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Alpenländer-Bote
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Page 15 of 16
Date: 11.06.1933
Physical description: 16
. Ein richtiges Maiengeschenk an die Gottesmutter ist das Erscheinen der neuen Auslage des herrlichen Buches „U n- fere Liebe Frau von Lourdes" von Lasserre. Seit dem Jahre 1914 war dieses Werk in deutscher Sprache ver griffen. Sein Verfasser war einst von einem schweren Au genleiden heimgesucht. Ueber Anraten teilnehmender Freunde brachte er Wasser von der Wunderquelle in Lourdes in An wendung und wurde binnen weniger Minuten geheilt. Aus Dankbarkeit schrieb er diese Geschichte der wunderbaren Er eignisse

Ergriffenheit aus der Hand legen. In 78 Sprachen wurde dieses Werk bereits übersetzt und überall fand es begeisterte Aufnahme. In dankenswerter Weise hat es der Katholische Preßverein Ried im Innkreis unternommen, zum 75jähri- gen Jubiläum der Erscheinungen in Lourdes das Buch Las- serres in einer schönen, vielfach verbesserten und ergänzten Ausgabe neu aufzulegen. Das Werk ist 444 Seiten stark, enthält viele Bilder, ist in Leinen gebunden und kostet ein schließlich Warenumsatzsteuer

Verbreitung nur zu wünschen ist. Dr. Mi tt er stiller. Kirchlicher Wochenkaienösr. Von der Liturgie. Das ganze Werk unserer Erlösung, oas uns die Kirche im Weihnachts- und Osterkreis vor Augen geführt hat, ist ein gemeinsames Werk der heilig sten Dreifaltigkeit. Deshalb läßt die Kirche heute zu ihrer Ehre ein Hochfest des Dankes, der Anbetung und Ver herrlichung feiern. Die Gewandfarbe des Festes ist weiß, das Sinnbild des dreieinigen Gottes. Epistel des Drei- faltigkeitsfestes: Brief des hl. Paulus

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Volksblatt
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Page 5 of 10
Date: 20.09.1902
Physical description: 10
Reihe von Elektrizitätswerken befindet sich gegenwärtig teils im Betriebe, teils im Baue. Voran stehen die vor 4 Jahren sertiggestellten „Etschwerke' der Städte Bozen und Meran mit einem Leistungsvermögen von 15.000 Pserdekrästen, wovon aber erst 6000 ausgenützt werden. Weiter kommt das noch im Baue begriffene Ötztalerwerk bei Ötz mit 12.000 Pserdekrästen, das Brennerwerk mit 6000, das Sillwerk mit 5000, das Innsbrucks? Werk mit 1200, das Zwölsmalgreiener Werk mit 1000, das Trientner Werk mit 800

, das Schwazer Werk mit 600, das Kussteiner Werk ebenfalls mit 600, das Toblacher Werk mit 300, das Auerer Werk mit 250, das Predazzaner 'und das Archeser Werk mit je 200, endlich die kleinen Werke von Borgo, Tione, Cavalese, Condino, Storo, Creto u. f. w. Die Herstellung verschiedener kleiner und großer. Anlagen ist projektiert. ^ Über Kergführerwesen. In Tirol und Vorarlberg find derzeit 754 Bergführer, 151 Führer-Aspiranten und 20 Träger dienstbereit. Hie- von haben 709 einem Führerkurs beigewohnt

ist es uns un möglich, sie mit den Bedürsnissen des Lebens zu versorgen, solange, bis daß sie für sich felbst sorgen können. Darum wende ich abermals meine Blicke auf unsere lieben Katholiken. Und ich bitte sie, uns zu helsen, das so gut begonnene Werk zu vollenden. Ja, wenn genügend Almosen gesandt werden, werden wir mit größter Freude noch einige hundert Waisen mehr ausnehmen, welche ihre an der Pest gestorbenen Eltern überlebt haben.' Milde Gaben sende man an hochw. Bischof G. Pelkmans, Lahore, Ostindien, direkt

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 28.07.1886
Physical description: 8
. Also hören Sie: Hurter veröffentlichte von 1833—1884 den „Nomen- clawr Iiterarm8 reeentions ^neoloZiae' in 3 Bänden: Es ist eine sehr gedrängte Literaturgeschichte der kathol. Theologie seit den Zeiten des Iriäeutmnm, mit genauer Angabe der Werke der einzelnen Theologen, der Richtung, welcher sie in einzelnen Streitfragen angehangen, u. s. w. Für Sie, großer Mann, der Sie wohl nicht ein theol. Werk in dieser Weise geprüft, dürfte es auch kaum be greiflich sein, welch' fürchtbare Arbeit auf diesem bisher

sozusagen unbebauten Felde nothwendig war, ehe dieses Werk, die Frucht emsigsten Fleißes, und ein glänzendes Zeugniß für den Scharfblick seines Verfassers, ans Tageslicht treten konnte; trotz Ihrer hohen -Begabung Mren Sie Wohl nicht Mit einetn Bändchen fertig ge worden, denn gerade dieses Werk erfordert jene Eigen Schäften, deren Maügel wir schon oben an Ihnen be dauern mußten. Hurter fand nebenbei aber noch die Zeit, folgende Werke zu veröffentlichen : 8. ?atrum Opuseüla seleeta, I. Serie

Mit 48. Bändchen, Inns bruck 1868—1885; II. Serie mit 2 Bändchen. Es ist das nicht ein einfacher Abdruck früherer Ausgaben; es mußte die Auswahl zunächst getroffen werden nach dem Zwecke, welchen die 0Me. dienen sollten, nämlich dem angehenden Theologen stufenweise die Bekanntschaft mit den für ihn wichtigsten Vätern zu vermitteln, und dann mußte diesem Zwecke nachgeholfen werden durch orientirende Erleitungen, Anmerkungen u. f. w. — Das bekannteste Werk Hurter's ist seine LdeoloZia äoZm. in 3 Bänden

(eine Um arbeitung und Erweiterung der vor ca. 20 Jahren er- chienenen Schrift: /.Ueber Schönheitund schöne Kunst); wenn ich Ihnen sage, daß dieses Werk, das erst kurze Zeit vor dem Tode seines Verfassers erschien, bald in die 3. Auflage (in 2 Bänden) die Presse verläßt, so dürfte !)urch diese Thatsache der Gedanke gerechtfertiget er scheinen, den der Verfasser in dem Vorworte ausspricht es habe immerhin auf diesem Gebiete noch an Büchern gemangelt, die auch ein Christenmensch mit Nutzen in die Hand nehmen

könnte. Ein aMres Werk, das Jung- manns Namen in der ganzen kathol. Welt berühint gemacht, ist seine Theorie der geistlichen Beredsamkeit; hätten Sie sich in Blättern, welche die theologische Literatur (namentlich die oft recht zahlreichen Predigt werke) zur Anzeige bringen, umgesehen, so müßte es Ihnen aufgefallen sein, wie gerne und wie oft sich Är betreffende Kritikus, wenn er Ausstellungen zu mächen hat, hinter Jungmänns Autorität verschanzt; (ist Jhneü, glanzvoller Herr, das auch schon pässiett

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 22.11.1895
Physical description: 12
» des Kaisers.) In wahrhaft trefflicher und würdiger Weise beabsichtigt der .Oesterreichische Eisen bahnbeamten-Verein', dem heute bereits die Hälste aller Eisenbahnbeamten Oesterreichs angehört, daS Regierungs - Jubiläum des Monarchen zu fetern. In der letzten Sitzung seines Zentral - KomitöS hat dieser große Berein beschlossen, das Werk eines seiner Zentral-Komili-Mitglieder, deS bekannten Fachschrift stellers Hermann Strach, Oberolfizial der Kaiser Ferdinands« Nordbahn, »Die Geschichte

des österreichischen Eisenbahnwesens' als Festschrift deS Vereines herauszugeben und hat den Verfasser beauftragt, daS bereits vorgeschrittene Werk al» .Geschichte der Eisenbahnen der österreichisch-un garischen Monarchie in Wort und Bild' zu vollenden. Dieses Werk soll mit Beihilfe eines RedaktionS-Komili», dem die ersten Fachschriftsteller deS österreichischen Eisen bahnwesens ihre Unterstützung widmen werden, al» Prachtausgabe mit reichen Illustrationen, welche die stetige Entwickelung deS österreichischen

Eisenbahnwesen zur Anschauung bringen sollen, zum Kaiser-Jubiläum fertig gestellt und ein überaus vornehm ausgestattetes Exemplar Sr. Majestät überreicht werden. Dieses Werk, an dem der Verfasser Herr Strach bereits drei Jahre arbeitet, wird nebst der allgemeinen Geschichte deS Eisenbahnwesens, von dessen ersten Ansängen auSaehend auch die besondere Antheilnahme und Verdienste Oester reich-Ungarns um die Entwicklung und Hebung diese» wichtigsten Kultursaktors hervorheben und namentlich auf den innigen

Zusammenhang der Entwicklung der österreichischen Industrie in ihrer unmittelbaren Wechsel beziehung zu den Eisenbahnen eingehen, und die» so wohl vom historischen alS auch vom nationalökonomischen Standpunkte jedoch in populärwissenschaftlichen Dar stellungen beleuchten. Auch wird selbstverständlich der Einflußnahme des EisenbahnbeamtenstandeS und seiner Entwicklung entsprechende Würdigung zugedacht werden. Nachdem bisher kein Werk besteht, da» aus gleicher Grundlage und in dieser Ausführung

. Er macht darauf aufmerksam, daß die Schiff»rümpse wenig gelitten hätten, dagegen sei da» todte Werk (Oberbau, Masten rc.) oft ganz zerstört und die betreffenden Fahrzeuge damit kampf unfähig gemacht worden. Der Schiffbau wird hierauf Rückficht nehmen müssen durch Einschränkung de» todten Werke»; auch sei zum Bau diese» Oberbaue» weicheres Material zu bevorzugen. Alle brandfähigen Stoffe im Schiffe seien auf ein Mindestmaß zu be schränken, Löschapparate dalür in Fülle vorräthig zu halten

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 18.02.1880
Physical description: 8
der Nosenkranzbruderschast, ein Werk, das der Meister selbst zu seinen besten zählte, — für Silz einen ähnlichen Gegenstand: Madonna von drei symbolisirenden Engeln um schwebt, zu Füßen Dominikus, Petrus und Paulus,— für die Jnnsbrucker Pfarre das schöne Mutter- Annabild, — nach Mils bei Jmst den so überaus sympathische» St. Sebastian, der noch zwei Mal von ihm verlangt nnd ausgeführt wurde. — Die Brnnccker Pfarrkirche besitzt alle vier Altarblätter aus seiner Hand: den Tod Mariens, mit das be deutsamste Werk, Tod Josefs, heil

bis auf die gegen wärtige Zeit. Bearbeitet vou Heinrich Penn, Re dakteur des „Mährisch-schlcsische:: Korrespondenten', drei Bande. ^Verlag von Fr. Korafiat in Brünn.) Dieses nach den besten Quellen mit großem Fleiße bearbeitete Werk macht dem Autor alle Ehre nnd verdient von jedem Oesterreich»r, welcher Nation nnd politischer Richtung derselbe auch angehören mag, dankbar aufgenommen und gelesen zu weiden. Denn nach wie vor ist Wien die Hauptstadt der Mo narchie, nach wie vor bücken die Böller Oesterreichs bei all.n

wichtigen Anlässen nnd weltbeveutenden Ereignissen anf oie.Reichshanptftadt als zn ihr>.m Borbilde, nnd die Haltung Wiens erscheint als maß gebend und bestimmend für die Haltung der zahl reichen einzelnen Länder, drien biüverliche Bereini gung den österreichischen Kaiserstaat bildet. In den vorliegenden Banden ist die Geschichte Wiens in jcner.'. edlen, warmen, echt patriotischen Tone ni.i.,r- geschrieben, welcher für dieses Werk jeden Oester reicher mit Sympathie erfüllen und bei Jedermann

ein lebhaftes Interesse für die Geschichte dieser meik- würdigcn Stac-t erwecken mnß. Dieses Werk r»prä- sentirt eine Ges.: icht>, des Bollsthnms nnd des Volkslebens und ist geeignet, mit seinem histmisch- patrivtischen nnd kultur - historischen Inhalte dein österreichischen Volke zur Belehrung und zur Unter haltung zu dienen. Bon diesun Gesichtspunkte ans degrnßen wir dieses Werk als wahres Hans- nnd Familienbuch des österreichischen Volkes nnd sind der vollen Ueberzeugung, baß dasselbe eine allseitige

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 19.03.1893
Physical description: 12
Geschmack ausgestattet, reiht sich dieses Werk zum mindesten ebenbürtig jenen Pracht- weilen über unsere Heimat an, deren Herausgabe allzu lange als ein ausschließliches Vorrecht des — Auslandes gegolten. Wer in der glücklichen Lage ist, jetzt sein Bündel zur Fahrt in jene Gefilde zu schnüren — die Südbahn versetzt ihn nach behaglichem Nacht« und kurzem Morgenschlase dorthin — der soll nicht versäumen, sich Edlinger'S herzerwärmende EchilderungenLuvor zu Gemüthe zuführen

; er wird dann mitdoppeltemVerstande genießen.' „Blätter für litcrarifche Unterhaltuug' n' . „Ein splendid ausgestattetes, vornehmes Werk mit feinen 'Illustrationen. Es führt die Geschichte Merans in den Hauptzügen vor, gibt eingehende Schilderungen von Meran selbst und von seiner Umgebung zwar in schöner, lebendiger, sachkundiger Darstellung, so daß sicherlich dem Verfasser gelungen ist, was er in seinem Schlußworte als Absicht anS- ipricht, „in dem Leser die Erinnerung zu beleben an dort verbrachte schöne Tage oder ' «n Wunsch

, angenehm und belehrend geschriebenes Werk, als Erinnerung mit sich nimmt, als eine Reihe von Photographieen, zu deren glücklicher Ausnahme in der Rege'., die günstige Situation fehlt. Ganz besonders hervorzuheben scheint uns noch die geschmackvolle Aus- Presse über die erste Äustage: stattung des BucheS, der vornehme Einband'mit dem buntgedruckte» Wappen der Ttadi Meran und die für den österreichischen Verlag »nie Einrichtung, das gebundn»« Buch unten und an der Seite nnbeschnitten zn. lassen

, na mentlich die zahlreichen Burgen und Schlösserj, bald mit wenigen Strichen, bald als ausgeführte Landschaftsbilder im Nahmen der großartigen Alpennatnr. Die technisch« Herstellung ist vorzüglich, ebenso der klare Airtiqnadrnck und das schwere gelbgetbnte Papier, der Einband kostbar von weißer Leinwamd mit reichem Roth- und Golddruck .., so ist das Werk als Zierde des Salons genügend „charakterHirt.' „Gartenlaube': -> r ^ ^ „Aus deutschem Süden' ist ei» interessantes Werk.'daS namentlich den Beifall

, dem wird ein Werk willkommen sein, welches ihm auch die intmierei: Beziehungen zur Gegend vermittelt'. In diesem Smne begrüßen wir das unter dem Titel „Aus deutschem Süden' herausgegebene Mustrirt« Prachtwerk. Schon das Aeußere des BucheS nimmt für dasselbe e»n: Der Einband ist von vornehmer Einfachheit; vom schönen gelblichen Papier hebt sich wohlthuend st» das Auge scharf und klar der Druck der fein geschnittenen Lettern ab. Wnt entser« von der Fadheit moderne» Holzschnittes ist die anspruchlose phototypische

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 01.05.1912
Physical description: 16
' (Wien, VI/2) über bekannte Frauen Innsbrucks, die sich der Kunst oder der Wohltätigkeit widmen. Es heißt u. a. darin: „Auch die Malerei wird von Frauen verständnisvoll gepflegt. Fräul. v. Jnama, Frau Ainhardt Deininger, Frau Redlich, Frau Steiner und die Miniaturmale rin Frau Johanna v. Obiditsch sind Künst lerinnen, deren Begäbung manch schönes Werk entsprossen ist. Weit über Tirols Gren zen hinaus bekannt ist der Name der Dichterin Angelika v. Hörmann. Und neben ihr wir ken auf dem Gebiete

der Schriftstellerin mit Erfolg die Damen: Clara Pölt-Nordheim, Baronin Mages, Irma Erben und Fräulein Czelechowski. ...' (Die Wund er d er Natur.) Ins un ermeßliche Wunderland der allgewaltigen Natur, ins ewige Rätselreich des großen Welt geschehens will das nachstehende, im Deut schen Verlagshaus Bong u. Co. erscheinende, großangelegte Werk einführen: „Die Wun - der der Natur'. Ein populäres Pracht werk über die Wunder des Himmels, der Erde, der Tier- und Pflanzenwelt, sowie des Lebens in den Tiefen des Meeres

. An Klarheit und Anschaulich keit wird dieses Werk alle ähnlichen über treffen; eines aber hat es Vor allen voraus: in bisher unübertroffener Schönheit wird es den Lesern die Wunder der Natur im Bilde zugänglich wachen. Ein ausführlicher Prospekt über das vorliegende Werk liegt der heutigen Nummer unseres Blattes bei und kann das Werk durch die Büchhandlung S. Pötzelberger Meran, Pfarrplay bezogen werden. (K. k. priv Assicurazioni Gene- r 0 liinTrie st.) Jnspektorat Meran, Unter mais, Villa Karlsbad

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Meraner Zeitung
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Page 11 of 16
Date: 04.12.1892
Physical description: 16
und in jeder Hinficht mit ungewöhnlichem Geschmack ausgestattet, reiht sich dieses Werk zum mindesten ebenbürtig jenen Pracht- werken über unsere Heimat an, deren Herausgabe allzu lange als ein ausschließliches Borrecht des — Auslandes gegolten. Wer in der glücklichen Lage ist, jetzt sein Bündel zur Fahrt in jene Gefilde zu schnüren — die Südbahn versetzt ihn nach behaglichem Nacht« und kurzem Morgenschlafe dorthin — der soll nicht versäumen, sich Edlinger'S herzerwärmende Schilderungen zuvor zu Gemüthe zu führe

»; er wird dann mitdyPftkltNsBerstande genießen.' „Blätter für literarische Unterhaltung': „Ein splendid ausgestattetes, vornehmes Werk mit feine» Illustrationen. Es führt die Geschichte Merans in den Hauptzügen vor, gibt eingehende Schilderungen von Meran selbst und von seiner Umgebung zwar in schöner, lebeiüiger, sachkundiger Darstellung, so daß sicherlich dem Verfasser gelungen ist, wäS er in seinem Schlußworte als Absicht auS- ipricdt, „in dem Leser die Erinnerung zu beleben an dort verbrachte schöne Tage oder den Wunsch

geschriebenes Werk, als Erinnerung mit sich nimmt, als eine Reihe von Photographieen, zu deren glücklicher Aufnahme in der Rege', die günstige Situation fthlt. San, besonders hervorzuheben scheint uns noch die geschmackvolle AuS- Presse über die erste ZUlßas»! stattung de» Luche», der »ornehme Einband mit dem buntgedruckten Wappen der Stadi Meran und die für den österreichischen Verlag neue Einrichtung, das gebundene Buch unten und an der Seite unbeschnitten zu lassen.' „Grazer Tagespost': „Anton Edlinger

und Schlösser, bald mit wenigen Strichen, bald als ausgeführte LandschastSbilder im Rahmen der großartigen Alpennatur. Die technische Herstellung ist vorzüglich, ebenso der klare Antiquadruck und das schwere gelbgetönte Parier, der Einband kostbar von weißer Leinwand mit reichem Roth- und Golddruck... so »st das Werk als Zierde des Salons genügend charakterisirt.' „Gartenlaube': „AuS deutschem Süden* ist ein interessantes Werk, daS namentlich den Beifall aller Derer finden wird, welche Gelegenheit

: man wird nicht müde, sie zu lesen und nach Beendigung der Durchsicht derselben werden sie für Jeden angenehme Rückerinnerungen bilden.' B „Danziger Zeitung': „Reisehandbücher vom Schlage der „Bädecker' mögen den meisten Touristen, welche jährlich zu Taufenden au» unserem Norden nach dem sonnigen Süden wandern, genügen; wer aber nicht auf die gewöhnliche Art reist, wer längere Zeit an einem Orte weilt, um Land und Leute kennen zu lernen, dem wird ein Werk willkommen sein, welche« ihm auch die intimeren Beziehungen

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 15 of 16
Date: 10.04.1892
Physical description: 16
mit ungewöhnlichem (-ieschmack ausgestattet, reiht sich dieses Werk zum mindesten ebenbürtig jenen Pracht» werken über nnsere Heimat an, deren Herausgabe allzu lange als ein ausschließliches Lorrecht des — Auslandes gegolten. Wer in der glücklichen Lage ist, jetzt sein Bündel zur tsahrt lnieue Gefilde zu schnüren — die Südbahn versetzt ihn nach behaglichem Nacht« und kurzem Morgenschlafe dorthin — der soll nicht versäumen, sich Edlinger's herzerwärmende Schilderungen zuvor zu Gemüthe zu führen

; er wird dann mitdyPtMemKrstanhe genießen.' 'Blätter für literarische Unterhaltung' ^ .. Iplendid ausgestattetes, vornehmes Werk mit feinen Illustrationen. Es führt die Ge>chlchte Merans in den Hauptzügen vor, gibt eingehende Schilderungen von Meran i^bst und von seiner Umgebung zwar in schöner, lebendiger, sachkundiger Darstellung, so daß sicherlich dem Verfasser gelungen ist, was er >in seinem Schlußworte als Absicht aus- '-!) . . die Erinnerung zu beleben an dort verbrachte schöne Tage oder den Wun,ch ,ii ,hm hervorzurusen

hat mit künstlerischem Blick die merkwürdigsten Punkt? ski,ijirt, na mentlich die zahlreichen Burgen und Schlösser, bald mit wenigen Strichen, bald als ausgeführte Landschaftsbilder im Rahmen der großartigen Alpennatnr. Die technische Herstellung ist vorzüglich, ebenso der klare Antiquadruck und das schwere gelbgetönte Papier, der Einband kostbar von weißer Leinwand mit reichem Roth- nnd Golddruck ... so ist das Werk als Zierde des Salons genügend charakterisirt.' „Gartenlaube': „Aus deutschem Süden

' ist ein interessantes Werk, daZ namentlich den Beifall aller Derer finden wird, welche Gelegenheit hatten, den berühmten und vielbesuchten Curort, sowie jene an landschastlichen Reizen reiche Umgebung kennen zu lernen. Eine große Zahl anziehender Illustrationen nach Origiiial-Zeichnuiigeu von Toni Grnb- hoser gereichen dem Buche zum Schmuck.' M „Norddeutsche Allg. Zeitung': ^ „Dieses Buch dürste von Allen, die daS reizend gelegene Meran und seine Um gebung kennen, mit großem Interesse aufgenommen werden. Zahlreiche

, um Land und Leute kennen zu lernen, dem wird ein Werk willkommen sein, welches ihm auch die intimeren Beziehungen zur Gegend vermittelt. In diesem Sinne begrüßen wir das unter dem Titel „AuS deutschem Süden' herausgegebene illustrirte technische Ausführung, sondern noch vielmehr in Hinsicht auf geschmackvolle Anordnung ! Prachtwerk. Schon daS Aeußere deS BucheS nimmt sür dasselbe ein: Der Einband und abwechslungsreiche Composition wesentliche Fortschritte gemacht, und der Jllustra- ist von vornehmer

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 3 of 10
Date: 29.12.1889
Physical description: 10
gekannt hatten. Fitteratur. „Die natürliche Erziehiuig, Grundziige deö objec tive» Systems', von Dr. Ewald Hanfe. Meran 188!), F. W Ellmenreich's Verlag. Während vorliegendes Werk von mehreren nichtpüdago- zischen Blättern, namentlich von politischen nnd literarijchen, in durchaus absprechender Weise beurtheilt wird — einzelne suchen es förmlich zn zerfleischen — hat es in der pädagogi schen Presse Beachtung gefunden, wie dies einige Stellen ans pädagogischen Recensionen darthun mögen. — Die „Pfälzi

und seine philosophische Behandlung von Seilen des Verfassers findet man nicht allerorts. Um so niedr jei sie den Erziehern von Beruf, Männern von Einfluß in Schule, Gemeinde und Staat zn aufmerkiaiiier Lefmig niieiii- pfohlen!' — Das „Pädagogische Literatucblatt' sagt, daß das Werk trotz Ausstellungen wichtig genug sei, von der pä dagogischen Welt beachtet zu werden. — Die „Bayrische Lehrerzeitung', Eigenthnm des bayrischen Volksschüllehrer- Vereins, sagt: „Ein eigenartiges Buch voll rentier Wissen- schast uud

einer fast unergründlichen Tiese netter Gedanken und Gesichtspunkte . . Wir können dasselbe ans bester Ueberzeugung allen denen empfehlen, die eine Vertiefung ins pädagogische Studium nicht scheue» — trotzdem der Stand punkt des Verfassers nicht überall der unsere ist.' — Die „Deutsche Schnlzeitnng', Organ für ganz Teutschland, nciint das Werk ein sehr bedeutendes. — Das „Pädagogium' zählt es zn den hervorragende» und selbständigen Werken. — Die „Zeitschrist für die österreichischen Gymnasien' sagt

, wo- dnrch eben das Buch eine sehr interessante und lehrreiche Lectüre bildet, weshalb hiermit Jedermann darauf aufmerksam gemacht sei.' — Die „Erziehnngsblälter' in Milwankce nennen das Werk ein epocheinactieiideS, hochbedentsames, nnd die Wiener „Pädagogische Rundschau' bezeichnet es als ei» höchst gedankenreiches, geistvolles und eigenartiges Werk. In ähnlichem Sinne sprechen andere pädagogische Zeitschrislen nnd hervorragende Gelehrte. Telegramme der „Meraue? Muliy'. Wien, 28. Dee. (Priv-Tel

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 09.05.1903
Physical description: 8
Jahren. — Für die Ortschaft Oberau wird eine Hochdruckwasserleitung projektiert. Die Ausführung wäre sehr angezeigt. Tux, 5.Mai. (Orgelkollaudierung.) Am 29. April nahm hochw. Herr Dekan Mark von Fügen unter Mitwirkung der Herren Schul leiter Josef Mair von Jenbach und Hugo Sprenger von Tux die Kollaudierung der neuen Orgel vor, welche Herr Franz Reinisch, Orgelbauer in Steinach, vom 18. Februar bis 14. März auf gestellt hatte. Das Werk ist nach neuestem pneumatischen System erbaut, zählt

4', ganz aus Zinn — „sehr schön'. 6. Bourdon 16', ganz aus Holz — „wäre ein weicherer Ton zu wünschen (die untersten sechs Töne fehlen (!), was für den Spieler nicht angenehm ist)'. 7. Mixtur 2', alte Zinnpfeifen, vierfach, dreimal repetiert — „ist ein Mittelding zwischen Mixtur und Kornett, zum vollen Werk sehr brauchbar. Ein Mangel ist, daß die Terz in mehreren Tonstufen nicht deutlich anspricht'. Das II. Manual enthält: 8. Getgenprinzipal 8', die zwölf großen Pfeifen von Holz — „sehr gut intoniert

; feiner, streichen der Prinzipalcharakter vorzüglich gewahrt'. 9. Lieblich-Gedeckt 8', von Holz — „in den oberen Oktaven etwas scharf intoniert; Klang farbe charakteristisch; zur Begleitung sehr ge eignet'. 10. Salizional 8', die zwölf großen Pfeifen von Holz — „sehr schön'. 11. Rohr flöte 4', ganz von Zinn — „sehr hübsch'. DaS Pedal enthält: 12. Subbaß 16', gedeckt, aus Holz — „als Subbaß sehr schön intoniert; aber als einziger Pedalbaß zu 16' fürs volle Werk viel zu schwach'. 13. Oktavbaß

8', aus Holz — „ist ganz entsprechend'. 14. Zellobaß 8', aus verzinntem Zink — „sehr charakteristisch und schön'. „Da für das Plenum der Baß zu schwach ist, wird ein Biolinbaß (16') sehr ver mißt. Das Gebläse, ein Magazinbalg mit einem Regulator, ist fürs volle Werk ausreichend.' Was die Mechanik anbelangt, sind die Neben züge: Piano-, Mezzoforte-, Forte- und Tutti- Züge, die Koppel fürs II. Manual zum I. Manual und die für beide Manuale zum Pedal sowie die Hoch- und Tiefoktavkoppel „als sehr bequem

' befunden worden. Die Hoch- und besonders Tiefoktavkoppel, welche präzis funktionieren, ver- Wen bei Anwendung dem Werk große Fülle. Die Anlage des Pfeifenwerkes gewährt zu jedem einzelnen Register leicht Zutritt; „gutes Material und saubere Arbeit' wurden anerkannt. „In tonation und Ansprache sind durchwegs sehr gut, was bei den Orgelwerken des Herrn Reinisch überhaupt sehr lobend hervorgehoben zu werden verdient.' tvörgl, 4. Mai. In der Nacht auf den 1- Mai ist hier ein junger Mann mit 20 Jahren

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 14.02.1944
Physical description: 4
von Fritz Zaun; 17.55—18.30 Streich quartett Werk 59 von Beetboven. geivielt vom Stoß-Ouartett; 20.15—22 Der Prinz von Thule. Operette mit Musik von Ru dolf Kattnigg. Musikalische Leitung der Komponist. Brixen. Spenden. Josef Goldiner, Brixen. spendete dem Bolkshilfs»verk Li re 100-zum ehrenden Gedenken an den Fachkameraden Rudolf Zwick. Bozen. Die Schüler von Pinzagen bei Brixen Über gaben dem Dolkrhilfswerk den Betrag von Lire 150. Trens. Ortsgruppenversamm lung. Kürzlich fand im Gasthaus Fuchs

, einige einigen' Monaten 'elne Brücke erheben oder das schmale Mnd einer Straße die Oedmark erschließen. Nicht immer hexrschf so reger Betrieb in der Fsellstue. Mitunter ist sie wochen lang verlaßen und die Lappenfrau hockt allein unter den staubigen Zierpalmen. Ganz plötzlich tauchen die Waldläufer auf und sind ebenso spukhaft wieder in der unendlichen Wildnis verschwunden: Are Wege führen oft weit auseinander, aber alle dienen sie dem gleichen Ziel. Dafür sind die Männer unverzagt am Werk unh ertragen mtt Gleichmut

Wienerherz in seiner reinsten Kultur. Humor, Klugheit, Treue. Raimund hatte das Werk mit Konra- din Kreutzers Musik und den Dekoratio nen von Reefe am Josefstüdter Theater selbst sorgfältig einstudiert und erzielte an dieser seiner ersten Wiener Wirkungs stätte. als schlöffe sich hier ein Kreis der ursprünglichsten Sympathie, eine Wir kung. die alles bisher noch weit übertraf. Der allgemeine Jubel war io überlvälti- gend. daß er den Dichter zufiefst erschüt terte. Als Valentin fand

. Ich habe dafür gehalten, daß Ihr Rappelkopf, diese göttliche Konfron tation mit einem kranken Selbst, nicht zu überbieten wäre, in diesem Valentin ist Ihnen der gesundeste Vertreter -unsrer Art im Volksmäßigen gelungen. Wie weit Ihnen der Schauspieler zu Hilfe kommt, wie er einem Äoliere und Sha kespeare zu Hilfe kam. ist nicht so wichtig. Sie sehen nur durch ihn alles bereits in Szene, die wir andern uns erst mühsam schaffen müssen, jedenfalls istz alles in Ihrem Werk so bildhaft

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