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Pagina 5 di 6
Data: 28.10.1936
Descrizione fisica: 6
Elektrizitätswerk. mb>, 28. Oktober. Die großen Betrügereien, die der Zählerrevisor Richard Wagner, gemeinsam mit einer Anzahl Welfer Bürger am Welser Elektrizitätswerk begangen hat und durch Ne das Elek trizitätswerk um mehr als 40.000 8 geschädigt wurde, beschäf tigten, wie in den „I. N." schon kurz berichtet, am Dienstag die Welser Schöffen. Aufsehenerregende Verhaftung und ein Selbstmord. Anfang Oktober wurde der 32jährige Zählerrevisor des Elektrizitätswerkes, Richard Wagner, ein in Wels sehr be kannter

zum Unter suchungsrichter bekam. Auch der ehemalige Gemeinderat Franz P a r z e r wurde im Zusammenhang mit der Betrugs affäre Wagner verhaftet. Vor den Schöffen aber stand gestern nur Wagner, der voll geständig war. Die Helfer und Nutznießer seiner Manipu lationen werden sich gesondert zu verantworten haben. DwumSpsetim-Spiel Sportverein Kitzbühel — Untermntaler Herbstmeister. Sportverein Kitzbühel gegen Sportverein Wörgl 6:1. Dem in letzter Zeit stark aufstrebenden Sportverein Kitzbühel, der schon im Vorjahre den Cup

hatte. Diesen Auf wand hatte er eben durch die betrügerischen Manipulationen bestritten. Irn Gasthof des Franz Parzer hatte der Zähler vom No vember 1927 bis 31. Dezember 1931 weniger angezeigt, als verbraucht war; dafür bekam Wagner durch über ein Jahr dort das M i t t a g - und Abendessen. Der Schaden, den das Elektrizitätswerk dadurch erlitt, beträgt, wie errechnet wurde, über 8000 8. Im Hotel „Greif" des Hoteliers Burger, der durch Selbst mord geendet hat, war der Zähler von Wagner feit dem Fe bruar 1927

„repariert" und blieb bis September 1936 in diesem Zustand. Der Schaden des Elektrizitätswerkes beträgt dort fast 30.000 Schilling, da sich die Direktion veranlaßt sah, infolge des „geringen" Stromverbrauches einen billigen Pauschalvertrag mit Burger abzuschließen. Wagner bekam dafür etwa 2500 Schilling. Noch eine Anzahl anderer Fälle zählte die Anklageschrift auf; in einem Kaffeehaus bekam Wagner dafür, daß er den Zähler „repa rierte", die Jause. Bei einzelnen Leuten erhielt er Bar geld

, bei anderen machte er es aus „Gefälligkeit", und in zwei Fällen, bei Beamten des Elektrizitätswerkes, wie er selbst erklärte, aus „reiner Kollegialität". Die ganze Angelegenheit wurde durch eine Anzeige, die die Mitglieder des Verwaltungsrates des Elektrizitätswerkes Wels, Bürgermeister Johann Hartl, Vizebürgermeister Egon Fritsch und Gemeinderat Wilhelm Hilfling, beim Bundespolizeikommissariat Wels erstatteten, aufgedeckt. Wie berichtet, wurde Richard Wagner zu zwei Jahren schweren Kerkers verurteilt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 14.06.1954
Descrizione fisica: 6
Letzter Probegalopp des Weltmeisterschafts-Kaders Österreich A—Vorarlberg 11:0 (5:0) — Probst und Wagner verletzt Ein Regenguß hatte kurz vor Beginn die Luit abgekühlt, und als um Punkt 17.30 Uhr die beiden Mannschaften Aufstellung nahmen, herrschten ideale äußere Bedingungen. Zur Begrüßung war ein Segelflugzeug aufgestie gen, das einen Blumenstrauß abwarf, der von Keeper Schmied aufgenommen wurde. Vom Anpfiff ab gab es nur eine Mannschaft, die auf ein Tor spielte, wenn man von den ein reinen

zum 2:0 ein. Ein Elfmeter gegen Vorarlberg lan dete in der 30. Minute auf der rechten Stange. Zwei Minuten danach bezwang Wagner den Vorarlberger Schlußmann Eberdorfer mit einem scharfen Weitschuß. Das 4:0 stellte Dienst drei Minuten später her, indem er an dem herausgelaufenen Keeper vorbei und zwi schen zwei Vorarlberger Verteidigern ein schoß. Der Pausenstand wurde in der 37 Mi nute durch einen Kopfstoß von Probst er reicht. In der 40. Minute ging Wagner, bei dem sich seine Verletzung bemerkbar machte, vom Feld

, Koller war sehr wirkungsvoll in der Abwehr. Im Angriff dagegen konnte man mit dem Spielaufbau nicht zufrieden sein Es wurde viel zu kurz gepaßt, die Flügel wurden nicht eingesetzt und die meisten Tore entstanden aus irgendeinem Gedränge vor dem Vorarl berger Tor. Die Vorarlberger hielten sich relativ gut, nur die völlig deplacierte Härte einzelner Abwehrspieler ließ den Wert des Probespiels problematisch erscheinen. Wagner mußte in der 40. Minuten aus schr ien, da ihm der verletzte Oberschenkel

noch Beschwerden machte. In der 60. Minute wur de Probat unglücklicherweise von zwei Vor arlberger Abwehrspielern zu hart angegan gen und erlitt eine Knöchelverletzung. Wag ner wird, wie Selektionär Frühwirt mitteilt, voraussichtlich am 17. nicht eingesetzt wer den können, über den Grad der Verletzung Probsta ist man sich noch nicht im klaren. Die WM-Mannschaft spielte in folgender Auf stellung: Schmied; Hanappi, Happel, Bar schandt; Oowirk, Koller; Körner 1, Dienst, Wagner. Für den verletzten Wagner kam

Stojaspal, der Ws zur Pause spielte. Nach der Pause spielte der Angriff mit der Aufstellung. Körner 1, Schleger, Dienst, Probst, Körner 2. Die Tore schossen Körner 1 (2>, Dienst ( 2\ Schleger (2\ Probst (2), Wagner, Stojaspal und Köroer 2. Frühwirt hofft, daß Probst bis Mittwoch wieder fit sein wird. Bei Wagner ist man sich jedoch so ziemlich darüber im klaren daß man den Spieler gegen Schottland nicht ein- setzen können wird. Voraussichtlich wird die Aufstellung für das erste Spiel wie folgt lauten

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 10.11.1934
Descrizione fisica: 12
. Wiener Sym phoniker. — Wagner: Huldigungsmarsch. — Franckenstein: a) Serenade: b) Tanzsuite. — Salmhofer: Aus der Musik zur „Tragödie des Menschen" (Madach): a) Im Paradies; b) Ueberleitung zu Adams Menschheitstraum; c) Hönsche Musik: d) Scherzo infernale; e) Römische Festmusik. — Liszt: Mazeppa, symphonische Dichtung. 12.40—14.00 Ouvertüren und Walzer aus Wiener Operetten. Dirigent: Josef Holzer, Funkorchester der Wiener Sym phoniker. — Strauß: „Waldmeister": Ouvertüre. — Strauß-Reiterei

Bericht über den Futzball-Landerkampf Schweiz gegen Oesterreich im Wiener Stadion. Am Mikrophon: Willy Schwieger. 18.15 Dr Hans Leifhelm: Im südsteirifchen Weinland. 18.40 Carl Zuckmayer. Aus eigenen Werken. Einleitende Worte: Dr. Franz Horch. 19.10 Zeitzeichen. Sportbericht. 19.20 Vorträge auf zwei Klavieren. Maryan Rawicz — Walter Landauer. — Wagner: Feuerzauber aus der Oper „Die Walküre". — Tschaikowsky: Nußknacker- Suite. — Strauß: Fantasie aus der Operette „Die Fle dermaus". — Rawicz-Landauer

. Carste: Eine kleine Lüge, Foxtrott. — Büttner-Tauber: Eine Ewigkeit, Baby, Foxtrott. — Jecha-Wagner: O nimm die Zeit zum Glücklichsein, Tango. — Winkler: In meiner Heimat. Tango. — Harry Warren: I'll strrng along with you, Slowfox. — Kirchstein: Heut' möcht' ich glücklich sein, Slowfox. — Mergler: Nacht-Expreß. Fox trott. — Stolz: Mein Herz ruft immer nur nach dir, o Marietta, English Waltz. — Lohmann: Holaridioh. Ländler. — May: Nur wer die Sehnsucht kennt, Slow fox. — Brodsky: Kleine entzückende

aus der Operette „Der fidele Bauer". 20.40 Kunterbunt. Zehn Minuten Unterhaltung. 20.50 Musik um Liebespaare der Weltliteratur. Dirigent: Karl Auderieth. Mitwirkende: Wiener Symphoniker. — Wagner: „Tristan und Isolde": Vorspiel. — Gluck: a) „Orpheus und Eurydike": Orpheus' Klage um Eurydike: Ach, ick habe sie verloren: b) „Paris und Helena", Bal lettmusik. — Wagner: „Lohengrin", Duett zwischen Lohen- grin und Elsa. — Schumann: „Hermann und Dorothea", Ouvertüre. — Saint-Saens: „Samson und Dalila". Arie

(Schallplatten). — Rossini: Ouvertüre zur Oper „Die diebische Elster". — Verdi: Duett aus der Oper „Aida". — Smetana: Fantasie aus der Oper „Die verkaufte Braut". — Weber: Agathenarie aus der Oper „Der Freischütz". — Wagner: Romerzählung aus der Oper „Tannhäuser". 13.00 Zeitzeichen. Wetterbericht und Mittagsbericht. 13.1» Fortsetzung des Mittagskonzertes - Strauß: Tau send und eine Nacht. Walzer. - Aston: Ein musikalischer Querschnitt. — Ofsenbach: Fantasie aus der Operette Ritter Blaubart". — Strauß

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 20.10.1934
Descrizione fisica: 12
(Schallplatten). Leipzig 382: 20 Abendkonzert. München 465: 2010 Abendkonzert des Rundfunkorchesters. Schweiz (Deutsch) 540: 21.10 Musikalische Heimatstunde. Straßburg 349: 10.30 Tenorsoli. Toulouse 329: 10.45 Militörkonzert. Mailand 389: 20.45 Symphoniekonzert. Nom 421: 20.45 Tristan und Isolde, Oper von Wagner. Schweiz tFranzösisch) 448: 20 50 Funkorchester. Prag 470: 20—22 Aus dem Smetanafaal: Symphoniekonzert der Tschech. Philharmonie. Budavest 550: 21.20 Unterhaltungsmusik. 11.30 Aus unseren

. Abenteuerliche Donausahrt. Adelbert Muhr. 16.65 Nachmittagsbericht. 16.10 Nachmittagskonzert (Schallplatten). Berühmte Künst ler. — Verdi: Arie aus der Oper „Die Macht des Schick sals" (Gesang: Piccaver). — Meyerbeer: Arie aus der Oper „Die Afrikanerin" (Gesang: Joseph Schmidt). — Puceini: Arie aus der Oper „Die Boheme". — Thomas: Arie aus der Oper „Mignon" (Gesang: Tauber). — Doni- zetti: Arie aus der Oper „Die Favoritin". — Verdi: Arie aus der Oper „Ein Maskenball" (Gesang: Caruso). — Wagner: Gebet

aus der Oper „Rienzi" (Gesang: Völker). — Flotow: Arie aus der Oper „Martha". — Wagner: Am stillen Herd, aus „Die Meistersinger von Nürnberg" (Gesang: Slezak). 17.69 Dr. Hans Heller: Musikalische Gedenktags der Spiel zeit 1931-35. 17.20 Einführung in die Landschaftsphotographie. Atzclf Krainer: Herbststimmunqen im Lichtbild. 17.33 Wir stellen vor: Mimi Erb (Mezzosopran); Elfried Wosatka (Klavier). Am Flügel: Ludw. Uudo. — Brahms: a) Aus dem See: b) Unbewegte laue Lust. — Uray: a) Ein Lied

aus der Hütteneckalpe. — Schmied: Mit Sang und Klang. 11.55 Wetterbericht. 12.00 Mittagskonzert. Dirigent: Josef Holzer. Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Rossini: Ouvertüre zur Oper „Wilhelm Dell". — de Beriot: Scene de Ballett. — Offenbach: Entr'acte und Barearole aus der Oper »Holt manns Erzählungen". — Korngold: Pierrot und Eolom- bine. aus der Pantomime „Der Schneemann . — Schrei ner: Von Gluck bis Richard Wagner, Potpourri. 13.00 Zeitzeichen, Wetterbericht und Mittagsbericht. 13.10 Fortsetzung

, aus der Suite D-Dur. — Wagner: Wotans Abschied und Feuerzauber aus „Die Walküre". 14.00 Verlautbarungen. 15.00 Zeitzeichen, Börsen. 15.20 Kinderstunde. Hilde Soukup: Was wollen wir spielen? 15.40 Jugendstunde. Dr Tbeodor Heinrich Mayer: Eine Stadt erlebt das Fliegen. (Zum 25. Gedenktag an Vle- riots Flug in Wien.) 16.05 Nachmittagsbericht. 16.10 Nachmittagskonzert (Schallplatten). Aus Tonfilmen. — Oberfeld: „La banda a bouboule": Zwei Lieder. — Künneke. „Der schwarze Husar"' English Waltz. — Böh- melt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 18.06.1956
Descrizione fisica: 6
des Zagreber Sturms, Wagner, bereits in der 28. Minute nach einem Zusammenstoß mit dem gegnerischen Stopper Kristic verletzt ausscheiden mußte. Der Wacker-Spiele r erlitt dabei einen Schlüsselbeinbruch, so daß nun Haummer in die völlig umgruppierte Sturm reihe aufgenommen werden mußte. Unter die sen Umständen scheint es nicht verwunder lich, daß die österreichischen Forwards we nig Durchschlagskraft entwickelten. Dafür spielte aber die Abwehr umso bes ser. Die spielerische Ueberlegenheit der Gast geber

zwischen Schatz (DKW), Dr. Pachemegg (Simca) und Denzel (BMW). Welt schwieriger war die relativ kurze Etappe der Motorradfahrer, die im Gelände- afück a/uf der Bürgeralpe bei Mariazell ihre ScWüsrseletell* hatte. Kein Fahrer kam dabei 1» der vorgvschriebeanen Zeit über die Di stanz, ao daß mit ein«- Zeitzugabe gerech- Mk Wirtin kmcm. Vm den »1 gestartete* griff — nach dem Ausscheiden von Wagner wurde in der Zusammensetzung Schleger. Köslicek 2, Halla, Körner 2, Haummer gespielt — anzukurbeln. Koller krönte

seine Leistung noch mit einem herrlichen Führungstor, bei dem sich allerdings Beara nicht sehr geschickt anstellte. Im Angriff hatten die Gäste diesmal aller dings nicht viel zu bieten. Nach dem vorzei tigen Ausscheiden von Wagner herrschte vor erst große Kopflosigkeit; es fehlte eben der Dirigent. Haummer zog sich ganz gut aus der Affäre, er wa r vor allem fleißig, vergab aller dings eine gute Torgelegenheit. Dem jungen Wacker-Spieler Köslicek 2 fehlte sein Ver einskamerad Wagner

sehr. Bis zu seinem Aus. scheiden konnte zwar Wagner nicht beson ders gut ins Spiel kommen, doch wie er im österreichischen Angriff fehlte, sah man erst, als er nicht mehr dabei war. Als Mannschaft gesehen, haben die Jugo slawen keineswegs überzeugt- Das engma schige, wohl technisch perfekte Spiel der Stürmer zeitigte nur wenig Erfolg. Der Angriff operierte bis zur Strafraum nähe hervorragend, um dann in ein unnüt zes „Klein-Klein“ zu verfallen, das den Oesterreichem immer wieder Gelegenheit gab, im entscheidenden Moment

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 21.04.1953
Descrizione fisica: 6
hat für den Fußball-Länderkampf Kärnten — Tirol folgende Mannschaft auf gestellt: Wagner (KAC); Vavpot (Austria), Laßnig (Raden thein); Palkowitsch (Austria), Olsacher (SC Magdalen),Fendler (VSV); Oberzaucher (Ra denthein), Haynj (Austria), Daborer (Ra denthein), Schiller (Austria), Jank (VSV). Ersatz: Wenstich (VSV), Maier (VSV) und Haimburger (KAC). FC Wattens—Landeck 5:0 (2:0). In einem herrlichen Spiel baute Wattens seine Spit zenposition weiter aus. Obwohl Landeck eine gute Elf stellte, konnte

1 : 0 . Bundeskapitän Nauscli nominierte für die beiden Repräsentativspiele gegen Ungarn fol gende Teams: A-Mannschait (Budapest): Zeman (Rapid): Stotz (Austria), Kollmann (Wacker): Hanappi (Rapid), Koller (Vienna), Brinek (Wacker); Menasse (Vienna), Wagner (Wacker), Dienst (Rapid), Hinesser (Wacker), Gollnhuber (Kapfenberg). Ersatz: Engelmeier (Vienna) Röckl (Vien na), Schleger (Austria), Kominek (Austria). B-Team (Wien): Pelikan (Wacker); Mel chior II (Austria), Happel (Rapid); Fischer (Austria), Barschandt

oder minder erwartet wurde. Gewiß ist die Nominierung von Me nasse als Flügelstürmer eine Ueberraschung und zum Beispiel Hinesser noch nicht ganz ausgereift. Trotzdem ist es aber zu begrü ßen, daß Nausch diesen beiden Neulingen eine Chance gab, denn weniger als kein Tor können auch sie nicht schießen. Die Nomi nierung Gollnhubers war nach seiner guten Leistung in Köln fast gegeben. Wagner und Dienst sind die einzigen der alten Garde. Die Nominierung der Hintermannschaft dürfte Nausch weniger

Weltmeister ermittelt’ Fliegen: Gurewitsch (UdSSR); Bantam: Ter- jan ( UdSSR); Feder: Anderberg (Schweden); Leicht: Freji (Schweden); Weiter: Tscha- tworijan (UdSSR); Mittel: Kartosija (UdSSR); Halbschwer: Englas (UdSSR); Schwer: An tons son (Schweden). Die österreichischen Vertreter schieden mit Ausnahme des Flie gengewi chtlers Heller, der ins Semifinale ge langte, schon bei den Aussch etdunftskftmpfen aus. Scheiring und Wagner für ein gutes Abschnei den der Provinz. Der Innsbrucker Winkler (TI) schien

(TD, 21:29,2 Min. Mannschaftswertung: 1. TI. — Junioren: 2000 m: 1. Scheiring (ATV Landeck) 8:09,0; 2. Wagner (ATV Landeck), 8:14,0; 3. Winkler (TI), 8:16.2. Mannschaftswertung: 1. ATV Landeck; 2. TI; 3. Turnverein Wattens. — Jugend, Klasse A: 1000 m: 1. Reiter (TD, 3:46,4; 2. Peterzolli (TI), 3:47.0; 3. Senoner (IAC>, 3:52 0. Mannschaftswertung: 1. TI l; 2. Turnerschaft Schwaz; 3. TI 2. — Jugend, Klasse B: 1000 m: 1. Schnitzer (SV Reutte), 3:52,8; 2. Stamm (ATV Landeck \ 3.56,0; 3. Einsank (ITV) 3:58,6

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 21.06.1954
Descrizione fisica: 6
Steilvorlage an Stojaspal, der einige Schritte läuft und aus etwa 10 m Entfernung unhaltbar einschießt. Eine Minute später heißt es schon 2:0. Hanappi spielt an Stojaspal, der wunderbar an Probst weitergibt. Der Verbinder übernimmt Volley und Stacho hat keine Chance. Dann wird Stojaspal gefoult und Ocwirk tritt aus 20 m Entfernung den Freistoß sehr placiert. Stacho hat große Mühe, das (Jeschoß abzuwgj}ren. Die österreichische Angriffsmaschine, die durch die Einstellung von Wagner und vor allem Stojaspal

und gibt im entscheidenden Mo ment an Wagner, der frei steht, aber rasiert. Wieder wäre ein Tor fällig gewesen. Dann schickt Probst Stojaspal, der aber, allein im Strafraum stehend, zu unplaciert schießt — Stacho kann abweh ren. In der 21. Minute kon zentriert sich der österreichische Angriff wie der. Koller spielt zu Wagner, der überlegt eine Steilvorlage an Probst gibt. Der Halblinke läuft wieder allein durch und stellt auf 3:0. Zwei Minuten später kommt das Leder wie der zu Probst, der rast

und Wag ner haben gute Schußgelegenheiten, doch w:** der gehen die Schüsse über das Tor. Wagner und Probet kanonieren. aber der CSR-Keeper meistert die Schüsse Unter dem Jubel der Zuschauer, die eindeutig für Oesterreich Par tei ergreifen, ertönt der Pausenpfiff. Nach der Pause Die zweite Spielhälfte beginnt mit einem häßlichen Foul von Pluskas an Stojaspal. Der Oesterreicher muß vom Platz getragen wer den, kommt aber nach 2 Minuten wieder aufs Spielfeld, Körner wird gefoult. Die erste spiele risch

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 04.05.1935
Descrizione fisica: 16
. Kärnten. Zur 600-Jahvfeier seiner Zu gehörigkeit zu Oesterreich Für Schüler von elf Jahren an. 11.10: Feierlichkeiten des 25. Regierungsjubiläums König George V. von England. Am Mikrophon: Dr. W. Riemerschmid. Uebertragung aus London. 12.35: Mittagskonzert (Schallplatten). Oesterreichische Militär märsche. — Nowotny: Aller Ehren ist Oesterreich voll — Kopetzky: 73er-Regimentsmarsch (Egerländermarsch) — Komzak: Erzherzog- Alb recht-Marsch — Ziehrer: Hoch und Deutschmeister-Defilier marsch — Wagner

drunt im Tal; Steirischer JMer, Volkslied — Gruber: Herzigs Diandl, Volksweise; Lustige Frchrleut; 's Haneferl, Volks lied — Eduard Strauß: Blütenkranz Johann Stvaußschr Walzer von 1844 an. 14.00: Wanda Achsel singt (Schllplatten). — Ast: Es ist alles wie ein wunderbarer Garten, Lied — Humperdinck: Vater. Mutter, hier will ich knien, Arie aus „Die Königskinder" — Wagner: Bal lade der Senta aus „Der fliegende Holländer" — Verdi: Es glänzte schon das Sternenheer, Arie aus „Der Troubadour" — Johann

, op. 49. 23.55—1.00: Unterhaltungsmusik. Quartett Gustav Macho. Dienstag, den 7. Mai 11.30: Dr. R. Zorzut: Italienische Sprachstunde für Anfänger. 11.55: Wetterbericht und Wetteraussichten. 12.00: Mittagskonzert. Dirigent: Josef Holzer. Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Flotow: Ouvertüre zu „Stradella" — Delibes: Silvia-Suite — Wolf: Romanze — Puccini-Meden: Das Mädchen aus dem goldenen Westen, Walzer — Wagner: Lied an den Abendstern, aus „Tannhäuser" — Fetras: Erinnerung an We bers „Freischütz". 13.00

Holzer. Funk orchester der Wiener Symphoniker. — Holzer: Es gibt nur a Wien, Marsch — Johann Strauß: Donauweibchen, Walzer — Fucik: Flo rentinermarsch — Josef Strauß: Transaktionen. Walzer — Ko petzky: Egerländermarsch — Waldteufel: Frühlingskinder. Walzer — Blon: Unter dem Siegesbanner, Marsch — Richter: Glücks- tränme, Walzer — Wagner: Tiroler Holzhacker, Marsch — Rosas: lieber den Wellen. Walzer — Dostal: Mit klingendem Spiel, Marsch. 23.16: Verlautbarungen. 23.30—1.00; Tanzmusik. Jazzkapelle

, Wetterbericht, Mittagsbericht. 13.10: Aus bekannten Opern (Schallplatten). — „Mignon" (Thomas): Ouvertüre; Kam ein armes Kind; Leb wohl. Mignon; Titania ist herabgestiegen — „Martha" (Flotow): Ouvertüre; Ach, so fromm, Arie; Den Teuren zu versöhnen — „Tiefland" (Albert):., Phantasie. 14.00: Lauritz Melchior als Siegfried (Schallplatten). — Wagner: Nothung, Nothung, Neidliches Schwert, aus dem ersten Akt „Siegfried"; Szenen aus dein dritten Akt „Siegfried". 14.20: Verlautbarungen. 15.00: Zeitzeichen

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 18.07.1936
Descrizione fisica: 10
, Mittagsbericht. 13.19 Fortsetzung des Miltagskonzertes. Englische Musik. — William Walton: Facade-Suite. — Edvard Elgar: a) Im Süden, Ouvertüre: b) Bayrischer Tanz Nr. 3; c) Vorspiel zum Oratorium „Das Königreich". — Bishop: a) Home, sweet Home, Lied; b) Lo! Here the gentle lark. — Percy Grainger: Bearbeitung englischer Volksmusik. 14.00 Alexander Kirchner. Tenor. (Aus dem Schallplatten archiv.) — Wagner: Gralserzählung aus der Oper „Lo- hengrin". — Bizet: Blumenarie aus der Oper „Carmen". — Tschaikowsky

: Kleine Hütte du auf Bergeshöhen. — Kockert: Bleisolda ten. — Grünbaum-Kunkel: Dort unterm Baum. — Dicker: Aschenbrödels Brautzug. — Teich: Die Holz auktion. — Oskar Straus: Der lustige Ehemann. 9.10 Zeitzeichen. Morgenbericht. 9.30 Wettervorbericht. 10.50 Vauernmusik (Schallplatten). Geschwister Buchberger, Innsbruck. — Frettensattel: Almenrausch, bist a scheans Bleamerl. — Wagner: Sei mir gegrüßt, mein Alpenland! — Neb'n an Bachal steht a Hüttal. — Diandl, wia is mir so wohl. — 's Höttinger

- jägermarsch.' 19.00 Zeitzeichen, Sportbericht. 19.10 Fortsetzung des Unterhaltungskonzertes. - Hruby: Aus fröhlichen Zeiten. — Lehar: Liebe, du Himmel auf Erden. — Hellmesberger: Valfe efpagnole, Intermezzo. — Komzak: Aus den^Bergen, Walzer. — Mei Glück is a Hütterl, Volkslied mit Echojodler. — Kronegger: Aus Dreimarkstein. — Glatzhofer: Aus'n Stodertal, Lied. — Hellmesberger: Walzer aus der Operette „Das Veilchen- müdel". — Tauplitzer Jodler. — Wagner: Tiroler Holz hacker, Marsch. 20.00 Ewiges Gedicht

: Uebertragung der Festaufsührung Lohengrin. Rom. Oper v. R. Wagner. ^M'and 814: 20.40 Symphoniekonzert. £*** 713: 20.45 Italien. Musik v. 17. bis zum 19. Jahrh. 688: 21 Amerikanische Musik. Budapest 546: 21.30 Zigeunerkapelle. b) Arie aus der Oper „Das Mädchen aus dem goldenen Westen"; c) Arie aus der Oper „Tosea". 15.80 Zeitzeichen, Wetterbericht, Börse. 15.20 Jugendstunde. Eichendorss: „Aus dem Leben eines Taugenichts," Es liest Otto Soltau. 15.40 Stunde der Frau. Dr. Hedwig Auspitz: Frisches Obst

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 08.06.1954
Descrizione fisica: 6
in teressiert: Er kombinierte ideenreich, spielte schnell, ständig wurde Platz gewechselt, auch ohne Ball „mitgespielt“, präzise Flankenbälle der Brüder Körner rissen die gegnerische Ab wehr, die im Finish einfach nicht mehr stamdhaltem konnte, auf, im Innentrio klappte da« Zusammenspiel prächtig; besonders Dienst servierte Probst drei zwingende und auch prompt genützte Torchancen. (Die rest lichen vier Tore sohoesen Dienst [2], Wagner, Körner II.) $ohleg«r war der schwächste Mann. Wagner spielte nur aöbt

früh traf der österreichische WM-Kader in Innsbruck — bis auf Wagner wohlbehalten — ein; „Turl“ ist überzeugt, seine im Milanspiel erlittene Ver letzung spätestens in einer Woche ausgehetlt zu haben. Leider war es am Sonntag nicht möglich, den in Aussicht genommenen Ausflug aufs Hafelekar zu unternehmen, da das Wetter zu schlecht war; so bummelte man vormittags etwas in der Stadt herum und sah sich den Umzug der Schützen und Trachtenkapellen an, während man sich am verregneten Nach mittag Ruhe

kein Tor (außer dem Eigentor Happels gegen die Ungarn) bekommen hat. Wer für den Mittelstürmerposten endgültig heran^e- xogep wird, ließ men »loht verlauten; Pesser sagte nur: „Hätten wir nur für jeden Posten zwei so gute Spieler wie Wagner und Dienst.“ Die Mannschaft fühlt sich ausgezeichnet vorbereitet und Hanappi drückte das unge fähr so aus: „Die letzten Erfolge sind der beste Beweis, daß wir gut vorbereitet wurden; lang sam hat sich aus guten Spielern die beste Mannschaft herauskristallisiert

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 07.09.1951
Descrizione fisica: 6
in der letzten Zeit zu einer der aktivsten Sportarten geworden und, wie Kitzbühei bewies, sind auch in der Jugend Ta lente vorhanden, die zu fördern Aufgabe der Vereine und des Verbandes in der nächsten Zeit sein wird. Sieger wurde im Einzel Wagner (Schwaz) mit 6:3, 6:4 über Kotier (Kitzbühel); der Jugend meister im Skilaufen, Toni Sailer (Kitzbühei), wurde Dritter. Im Jugend-Doppel wehrten sich die Wörgler Schneck-Calvan gegen Wagner-Kof- ler lange, konnten aber deren Sieg schließlich nicht verhindern

), Herr mann (FSV Frankfurt). Es sind also fast alle in unserer Vorschau in Erwägung gezogenen Spieler einberufen. erfolgreichste, in den Bewerben der Jugend C dominierte der talentierte Albert Stamm, ASV Landeck. Der Turnerschaftier Knoll lief in der Jugendklasse die 1000 m in der ausgezeichneten Zeit von 2:49,9 Min.; die Neuentdeckung Siggi Wagner, ASV Landeck, stand ihm nicht viel nach und hielt sich mit 3:55,8 überraschend gut. Die Sieger: Neulingsklasse, weibl Ju gend C, 60 m: Olga Frizzi, ASV

, SV Landeck, ebenso die Reihung im Weitsorung und Kuge’stoßen — Kampfathleten: 100 m: 1. Huber. TI, 11.7 Sek.: 2. Knoll, TI; 3. Zelle, LASV. Weitsprung: 1. Huber, 6.09 m; 2. Frizzi, LASV; 3. Zelle. LASV. Hochsprung: 1. Huber, 1 62 m; 2. Zelle, LASV; 3. Micko. Kugei: 1. Fa ktum. SVL, 11.27 m, 2, Huber, 3. Zelle. 1000-m- Lauf: Allgemeine Klasse: Schneider, TI, 2.34,9 (neuer Bahnrekord)); 2. Stüb’e. TI. 2.38.4 Alters klasse: 1. Guggenberger, ATV Ibk, 3.024. Jugend klasse: 1. Knoll, TI, 2.49,9; 2. Wagner

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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 28.10.1955
Descrizione fisica: 6
bei einem Zusammen stoß mif^dem gegnerischen Verteidiger Ce- peria verletzt wurde und in das St.-Pöltener- Kr-ankenhaus gebracht werden mußte. Der Viennaspieler hat eine Rippenverletzung da vongetragen. deren Grad noch nicht fest steht. Da Körner 2, der über arge Leisten schmerzen geklagt hatte, in Wien geblieben war. trat die A-Mannschaft in folgender Aufstellung an: Schmied: Halla, Stotz, Swoboda: Ocwirk, Koller; Grohs (ab 31. Minute Schleger), Wagner. Buzek, Hanappi, Scbleger (ab 31. Minute Sabetzer

). Nach Seitenwechsel lautete die Auf stellung: Pelikan; Halla (Kollmann). Stotz, Swoboda: Ocwirk, Koller; Kollmann (Halla), Wagner, Hanappi, Sabetzer, Schle ger. Vor der Pause war das Nationalteam drückend überlegen, die Trainingspartner Gruppe C: Italien, Oesterreich. Jugosla wien. Gruppe D: Ungarn, Rußland, Tschecho slowakei. In jeder Gruppe spielt jeder gegen jeden (daheim und auswärts). Die vier Gruppensie ger treffen sich in einfacher K.-o. Runde, ihr folgt das Endspiel. Das ergäbe vier, im Höchstfall sechs

Einsatzfreude. Gewirks Kondition schien nur für eine Stunde zu reichen, Koller war der Motor der Mannschaft. Grohs spielte bis zu seiner Verletzung nicht schlecht. Wagner war ein guter Dirigent. Sehr gut gefiel Bu zek, Hanappi war fleißig, Schleger ließ eine Formverbesserung erkennen. Kollmann als Verteidiger spielte durchschnittlich, Sabetzer war im Felde ausgezeichnet, versagte je doch als Schütze völlig. Tore für Oesterreich A: Schleger (3), Ha nappi (2), Buzek und Wagner. vom Innsbrucker Eislauf-Vereine

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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 24.11.1952
Descrizione fisica: 4
werden, daß sie eine ausgezeichnete Leistung bot. Im Angriff war Teambaby Kalla der beste Stürmer überhaupt. Be sonders vor der Pause lieferte er eine absolut fehlerfreie Partie, was auch darauf zurückzu- 'führen sein mag, daß er von seinem Neben mann Wagner gut gemanagt wurde. Links außen Haummer konnte sich nicht richtig finden, weshalb er nach Seitenwechsel durch Probst ersetzt wurde. Das Innentrio war im großen und ganzen gut, vor allem Stojaspal, doch wurde zu sehr das Kurzpaß-Spiel for ciert. Auch Dienst

, der sehr ambitioniert kämpfte, aber bei seinen Torschüssen nicht genügend Energie erkennen ließ, verfiel in den gleichen Fehler. Wagner verstand sich mit Kalla sehr gut und trug viel zum Auf bau der österreichischen Angriffsaktionen bei. die österreichische Angriffsreihe spielte bes ser als gegen Frankreich in Wien, schoß aber nicht besser! Bei den Portugiesen kämpften vor dem fangsicheren ausgezeichneten Torhüter Bar- rigana die beiden Verteidiger Passos und Carvalho mit größter Aufopferung. Der Stop per Felix

hatte man eine Portion Glück, als gleich zu Beginn vorerst Wagner eine Tausendprozentige vergab und gleich darauf Innwinkl nur die Innen latte traf. Wie leicht hätte es 2:0 für die Sali nenstädter stehen können? Diese aber ver- Mannschaftskapitän Ocwirk: In der zwei ten Spielhälfte waren wir eindeutig über legen. Schade, daß wir nicht gewonnen haben. Travassos und Albano waren die besten Spie ler der Portugiesen. Kalla: Es freut mich, daß gerade ich als Teamneuling das Ausgleich tor schießen konnte

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