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Alpenländer-Bote
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Pagina 12 di 16
Data: 10.01.1926
Descrizione fisica: 16
war mit der Anweisung von Zahlungen an diverse Spitäler, welche Angehörige der Bundesbahnen in Pflege haben, betraut. Durch Fälschungen der Belege sowie durch fingierte Zahlungsanweisungen an dre Spitäler gelang es ihm, sich in den Besitz von etwa 250 Millionen zu setzen. Aus dem herausgelockten Gelbe bestritt er seine luxuriöse Lebensweise. Den Großteil des Geldes brachte er bei Wein, Weib und Gesang durch. Winterreiter wurde nach Abschluß der Erhebungen dem hiesigen Landesgerichte eingeliefert. — Am 20. Dezember

im Parterre ein, durchsuchten und durchwühlten die ganze Kanzlei, fanden jedoch wenig Beute. Der einzige Erfolg ihrer Bemühungen tvaren 40.000 Kro tten. — Der Hilfsarbeiter Hermann Eder aus Traun zechte am 24. Dezember nachmittags im Kaffeehause Hehenberger in Linz und bestellte sich schließlich auch eine Flasche Wein. Die dort bedien stete Markörin Auguste Feig servierte ihm den verlangten Wein und trank gleichzeitig mit Eder davon. Unmittelbar dar auf verspürten beide heftige Schmerzen in Mund und Magen

, stürzten zusammen, erbrachen und auch Blut trat aus ihrem Munde aus. Die beiden konnten sich Zwar später nach Haufe begeben, doch mußte Eder noch am gleichen Abend durch die Rettungsabteilung ins Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern nach Linz überführt werden und auch die Feig mußte ärzt liche Hilfe in Anspruch nehmen. Die beiden haben nämlich anstatt Wein Aetzlauge getrunken. Der Irr tum ist der Markörin dadurch passiert, tveil die Lauge in einer verkorkten Weinflasche

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 8 di 8
Data: 10.11.1934
Descrizione fisica: 8
sie müh sam hervor; dann brach sie in krampfhaftes Schluch zen aus, das ihren schwächlichen Körper erschütterte und förmlich beängstigend anzusehen war. Ihre einzige Schwester! Dieses abgehärmte, ält liche Wesen die Schwester der reizenden jungen Frau? Unmöglich! Ich stammelte einige ungeschickte Trostesworte, die sie kaum zu hören schien. Dann bat ich Mutter, ein Glas Wein zu holen, und flüsterte ihr, die mich ganz verwirrt ansah, hastig zu: „Es ist wirklich so, Muttchen, ich habe die Leiche

auffinden helfen; ich erzähl' dtr's später — wollte dich nicht damit aufregen. Es war zu gräßlich!" Der Wein belebte das arme Wesen, und ihre Wan gen bekamen einen leisen Anflug von Farbe. „Ich dachte nicht, daß ich so zusammenbrechen würde", sagte sie, „aber ich bin krank geweseli; der entsetzliche Bericht rn der Zeitung! — Nein, ich will liicht — ich werde nicht wieder schwach sein; ich habe noch so viel vor" — — sie starrte wie ab wesend vor sich hin. „Wie erfuhren Sie meine Adresse?" fragte

würden, und will Ihnen die ganze Geschichte meiner Schwester erzählen." Sie nahm einen Schluck Wein und fuhr fort: „Mein Name ist Stanhope — Alice Stanhope, und Susi war meine Stiefschwester. Unser Vater war ein wohlhabender Pächter im Norden Englands. Als meine Mütter starb, war ich siebzehn Jahre alt und wohl imstande, das Haus wesen zu führen. Dennoch heiratete mein Vater wie der, und zwar ein hübsches, neunzehnjähnges Mäd chen. — Anfangs sehr eifersüchttg auf meine mgendüche Stiefmutter, gewann ich dieselbe allrnählich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 11 di 12
Data: 11.06.1904
Descrizione fisica: 12
haben, sei biemit ein gutes Hausmittel empfohlen, dessen vorzügliche Wirkungen schon seit vielen Jahren erprobt sind. Es ist dies das bekannte IZerdauungs- und Mlutreinignngsmittet, der Aubert UllrichM Kräuter-Wein. Visssr LIrari.t:srvsÜT isi ans vo^üg-ZioZisii, Zisilkräkii^ ks- knQÄsusn inii ^Vsin Izsreiist, runcl siarkti ruiä. kslski äsn VsrÄs.niuiAsorA2iiisilirls äss DlSHsc^sn, oliTis sin. L.d- Lükriuiiiel 211 sein. XrZ.nisr^sin dsssiiigl: Lrörnn^sn in äsn LIniAsLasssn, rsini^b üas LInivonvsräorÄsnsn

unangenehme Folgen, wie; Ae-' ktemmüngen, Kolikschmerzen, Kerz-, klopfen, Schlaflosigkeit, sowie Blutanstauungen in Leber, Milz und Pfortader system (KSmorrhoidakeiden) werden durch Kräuter-Wein rasch uud gelind beseitigt. Kräuter-Wein behebt Hlnverdaulichkeit. verleiht dem Verdauungssystem einen Aufschwung und entfernt durch einen leichten Stuhl untaugliche Stoffe aus dem Magen und Gedärmen. Hageres bleiches Aussehen, Muünangr!, smd meist die Folge schlechter Verdauung, mangelhafter Blutbildung

und eines krankhasten Zustandes der Leber. Bei Appetitlosigkeit, unter nervöser Abspannung und GemiitSverfiim- wnng, sowie häufigen Kopfschmerzen, schlaflosen Nächten, siechen oft solche Personen langsam dahin. EM' Kiänter-Wein gibt der geschwächten Lebens kraft einen frischen Impuls. Kräuter-Wein steigert den Appetit, befördert Ver dauung und Ernährung, regt den Stoffwechsel an, beschleunigt die Blutbildung, beruhigt die erregten Nerven und schafft neue Lebenslust. Zahlreiche Anerken nungen und Dankschrei

! en beweisen dies. Kräuter-Wein ist zu baben in Flaschen zu fl. 150 und fl. 2 — in den Apotheken von: Bozen, Gries, St. Michael, Kältern, Fonds, Rumo, Revo, Lana, Meran, Brixen, Klausen, Cles, Tueno, Tajo, Neumarkt, Cavalese, Predazzo, Denno, Malö, Deutsch-Metz, Mezzolon bardo, Salurn, Cembra, Lavis, Civezzano, Schlanders. Sterzing, Trient u. f. w-, sowie in allen größeren und kleineren Orten Tirols und Oesterreich -Ungarns in den Apotheken. 1504—126 Auch versendet die „Stadtapotheke in Bozen' drei

und mehr Flaschen Kräuter-Wein zu Originalpreisen nach allen Orten Oesterr.-Ung. Vor Nachahmungen wird gewarnt! Man verlange ausdrück ich Hubert Ullrich'schen Kräuterwein. M DTK Seit ckem reitixen personalstanä > ^ukscliluzg xeben vüräe, denn clas seit etva orei lanren im i^ieuiscneri t^eicno erscn«nei eenealoei«^« 1'asciienduck zcklicsst österreickizctie Qezckleckter proxrsmmZzsix aus. vas Leclürknis, äiesen empkinälicken Mangel auk äem (Zediete 6er xenealoxizcden l.iter2tur beseitigen unä äamit äer

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 26.10.1912
Descrizione fisica: 8
Rveue » Tiroler Volksblatt 26. Oktober 1912 Sind die hohen Weinpreise gegen wärtig berechtigt? Es ist für eine Zeitung besonders im letzten Quartal keine angenehme Aufgabe, für die hohen Weinpreise einzutreten, zumal dieselbe unter ihren Abonnenten nicht bloß Weinproduzenten, sondern auch viele Weinkäufer und Konsumenten zählt, welch letzteren auch Gegner der hohen Weinpreise sind und denen der Wein viel zu teuer ist. Wie wir aber in der Jubiläumsnummer nachgewiesen haben, ist das „Volksblatt

haben vom Weinbau eine sehr sonderbare Vorstellung; sie glauben, die Wein bauern haben wenig oder nichts zu tun als einfach zu wimmen. ES gibt heutzutage in Tirol und anderswo viele sogenannte Grantenklauber, Ein sammler von Preiselbeeren. August und September gehen auf den Bergen, besonders des'EisaktaleS, ganze Scharen von Leuten in den Wald, um Granten zu klauben, welche eingesotten ein vorzüg liches Kompott abgeben. Und sie werden gut ge zahlt, die Granten. Früher 24—28 Heller 4>aS Kilogramm, heute

emporwachsen, trifft dies teilweise zu. Aber in unserer Gegend ist keine Kultur mühevoller, anstrengender und kostenvoller als der Weinbau. Wenn die Wein konsumenten nur eine blasse Ahnung hätten von den Auslagen des Weinbaues, würden sie den Wein bauern die hohen Preise gerne vergönnen. Wir wollen zur Aufklärung und Begründung unserer Behauptung, daß die hohen Weinpreise be- rechtiget sind, eine ganz einfache, jedermann verständliche Rechnung machen. Bekanntlich ist heute ein großer Teil des deutschen

, dieselbe hat aber in der Ebene auch niedrigere Preise. Dabei ist aber von allen Mißjahren und Elementarereignissen abgesehen. Wenn solche eintreffen, so gibt es überhaupt keine Rechnung mehr. Nun bekommt man gegenwärtig für den Hektoliter Wein 50—60!Kr., daS ist 3300 bis 39V0 Kr., so daß dem Weinbauer noch 600 bis 1200 Kr. per Hektar (14 Starland, 17 Graber, 10.000 w2) verbleiben. Davon muß er Steuern zahlen und mit seiner Familie leben. Wenn ein Mißjahr ist oder Elememarereignisse eintreffen, hat er überhaupt

nichts. Die heutigen hohenWeinpreise sind daher nicht nur berechtigt, sondern unbedingt notwendig, wenn der Weinbauer überhaupt noch weiter existieren soll. Die Klagen über die hohen Weinpreise kommen nur daher, weil man in vielen Bevölkerungskreisen nicht weiß, welch kolossale Auslagen der Wein bauer hat. Korrespondenzen. Brixen, 24. Oktober. (Allerlei.) Der Brixner MännergesangSverein veranstaltet am Samstag, den 26. Oktober, im Saale des Gasthofes „Goldener Stern', um 8 Uhr abends, sein Vereinskonzert

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 14.02.1934
Descrizione fisica: 6
wie derholen, wenigstens ist uns nicht bekannt, daß unsere brave Polizei in diesem Fasching IL34 aus den Straßen allzuviel Wein- oder Bier- oder gar Sektleichen auszulösen und sie in sicheren Gewahr sam zu bringen hatte. — » » Und was ist nun von diesem Fasching eigentlich übriggeblieben? Zum dritten Male die Hand auss Herz — ein ziemlich leeres Portemonnaie, ein wüster Brummschädel, in dem der ganz« Wust der Jazzschlager noch herumschwirrt, ein dringendes Bedürsnis nach dem heilenden Hering

als sie heute früh auf ihrem Ge schäftsweg über die Postbrücke in der Passer un ten, frisch und munter einen Pelikan sitzen salien. Manche, die vom gestrigen Faschingsschlußabend noch nicht ganz beisammen waren, konnten sich wohl erinnern Bowle, Wein und andere Alkiholi- ka getrunken, auch gegen Morgen ein kleines Gulasch! gegessen zu haben — aber auch einen Pelikan vertilgt zu haben, dies war ihnen voll kommen unbekannt. Andere ganz Gescheite die im mer alles besser wissen wollen (und deren gibt es viele

- besorgte der echte orientalische Kosake Pànhanskèsf. Beim zweiten Chor dokumen tierte der Kosake Wachst Maxi mit einem Steppen jodler, komponiert von dem Maharadscha Hiko, die sreundschastlichen Beziehungen zwischen den Län» den, Stalins und Gandhis, der übrigens persön lich anwesend war' und zum Preise unserer Wein gegend einem lebenden Geisbock ein Gläschen Wein abzapfte. Aus Hawaii war eine Gruppe lästerlich hübscher Mädchen eingetroffen, die mit einem hei matlichen < Tanze. der an Echtheit

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 8
Data: 11.01.1923
Descrizione fisica: 8
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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 17.04.1927
Descrizione fisica: 12
des Zwerges unterliegen sollten, da glückte es Dietrich, den wunderbaren Gürtel zu zerreißen und hilflos lag der Zwerg vor ihm und siebte um Gnade. Die wurd? ihm gewährt nnd er lud die Recke» in seine Burg zum Versöhnungsmahle. Fast blendete sie die Pracht, d!e sie da schauten. Auch Simild kam mit ihren Hofdamen herbei nnd flehte ihren Bruder heimlich nm Rettung an. Während sie aber tafelten, mischte der schlaue Zwerg einen betäubenden Saft in den Wein und als die Helden bewußtlos n ederfanken. fes selte

, Drechsler, nnd der Mahlknecht Alberta: Da Ranch Adele des Viktor, Ingenieur, und der Casoni Maria; Fabian Anna des Karl und der Wei nisch Anna: Aichner Brigit des Anton, Korber, nnd der-Peterlnnger Luise; Fraschio Ottilia d<A Otto. Händler, mit Pfeifer Theres; Pollitzer Hed wig des Anton, Kunstmühlenbesitzer, und der Hafner Maria; Pichler Theres. Todesfälle: Prifter Emerenz, Jahre 72, Bäuerin; Michelon Alois, I. 71, Tischler; Witwe Christoph Josefine, I. 70. Privat; Jenne- wein Maria

bis jetzt nur an Vorbestrasten und nicht an redlichen Bürgern in Anwendung ge bracht wiirde. Zwar ist von der Gemeinde bei der Quästur von Bolzano schon um die Aushe bung dieser Verfügung ang:sucht worden, doch ist der diesbezügliche Gegenbefehl noch nicht ein getroffen- Bornehm, warm und gemütlich verstand es die Finna Delugan, das neue Wein- stübele im Hotel Stern in Merano auszustatten. Ohne mit der landesüblichen Tradition der Holz verkleidung zu brechen, wählte sie einen feinen anheimelnden Stil und führte die ganze

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