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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 20.05.1896
Descrizione fisica: 8
. 2. An der gemischt-einelassigen Volksschule in St. Andrä; der Lehrer hat Anspruch auf Freiwohnung und Holzbezug; I. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Elvas. 4. An der gemischt-cinelassigen Volksschule in Jau- senthal. 5. Eine Lehrcrinstelle an der gemischt-zweiclassigen Volksschule in Lüsen; die Lehrerin hat Freiwohnung und Holzbezug. e. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Meransen. Mit derselben ist der Meßner- und Or- gmnstendienst verbunden. Der Lehrer hat Freiwohnung und Holzbezug

und bezicht aus den Kirchendiensten ein Einkommen von 246 sl. 7. An der gemischt-einllassigen Volksschule in Mitte- Wald. Die Lehrstelle ist mit dein Meßner- und Or ganistendienst verbunden. Der Lehrer hat Freiwoh nung und Holzbezug. Das Einkommen ans den Kirchendiensten beträgt 5 7 fl. 8. An der Knabenvolksschule in Mühlbach. Die Lehrstelle ist mit dem Organistendienst verbunden, welcher ein Einkommen von iio fl. ergibt. S. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Neu stift. Der Lehrer hat Freiwohnung

und Anspruch auf Holzbezug. 10. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Außerpfitfch. II. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Jnnerpfitfch. Mit beiden Lehrstellen ist Freiwohnung und Holzbezug verbunden. 12. An der gemifchi-zweiclassigeil Volksschule in Psnnders die Lehreistelle. 13. a) Die mit dem Meßner- nnd Organistend!enste verimndcne Lehrerstelle an der gemischt-zweiclassigen Volksschule in Nivnann. Mit derselben ist Frei quartier und Holz und ein sassionsmäßiges Einkom men

aus den Kirchendiensten von SV fl. verbunden. I>) Die Lehrcrinstelle in Ridnaun. Die Lehrerin hat Freiquartier und Anspruch auf Holzbezug. 14. An der gemischt-einclassigen Volksschule iu Spinges. Mit derselben ist der Meßner- und Orga nistendienst, Freiwohnung und Holzbezug und ein fassionsmäßigcs Einkommen aus den Kirchendiensten von 105 fl. verbunden. 15. Die mit dem Meßnerdienste verbundene Lehrer stelle in Tils. Das sassionsmäßige Einkommen aus dem Kirchendienste beträgt 40 fl. 10. Die mit dem Meßnerdienste

verbundene Lehrer- steile in Tschölsch. Dem Lehrer ist nebst Freiquartier und Holz ein fassionsmäßiges Einkommen von 50 fl. aus dem Kirchendienste zugesichert. 17. An der gemischt-einclassigin Volksschule in Tnlser. 18. An der gemischt-zweiclassigen Volksschule in Weitenthal die Lehrcrinstelle mit Anspruch auf Frei quartier und Holzbezug. Bewerber (Bewerberinnen) um diese Stellen haben ihre vorschristrmäßia instruierten Gesuche, falls sie sich in Anstellung befinden, im Wege ihre? vorgesetzten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 23.04.1894
Descrizione fisica: 6
MKlült M Mm stil' Wsl M NskÄMg. Nr. 93 Innsbruck, 23. April 1894 Erledigungen. i Lehrstellen-Ausschreibungen. Nr. 236 Im Bezirke Schwaz kommen mit Beginn der Winter schule 1894,95 d. i. mit 1. November d. I. nach stehende Lehrstelle» der III. Gehaltsklasse zu besetzen: 1. An der einklassig gemischten Volksschule in Achen- kirchen die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lchrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Frei- Wohunng. Die sassionsmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten betragen 170

st. 73 kr. 2. An der einklassig gemischten Volksschule in Aschau die mit dem Organisten- und Meßnerdienst vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Frei-Wohnung und freiem Holzbezug: Die sassionsmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten betragen so fl. 3. An der einkl. gemischten Volksschule in Dornau- berg die mit dem Organisten- und Meßnerdienst ver einigte Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst der im H S7 des Gesetzes vom 30. April 1892 (L.-G.-Bl. Nr. 3) ausgesprochenen Wohnungsentschädigung Die sassions mäßigen Bezüge

aus den Kirchendiensten betragen 2k fl. ?l kr. 4. An der einkl Knaben-Volksschnle in Finkenberg die mit dem Organisten- und Meßnerdienst vereinigte Lehrerstelle. Gehat 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Die Bezüge aus dem Airchendienste betragen 44 fl. si kr 5. An der zweiklassigen Volksschule in Fügen zwei Lehrerinnenstellen. Gehalt je soo fl. nebst Freiwoh nung und freiem Holzbezug. e. An der einkl. gemischten Volksschule in Gallzein eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst der im H S7 des citierten

Gesetzes ausgesprochenen Wohnungsent schädigung. 7. An der einklassig gemischten Volksschule in Gerlos die mit dem Organisten- und Meßnerdienst vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung. Die sassionsmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten be tragen so fl. SS kr. 3. An der einkl. gemischten Volksschule in Gerlos berg eine Lehrerstelle. Gehalt 4<Z0 fl. nebst Frei wohnung und freiem Holzbezug. 9. An der zweiklassigen Volksschule in Hart eine Lehrerinstelle. Gehalt 300 fl. nebst Frei-Wohnung

und freiem Holzbezug. 10. An der einklassig gemischten Volksschule in Pill berg eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Frei wohnung und freiem Holzbezug. 11. An der zweiklassigen Schule in Ried die mit dem Organisten- und Meßnerdienst vereinigte Lchrer stelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung. Die sas sionsmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten betragen 71 fl. 3S kr. < 12. An der einklassig gemischten Schule in Ramsau eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. ßK MMZ

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Bozner Nachrichten
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Pagina 9 di 12
Data: 19.05.1894
Descrizione fisica: 12
G>L) NMger.os Lehrstellen-Ausschreibung Im politisch Bezirke Brixen kommen mit Beginn , ..Schuljahres 1894 nachstehende Lehrstellen 3. Gehalts- claise an den Volksschulen der unten bezeichneten Ort schaften mit den durch das Landesgesetz vom 30. April 1892 L.-G. u. V.- Bl., Nr. 8 festgesetzten Bezügen zur definitiven Besetzung. 1. 5. 7. An der 1-class. gem. Volksschule in Afers l Lchrer- stelle. Wohnung und Holz. An der 1-class. gem. Volksschule iu St. Andrä 1 Lehrerstelle, Wohnung mit Holz

. An der 1-class. gem. Volksschule in Jaufeuthal 1 Lehrerstelle. An der 2-class. gem. Volksschule in Lüsen 1 Lehrer- u. 1 Lehrerinstelle, Wohnung und Holz bei beiden Lehrstellen. An der 1-class. gem. Volksschule in Mittewald 1 Lehrerstelle, Wohnung und Holz. An der 2-class. gem. (dermalen noch 1-class. getrennt) Volksschule in Mühlbach 1 Lehrerstell?, Wohnung und Holz. An der 1-class. gem. Volksschule in Neustift eine Lehrerstelle, Wohnung und Holz, v. An der 1-class. gem. Volksschule in Außer-Pfitsch

1 Lehrerstelle Wohnung und Holz. 9. An der 1-class. gem. Volksschule in Jnner-Pfitsch 1 Lehrerstelle, Wohnung und Holz. An der 1-clcm. gem. Volksschule in Jnner-Pflersch 1 Lehrerstelle. An der 2-class. Am Volksschule in Ridnaun eine Lehrerinstelle. An der 2-class. gem. Volksschule in in Nodeneck i« 1 Lehrerstelle. An der 1-class. gem. Volksschule in sabs 1 Lehrer- i, Holz. An der 1-class. gem. Volksschule in Springes 1 Lehrerstelle, Wohnung und Holz. An der 1-class. gem. Volksschule in Tils 1 Lehrer stelle

: An der 1-class. gem. Volksschule in Tschötsch eine ^.ehrerstelle, Wohnung und Holz. Bewerber (Bewerberinnen) nm eine dieser Stellen Wden ihre vorschriftsmäßig insmlierten Gesuche, falls 10. U. sie sse sich in Anstellung befinden, im Wege ihres vor gesetzten Bezirksschulrathes (Stadtschulrathes), sonst aber unmittelbar an den Ortsschulrath des betreffenden S chulortes und zwar längstens bis 1. Juni 1894 ein zubringen. Effecten- und Wechsel-Course an der öffentlichen Börse in Wien den 16. Mai 1894

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 01.09.1893
Descrizione fisica: 6
1604 MMM M NsW W AW M Nr, 200 Jnns.br u ck, 1. September 1893. Erledigun gen. i, Lehrstellen-Ausschreibung Nr. 283 Im Schulbezirke Jmst kommen mit Beginn des Winterhalbjahres 1893/94, d. i. mit 1/ November 1893, folgende. Lehrstellen zur definitiven Besetzung. 1. Die Lehrerstelle an der Volksschule zu Wald (Gemeinde Arzl) mit dem fassionsmäßigen Gehalte von 3,0Y fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. 2. Die mit Organisten- und Meßnerdienste ver einigt^ Lehrerstelle an der Volksschule

in Wildermieming nzit dem fassionsmäßigen Gehalte von 407 fl. 92 kr., darunter 182 fl. 1 kr. (rein) aus Organisten- und Meßnerdienst, nebst freier Wohnung und freiem Holz- b?zug. ' ^ 3. Die mit Organisten- und Meßnerdienst ver einigte Lehrerstelle an der Volksschule in, Mötz mit d^m fassionsmäßigen Gehalte von 305 fl., darunter 82 fl. 34 kr. aus Organisten- und Meßnerdienst, nebst freier Wohnung und freiem Holzbezug. 4. Eine Lehrerinstelle an der Volksschule in Rietz vsit dein fassionsmäßigen Gehalt von 300

fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. . S. Eine Lehrerinstelle an der Volksschule in Sautens njit den JahreSdezügen von 250 fl. nebst einem Stamm Holz. K. Zwei Lehrerinnenstellen an der Volksschule in Wenns. 7. Zwei Lehrerinnenstellen an der Volksschule in Silz. 8. Eine Lehrerinstelle an der Volksschule in Haiming. s. Eine Lehrerinstille, an der Volksschule in Unter- mieming 10. Eine Lehrerinstelle an der Volksschule in Sölden. Bei den sul> Post 6 bis incl. 10 aufgeführten Stellen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 06.05.1862
Descrizione fisica: 4
„geäußerte Ansicht, als ob in Tirol und Vorarlberg noch die kgl. baier'schen Gesetze über die volle Freiheit der christlichen Religionsbekennt nisse zn gelten hätten,' sei irrig. (Fortsetzung folgt.) Ansichten über das Verhältniß von Staat und Kirche zur Volksschule. III. Die bisch öflich en Schulinspektoren und der Schulrath als Volksschulinspektor. Im lutherischen Sachsenlande in Siebenbürgen führt dem Vernehmen nach der Weg aus dem theologischen BernfSstudium zu einer Pfarrstelle durch die Volks

in einer Volksschule verbunden und blieben darum blos theoretisch und mangelhaft. Was es mit dem Unterricht aus den genannten Fächern gegenwärtig für eine Bewandtniß habe, davon kann ich aus eigener Erfahrung nicht reden. Vermöge der früher erwähnten Vorbildung während des theolo gischen Studiums bringt der Geistliche, wenn er sich nicht anderwärts unter glücklichen Umständen znm Schulfach mehr herangebildet hat, dafür an prak tischer Vorbildung nur soviel mit, daß er als An fänger in der Volksschule

aus der Neligionslehre Un terricht ertheilen kann. Er kaun sich für die Volks schule, wenn es ihm an stätem Fleiß und an Vor liebe zu den Kindern nnd znr Schule nicht fehlt, als Scelsorgsgeistlicher weiter fortbilden; doch braucht er dazu Geduld und Ausdauer, besonders wo es an guter Anleitung und an einem praktischen Vorbilde mangelt. Diese Hingabe an die Volksschule, wodurch eine gründ, liche Fortbildung bedingt wird, ist jedoch nicht Sache eines jede». Auch ist die Anforderung hierzu nicht so dringend

, weil der Geistliche, um eine selbständige Stelle als Seelsorger zu erreichen, sich nicht als Lehrer oder Katechet in der Volksschule hervorthun muß. Er kann Lokalkaplan, Kurat oder Pfarrer, mithin, was eine solche Stelle mit sich führt, Lokalschulinspektor werden, ohne daß er ein Schulmann geworden ist. ES kann ferners ein Seelsorger, als guter Kanzel« redner, wegen seines Eifers am Krankenbette oder wegen anderer Vorzüge ein geachteter und beliebter Seelsorger sein, ohne daß er ein geschickter nnd thätiger

zu höheren Rangstufen ein höherer Grad von Tüchtigkeit im Schulfach maßgebend wäre. So lange dieß nicht der Fall ist, sind die bischöflichen Inspektoren der Volksschule nicht immer gebildete Fachmänner, und deswegen thut die Ne« gierung siichts UeberflÜsssges, wenn sie sich im Schul, rath einen gebildeten Fachmann wählt, der richtig beurtheilen kann, »b und wie der vorge, schrieben? Lehrplan ausgeführt wird. Ein zweiter Grund für daS Bedürfniß eines Schulrathes liegt im seelsorglichen Berufe

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 04.07.1900
Descrizione fisica: 8
EoncurZtermiues frei werdende gleiche Stelle haben ihre Gesuche binnen 14 Tagen vom 30. Juni bis IS. Juli l. I. im Wege des vorgesetzten Präsidiums hieher zu richten. K. k. Landesgerichts-Präsidium Innsbruck, am 28. Juni 1900. Dr. Daum. 3 Lehrstelle-Ausschreibung. Nr. 23« An der sünfclassigen Volksschule in Kusstein kommt mit I. September 1900 eine Lehrstelle mit den Be zügen der I. Gehaltsclasse zur definitiven Besetzung. Bewerber haben ihre gehörig instruirten Gesuche im vorgeschriebenen Wege

bis 25. Juli an den Stadt- schulralh Kufstein zu richten. Stadtschulrath Kusstein, am 20. Juni isoo. Der Vorsitzende. 3 Nr. 531 Lehrstellen-Ausschreibung. B.-Sch.-R. An der sünfclassigen Knaben-Volksschule in Wilten sind mit Beginn des Schuljahres 1900/1901 zwei Lehrerstellen mit den Bezügen der II. Gehaltsclasse nebst dem gesetzlichen Ansprüche aus freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung zu besetzen. Gesuche sind bis zum 3- Juli l. I. beim Orts schulrathe in Wilten vorschriftsmäßig einzubringen

. K. k. Bezirksschulrath Innsbruck, am 3. Juni 1900. Der Vorsitzende: Graf Schaffgotfch. 2 Nr. 431 Lehrstellen-Ausschreibung. Im Schulbezirke Bruueck gelangen folgende Lehr stellen zur definitiven eventuell zur provisorischen Be setzung: 1. An der Knabenvolksschule in Bruneck 2. Gehalts stufe eine Lehrerstelle. 2. An der einclassigen Volksschule in Dentschellen, 3- Gehaltsstufe, die mit dem Meßnerdienste verbundene Lehrerstelle. 3. An der zweiclassigen Volksschule in Mühlwals 3. Gehaltsstufe

, die mit dem Organistendienste ver bundene Lehrerstelle. 4. An der zweiclassigen Volksschule in Niederolang 3. Gehaltsstufe, die mit dem Organistendienste ver bundene Lehrerstelle. 5. An der einclassigen Volksschule in Onach 3. Ge haltsstufe, die mit dem Meßnerdienste verbundene Lehrerstelle. K. An der einclassigen Volksschule in St. Georgen 3. Gehaltsstufe die Lehrerstelle. 7. An der zweiclassigen Volksschule in Taufers 3. Gehaltsstufe eine Lehrerinstelle. 3. An der einclassigen Volksschule in St. Cassian (Gemeinde Abtei

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 26.11.1860
Descrizione fisica: 6
den in StaatSschuldschelneir huldvollst herabreichen zu lassen. GotteS Lohn über diese hochherzige, edelste, hohe Gön nerin und der heißeste Dank der armen Waisen! Innsbruck den 2K. November 1860. Literatur. System der österreichischen Volksschule. — Vollständige Sammlung und geordnete Zusammen stellung aller über daS österreichische VolkSschul- wesen in Kraft bestehenden gesetzlichen Bestimmun-- . gen mit den dazu gehörigen Formularien von Jos. Al-rander Freiherrn von Heifert. Großoktav, Lerikonformat. l. Heft, 160 S., Preis

1 st. 30 kr. Prag 1860 bei Friedrich Tempöky, Mit dem vorliegenden Hefte beginnt der Herr Ver fasser den gegenwärtigen OrganiSninS der Volksschule auf eine übersichtliche Weise nach autheniischeu Quellen dar zulegen. Soviel auS dein erste» Heste abgenommen wer den kann, setzt diese Darlegung, gestützt auf die genau allegirten Gesetze und Verordnungen, den Leser in den Stand, über jede Frage im Volksschulwest» schnelle und verläßliche Auskunft zu erhalten. Das Bedürfniß nach einen, solche» Werke

nicht mehr gelten kann. Dafür, daß dieses Werk daS, waS fein Titel verspricht, auch in den folgende» Hefte» biete, bürgt der Name deS Verfassers. Statt einer wortreichen Empfehlung zu seiner möglichst weilen Verbreitung dürste eS genügen, die Haupt abschnitte deS 1. HefteS mitzutheile». DaS 1. Hest enthält Erstes P n ch. Von den Volksschulen im Allgemeinen. Erster Titel. Idee nnd Bestimmung. L) Arten der Volksschule. L) Organismus. Zweiter Titel. Von dem Wesen der Volksschule. Die Volksschule

als Pflichtschule. da Konfessioneller Charakter der Volksschule. O) Die Volksschule als Ge meinde-Anstalt. O) Die Volksschule und die Landes, sprachen. Dritter Titel. Von der Heranbildung zum Lehramt? an Volksschulen. Lehrerbildungsanstalten für Trivial- und Hauptschnlen. Erster Abschnitt. Von dem ordent lichen Präparandenkurse. Zweiter Abschnitt. AnSnahmen von dem Besuche deS ordentlichen AräparandenkurseS. L) Von den pädagogischen Lehrkursen für Mädchenlehrerin nen. (?) Von den BildungSkursen für Lehrer

nnS der Herr Verfasser, welcher M durch diese praktische Schrift ein ausgezeichnetes und bkeibendeS Ber- dlenfl um die Volksschule, ihre Lehrer und Leiter erwirbt, recht bald mit der Fortsetzung erfreuen. Nerinlirertlicher Redakteur: «. Wassermann. — Verlag der Wagner 'schep Buchhandlung. - Druck ter Wagner fch-n Buchdrucker,,.

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 03.06.1892
Descrizione fisica: 8
Volksschule in <Kötzens die mit dem Organistendienste vereinigte Hehrerstelle der zweiten Classe. Jahresgehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz. 2. An der einclassigen gemischten Volksschule zu GrieS in Sellrain die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Jahresgehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz und Nutz- gekuß eines WiesmahdeS von 500 Klft. 3. An der einclassigen gemischten Volksschule in VatterS die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. Jahresgehalt

355 fl. nebst Freiwohnung und Frei holz. 4. An der einclassigen gemischten Volksschule in Panggen die mit dem Organisten- und Meßner dienste vereinigte Lehrerstelle. JahreSgehalt 425 fl. nebst 'Freiwohnung und Freiholz und eventuell 2S fl. Zulage für Instandhaltung der Feldmusik. ' 'S. An der einclassigen gemischten Volksschule in Rinn die mit dem Organisttn- Und Meßnerdienste bereinigte Lehrerstelle. JahreSgehalt 3SS fl. 28 kr. nebst Freiwohnung und Freiholz. K. An der einclassigen gemischten

Volksschule in At. Iodock die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. JahreSgehalt 350 fl. nebst Freiwohnüng und Freiholz. 7. An der dreiclafsigen Volksschule in Telfs eine Lehrerstelle. JahreSgehalt 400 fl. 5. An der einclassigen gemischten Volksschule in Unterleutasch die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstclle. Jahresgehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und Freihol;. s. An der neuzueröffnenden fünfclassigcn Knaben volksschule in Wilten zwei Lehrerstellen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 24.07.1884
Descrizione fisica: 8
. 1 Schuldienstausschreibung» Nr. 7911 An der gemischten Volksschule zu St. Nikolaus in eilten (Gerichtsbezirk Lana) ist die mit dem Organisten- dienste vereinigte Lehrerstelle mit dem jährlichen Gehalte von 301 ss. nebst freier Wohnung und freiem Holz- bezuge definitiv — eventuell auch provisorisch sofort zu besetzen. Bewerber haben ihre gehörig dokumentirten Gesuche — und zwar die bereits Angestellten im Wege ihrer vorgesetzten Schulbehörde — bis längstens 10. August 1834 hieramtS einzureichen. . Meran, 17. Juli 1S84

. Der k. k. BezirkShauptmann beurlaubt: v. Lieben er. 1 Schuldienst.Ausschreibung. Nr. 8137 An der einklasstgen gemischten Volksschule in Burg stall (Gerichtsbezirk Meran) ist die mit dem Organisten- nnd Meßnerdienste vereinigte Lehrer- (Schulleiter-) Stelle mit dem JahreSgehalte von 350 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge mit 1. November l. IS. definitiv oder nach Umständen auch provisorisch zu besetzen. Bewerber haben ihre vorschriftsgemäß belegten Gesuche — und zwar die bereits Angestellten im Wege

ihrer vorgesetzten Schulbehörde — bis längstens 26. August lfd. IS. Hieramts einzureichen. Meran, 21. Juli 1334. Der k. k. Bezirkshauptmann beurlaubt: v. Li ebener. 1 Kundmachung. Nr. 3461 Die Lehrerstelle an der einklasstgen Volksschule in Bach, womit der Organisten- und Meßnerdienst fasstonS- gemäß vereiniget und ein Gehalt von 400 fl. verbunden ist, wird zur Verleihung ausgeschrieben. Bewerber hierum wollen ihre entsprechend belegten Gesuche bis 20. August d. IS. hieher überreichen. Reutte am 20. Juli 1334

. Der k. k. BezirkShauptmann : Rautenkranz. Z Schuldieust-Ausschreibung. Nr. 7907 An der gemischten zweiklasstgen Volksschule zu Prad (Gerichtsbezirk GlurnS) ist die Unterlehrerstelle mit dem jährlichen Einkommen von 300 fl. und 15 fl. WohnungS- beitrag zu Beginn des Schuljahres 1334/35 in defini» tiver Eigenschaft zu besetzen. Weibliche Bewerber, welchen auch die Ertheilung deS Unterrichtes in weiblichen Handarbeiten an sämmtliche schulpflichtige Mädchen zur Pflicht gemacht wird, werden bevorzugt. Bewerber

haben ihre vorschriftsmäßig belegten Gesuche und zwar die bereits Angestellten lm Wege ihrer vorgesetzten Schulbehörde — bis längstens 15. August LfS. I». HieramtS einzureichen. . Meran am 14. Juli 1834. LVer k. k. BezirkShauptmann beurlaubt: v. Lieben er. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 7909 An der gemischt dreiklasstgen Volksschule in StilsS (Gerichtsbezirk GlurnS) ist mit Beginn des Schuljahres 1834/35 die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrer- (Schulleiier-) Stelle mit dem jährl. Gehalte von 400 fl. nebst

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 14
Data: 21.02.1909
Descrizione fisica: 14
kehren. . , . Errichtung einer Bürgerschule. Schuldirektzr Meng hin reicht folgende Zu schrift ein: „Im Auftrage des städt. Schulkomitees er stattet der Gefertigte betreffend die ZtUsgestaltung der gegenwärtig siebenNassigen städt. Volksschule zu einer allgemeinen Volks- und Bürgerschule nachstehendes Zicferat: In Unserer Knabenschule wird seit Jahren nach dem Lehrplan der sieben-- klassigen Volksschule unterrichtet, den jckoch der Lehrköi-per über Aufforderung Und mit Zustim mung

Und der deutschen Unterrichtssprache mehr Stunden zugewiesen, als inr Normal-Lehr- plan stehen. Auch in aiidereii Fächern wurde mancherlei gepflegt Uild betont, was streng ge nommen nicht gerade AuMbe der siebenNassigen Volksschule ist. Dadurch kam man der LehraUf-- gabe der Bürgerschule sehr nahe, was' insbesondere gelegentlich der Übersiedlungen von Schülern aus Bürgerschulen anderer Städte oft genüg be obachtet iverden konnte. Der neue Hdormal-Lehrplan für Bürger schulen (Verordil

. d. M. f. K. u. U. vom 15. JUli 1907) geht jedoch etwas iveiter zrnd strebt ein Lehrziel ail, das' sich! von denl der siebxn-- klassigen Volksschule nicht unwesentlich unter scheidet, so insbesonders in der dsutschnr Sprache, inl RcchUen (Wertpapiere Und Wechsel, ''Glei chungen des ersten Grades mit einer Unbe kannten), in der Geometrie Uild in den Realien (VerwaltUngK- uild WohlsahrtseinrichitUngen in Getneinde, Bezirk Und Land —Produktrons- Und Verkehrsgeographie — intensivere Pflege von Physik lirnd Chemie

?e.). Durch das' Fachlehr system Uild die spezielle Befähigung der Lehr kräfte, sowie dUrch inancherles günstige äußere VerhAtnisse Und Einrichtungen (Bevorzugung der Absolventen gegenüber der Volksschule, Lehr mittel ?c.) kann die Bürgerschule eine Vertiefung des Ullterrichtes anstrcken Und erreichen, wie sie auch der bestell Volksschule nicht wohl möglich ist. Die Anpassung des Rehrplanes M die ört lichen Verhältnisse gilt natürlich Von der Bürger schule in erhöhtenl^ Maße und heißt es' diesbe züglich im § 154

die Schulerzahl, ins besonders der 6. Klasse, erheblich zUgeUommen; die 6. Klasse zMt 44, die 7. 26 Schüler dich nach dem heutigen Staiide der 6. Klassen/sowie nach dem stetig«: WachAUnt der Gesamtschüler zahl ist M^UnÄhmen, daß auch d^ SchNlerMld' der Oberklassen poir Jahr Kr Jayr Klneyntm wird. Der Gefertigte erächtet daher deilZeit- Punkt Ur gekomUsen» in dem «m die Ettveiterung resp. an die. MlsgestÄtung der. städt. sieben Nassigen Volksschule Mr allgememell Volks- dmd Bürgerschule geschritten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 05.12.1874
Descrizione fisica: 10
der österreichischen Volksschule.) Morgen, am 6. De zember, feiert die österreichische Volksschule ihr erstes hundertjähriges Stiftungsfest, denn am L. Dezember 1774 hat die große Kaiserin Maria Theresia die allgemeine Schulverordnung für die österreichischen Länder erlassen und damit ein Werk geschaffen, wel ches ibr zum unvergänglichen Ruhme gereicht. Mit freudigem Bewußtsein kaun und wird dieser Tag in allen übrigen Kronländern Oesterreichs mit Ausnahme Tirols geseiert werten. Es wird eine Feier

sein, welche sich nicht durch prunkvolle lär mende äußere Demonstrationen kund gibt, keine Feier der Straße, sondern eine Feier des Geistes, an wel cher froh bewegt jeder Theil nimmt, der noch ein reichStreuer Staatsbürger heißen will und darf. Der Bau, zu dein die große Kaiserin den Grund gelegt, ist in den österreichischen Ländern außerhalb Tirols bis zum Giebel ansgesnhrt unv vollendet; der Oester reicher braucht, wenn von der Volksschule die Rede ist, uicht mehr mit Scham und Schmerz aus daS blühende Volköschulwesen

anderer Staaten zu blicken, er dars stolz sein auf die eigene Volksschule und ihre Organisation, und mit voller Sicherheit von derselben die besten Früchte erwarten, ohne sich über das wider liche Gekreische der Schmäher und der Verläumder, die bei der Unvollkommenheit alles Menschlichen auch beim besten Werke nicht fehlen dürfen, zu beunruhi gen. Was die große Kaiserin gegründet, ihr er lauchter Enkel, unser erhabener Monarch Franz Josef hat es vollendet. Für Tirol ist der schöne Freudentag ein Tag

der wehmüthigen Trauer. Vor hundert Jahren — da stand das Land voran oder nahm doch am Grün- dungswerke der österreichischen Volksschule so regen Antheil, wie irgend ein anderes Land; heute steht Tirol in dieser Hinsicht weit hinter den Schwester- Provinzen zurück, leider durch eigene Schuld. Schon sechs lange Jahre rufen alle Schulfreunde nach der Regelung des Volksschulwesens durch die LandeSge- fetzgebung, leider immer vergebens. Unsere Land boten haben kein Herz für daS arme Aschenbrödel Volksschule

Neichsvolksschulgesetzen nicht in scharfem Wider rufliche stehen, verloren. .^-Die Hoffnung, ans dem Provisorium der Schnl- aussicht auf einen festen gesetzlichen Boden zu ge lange», ist unö in dem jüngst im ReichSrathe eiu- gebracbtcn Antrage des Abg. Prof. Wildaner auf Erlaß eines auf Tiro' anwendbaren Sch nlau f- sichtSgesetzes geboten worden. Daher wollen wir den morgigen Tag nicht mit einem „ I^asviato ogni speran?:»', sondern mit einem Rufe der Hoffnung auf eine nahe bessere Zukunft für unsere Volksschule begrüße». Freilich

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 21.02.1880
Descrizione fisica: 8
Volkes abhängig ist, sondern hiefür lediglich der Zustand der Volksschule den Maßstab gibt, ebenso wenig ist mit den landw. Sp.cialschulen alleS gethan. Soll in dieser Beziehung von Grund aus eine Besserung erzielt werden, so muß man vei der Volksschule beginnen. Ich habe vor etwa 3 Jahren in Artikeln daraus hingewiesen, inwiefern die damals ent tandenen,Bürgerschulen' für d>:i landw. Unter richt Manche« zu leisten im Stande wäre» ; ich weiß nicht, ob eS irgendwo geschehen; iu drn meisten ist cb wohl

nicht der Füll. — Ich will mir erlauben, heute darauf hinzuweisen, waS die Volksschulen, speciell die Landschulen hierin thun könnten, thun sollten l Die Volksschulen sind nahezu von der ganzen Bevölkerung besucht; in denselben wird der Grund stock jeglicher Bildung gelegt; der weitaus größte Theil der Bevölkerung genießt keine weitere Aus bildung; wohl mehr als 99°/g der bäuerliche» Grundbesitzer treten aus der Volksschule direct in ihren Beruf über. Wenn für denselben Et was gethan

werden soll — und an dieser Noth wendigkeit dürfte wohl Niemand zweifeln —so muß eS in der Volksschule, in der Landschule geschehen. Schon höre ich den Einwurf: „Also noch einen neuen Gegenstand tu die ohnehin schon überlastete Volksschule!' Gemachl Der Schreiber dieser Zeilen ist selbst Lehrer und glaubt mit Recht lagen zu dürfen, daß er die Bedürfnisse der Schute kennt undziemlichgut weiß, wieweit man iu der Schule gehe» darf. Er weiß auch, daß es Mit den »vielen Gegenständen' der Volksschule nicht io lchlimm steht, wcun

uur der Lehrer weiß, wie er es anzupacken hat. Es fällt ihm übrigens gar nicht bei, eiuen neuen Gegenstand in die Volksschule hineinzubringen. Bis zur 4classigeu Schule ist ja überhaupt kein specielles Schulbuch für Realien gestattet; nun aber sind die Landschulen fast durchgängig 1—3classig. Wenn «S sich nun um unser Thema handelt, so wäre nur zu fordern, daß der uaturwissenschast liche Unterricht, so weit er nach dem Lehrplane getrieben werden muß, im Dienste der Land- wirthschaft ertheilt weroe

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 08.09.1893
Descrizione fisica: 8
'. Ausgeschriebene Schuldienste: An der fünf- classigen Volksschule in Kufstein zwei Lehrer- und zwei Lehrerinnenstellen mir den Bezügen der I. Gehaltsclasse. Gesuche bis 8. September beim Bezirksschulrats in Kuf stein. — An der einclassigen Volksschule in St. Sigmuud die mit dem Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit dem Gehalte der III. Classe nebst Freiwohnung und Frei holz. Gesuche bis 25. September beim Bezirksschulrath in Bruneck. — Die mit dem Meßnerdienste vereinigte Lehrer- und Schulleiterstelle

an der einclassigen gemischten Volksschule in der Gemeinde Tabland mit dem Gehalte der III. Classe. Gesuche bis 20. September an den Be zirksschulrath in Meran. — Die Lehrerstelle an der ein classigen gemischten Volksschule in Schmieder in Prags? dann die mit dem Organistendienfle vereinigte Lehrerstelle an der einclassigen Volksschule in Gais, beide mit dem Gehalte der III. Classe; endlich die Lehrerstelle an der zweiclassigen Volksschule in St. Valentin in Prettau mit dem Jahreseinkommen von 3<X) fl. nebst

Freiwohnung und Freiholz. Gesuche auf alle drei Stellen bis st). Sep tember an den Bezirksschulrath in Bruneck. — Eine Lehrerinstelle an der zweiclassigen Volksschule in Amras mit 300 fl. Gehalt und freier Wohnung. Gesuche bis 3V. September beim Bezirksschulrath in Innsbruck. Concurse: Johann Weber, Schmiedmeister in Mitten. Concurscvmmissär der Oberlandesgerichts-Secretär Wilhelm v. Rossi und einstweiliger Masseverwalter der Advocat Dr. Josef Schiestl in Innsbruck. Gläubiger-Tag fahrt am 1. September

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 15.03.1870
Descrizione fisica: 6
. «0. Innsbruck, Dienstag bell IS. Mtirz K8?v 56. Jahrgang Amtlicher Theil. Die Finanz - Landes « Direktion hat eine bei dem ihr unterstehenden RechnungS-Departement erledigt- RechnungSossizialSstelle dritter Klasse dem bei ihr in Verwendung stehenden ehemaligen StaatSbuch- haltungsossizialen Sigmund Lergetporer verliehen. Innsbruck am II. März 1370. Gesetz (wirksam für das Land Vorarlberg), zur Regelung der Errichtung, der Erhaltung und des Besuches der öffentlichen Volksschule«. (Fortsetzung.) Zweiter

. Z. 22. Kinder, welche wegen eines geistigen oder körperlichen Gebrechens die öffentliche Volksschule nicht besuchen können oder zu Hause oder in einer Privatanstalt unterrichtet werden, oder bereits an einer höheren Schule sich befinden, sind in einem eigenen Verzeichnisse zusammenzustellen, welches sofort der Bezirksschulbehörde vorzulegen ist. Z. 23. Das Gleiche gilt von Kindern, welche in Fabriken, Gewerben, Bergwerken, Torfstichen u. dgl. beschäftigt sind und den Unterricht einer Fabriksschule genießen

(ZZ. 22, 23, 25) nicht eintritt, nicht binnen der ersten vierzehn Tagen des Schuljahres rw, in eine öffentliche Volksschule aufgenommen, so hat kl»udie Ortsschulbehörde die Eltern oder deren Stell- Vertreter an ihre Pflicht zu erinnern. Wenn sie ^ nicht binnen weiteren drei Tagen die Aufnahme des Kindes in eine öffentliche Volksschule bewerkstelligen, so verfallen sie in eine Geldstrafe, welche zwischen 1 und 5 fl. zu bemessen, im Falle der Unvermö genheit aber in Einschließung von höchstens 24 Stunden umzuwandeln

. Z. 23. Die OrtSschulbehörde revidirt halbmonatlich die Zlbsentcn-Verzeichnisse der Schule, und schreitet nach Maßgabe derselben sofort gegen Nachlässigkeit der Eltern oder ihrer Stellvertreter ein. Der Vor gang ist derselbe, wie bei'gänzlich verabsäumter Auf nahme eines fchnlpflichtigen. nicht gesetzlich befreiten Kindes in die öffentliche Volksschule (§. 26). Nicht gehörig entschuldigte Schulversänmnisse sind den gänz lich unstatthaften gleich zn halten. Z. 29. Das Strafausmaß kann bis zu 10 fl. oder einer zweitägigen

, so ist ihnen dieselbe vonderbetresfenden Behörde zu entziehen. s. 31. Inhaber von Fabriken, Gewerben, Berg- baueu, Torfstichen, welche die bei ihnen beschäftigten Kinder vom regelmäßigen Schulbesuche abhalten, verfallen in die in den 8K. 26, 2L—30 bezeichneten Strafen. ' Z. 32. Die Löschung aus der Liste der schulpflich tigen Kinder erfolgt erst dann, wenn der Besitz der nothwendigsten Kenntnisse durch ein Zeugniß einer öffentlichen Volksschule nachgewiesen erscheint (s. 21 des Reichsgesetzes vom 14. Mai 1869

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 12
Data: 20.06.1885
Descrizione fisica: 12
. um 9 Uhr angeordneten Tagfahrt zur Liquidtrung und Rangbesttmmung zu bringen. Den bet dieser Tagfahrt erscheinenden angemeldeten Gläubigern steht daS Recht zu, durch freie Wahl an die Stelle deS Masseverwalters, seines Stellvertreters und der Mitglieder deS Gläubtger-AuSschusseS, die bis dahin 1 Coucurö 'Äusschreibung. Nr. 368 Im Gerichtsbezirke Dornbirn kommen mit Beginn des Schuljahres 1885/66 nachstehende Lehrstellen zur Besetzung: 1. an Der fünfklafsigen Volksschule erster GehaltS- klasse

tn Dornbirn (Markt) eine Lehrer- (eventuell Unterlehrer-) und eine Unterlehrerstelle z 2. an der fünfklafsigen Volksschule zweiter GehaltS- klasse tn Dornbirn (Hallerdorf); eine Lehrer- (eventuell Unterlehrer-) und eine Unterlehrerstelle; 3. an den einklasstgen Volksschulen zweiter GehallS-- klasse tn Kehlegg und Salzmann (Gemeinde Dornbirn), sowie an der einklasstgen Volksschule dritter Gehalts klasse tn Ebnit die Lehrer- und Schulleiterstelle; 4. an der vierklassigen Volksschule zweiter GehaltS- klasse

tn Höchst zwel Unterlehrerstellen; 5. an der vierklassigen Volksschule zweiter GehaltS- klasse in HohenemS eine Unterlehrer- und zwei Unter- lehrerinnenstellen. 5. an der fünfklafsigen Volksschule zweiter GehaltS- klasse tn Lustenau etne Unterlehrer- und eine Lehrertn- stelle; 7. an der dreiklasstgen Volksschule zweiter GehaltS klaffe in Rheindorf (Gemeinde Lustenau) eine Unter lehrer- und eine Lehrerinstelle. Bewerber respektive Bewerinnen haben thre vorschrifiS mäßig belegten Gesuche bis längstens

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 12.07.1887
Descrizione fisica: 8
fl. verbunden ist. zu besehen. Bewerber um diese Stellen haben die belegten Ge suche unter Nachweis ihrer Qualifikation und der Kennt niß der beiden LandtSsprachen bis Ende Juli l. IS. beim gefertigten LandeSauSschusse einzureichen. Innsbruck am 3. Juni 1837. Dom LandeSau Sschusse der gefürsteten Grasschaft T irol. 2 Concurs-Ausschreibung Nr. 293 An der Volksschule de» Gerichtsbezirkes Dornbirn kommen mit Beginn des Schuljahres 1337/33 nach stehend bezeichnete Lehrstellen zur definitiven oder provi

sorischen Besetzung: 1. die Schu'.leiterstelle an den einklafstgen Volks schulen in Kehlegg und Salzmann (Gemeinde Dornbirn) mit je 400 fl. Gehalt und 40 fl. Quartiergeld; 2. die Schulleiterstelle an der einklafstgen Volksschule tn Ebnit mit 300 fl. Gehalt und 30 fl. Quartlergeld; A. zwei Unterlehrerstellen an der Volksschule tn Höchst und eine an der Volksschule tn Rheindorf (Gemeinde Lusttnau) mit je 240 fl. Gehalt; 4. die Lehrerinstelle an der Volksschule tn Lustenau mit 240 fl. Gehalr; 5. zwei

Unterlehrerinnenstellen sn der Volksschule in HohenemS und eine an der Volksschule in Rheindorf (Gemeinde Lustenau) mit e 144 fl. Gehalt. ii. die Unterl«h,erstelle an den Volksschulen in GUßau und Fußach mir je 180 fl Gehalt; (beide können auch durch weibliche Lehrkräfte besetzt werden. Die gehörig belegten Gesuche um eine dieser Lehrstellen find bis längstens 1. August tm vorgeschriebenen Wege hieramtS einzubringen. Bewerber um eine Schulleiter stelle haben auch die Befähigung zur substviarischen Er- «Heilung des katholischen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 25.06.1880
Descrizione fisica: 8
RSS» Umtsblatt zum Tiroler Voten. H? 143. Innsbruck, den SS. Juni 188V Erledigungen. Kundmachung. Nr. 279 An der der dreiklassigen Volksschule in TamSweg ist die Unterlehrerstelle mit dem JahreSgehalte von 400 fl. zu besetzen. Bewerber hierum haben ihre gehörig dokumentirten an den Landesschulrath in Salzburg gerichteten Gesuche bis längstens 31. Juli 1880 beim OrtSschulrath in TamSweg zu überreichen. TamSweg am 22. Juni 1830. Der Vorsitzende des k. k. Bezirksschulrates: Nußbaumer

. 2 Lehrerstellen-Ausschreibung» Nr.K394 Mit Beginn der Winterschule 1880/81 sind folgende Lehrstellen definitiv zu besetzen: 1. an der gemischt einklassigen Volksschule zu Burg- stall (Gerichtsbezirk Meran) die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelke mit 350 fl. jährl. Gehalte nebst freier Wohnung und freiem Holz- bezugez 2. an der gemischten einklassigen Volksschule in PlauS (GerichtSbez. Meran) die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit dem jährl. Ge halte

von 3 IN fl. nebst freier Wohnung; 3. an der gemischt einklassigen Volksschule zu Vernuer (Gemd. Rissian) Vez. Meran die mit dem Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit dem jährl. Gehalte von 258 fl. nebst freier Wohnung; 4. an der gemischt 2klassigen Volksschule zu St. Pan- kraz (Gmd. Ulten GerichtSbez. Sana) die Unterlehrerstelle mit jährl. Gehalte von 300 fl. nebst freier Wohnung; diese Stelle kann auch mit einer nach neuem System qnalifizirten weiblichen Lehrkraft verliehen werden; 5. an der gemischt

2klassigen Volksschule zu St. Walburg (Gmd. Ulten GerichtSbez. Lana) die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle mit dem jährlichen Gehalte von 400 fl. nebst freier Wohnung und freiem Holzbezuge; endlich 6. an der gemischt einklassigen Volksschule in TfchermS (Gmd. Marling GerichtSbez. Lana) vie mit dem Orga- nisten- und Mcßnerdienste vereinigle Lehrerstelle mit jährl. Gehalte von 400 fl. 27'^ kr. nebst freier Wohnung. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig belegten Gesuche im Wege

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 01.07.1905
Descrizione fisica: 8
allenthalben noch mehr zu verbreite« gesucht; daher müssen auch alle Freunde der guten katho lischen Presse allen Mfer für diese aufbieten. Schriftlettung und Verwaltung der „Brixener Chronik'. Eingesendet. Am Wahrung des Standpsnktes. Am 20. Jmi brachte die ^Kacholische Volksschule' aus der letzten Seite ihres farbigen Umschlages folgende« Inserat: „Soeben erschien Tiroler Bauer nbundes-Lted. Gedicht vonH.Lanser. Mr Simstimme mit Begleitung des Pianoforte. Preis Kr. 1. Hochachtungsvoll Preßvereins

« buchhaudlung Brtxe» a. E., Südürol.' — Zu diesem Inserat stand in den »Neuen Tiroler Stimmen' am 2s. Juni folgende Notiz zu lesen: »Der Umschlag von Nr. 12 der .Katholischen Volksschule' enthält die Anzeige vom Erscheinen des Tiroler Bauernbundes-LiedeS. Der Herr Re dakteur, Bezirksschulinspektor Bonell, teilt Ms mit, daß dies ohne sein WUm geschehen ist, und fügt bei: ,Jch habe das Erscheinen dieser Anzeige bedauert und sofort veranlaßt, dsß dieselbe nicht Wicher kommt.' Wir glauben, im Interesse

der Katholischen Volksschule' zu handeln, wenn wir das veröffentlichen. Denn es find uns bereits mehrfach Klagen darüber zugegangen und Drohungen, die Zeitschrift zurückzusemen. Mr Mm. die,Katholische Volksschule' nicht entgelten zu lassen, was lediglich der TM der Preßverems- vuchhandlung verfchMdet hat.' Zur Wahrung MftreS Standpunktes Möchten wir uns zu diesem typische» Falle folgende Be merkungen erlauben: 1. Sin Inserat, welches ein neues — Lied ankündet, ist doch gewiß etwas recht Harmloses

. 2. Dem Verlag der »Katholischen Volksschule', d. i. der Breßvereins- buchhandlung, ist laut Vertrag der Umschlag der Zeitschrift zur beliebigen Benützung für Ausertwns- zwecke reserviert. 3. Es zeugt jedenfalls von gar z« großer Vorficht, daß die Redaktion der .Katholischen Volksschule' flch bemüßigt gefühlt, sofort und herwärts sich zu entschuldigen, weil die eigene VerlagShandlung einen von einem katholischen Lehrer komponierten Marsch inseriert Telegramme. Wien, 30. Juni. Das Herrenhaus uahm heute

Bezirksgericht Bruneck. Gesuche bis 6. Juli an daS dortige Gericht. — Eine Tagschreiberstelle beim Grundbuchsamt in Lana. Gesuche bis 10. Juli. — An der zweiklasngen Volksschule in Reschen eine Lehrerm- stelle. Gesuche bis 20. ZM an den Ortsschulrat in Reschen. — Je eine Lehrerinstelle in Abtei und St. Bigil, je eine Lehrerstelle in St. Kassian und Welschellen. Gesuche bis 15. Juli an den betreffenden Ortsschulrat. Bersteigerungsverfahren eingeleitet gegen Franziskus Eiter iy Pitztal; Ansprüche bis 3. Juli

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 22.01.1886
Descrizione fisica: 8
^ ist wohl überzeugt, es sei den pädagogischen Grundsätzen gemäß, dass den schulpflichtigen Kindern in der Volksschule der Unterricht in ihrer Muttersprache ertheilt, und jeder Gemeinde die Möglichkeit gegeben werde, die Sprache des Ortes als Unterrichtssprache in der Volksschule festzuhalten. Ebenso erkennt das Comit6 an, dass bei der Organisation der Schulaufsicht und Leitung in Tirol auf die italienische Nationalität die ge- bürende Rücksicht zu nehmen sei. Jedoch hält das Comito im Hinblicke

deutschen Volksschule in Trient — uud um diese (schule, meine Herren, handelt es sich, wie mir scheint, denn doch haupt sächlich — so muss ich mir erlauben, meine gegen- theilige Meinung auch fernerhin arfrccht zu erhalten. Ich begründe diese gegentheilige Meinung auch heute wieder hauptsächlich durch den Hinweis anf die stattliche Frequenz der deutschen Volksschule in Trient, welche i-n heurigen Schuljahre mit Einschlnss des Kindergartens 455 Kinder zählt, eine Frequenz, vou der ich uur nenerdingS

bei dem praktischen Sinne, welche, glaube ich, die betreffenden Bcvölkeruugskreise der Stadt Trient gewiss anszeichuet, angenommen w r- den, dass diese über die Nützlichkeit des Bestehens dieser Volksschule anderer Meinun-, sind, als der Herr Antragsteller, und dass sie den Nutzen dieser Anstalt anerkennen. In der weitern Anssührnng der Motivirnng der Anträge des Herrn Abgeordneten Bertolini uud Ge- uosseu werde ich rücksichtlich meiner Aenßerungen über die gesetzliche Grundlage des Bestandes der deutschen

Volksschule iu Trieut aus der Sitzung vom 8. d. Mts. einer irrigen Anssassnng geziehen. Wird mir in dieser oder in einer andern Frage, in welcher ich im hohen Landtage zn interveniren be rufen bin, von was immer für einer ^eite ein Irr thum wirklich nachgewiesen, so kann ich den Herren nur die Versicherung geben, daß ich denselben sofort anerkennen und eingeftehen und nur die Bitte stellen werde, mit mir ob meines Irrthums nicht allzu- ftrenge in das Gericht zu gehen. Allein im vorlie genden Falle

der deutschen Volksschule in Trient kein bestehendes Ge setz und keine bestehende Verordnung verletzt wird. Die Staatsverwaltung war aber, wie ich bereits einmal kurz anzudeuten mir erlaubte, gewissermaßen gesetzlich genöthigt diese Schule zu errichten. Deun dnrch deu starken Znsprnch, welchen die vordem in Trient bestandene PrivatvolkSschnle des Caplan Wörndle mit deutscher Unterrichtssprache hatte, war die Thatsache coustatirt, daß sich iu Trieut nach mehrjährigem Dnrchschnitte zum uiiudesteus 4(1 Kiuder

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