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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 21.02.1880
Descrizione fisica: 8
Volkes abhängig ist, sondern hiefür lediglich der Zustand der Volksschule den Maßstab gibt, ebenso wenig ist mit den landw. Sp.cialschulen alleS gethan. Soll in dieser Beziehung von Grund aus eine Besserung erzielt werden, so muß man vei der Volksschule beginnen. Ich habe vor etwa 3 Jahren in Artikeln daraus hingewiesen, inwiefern die damals ent tandenen,Bürgerschulen' für d>:i landw. Unter richt Manche« zu leisten im Stande wäre» ; ich weiß nicht, ob eS irgendwo geschehen; iu drn meisten ist cb wohl

nicht der Füll. — Ich will mir erlauben, heute darauf hinzuweisen, waS die Volksschulen, speciell die Landschulen hierin thun könnten, thun sollten l Die Volksschulen sind nahezu von der ganzen Bevölkerung besucht; in denselben wird der Grund stock jeglicher Bildung gelegt; der weitaus größte Theil der Bevölkerung genießt keine weitere Aus bildung; wohl mehr als 99°/g der bäuerliche» Grundbesitzer treten aus der Volksschule direct in ihren Beruf über. Wenn für denselben Et was gethan

werden soll — und an dieser Noth wendigkeit dürfte wohl Niemand zweifeln —so muß eS in der Volksschule, in der Landschule geschehen. Schon höre ich den Einwurf: „Also noch einen neuen Gegenstand tu die ohnehin schon überlastete Volksschule!' Gemachl Der Schreiber dieser Zeilen ist selbst Lehrer und glaubt mit Recht lagen zu dürfen, daß er die Bedürfnisse der Schute kennt undziemlichgut weiß, wieweit man iu der Schule gehe» darf. Er weiß auch, daß es Mit den »vielen Gegenständen' der Volksschule nicht io lchlimm steht, wcun

uur der Lehrer weiß, wie er es anzupacken hat. Es fällt ihm übrigens gar nicht bei, eiuen neuen Gegenstand in die Volksschule hineinzubringen. Bis zur 4classigeu Schule ist ja überhaupt kein specielles Schulbuch für Realien gestattet; nun aber sind die Landschulen fast durchgängig 1—3classig. Wenn «S sich nun um unser Thema handelt, so wäre nur zu fordern, daß der uaturwissenschast liche Unterricht, so weit er nach dem Lehrplane getrieben werden muß, im Dienste der Land- wirthschaft ertheilt weroe

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 15.03.1871
Descrizione fisica: 8
örtliches Bedürfnis; kaum hinanS. Ist eS ein Wunder, wenn daher gerade in Ober innthal der Widerstand gegen die Hebung und Ver besserung der Volksschule, wie sie durch die neue Schnlgcsetzgebnng bezweckt wird, am lebhaftesten ist? Gewiß nicht, eS rächt sich hier nur eiue lauge Ver nachlässigung, die unsern frühern Schnlzuständcn über Haupt zur Last fällt. Obcrinnthal ist arm, sein Boden ist karg, die Land- und Alpenwirthschaft liegt dort trotz einzelner löblicher Bestrebungen noch vielfach im Argen

weniger als mit telmäßigen Volksschule sein. Nnr wenn das Volk unwissend nnd zn besserm nnd reichlicher lohnendem Erwerbe unfähig bleibt, bleibt eS anch von den Hanpt- anstiftern jenes Treibens blind abhängig, denen jenes Volk das liebste ist, welches am Geiste und an zeit lichem Gute das ärmste ist. ' Und doch — das erste Mittel znr Hebnng des Volkes ist die Hebnng der Volksschule selbst. Ueberall hat man dieS erkannt nnd Tirol hat, wenn eS nur sehen will, ein glänzendes Vorbild dafür an der Schweiz

! Dort sieht auch der letzte Bauer ein, daß sein Vaterland seine Wohlhabenheit, seine gewinn bringende Industrie, seine ehrenvolle Stellnng in der Welt zunächst nnr der guten Volksschule verdanke, für welche er gern Opfer bringt, weil er weiß, daß er mit den Schnlkrenzern für sich n»d seine Kinder ein lohnendes Kapital anf Zinsen und ZiuseSzinsen anlegt. In Tirol dagegen gibt eS noch Bauern, welche im Stande sind, in Protesten gegen die „nenärarische' Schulordnung wörtlich hinzuschreiben „ihre Kinder

, der Kaiser habe die HaSner'sche Verordnung eben nur als eine Verordnung bezeichnet, bc- kam der Herr Schnlinspektor auf seiner Neise öfter zu litt- Ll!u Trle N»' XI, Ve' Ve. Xl-i >lo >0 hören- Unser erhabener Monarch, Allerhöchst welcher für ' die Volksschule jüngst ein so lebhaftes hochherziges In- tcrefse an dcn Tag lcgle, hat damit gewiß nicht sagen wollen, daß die Verordnung, so lange sie nicht durch ei» druck LandeSschnlgcsctz, wie bereits in andern Kronländcrn, ersetzt und so von selbst aufschoben

wird, deßhalb nicht befolgt werden müsse. Die Nichtbcfolgnng dcrselbcn stürzt daö Schulwesen in Verwirrung und verursacht schlimme Folgen für die Schule selbst und dcffen mögen sich die Gegner derselben sür versichert balien, daß Seine Majestät nnser allcrgnädigster Kaiser für daö Erblühen und die Hebung der Volksschule die wärmsten Wünsche hegt. Der wesentliche Unterschied zwischen Gesetz iind Ver ordnung besteht darin, das, Gesetze nur mit Beistiiinnung deS NcichörathcS odcr betreffenden Landtages

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 09.11.1876
Descrizione fisica: 8
sind. Von der k. k. n. ö. Statthalteret. Wien den 18. Oktober 1876. 1 Kundmachung. Nr. 4oss Die Lehrerinstelle an der I. Klasse der Volksschule zu Weißenbach wird zur Besetzung ausgeschrieben. Mit dieser Stelle ist »in JahreSgehalt von 210 fl. nebst freier Wohnung und entsprechendem Holzbezuge verbunden. Jen», welch» sich um diese Stelle bewerben wollen, haben ihr» bezüglichen Gesuche bis 20. d. MtS. hieher zu überreichen. Reutte am ?. November 1876. Der k. k. Bezirkshauptmann: Rautenkranz. 2 EoneurS-Ausschreibuug. Nr. 169S

Mit künftigem Schuljahre 1876/77 kommt an der in die dritte Gehaltsstufe gereihten einklassigen Volksschule in Weiler die Lehrer« und Leieerstell» zu besetzen. Diejenigen, welche sich um diese Stelle zu bewerben > gedekken, wollen ihre gehörig belegten Gesuche längstens j binnen sechs Wochen direkt oder falls sie sich bereits ' in öffentlicher Anstellung befinden, im Wege der vor- ! gesetzten BezirkSschulbehörde beim OrtSschulrathe in Weiler »inbringen. ! Vom k. k. Bezirksschulrats Feldkirch

! am 24. Oktober 1876. Der Vorsitzende: Neuner. 2 Koukursausschreibung. Nr. 477 An der neuerrichteten einklassigen Volksschule zu Sauerfeld im Schulbezirke TamSweg ist die Lehrer- stell», mit welcher «in JahreSgehalt von vierhundert fünfzig Gulden aus dem LandeSfonde und der Genuß einer Naturalwohnung verbungen ist, zu besetzen. Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig doku- mentirten, an den hohen LandeSschulraih in Salzburg zu richtenden Gesuche und zwar jene, welche bereits in einer öffentlichen

fl. 2. An den Volksschulen dritter Klasse in B«rnschlag, Siebenhöf» Behendorf, Kl. Peitenschlag, Purath, Lugen dorf und Harbach sind die Schulleiterstellen mit dem systemmäßigen Gehalt« von 600 fl., den gesetzlichen AlterSzulagen und Naturalquartier zu besetzen. In Lugendorf noch überdieß mit Benützung von Grundstücken. 3. An der fünfklassigen Volksschule in Weitra und an der vierklassigen Volksschule in Allentfleig je eine Unterlehrer- oder Unterlebrerinnenstelle zweiler Klasse mit dem Gehalte von 500 fl. und freie

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 11.08.1875
Descrizione fisica: 6
. Zugleich hat der Lehrer die Reinigung und Heizung der Schulzimmer aus Eigenem zu besorgen. Bewerber um diese Stelle wollen ihre gehörig be legten Gesuche bis Ende August d. Js. hieher über- reichen. Bruneck den 3. August 1373. Der k. k. BezirkShauptmann: Strobele. 1 Schuldienstausschrelbuug. Nr. 2973 ! An der Volksschule zu Mayrhofen im Zillerthale kömmt die Lehrerstelle für Knaben, womit der Meßner- und Organistendicnst vereiniget ist, sogleich definitiv zu besetzen. Hiefür besteht ein fasstonSmäßigeS

und vom Beginne deS Schuljahres 1373/70 an neu zu verleihen. Diese Stipendien können schon Schüler der 4. Klasse einer Volksschule erhalten und der Genuß derselben dauert bis zur Beendigung deS obersten Gymnastal- kurseö. Die Schüler der 4. Klasse der Volksschule und die Gymnasialschüler müssen aber die Volksschule und daS Gymnasium in Meran besuchen. Den Vorzug vor allen Bewerbern haben die Ver wandten deS Stifters, nämlich jene, welche von dessen im Jahre 1300 verstorbenen Vater Johann Wieser, Tauer

am Stein, abstammen. In Ermanglung solcher Bewerber sind Studierende aus der Gemeinde Völlan oder aus der Parzelle PlatzerS und im Falle deS Abganges solcher, auch andere Jung linge aus dem DekanatS-Bezirke von Lana, oder endlich aus der Stadt Meran zum Genusse dieses Stipendiums berufen. Unter den zum Stifter nicht verwandten Bewerbern haben Schüler der Volksschule und in Ermanglung solcher die Schüler der beiden untern 6 Gymnasialkurse vor den Schülern der obern Gymnastalkurse den Vorzug. Söhne

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 19.10.1876
Descrizione fisica: 8
bei diesem k. k. KreiSgericht«, oder beim k. k. Bezirksgerichte in Wind.-Matrei nach Vorschrift der Eonkurs-Ordnung zur Anmeldung, und in der hiemit vor dem k. k. ConkurSkommissär in Wind.-Matrei auf den 15. Dez. 1876 Vormittag« um g Uhr ange ordneten Tagfahrt zur Liquidirung und Siangbestim- mung zu bringen. Den bei dieser Tagfahrt erscheinenden angemeldeten Gläubigern steht da» Siecht zu, durch freie Wahl an Erledigungen. 1 C 0 N e »» r s. Nr. 1351 An der einklassigen Volksschule in Franking kommt die Lehrerstelle

zur Besetzung. Mit dieser Stelle ist ein Gehalt von 600 fl. nebst Anspruch auf Quinquennalzulagen und freie Wohnung Verbunden. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig instruirten Gesuche im Wege der vorgesetzten k. k. BezirkSschul- behörde binnen 3 Wochen bei dem k. k. BezirkSschul- rathe Braunau am Jnn zu überreichen. Vom k. k. Bezirksschulrathe. Braunau 10. Oktober 1876. Der Vorsitzende: Schullern. 1 C o »» c n r s. Nr. 1351 An der Lklasstgen Volksschule in Friedburg, dann an der 3klassigen Volksschule

in Uttendorf und an der 4klafsigen Volksschule in Mattighosen kommt je eine Unterlehrerstelle zur Besetzung. Mit jeder dieser Stellen ist ein Gehalt von 400 fl. eventuell 500 fl. nebst Anspruch auf Quinquennal zulagen und freie Wohnung verbunden. Bewerber oder Bewerberinnen haben ihre vorschrift mäßig instruirten Gesuche im Wege der vorgesetzten k. k. BezirkSschulbehörde binnen 3 Wochen bei dem k. k. Bezirksschulrathe Braunau am Jnn zu überreichen. Vom k. k. BezirkSschulrathe. Braunau 10. Oktober 1876

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 17.11.1870
Descrizione fisica: 8
. Jene Staaten, in denen die Volksschule blübt, in denen der Bürger, selbst der Landmann und Bauer an den geistigen Interessen lebhaften Aulheil nimmt, in denen die Feierabende und Sonntage mit der Lektüre ge meinnütziger Blätter und Bücher zugebracht werden, dort blüht auch Sittlichkeit, bürgerlicher Wohlstand und jene Macht und Intelligenz, durch welche ein Reich sich Rah: im Innern und Ansehen nach Außen verschafft Wie unglücklich sind aber jene Länder, jene Staaten, wo die Volksschule entweder

« » ge«, und ich war genöthigt, mich in den Bolk«- willen zu fügen. Sie sehen, wohin er u«» ge bracht hat.' Kurz, hätte das französische Volk sich der Wohl- that einer guten Volksschule erfreut, hätte e« darin gelernt, ein Bischen selbständig zu werden, so hätte eS gewiß nicht auf so frevelhafte Weise einen Krieg angefangen, durch den eS seinen Wohlstand und seine Glorie ganz verloren hat. Hätte Napoleon den zehnten Theil jener Summe, die er sür die rothen Hosen und seine Creatureu aus dem Staatssäckel verschleudert

hat, füe die Volksschule verwindet und gesucht, ein fittlich-religiöseS uns freies Volk heran zubilden, so säße er noch heute ganz fest auf seinem Throne. Liebe LandSleute verzeiht, daß ich bann und wann bei meinen Briefen Euch in die weite Ferne führe. Alle diese drei Länder sind katholisch und dabei fehlt eS doch an der Hauptsache: in den höheren Klassen st der Unglaube, in den untern aber der Aberglaube oft vorherrschend. Jene Staaten, wo gute Schulen ^ind, sind im Ganzen in jeder Beziehung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 23.12.1870
Descrizione fisica: 8
zu stilisirenden gehörig dokumentirtcn Gesuche sind längstens bis 15. Jänner 1871 durch die vorstehende Behörde bei dem k. k. Krainischen Landes- schulrathe einzubringen. K. K. LandeSschulrath sür Krain Laibach am 2. Dezember 1370. 1 Kttndlttllchttttg. Sir. 21311 Die erledigte Unterlehrerstelle an der zweiklassigen Volksschule in Ramingstein, mit welcher ein Jahreöge- halt von 300 fl. aus dem Schulfonde verbunden ist, wird hiemit neuerdings in definitiver Weise zur Be setzung ausgeschrieben. Die Bewerber

rath zu richtenden gehörig instruirtcn Gesuche im Wege ihrer vorgesetzten Behörde bis l5. Jänner 1871 bei dem Ortöschulrathc in Unken zn überreichen. K. K. Bezirksschulrath Zell am See am 29. November 1870. K o r b e r. Oberlehrers und eventnell jene eines UnterlehrerS defi nitiv zu besetzen. FeruerS sind an der Volksschule zu Ungenach die Oberlehrerstelle und an der Volksschule in Mondsee eine Unterlehrerstelle in Erledigung gekommen, und de finitiv zu besetzen. Mit den Oberlehrerstellen

. ES ist daher an jeder dieser Schulen die Stelle eines 3 Konkttrs-Ansschreibnng. Nr. 303 An der einklassigen Volksschule zu St. Marienkirchen ist die Lchrerstelle zn besetzen. Mit dieser Stelle ist nebst der freien Wohnung oder Quariiergeld ein Gehalt von V0V fl. und vom Zeit punkte der ersten definitiven Anstellung an gerechnet, bis zni» vollendeten 20. Dicnstjahre eine Qiiinqiicnnal- znlage von 50 fl. verbunden. Bewerber um diese Stelle haben ihre mit einem voll ständigen Nationale, dem Geburtsscheine

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 03.05.1872
Descrizione fisica: 8
eine Lehrstelle für Geographie und Geschichte als -Hauptfach, und für deutiche Sprache oder philosophische Propädeutik als Nebenfach zur Besetzung. Bewerber habe» ihre mit den erforderlichen Doku menten belegten Gesuche auf dem vorgeschriebenen Wege bis zum 31. Mai 1872 beim k. k. Landesschulrathe für Mähren zu Brünn einzureichen. Brünn am 23. April 1372. Der k. k. Starthalter. 1 Kundmachung. Nr. 200 Die Lehrerstille an der einklassigen Volksschule zu Bucheben mit dem jährlichen GeHalle von 300

Die Lehrerstelle an der einklassigen Volksschule in Saalbach mit dem Gehalte jährlicher 500 fl. aus dem Landesschulsond und dem Genusse eines Natural- Quarlieres ist zu besetzen. Die Bewerber haben ihre an den hohen k. k. LandeS schulrath zu richtenden, gehörig instruirten Gesuche bis 18. Mai im Wege ihrer vorgesetzten Behörde bei dem reichen. K. K. BezirkSschulrath Zell am See am 4. April 1372. Glanz. 3 Koukurs-Kttudmachttttg. Nr. 1075 Am StaatSreal- und Obergymnastum in Ried ist eine Lehrerstelle

längstens bis zum 25. Mai 1872 im Wege der vorgesetzten Be hörde beim k. k. Landesschulrathe sür Krain einzubringen. Laibach am 14. April 1872. Der k. k. Landespräsident: Carl v. Wurzbach. 3 Konkurs-Ausschreibung. Nr. 297 An der zweiklafsigen Volksschule zu ReicherSberg ist die Unter-Lehrerstelle zu besetzen. Mit dieser Stelle ist nebst der freien Wohnung oder Quartiergeld ein Gehalt von 400 fl. und vom Zeitpunkte der ersten definitiven Anstellung an gerechnet, bis zum vollendeten 20. Dienstjahre

An der zweiklassigen Volksschule zu P r a m ist l die Unter-Lehrerstelle zu besetzen. Mit dieser Stelle ist nebst der freien Wohnung oder Quartiergeld ein Gebalt von 400 fl. und vom Zeit punkte der ersten definitiven 'Anstellung an gerechnet, bis zum vollendeten 20. Dienstjahre eine Quinquennal- Zulage von 25 fl. verbunden. Bewerber um diese Stelle haben ihre mit einem voll ständigen Nationale, dem Geburtsscheine, den Zeugnissen über Studien nnd Lehrbefähigiing, so wie mit den An- stellungsdekreten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 10.07.1872
Descrizione fisica: 6
Hall am K. Zuli 1872. Der Bürgermeister: Dr. Rautenkranz. i Konkurs-Ausschreibung. Nr-385 An der zweikiassigen Volksschule. in -Hofgastein ist die UnterlehrerSsttlle mit einem JahreSgehalte von 3 kl) fl. definitiv zu besetzen. . . ^ Bewerber um diese Stille haben ihre'Vorschrifts mäßig instruirten Gesuche längstens bis 13. August d. I«. bei den, OrtSschulrathe in Hofgastein einzubringen. K. K. B'zirkSschulratb St. Zoyann «m 1. JuN 1872. Der Vorsitzende : Haube. für Geschichte, Geographie

Prag am 23. Juni 1872^ 3 Konkurs-Ausschreibung. Nr. 472 An der einklafsigen Volksschule zu Rühstorf ist die Lehrerstellt zu besetzen. Bewerber um dieselbe, mit welcher ein Gehalt von K00 ff. jährlich, nebst der freien Wohnung und der ge setzmäßigen Quinquennalzulagen biS zum vollendeten 20. Jahre der Dienstleistung verbunden ist, haben ihre dokumentirten Gesuche binnen K Wochen im Wege ihrer vorgesetzten BezirkSfchulbehörde bei dem k. k. Be- zirkSschulrathe in Vöklabruck einzubringen

. K. K. BezirkSschulralh Vöklabruck den 19. Juni 1872. LizitMonen. 1 Kundmachung. Nr. 338 Die Ltbrerfielle an der einklafsigen Volksschule in Embach mit dem Gehalte jährlicher 400 fl. au> dem LandeSschulfonde und dem Genuß einer Naturalwohnung oder deS entsprechenden OuartiergeldeS ist erlediget. Die Bewerber haben ihre an den hohen k. k. Landes - schulrath zu richtenden, gehörig instruirten Gesuche im Wege ihrer vorgesetzten Behörde bei deta Ortifchulräthe in Embach (Post Tarenbach) b i» S1. Juli

, und sich über den Besitz deS an einer inländischen Universität erwor- ^ benen bezüglichen Diplomes, sowie über ihre Vermögens- , Verhältnisse, den Familienstand und ihre Zuständigkeit auszuweisen. Der Stand-Ort der Apotheke wird im Einverständ- ^ nisse mit der Gemeinde Wilten festgestellt werden. Innsbruck am 21. Juni 1872. Der k. k. Bezirkshauptmann : Hämmerle. A ^r^..r»r«-^»usscyreibung. Nr. 3K7 - An der zweiklassigen Volksschule zu Großart in Pongau ist die UnterlehrerSstelle mit einem JahreS gehalte von 300

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 16.11.1871
Descrizione fisica: 6
. (Die Ultramon tanen und die Schule.) Die heutigen „Tiroler Stimmen' bringen einen sanft flötenden Artikel/ „Unsere Volksschule,' welcher sich zur Aufgabe setzt nachzuweisen, daß durch die neuen Schulgesetze die Volksschule ruinirt werde. Früher habe es „Lehrer' in Hülle und Fülle — über 4000 in Tirol — ge geben, jetzt trete Mangel ein, weil der Liberalismus den Lehrern den religiösen Sinn nehme und ihnen als Ersatz dafür nur Gehaltserhöhung in Aussicht stille. Es geht aus dem Ganzen hervor

und die verlogene Hetze der Ultramontanen sich dadurch rächt, daß Tirol nachgerade die besten Lehrer in Masse an andere Länder verliert, jetzt juckt eS diese frommen „Tiroler Stimmen', sie kratzen aber nicht sich selbst, sondern andere, sie fühlen das ge wohnte Bedürfniß, ihre allereigendste Schuld in daS Buch jener Partei zu schreiben, die sich bestrebt bessern und heilsamern Ansichten über die wahren Bedürinisse der Volksschule und des Lehrerstandes die Bahn zu ebnen. Wie die frommen Herren bemüht

sind, das Volk irre zu führen und frech zu belügen, beweist die selbe Nummer der „Tiroler Stimmen', welche den Artikel „Unsere Volksschule' gebracht hat, auch an anderer Stelle. Auf der dritten Seite bringt sie eine Korrespondenz „a. Von der Rienz 10. No vember,' in welcher eS wörtlich heißt: „Bedenkt man, daß die Hasner'sche Verordnung vom 25. Mai 1868 und mithin alle auf derselben sich basirenden Erlässe, Edikte u. s. w. für T^rol keine Gesetzeskraft haben und dies nicht nur, weil genannte Verordnung

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 27.04.1872
Descrizione fisica: 8
zugesendet mit, dem gemessenen Befehle, binnen 8 Tagen dasselbe auszufüllen und an betreffender Stelle zurückzusenden. In diesem Verzeichnisse ist nun Alles aufgeführt, waS heute eine Volksschule besitzen soll, um die jungen Bürger des freien und aufgeklärten Staates zu freien und aufgeklärten liberalen Männern heranzubilden. Armer Albertus MqgnuS, armer Thomas, armer EraSmuS „wie weit seit ihr zurück, wie weit' habt euer ganzes Leben um Wissen schaft gerungen, und doch seid ihr nur Stümper

gegen einem Zögling der neuen Volksschule! Ihr könntet euch, .wenn ihr jetzt zu den Leben- den zurückkehren würdet, zu den gelehrten Kleinen setzen, und von ihnen eure Weisheit schöpfen, nach der ihr damals mühsam gerungen! Armer Lehrer, dachte ich mir, wenn du nur den vierten Theil der lateinischen und griechischen Namen, die da auf dem Verzeichnisse aufgeführt find, verstehst, dann halte ich dich für einen Gelehrten. ES kommen da vor: Rechenmaschinen, Globen, Planigloben, Atlanten, Tellurien

, Krystallographische Formen, Anatomisch-Physiologische Wand tafeln, Physikalische Apparate, Geometrische Körper, ÄIWstäbe, Winkel messer, Zirkel. Modelle und plastische Formen, Techneologische Samm lungen Zt. 7c. Wahrlich eS muß Einem schwindeln vor der immensen Gelehr samkeit, die da bald in den Volksschulen sich einbürgern muß. Ja die gigantischen Größen der Wissenschaft deS Mittelalters sind Kinder ge worden im Vergleich zu den jungen Gelehrten, wie sie die Volksschule heranziehen soll; der Herr Professor

. Ueber daS Vermögen deS Alois Steiner, Gutsbesitzer in Hopfgar- ten, Bezirk Windischmatrei, wurde der Konkurs eröffnet und der BezirkSrichter vort zum Konkurskommissär ernannt. Am 25. d. M., 9 Uhr früh, ist vor dem Kon- kurskommissär-Gläl biger — und am 2?. Mai d. I. 9 Uhr früh, Liauidirunas- und Prionrungs-Tagsahrt. Kundmachung. Gesuche um die Lehrstelle an der Volksschule zu Lanziug bei Saalfelden mit jährlichen 400 fl. und freiem Quartier sind bis 1ö. Mai

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 13.11.1878
Descrizione fisica: 8
, zu einer Versorgung führenden Beschäftigung sich widmen und daß sie von guter Auf führung sind. Meran am 4. November 1873. Der k. k. Bezirköhauptmann: v. Grabmavr. 3 Stipendiumsansschreibuug. Nr. 12486 Die beiden vom Priester Josef Wieser aus Böllan, Gerichts Lana, gestifteten Stipendien von je 12t) st. jährlich, sind in Erledigung gekommen uns vom Beginne des Schuljahres 1878/79 an neu zu verleihen. Diese Stipendien können schon Schüler der 4. Klasse einer Volksschule erhalten und ver Genuß derselben dnierr

bis zur Beendigung der obersten Gymnasialkurse. Die Schüler der 4. Klasse ver Volksschule und die Gymnasialschüler müssen aber die Volksschule und das Gymnasium in Meran besuchen. Den Vorzug vor allen Bewerbern haben die Ver wandten des Stifters, nämlich jene, welche von dessen im Jahre 18(10 verstorbenen Vater Johann Wieser, Bauer von Stein, abstammen. In Ermanglung solcher Bewerber sind Studirende aus der Gemeinde Völlan, oder aus der Fraktion Platzers, und inr Falle veS 'Abganges solcher auch andere Jüng

linge aus dem Dekanals-Bezirke von Lana, oder endlich auS der Stadt Meran zum Genusse dieses Stipendiums berufen. Unter den zum Stifter nicht verwandten Bewerbern haben Schüler ver Volksschule und in Ermanglung solcher, die Scliüler der untern 6 Gymnasialkurse vor den Schülern der beiden obern Gymnasialkurse den Vorzug. Söhue von Beamren, welche znm Stifter nicht ver wandt sind, bleiben vom Genusse dieser Stipendien aus geschlossen. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre Gesuche, belegt

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Pagina 5 di 8
Data: 06.11.1878
Descrizione fisica: 8
, belegt mit der Dürstigkeitsnachweisung, mit den Studien- Zeug,usien ver letzten zwei Semester, sowie mit dem Jmpsscheine und einer Bestätigung über ihre Gemeinde- angehörigreir bis längstens 6. Dezember 1878 bei der k. k Bezirkshauptmannschaft in Meran einzureichen. Mcran am 3. November 1878. Der k. k. Bezirkshauptiiiann verhindert: v. Lieben er. haben Schüler der Volksschule und in Ermanglung solcher, die Schüler der untern L Gymnasialkurse vor den Schülern der beiden obern Gymnastalkurse den Vorzug

in Kuffiein' eingetragen wurde. Innsbruck am 29. Oktober 1S7S. 142 Der Präsident: Dr. Ferrari. Robel. 1 Stipendiumsausschreibung. Nr. 12486 Die beiden vom Priester Josef Wieser aus Vollan, Gerichts Lana, gestifteten Stipendien von je 120 fl. jahrlich, und in Erledigung gekominen und vom Beginne deS Schuljahres 1878/79 an neu zu verleihen. Diese Stipendien können schon Schüler der 4. Klasse einer Volksschule erhalten und .der Genuß derselbe» dauert bis zur Beendigung der obersten Gymnasialkurse

. Die Schüler der 4. Klasse der Volksschule und die Gymnasialschüler müssen aber die Volksschule und daS Gymnasium in Meran besuchen. Den Vorzug vor allen Bewerbern haben die Ver wandten des Stifters, nämlich jene, welche von dessen im Jahre 1800 verstorbenen Vater Johann Wieser, Bauer von Stein, abstammen. In Ermanglung solcher Bewerber sind Studirende aus der Gemeinde Völlan, oder aus der Fraktion Platzers, und im Falle deS Abganges solcher auch andere Jüng linge aus dem DekanatS-Bezirke von Lana

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Pagina 5 di 6
Data: 03.09.1878
Descrizione fisica: 6
für Tirol und Vorarlberg erfolgen. K. K. Landesgericht Innsbruck am 23. August 1878. Der Präsident: Dr. Ferrari. 141 ' Nobel. ErlediMiigen. 2 Kttndmnchttttg. Nr. 367 An der dreiklassige» Volksschule i» Tamsweg ist vie Stelle eines Lehrers mit dem Gehalte von 600 fl. zu besetzen. Die Bewerber um diese Stelle haben ihre an den hohen k. k. LandeSschnlrath in Salzburg zn richtenden gehörig instruirten Gesuche bis 6. Oktober 1873 bei dem OrtSschulrathe in TamSweg zu überreichen. K. K. Bezirksschulrat

!) Tainöweg am 25. August 1878. Der Vorsitzende. 3 Dienstesausschreibung. Nr. 3230 . An der zweiklassigen Volksschule zn Nictz ist die er ledigte Stelle eines Unterlehrers oder einer Nnterlehreri» mit einem jährlichen Gehalte von 300 st. und freier Wohnung zu besetzen. AllfäÜige Bewerber oder Bewerberinnen um diese Stelle haben ihre gehörig doknmeutirte» Gesuche bis 2V. September d. Js. bei dieser k. k. BezirkShaupt- Mannschaft einzureichen, und zwar, wenn sie dermalen schon eine Stelle

an einer öffentlichen Volksschule inne haben, durch die vorgesetzte Bezirksschulbehvrde. Jmst am 20. August 1878. Der t. k. Bezirköhauptmanii: v. Röggla. -t Lehrstelle. Nr. 5200 An der einklassigen Volksschule zn Dietenheiin im Pusterthale ist vom nächsten Schuljahre an die Stelle Innsbruck, den S. September elneS Lehrerö zn besetzen, womit ein Gehalt von 350 ss. nebst Freiquartier und Holzbezug verbu»den ist. Bewerber wollen ihre Gesuche bei der unterzeichneten BezirkShauptmannschas» bis längstens 15. September

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 09.06.1874
Descrizione fisica: 6
Jahrzehnte und innerhalb derselbe»? daS Wirken des schon im Jahre 1780 vom frühen Tode ereilten ausgezeichneten Direktors Tangl um» fassendes Bild der Zeit, in welcher die Volksschule iu Tirol gegründet wurde, an Ihrem geistigen Auge vorüberziehen lassen und will es, so nahe mir die? auch läge, vermeiden, Bemerkungen und Vergleiche daran zu knüpfen. Aber einem andern Gedanken, der sich mir ansdrängt, muß ich noch Ausdruck geben. Sie haben eine lange Reihe von Namen nennen gehört — den unsterblichen Namen

der großen Kaiserin, welche im Jahre 1774 den ersten festen Grundstein legte zur Gründung der österreichischen Volksschule — die Namen edler, erleuchteter Männer des Staates, welche voll warmer Liebe zum Volke dem Gedanken der großen Fürstin feste Gestalt und dauerndes Leben zu geben verstanden, sowie die Namen würdiger, ihrenr menschenfreundlichen aber nur zu dornenvollen Berufe mit vollster Hingebung sich widmender Schulpriester und Lehrer. Die Namen der Letztern sind freilich» zumeist längst ans

Erziehung als die erste Aufgabe der Volksschule bezeichnet. Ehre dem Andenken der wackern Männer, Schulpriester und Lehrer, welche vor hundert Jahren mit so viel Mühe und Selbst aufopferung begründet, was wir heute abermals mit heißem Kampfe fortsetzen und ausbauen wollen! Legen wir heute — weihevoll und würdig ist der Anlaß hiezu! — den grünen Jmmortellenkranz des Dankes auf ihre Gräber nieder! Arbeiten wir, gehoben und getragen vom mächtig fördernden Ge danken der Gemeinsamkeit, am unternommenen Werke

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 21.12.1870
Descrizione fisica: 8
Innsbruck einzubringen. Innsbruck am 1k. Dezember 1870. 2 Konkurs-Ausschreibung. Nr. 7523 Laut Erlasses des k. k. LandesschulratheS in Linz Vom 25. November d. Js. Z. 172 t/i?.-Sch.-N. ist die Erweiterung der Volksschulen zu Vöcklabruck, Schwanen- stadt, St. Georgen im Attergan und Frankenmarkt um je eine Klasse genehmiget worden. ES ist daher an jeder dieser Schulen die Stelle eineS Oberlehrers und eventuell jene eines UnterlehrerS defi nitiv zu besetzen. Ferners sind an der Volksschule zu Ungenach

die Oberlehrerstelle und an der Volksschule in Mondsee eine Unterlehrerstelle in Erledigung gekommen, und de finitiv zu besetzen. Mit den Oberlehrerstellen in Vöcklabruck, St. Georgen und Schwanenstadt ist ein Jahresgehalt von je 700 fl., mit jenen in Frankenmarkt und Ungenach von je 000 fl., mit den Unterlehrerstellen von je 400 fl. nebst der freien Wohnung und der gesetzlichen Quinquennalzn- lagen bis zum vollendeten 20. Dienstjahre verbunden. Bewerber um diese Stellen haben ihre gehörig do- fumentirten Gesuche

auf dem vorgeschriebenen Wege einzu reichen. Bregenz am 7. Dezember 1370. K. K. LandeSfchulrath. 2 Konkurs-Ausschreibung. Nr. 308 An der einklafsigen Volksschule zu St. Marienkirchen ist die Lehrcrsielle zu besetzen. Mit dieser Stelle ist nebst der freien Wohnung oder Quartiergeld ein Gehalt von 000 fl. und vom Zeit punkte der ersten definitiven Anstellung an gerechnet, bis zum vollendeten 20. Dienstjahre eine Quinquennal- znlage von 50 fl. verbunden. Bewerber um diese Stelle haben ihre »nt einem voll ständigen

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