatur (namentlich die oft recht zahlreichen Predigt werke) zur Anzeige bringen, umgesehen, so müßte es Ihnen aufgefallen sein, wie gerne und wie oft sich Är betreffende Kritikus, wenn er Ausstellungen zu mächen hat, hinter Jungmänns Autorität verschanzt; (ist Jhneü, glanzvoller Herr, das auch schon pässiett

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 22.11.1895
Descrizione fisica: 12
» des Kaisers.) In wahrhaft trefflicher und würdiger Weise beabsichtigt der .Oesterreichische Eisen bahnbeamten-Verein', dem heute bereits die Hälste aller Eisenbahnbeamten Oesterreichs angehört, daS Regierungs - Jubiläum des Monarchen zu fetern. In der letzten Sitzung seines Zentral - KomitöS hat dieser große Berein beschlossen, das Werk eines seiner Zentral-Komili-Mitglieder, deS bekannten Fachschrift stellers Hermann Strach, Oberolfizial der Kaiser Ferdinands« Nordbahn, »Die Geschichte

des österreichischen Eisenbahnwesens' als Festschrift deS Vereines herauszugeben und hat den Verfasser beauftragt, daS bereits vorgeschrittene Werk al» .Geschichte der Eisenbahnen der österreichisch-un garischen Monarchie in Wort und Bild' zu vollenden. Dieses Werk soll mit Beihilfe eines RedaktionS-Komili», dem die ersten Fachschriftsteller deS österreichischen Eisen bahnwesens ihre Unterstützung widmen werden, al» Prachtausgabe mit reichen Illustrationen, welche die stetige Entwickelung deS österreichischen

Eisenbahnwesen zur Anschauung bringen sollen, zum Kaiser-Jubiläum fertig gestellt und ein überaus vornehm ausgestattetes Exemplar Sr. Majestät überreicht werden. Dieses Werk, an dem der Verfasser Herr Strach bereits drei Jahre arbeitet, wird nebst der allgemeinen Geschichte deS Eisenbahnwesens, von dessen ersten Ansängen auSaehend auch die besondere Antheilnahme und Verdienste Oester reich-Ungarns um die Entwicklung und Hebung diese» wichtigsten Kultursaktors hervorheben und namentlich auf den innigen

Zusammenhang der Entwicklung der österreichischen Industrie in ihrer unmittelbaren Wechsel beziehung zu den Eisenbahnen eingehen, und die» so wohl vom historischen alS auch vom nationalökonomischen Standpunkte jedoch in populärwissenschaftlichen Dar stellungen beleuchten. Auch wird selbstverständlich der Einflußnahme des EisenbahnbeamtenstandeS und seiner Entwicklung entsprechende Würdigung zugedacht werden. Nachdem bisher kein Werk besteht, da» aus gleicher Grundlage und in dieser Ausführung

. Er macht darauf aufmerksam, daß die Schiff»rümpse wenig gelitten hätten, dagegen sei da» todte Werk (Oberbau, Masten rc.) oft ganz zerstört und die betreffenden Fahrzeuge damit kampf unfähig gemacht worden. Der Schiffbau wird hierauf Rückficht nehmen müssen durch Einschränkung de» todten Werke»; auch sei zum Bau diese» Oberbaue» weicheres Material zu bevorzugen. Alle brandfähigen Stoffe im Schiffe seien auf ein Mindestmaß zu be schränken, Löschapparate dalür in Fülle vorräthig zu halten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 18.02.1880
Descrizione fisica: 8
der Nosenkranzbruderschast, ein Werk, das der Meister selbst zu seinen besten zählte, — für Silz einen ähnlichen Gegenstand: Madonna von drei symbolisirenden Engeln um schwebt, zu Füßen Dominikus, Petrus und Paulus,— für die Jnnsbrucker Pfarre das schöne Mutter- Annabild, — nach Mils bei Jmst den so überaus sympathische» St. Sebastian, der noch zwei Mal von ihm verlangt nnd ausgeführt wurde. — Die Brnnccker Pfarrkirche besitzt alle vier Altarblätter aus seiner Hand: den Tod Mariens, mit das be deutsamste Werk, Tod Josefs, heil

bis auf die gegen wärtige Zeit. Bearbeitet vou Heinrich Penn, Re dakteur des „Mährisch-schlcsische:: Korrespondenten', drei Bande. ^Verlag von Fr. Korafiat in Brünn.) Dieses nach den besten Quellen mit großem Fleiße bearbeitete Werk macht dem Autor alle Ehre nnd verdient von jedem Oesterreich»r, welcher Nation nnd politischer Richtung derselbe auch angehören mag, dankbar aufgenommen und gelesen zu weiden. Denn nach wie vor ist Wien die Hauptstadt der Mo narchie, nach wie vor bücken die Böller Oesterreichs bei all.n

wichtigen Anlässen nnd weltbeveutenden Ereignissen anf oie.Reichshanptftadt als zn ihr>.m Borbilde, nnd die Haltung Wiens erscheint als maß gebend und bestimmend für die Haltung der zahl reichen einzelnen Länder, drien biüverliche Bereini gung den österreichischen Kaiserstaat bildet. In den vorliegenden Banden ist die Geschichte Wiens in jcner.'. edlen, warmen, echt patriotischen Tone ni.i.,r- geschrieben, welcher für dieses Werk jeden Oester reicher mit Sympathie erfüllen und bei Jedermann

ein lebhaftes Interesse für die Geschichte dieser meik- würdigcn Stac-t erwecken mnß. Dieses Werk r»prä- sentirt eine Ges.: icht>, des Bollsthnms nnd des Volkslebens und ist geeignet, mit seinem histmisch- patrivtischen nnd kultur - historischen Inhalte dein österreichischen Volke zur Belehrung und zur Unter haltung zu dienen. Bon diesun Gesichtspunkte ans degrnßen wir dieses Werk als wahres Hans- nnd Familienbuch des österreichischen Volkes nnd sind der vollen Ueberzeugung, baß dasselbe eine allseitige

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 11.11.1941
Descrizione fisica: 4
' tief tragische Art das Werk ent standen ist. Es gibt kaum Etwas Er- ^reifenöeres als vi«. Geschichte des Mo- zaktschen Requiems von der geheimnis vollen Bestellung an bis zur Abliefe betonte dabei, daß diese neue Basis eine rung der Partitur: denn sie ist die Ge- der wichtigsten Operatwnsbasen der nord- schichte von Mozarts Tode. amerikanischen Kriegsflotte sein werde. In London hat man diese Bekanntage selbstverständlich mit entsprechender Be geisterung aufgenommen. In Wirklich keit ändert

und ungeduldig die können, scheint ihin gar nicht eingefallen die Partitur des .Requiem' bringen und sie sangen das Werk, soweit es fertig war, durch, wobei Mozart die Alt stimme übernahm. Gegend Abend kam dann der Kapellmeister Süßmaier, uud Sophie hörte, daß der Kranke diesem aus der Partitur erklärte, wie das Re quiem nach seinem Tode vollendet wer den solle. Ein paar Stunden später, nachdem ihm Sophie noch kalte Um schlage um den Kopf gemacht hatte, ver lor er das Bewußtsein. Gegen Mitter nach richtete

war um sonst, es konnte niemals gefunden wer den und es ist sehr zweifelhaft, ob der im Besitze des berühmten Anatomen Hyrtl in Perchtolsdorf befindliche Schädel wirklich derjenige Mozarts ist. Der Streik um die Echtheit des Requiems Konstanzes Lage war jammervoll — an barem Gelde wurden KV Fl. vorge- unden, während die Schulden sich auf 3000 Fl. beliefern dazu kam das Schrek- Senaefpenst, Saß auf das Requiem 25 Dukaten angezahlt waren, welche, wenn das Werk nicht rechtzeitig fertiggestellt und abgeliefert wurde

nicht einzubüßen, zu einer Fälschung ihre Zuflucht nahm. Süßmaier hatte nämlich im Verkehr mit Mozart seine Handschrift so nach der seines Meisters gebildet, daß sie derselben zum Ver wechseln ähnlich sah. Als er nun die vorhandene Partitur des Requiems zur Beendigung erhielt, kopierte er das Gan- e vorerst, damit, wie Konstanze an Ilndre schrieb, nicht zwei Handschriften ineinander waren, vernichtete dann die Originalpartitur Mozarts sowie die von diesem herrührenden Skizzen und stellte dann das Werk fertig

Breitkopf und Härtel in Leipzig: „Ich habe den Lebren dieses großen Mannes zuviel zu danken, als daß ich stillschweigend erlauben könnte, daß ein Werk, dessen größter Teil meine Arbeit ist, für das seinige ausgegeben wird,' weil ich fest überzeugt bin, daß meine Arbeit ' dieses großen Mannes unwürdig ist.' Weiter heißt es in diesem Briefe: „zu dem Requiem samt Kyrie -Dies' >irao. Domine Jesu Christe hat Mozart die vier Singstimmen und den Grundbaß samt der Beziserung ganz vollendet; zìi

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 19.03.1893
Descrizione fisica: 12
Geschmack ausgestattet, reiht sich dieses Werk zum mindesten ebenbürtig jenen Pracht- weilen über unsere Heimat an, deren Herausgabe allzu lange als ein ausschließliches Vorrecht des — Auslandes gegolten. Wer in der glücklichen Lage ist, jetzt sein Bündel zur Fahrt in jene Gefilde zu schnüren — die Südbahn versetzt ihn nach behaglichem Nacht« und kurzem Morgenschlase dorthin — der soll nicht versäumen, sich Edlinger'S herzerwärmende EchilderungenLuvor zu Gemüthe zuführen

; er wird dann mitdoppeltemVerstande genießen.' „Blätter für litcrarifche Unterhaltuug' n' . „Ein splendid ausgestattetes, vornehmes Werk mit feinen 'Illustrationen. Es führt die Geschichte Merans in den Hauptzügen vor, gibt eingehende Schilderungen von Meran selbst und von seiner Umgebung zwar in schöner, lebendiger, sachkundiger Darstellung, so daß sicherlich dem Verfasser gelungen ist, was er in seinem Schlußworte als Absicht anS- ipricht, „in dem Leser die Erinnerung zu beleben an dort verbrachte schöne Tage oder ' «n Wunsch

, angenehm und belehrend geschriebenes Werk, als Erinnerung mit sich nimmt, als eine Reihe von Photographieen, zu deren glücklicher Ausnahme in der Rege'., die günstige Situation fehlt. Ganz besonders hervorzuheben scheint uns noch die geschmackvolle Aus- Presse über die erste Äustage: stattung des BucheS, der vornehme Einband'mit dem buntgedruckte» Wappen der Ttadi Meran und die für den österreichischen Verlag »nie Einrichtung, das gebundn»« Buch unten und an der Seite nnbeschnitten zn. lassen

, na mentlich die zahlreichen Burgen und Schlösserj, bald mit wenigen Strichen, bald als ausgeführte Landschaftsbilder im Nahmen der großartigen Alpennatnr. Die technisch« Herstellung ist vorzüglich, ebenso der klare Airtiqnadrnck und das schwere gelbgetbnte Papier, der Einband kostbar von weißer Leinwamd mit reichem Roth- und Golddruck .., so ist das Werk als Zierde des Salons genügend „charakterHirt.' „Gartenlaube': -> r ^ ^ „Aus deutschem Süden' ist ei» interessantes Werk.'daS namentlich den Beifall

, dem wird ein Werk willkommen sein, welches ihm auch die intmierei: Beziehungen zur Gegend vermittelt'. In diesem Smne begrüßen wir das unter dem Titel „Aus deutschem Süden' herausgegebene Mustrirt« Prachtwerk. Schon das Aeußere des BucheS nimmt für dasselbe e»n: Der Einband ist von vornehmer Einfachheit; vom schönen gelblichen Papier hebt sich wohlthuend st» das Auge scharf und klar der Druck der fein geschnittenen Lettern ab. Wnt entser« von der Fadheit moderne» Holzschnittes ist die anspruchlose phototypische

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 01.05.1912
Descrizione fisica: 16
' (Wien, VI/2) über bekannte Frauen Innsbrucks, die sich der Kunst oder der Wohltätigkeit widmen. Es heißt u. a. darin: „Auch die Malerei wird von Frauen verständnisvoll gepflegt. Fräul. v. Jnama, Frau Ainhardt Deininger, Frau Redlich, Frau Steiner und die Miniaturmale rin Frau Johanna v. Obiditsch sind Künst lerinnen, deren Begäbung manch schönes Werk entsprossen ist. Weit über Tirols Gren zen hinaus bekannt ist der Name der Dichterin Angelika v. Hörmann. Und neben ihr wir ken auf dem Gebiete

der Schriftstellerin mit Erfolg die Damen: Clara Pölt-Nordheim, Baronin Mages, Irma Erben und Fräulein Czelechowski. ...' (Die Wund er d er Natur.) Ins un ermeßliche Wunderland der allgewaltigen Natur, ins ewige Rätselreich des großen Welt geschehens will das nachstehende, im Deut schen Verlagshaus Bong u. Co. erscheinende, großangelegte Werk einführen: „Die Wun - der der Natur'. Ein populäres Pracht werk über die Wunder des Himmels, der Erde, der Tier- und Pflanzenwelt, sowie des Lebens in den Tiefen des Meeres

. An Klarheit und Anschaulich keit wird dieses Werk alle ähnlichen über treffen; eines aber hat es Vor allen voraus: in bisher unübertroffener Schönheit wird es den Lesern die Wunder der Natur im Bilde zugänglich wachen. Ein ausführlicher Prospekt über das vorliegende Werk liegt der heutigen Nummer unseres Blattes bei und kann das Werk durch die Büchhandlung S. Pötzelberger Meran, Pfarrplay bezogen werden. (K. k. priv Assicurazioni Gene- r 0 liinTrie st.) Jnspektorat Meran, Unter mais, Villa Karlsbad

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Meraner Zeitung
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Pagina 11 di 16
Data: 04.12.1892
Descrizione fisica: 16
und in jeder Hinficht mit ungewöhnlichem Geschmack ausgestattet, reiht sich dieses Werk zum mindesten ebenbürtig jenen Pracht- werken über unsere Heimat an, deren Herausgabe allzu lange als ein ausschließliches Borrecht des — Auslandes gegolten. Wer in der glücklichen Lage ist, jetzt sein Bündel zur Fahrt in jene Gefilde zu schnüren — die Südbahn versetzt ihn nach behaglichem Nacht« und kurzem Morgenschlafe dorthin — der soll nicht versäumen, sich Edlinger'S herzerwärmende Schilderungen zuvor zu Gemüthe zu führe

»; er wird dann mitdyPftkltNsBerstande genießen.' „Blätter für literarische Unterhaltung': „Ein splendid ausgestattetes, vornehmes Werk mit feine» Illustrationen. Es führt die Geschichte Merans in den Hauptzügen vor, gibt eingehende Schilderungen von Meran selbst und von seiner Umgebung zwar in schöner, lebeiüiger, sachkundiger Darstellung, so daß sicherlich dem Verfasser gelungen ist, wäS er in seinem Schlußworte als Absicht auS- ipricdt, „in dem Leser die Erinnerung zu beleben an dort verbrachte schöne Tage oder den Wunsch

geschriebenes Werk, als Erinnerung mit sich nimmt, als eine Reihe von Photographieen, zu deren glücklicher Aufnahme in der Rege', die günstige Situation fthlt. San, besonders hervorzuheben scheint uns noch die geschmackvolle AuS- Presse über die erste ZUlßas»! stattung de» Luche», der »ornehme Einband mit dem buntgedruckten Wappen der Stadi Meran und die für den österreichischen Verlag neue Einrichtung, das gebundene Buch unten und an der Seite unbeschnitten zu lassen.' „Grazer Tagespost': „Anton Edlinger

und Schlösser, bald mit wenigen Strichen, bald als ausgeführte LandschastSbilder im Rahmen der großartigen Alpennatur. Die technische Herstellung ist vorzüglich, ebenso der klare Antiquadruck und das schwere gelbgetönte Parier, der Einband kostbar von weißer Leinwand mit reichem Roth- und Golddruck... so »st das Werk als Zierde des Salons genügend charakterisirt.' „Gartenlaube': „AuS deutschem Süden* ist ein interessantes Werk, daS namentlich den Beifall aller Derer finden wird, welche Gelegenheit

: man wird nicht müde, sie zu lesen und nach Beendigung der Durchsicht derselben werden sie für Jeden angenehme Rückerinnerungen bilden.' B „Danziger Zeitung': „Reisehandbücher vom Schlage der „Bädecker' mögen den meisten Touristen, welche jährlich zu Taufenden au» unserem Norden nach dem sonnigen Süden wandern, genügen; wer aber nicht auf die gewöhnliche Art reist, wer längere Zeit an einem Orte weilt, um Land und Leute kennen zu lernen, dem wird ein Werk willkommen sein, welche« ihm auch die intimeren Beziehungen

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Meraner Zeitung
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Pagina 15 di 16
Data: 10.04.1892
Descrizione fisica: 16
mit ungewöhnlichem (-ieschmack ausgestattet, reiht sich dieses Werk zum mindesten ebenbürtig jenen Pracht» werken über nnsere Heimat an, deren Herausgabe allzu lange als ein ausschließliches Lorrecht des — Auslandes gegolten. Wer in der glücklichen Lage ist, jetzt sein Bündel zur tsahrt lnieue Gefilde zu schnüren — die Südbahn versetzt ihn nach behaglichem Nacht« und kurzem Morgenschlafe dorthin — der soll nicht versäumen, sich Edlinger's herzerwärmende Schilderungen zuvor zu Gemüthe zu führen

; er wird dann mitdyPtMemKrstanhe genießen.' 'Blätter für literarische Unterhaltung' ^ .. Iplendid ausgestattetes, vornehmes Werk mit feinen Illustrationen. Es führt die Ge>chlchte Merans in den Hauptzügen vor, gibt eingehende Schilderungen von Meran i^bst und von seiner Umgebung zwar in schöner, lebendiger, sachkundiger Darstellung, so daß sicherlich dem Verfasser gelungen ist, was er >in seinem Schlußworte als Absicht aus- '-!) . . die Erinnerung zu beleben an dort verbrachte schöne Tage oder den Wun,ch ,ii ,hm hervorzurusen

hat mit künstlerischem Blick die merkwürdigsten Punkt? ski,ijirt, na mentlich die zahlreichen Burgen und Schlösser, bald mit wenigen Strichen, bald als ausgeführte Landschaftsbilder im Rahmen der großartigen Alpennatnr. Die technische Herstellung ist vorzüglich, ebenso der klare Antiquadruck und das schwere gelbgetönte Papier, der Einband kostbar von weißer Leinwand mit reichem Roth- nnd Golddruck ... so ist das Werk als Zierde des Salons genügend charakterisirt.' „Gartenlaube': „Aus deutschem Süden

' ist ein interessantes Werk, daZ namentlich den Beifall aller Derer finden wird, welche Gelegenheit hatten, den berühmten und vielbesuchten Curort, sowie jene an landschastlichen Reizen reiche Umgebung kennen zu lernen. Eine große Zahl anziehender Illustrationen nach Origiiial-Zeichnuiigeu von Toni Grnb- hoser gereichen dem Buche zum Schmuck.' M „Norddeutsche Allg. Zeitung': ^ „Dieses Buch dürste von Allen, die daS reizend gelegene Meran und seine Um gebung kennen, mit großem Interesse aufgenommen werden. Zahlreiche

, um Land und Leute kennen zu lernen, dem wird ein Werk willkommen sein, welches ihm auch die intimeren Beziehungen zur Gegend vermittelt. In diesem Sinne begrüßen wir das unter dem Titel „AuS deutschem Süden' herausgegebene illustrirte technische Ausführung, sondern noch vielmehr in Hinsicht auf geschmackvolle Anordnung ! Prachtwerk. Schon daS Aeußere deS BucheS nimmt sür dasselbe ein: Der Einband und abwechslungsreiche Composition wesentliche Fortschritte gemacht, und der Jllustra- ist von vornehmer

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