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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 08.06.1954
Descrizione fisica: 6
in teressiert: Er kombinierte ideenreich, spielte schnell, ständig wurde Platz gewechselt, auch ohne Ball „mitgespielt“, präzise Flankenbälle der Brüder Körner rissen die gegnerische Ab wehr, die im Finish einfach nicht mehr stamdhaltem konnte, auf, im Innentrio klappte da« Zusammenspiel prächtig; besonders Dienst servierte Probst drei zwingende und auch prompt genützte Torchancen. (Die rest lichen vier Tore sohoesen Dienst [2], Wagner, Körner II.) $ohleg«r war der schwächste Mann. Wagner spielte nur aöbt

früh traf der österreichische WM-Kader in Innsbruck — bis auf Wagner wohlbehalten — ein; „Turl“ ist überzeugt, seine im Milanspiel erlittene Ver letzung spätestens in einer Woche ausgehetlt zu haben. Leider war es am Sonntag nicht möglich, den in Aussicht genommenen Ausflug aufs Hafelekar zu unternehmen, da das Wetter zu schlecht war; so bummelte man vormittags etwas in der Stadt herum und sah sich den Umzug der Schützen und Trachtenkapellen an, während man sich am verregneten Nach mittag Ruhe

kein Tor (außer dem Eigentor Happels gegen die Ungarn) bekommen hat. Wer für den Mittelstürmerposten endgültig heran^e- xogep wird, ließ men »loht verlauten; Pesser sagte nur: „Hätten wir nur für jeden Posten zwei so gute Spieler wie Wagner und Dienst.“ Die Mannschaft fühlt sich ausgezeichnet vorbereitet und Hanappi drückte das unge fähr so aus: „Die letzten Erfolge sind der beste Beweis, daß wir gut vorbereitet wurden; lang sam hat sich aus guten Spielern die beste Mannschaft herauskristallisiert

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 07.09.1951
Descrizione fisica: 6
in der letzten Zeit zu einer der aktivsten Sportarten geworden und, wie Kitzbühei bewies, sind auch in der Jugend Ta lente vorhanden, die zu fördern Aufgabe der Vereine und des Verbandes in der nächsten Zeit sein wird. Sieger wurde im Einzel Wagner (Schwaz) mit 6:3, 6:4 über Kotier (Kitzbühel); der Jugend meister im Skilaufen, Toni Sailer (Kitzbühei), wurde Dritter. Im Jugend-Doppel wehrten sich die Wörgler Schneck-Calvan gegen Wagner-Kof- ler lange, konnten aber deren Sieg schließlich nicht verhindern

), Herr mann (FSV Frankfurt). Es sind also fast alle in unserer Vorschau in Erwägung gezogenen Spieler einberufen. erfolgreichste, in den Bewerben der Jugend C dominierte der talentierte Albert Stamm, ASV Landeck. Der Turnerschaftier Knoll lief in der Jugendklasse die 1000 m in der ausgezeichneten Zeit von 2:49,9 Min.; die Neuentdeckung Siggi Wagner, ASV Landeck, stand ihm nicht viel nach und hielt sich mit 3:55,8 überraschend gut. Die Sieger: Neulingsklasse, weibl Ju gend C, 60 m: Olga Frizzi, ASV

, SV Landeck, ebenso die Reihung im Weitsorung und Kuge’stoßen — Kampfathleten: 100 m: 1. Huber. TI, 11.7 Sek.: 2. Knoll, TI; 3. Zelle, LASV. Weitsprung: 1. Huber, 6.09 m; 2. Frizzi, LASV; 3. Zelle. LASV. Hochsprung: 1. Huber, 1 62 m; 2. Zelle, LASV; 3. Micko. Kugei: 1. Fa ktum. SVL, 11.27 m, 2, Huber, 3. Zelle. 1000-m- Lauf: Allgemeine Klasse: Schneider, TI, 2.34,9 (neuer Bahnrekord)); 2. Stüb’e. TI. 2.38.4 Alters klasse: 1. Guggenberger, ATV Ibk, 3.024. Jugend klasse: 1. Knoll, TI, 2.49,9; 2. Wagner

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 24.11.1952
Descrizione fisica: 4
werden, daß sie eine ausgezeichnete Leistung bot. Im Angriff war Teambaby Kalla der beste Stürmer überhaupt. Be sonders vor der Pause lieferte er eine absolut fehlerfreie Partie, was auch darauf zurückzu- 'führen sein mag, daß er von seinem Neben mann Wagner gut gemanagt wurde. Links außen Haummer konnte sich nicht richtig finden, weshalb er nach Seitenwechsel durch Probst ersetzt wurde. Das Innentrio war im großen und ganzen gut, vor allem Stojaspal, doch wurde zu sehr das Kurzpaß-Spiel for ciert. Auch Dienst

, der sehr ambitioniert kämpfte, aber bei seinen Torschüssen nicht genügend Energie erkennen ließ, verfiel in den gleichen Fehler. Wagner verstand sich mit Kalla sehr gut und trug viel zum Auf bau der österreichischen Angriffsaktionen bei. die österreichische Angriffsreihe spielte bes ser als gegen Frankreich in Wien, schoß aber nicht besser! Bei den Portugiesen kämpften vor dem fangsicheren ausgezeichneten Torhüter Bar- rigana die beiden Verteidiger Passos und Carvalho mit größter Aufopferung. Der Stop per Felix

hatte man eine Portion Glück, als gleich zu Beginn vorerst Wagner eine Tausendprozentige vergab und gleich darauf Innwinkl nur die Innen latte traf. Wie leicht hätte es 2:0 für die Sali nenstädter stehen können? Diese aber ver- Mannschaftskapitän Ocwirk: In der zwei ten Spielhälfte waren wir eindeutig über legen. Schade, daß wir nicht gewonnen haben. Travassos und Albano waren die besten Spie ler der Portugiesen. Kalla: Es freut mich, daß gerade ich als Teamneuling das Ausgleich tor schießen konnte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 10 di 12
Data: 12.06.1954
Descrizione fisica: 12
werden. Auf Grund des angeführten Beweismaterials steht es fest, daß die Fehler in Wien gemacht worden sind. Wir wollen betonen, daß die Demonstratio nen sich nicht gegen die Spieler gerichtet haben, sondern gegen die verantwortlichen Funktionäre richteten. Es ist kein Spieler an gegriffen worden, die verantwortlichen Funk tionäre jedoch sind noch gut weggekommen. Mit dem Innentrio Dienst, Wagner und Probst gegen Vorarlberg Selektionär Edi Frühwirth erklärte dem Vorarlberger Fußba’lverband

, daß er gegen eine Auswahl Vorarlbergs am Samstag in Bre genz folgende Spieler einsetzen werde: Schmied; Hanappi, Happel; Barschandt, Oc- wirk- Koller, Körner 1, Dienst, Wagner, Probst, Körner 2 (Pelikan, Schleger, Stotz, Qießer, Stojaspal). Es drängt sich hi«mit so fort die Frage auf, ist mit diesem Innentrio eine Lösung unserer Stürmerreihe gefunden worden? Nach dem samstägigen Spiel des Weltmeisterschaftsteams gegen Milan mußte man bedauern, daß Dienst nicht für die erste Garnitur vorgesehen ist. Er hat, trotz

mancher Mängel, individuelle Fähigkeiten, durch die er sich in der Schweiz sehr nützlich machen könnte- Wagner ist ihm a’s Mittelstürmer vor zuziehen. Warum soll unser Sturm nicht mit zwei Mittelstürmern operieren? Schon einmal in der österreichischen Fußballgeschichte stan den zwei Mittelstürmer nebeneinander. Es waren damals der unvergeßliche Sindelar, der »Papierene“, und Gschweidl. Dies geschah im Länderkampf gegen Schottland, der 5:0 gewon nen wurde; damit war das Wunderteam ge boren. Stehen

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