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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 31.01.1919
Descrizione fisica: 8
- d' gasse beiderseits der Kaiser Wilhelmstraße, Fuggergasse, 1. Adamgasse, und zwar vom Margarethenplatz bis zur s~ Kaiser Wilhelmstraße. — Amtslokal: Gilmfchule. 28. Wahlsprengel umfaßt: Margarethenplatz, Rudolfstraße, t Meinyardstrahe und Bahnstraße, —» Amtslokal: Gilm» tkbulL.. j . 29. Wahlfprengel umfaßt: Maximilianstraße. — Amtslokal: Volksschule in der Haspingerstraße. 30. Wahlfprengel umfaßt: Bölserstraße, Mandelsberger» straße, Fürstenweg westlich der Mandelsbergerstraße und Miltenberg

. — Amtslokal: Volksschule in der Haspingerstraße. 31. Wahlsprengel umfaßt: Anaiomiestraße, Freisingstrahe, Haspingerstraße und Fürstenweg östlich der Mandels- bergerstraße. — Amtslokal: Volksschule in der Haspln» gerstraße. 32. Wahlsprengel umfaßt: Müllerstraße, und zwar von der Andreas Hoferstraße bis zum Ende, Speckbacherstraße, und zwar von der Maximilianstraße bis zur Schöpf, straße. — Amtslokal: Volksschule in der Haspingerstraße. 33. Wahlsprengel umfaßt: Andreas Hoferstraße

, und zwar von der Maximilianstraße bis zur Müllerstraße, Bank straße, Glasmalereistraße, Müllerstrahe, und zwar von der Leopoldstraße bis zur Andreas Hoferstraße. — Amtslokal: Volksschule in der Haspingerstraße, Männer! Frauen! - f F * ;• f» » f i ■} ? v i r f , r v , y •. Nacht am 16 . Februar das Blut der Kameraden, rächt die Ver letzungen eurer Menschenwürde. Stampft alle in den Boden, die den Krieg gewollt und als Stahl-- ^ bad der Völker verherrlicht haben. O Wählt sozialdemokratisch! 34. Wahlsprengel umfaßt: Leopoldstraße

von Haus Nr. 1 bis einfchl. Nr. 32. — Amtslokal: Volksschule Leopold straße. 35. Wahlsprengel umfaßt: Heiliggeiststraße» Schulstraße, und zwar von der Adamgasse bis zur Leopoldstraße. — Amtslokal: Volksschule Leopoldstraße. 36. Wahlsprengel umfaßt: Adamgasse, und zwar von der Kaiser Wilhelmstraße bis zum Ende Südbahnstraße, Karmelitergasss, und zwar von der Adamgasse bis zur Bahnüberfctzung. — Amtslokal: Volksschule Leopmd- strcche. 37. Wahlsprengel umfaßt: Schöpfstraße, und zwar von der Andreas

Hoferstraße bis zum Friedhof, Spsckbacher- straße von der Schöpfstraße bis zur Fischcrgaß'e. — Amtslokal: Volksschule Leopoldstraße. 38. Wahlsprengel umfaßt: Andreas Hoferstraße, und zwar von der Müllerstraße bis zur Fifchergaffe, Schöpfstraße, und zwar von der Templstraße bis zur Andreas Hofer- ftrahe. — Amtslokal: Volksschule Leopoldstraße. - 39. Wahlsprengel umfaßt: Temvlltraße, Schulstrahe, und zwar von der Leopoldstraße bis zur Templstraße. — Amtslokal: Volksschule Leopoldstraße. 40. Wahlfprengel

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 15.06.1950
Descrizione fisica: 8
: Sehr gut: Landeck, 4. Klasse, Knaben-Volks- schule gut: Aschau, Volksschule Schwoich, Volksschule Hötting, 4. b Klasse, Mädchenvolks schule Gruppe III: Geschlossene Schulklassen über zehn Jahre Sehr gut: Wörgl, 1. Klasse Mädchenhauptschule Innsbruck, 7. Klasse Bubengymnasium Hall, 3. Klasse Mädchenhauptschule Innsbruck, 2. b Klasse Bundesreal schule gut: Thaur, 6. Klasse Volksschule Zirl, 2. Klasse Hauptschule Steinberg, Volksschule Ehrwald, 5. Klasse Volksschule Brandenberg, 2. Klasse Volksschule

Telfs, 2. b Klasse Mädchenhauptschule Gruppe IV: Auswahichöre bis zu 14 Jahren: Sehr gut: Jenbach, Hauptschule Wörgl, Hauptschule Rietz, Volksschule Kitzbühel, Hauptschule Axams, Kinderchor Kufstein, Volksschule Innsbruck, Mädchenhauptschule Pradl gut: Mayrhofen, Volksschule Lienz, Mädchenhauptschule Telfs, Hauptschule Hall, Knabenhauptschule Neustift, Volksschule Westendorf, Volksschule Gruppe V: Frauenchöre: Sehr gut: Zams, Lehrerinnenbildungsanstalt Innsbruck, Lehrerinnenbildungsanstalt Gruppe

die 3. Klasse und ein Auswahlchor der Volksschule Fulpmes, deren Leistungen als „gut“ anzusehen sind. Eine abschließende Würdigung der Jugend kulturwoche und der Arbeit des Jugendreferates wird die Bauemzeitung zum Ende der Jugend woche bringen. Einer verabscheut den „Herrgottswinkel“ Richtig ist, daß einem die Artikel im „Herr gottswinkel“ auf die Nerven gehen können. Ganz leise gesagt, der Artikelschreiber beabsichtigt das und freut sich darüber. Es ist viel besser — und übrigens ein gutes Zeichen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 16.04.1934
Descrizione fisica: 8
der Bundeslehranstalt für Frauenberufe, Frauen verein für Krankenfürsorge, Städtische Volksbücherei, Städ tische Jugendherberge, Mädchenwaisenhaus Museumstraße, Krausffches Versorgungshaus und Malfatti-Jnstitut je ; 500 8. stein, Direktion der öffentl. Hauptschule Landeck, von der Schule in Bschlabs, Volksschule Arzl-Jmst, Bundesgymna sium Innsbruck (Schülersammlung), Direktion der Han delsakademie Innsbruck, Bildungsanstalt für Koch- und Haushaltungslehrerinnen Innsbruck, Bundes- und Real gymnasium Innsbruck

, Leitung der Volksschule Panzen- dors, Knabenvolksschule Haspingerstraße Innsbruck, von der Schule in Schleiten, Göriach, Rauth und Nesselwängle, Bundesgewerbeschule Innsbruck, Volksschule Ellmau, Mäd chen-Realgymnasium Innsbruck, Schulleiter Wilhelm Maz- zagg-Jnnsbruck, Volksschule in Leutasch und Grän, Kna benhauptschule Junsbruck-Müllerstraße, Direktion der Hilfs schule Innsbruck, Mädchenvolksfchule Speckbacherstraße, Volksschule Erl und Brüggen, Volksschule Brandenberg, Knabenvolksschule

Dreiheiligen, von den Lehrpersonen in Oberlienz, Direktion der Hauptschule Reutte, Vovksschul- leitung Ehrwald, Direktion des Gymnasiums Paulianum in Schwaz, Volksschule St. Jakob i. D., Jnnerweerberg. Kronbichl, Schulleitung Arzl bei Innsbruck. Brand-Ber- wang. Mitteregg-Berwang, Penning b. Hopfgarten, Frauen oberschule Ursulinen, Schülerinnen der öffentl. Mädchen hauptschule Innsbruck, öffentl. Gymnasium der Franzis kaner in Hall. Jefuitenkollegium in Innsbruck, Lehrkörper der Volksschule Axams

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 4 di 4
Data: 20.08.1921
Descrizione fisica: 4
vormittags in den Direktionskanzleien der Knaben- und Mäd chenschulen statt. Zum Besuche der Volksschule sind alle Kinder verpflichtet, welche das 6. Lebensjahr erreicht und das 14. nicht überschritten haben. Zur Einschreibung haben die im Schulsprengel Hall geborenen Kinder das Jmpfzeugnis und den Heimatschein, fremde außerdem den Geburts schein mitzubringen. Jene schulpflichtigen Kinder, die wegen eines geistigen oder körperlichen Gebrechens, wegen Besuch einer höheren Lehranstalt oder wegen

kurs einer öffentlichen Volksschule oder einer mit dem Oeffentlichkeitsrechte ausgestatteten Privat volksschule mit genügendem Erfolge besucht haben. 2. Zur Aufnahme in eine höhere Klaffe ist das entsprechende Alter und der Nachweis einer 1085 genügenden Vorbildung erforderlich; dieser Nach weis ist durch ein Zeugnis einer öffentlichen oder einer mit dem Oeffentlichkeitsrechte ausge statteten Privatbürgerschule oder durch eine an der Bürgerschule abzulegende Aufnahmsprüfnng zu erbringen. Etwaige

am Heiliggeistamte in der Pfarrkirche teilzunehmen. Der regelmäßige Unterricht fängt am 17. September an. Alle Schulkinder haben auch die tägliche Schulmesse zu besuchen. Dieselbe wird um V 2 8 Uhr früh für die Knaben in der soge nannten^ Jesuitenkirche, für die Mädchen in der Heiliggeistkirche gehalten. Vom 2. November bis 1. April ist für die Kinder der 1. und 2. Klasse Volksschule der Besuch der Werktagsschulmesse freigegeben. Außerdem können noch kränkliche Kinder um Dispens bei der Schulleitung an- suchen

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Unterinntaler Bote
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Pagina 6 di 10
Data: 17.11.1899
Descrizione fisica: 10
den berechtigten Anforder ungen nicht mehr genügte, in demselben Grade steigerte sich das Bedürfnis, den Volksschülern größere Räumlichkeiten anzuweisen, denn die Knaben waren in einigen Lehrzim mern eigentlich eingepfercht. Durch den vollendeten Gymna sialbau heilte auf diese Weise der Stadtmagistrat unter dem Bürgermeister Dr. Kathrein zwei klaffende Wunden, ohne die Stadtfinanzen zu sehr anzuspannen. Während der Ferien erhielt die neue Volksschule ein feuersicheres Dach, einen passenden Anstrich nub

dienst Verwendung. Das neue Gebäude diente bereits durch einige Jahrzehnte den Zwecken der Volksschule. Die erlauchte Kaiserin Maria Theresia rief 1774 die Volksschule in's Le ben ; dieselbe fand in Hall frühzeitig Eingang. Die Aufhe bung des Jesuitenordens (1773) zerstörte (1774) das hiesi ge Gymnasium. Im Jahre 1775 wurde hier am 7. Jänner eine Normalschule feierlich eröffnet und ihr als Wirkungs stätte das Gymnasialgebäude zur Verfügung gestellt. Mach te auch anfangs der Stadtrath der neueit

Schule, wie Schnel ler in seinem Vortrage „Die Volksschule in Tirol vor hun dert Jahren" (1874) bemerkt, kein freundliches Gesicht, weil Ulan den Verlust des Gymnasiums zu stark empfand, so vermehrte sich doch bald die Schülerzahl von 60 auf 430. In diesem Gebäude entfaltete sich der Volksschul unterricht bis zum Jahre 1814, wo das langersehnte Gym nasium neuerdings erstand und das alte Heim bezog. Die Knaben wanderten in das frühere Schulhaus zurück und verblieben daselbst, bis ihnen 1899 abermals

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Tiroler Wastl
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Pagina 6 di 12
Data: 28.06.1914
Descrizione fisica: 12
geschäftiger in die Schule, als könnten sie das Ende des Schuljahres dadurch bringen und die Großen halten alles bereit, denn für sie naht der Sommerurlaub, die Sommer frische. Also eine glückliche, frohe Zeit steht jung und alt bevor. Doch halt! allen? Die höchste Schulbehörde macht schon einen Unterschied, indem sie die Untertanen in zwei Gruppen teilt, in die Plebejer und in die Oberenzehntausendleute. Und ausgerechnet die Volksschule, jenes österreichische Institut, das allei nig, ja wohl ganz alleinig

bis nun keinen Klassenun terschied kannte, vielmehr von den Schöpfern gera dezu als Brücke, als Ausgleich zwischen hoch und Nieder, Arm und Reich ausersehen war, also aus gerechnet die Volksschule muß der Boden dieser Volksverhetzung sein. „Wohl über kann nach der Schul- und Untcrrichts- ordnung den Interessen von Familien, deren Kinder teils die Volks- und Bürgerschulen, teils Mittel schulen besuchen und die sofort nach Schluß des Un terrichtes stn den Mittelschulen die Stadt zu verlassen wünschen, im Wege besonderer

Schulbesuchserlcich- terungen Rechnung getragen werden. Zn diesem Zwecke werden die Direktionen, bezw. Leitungen der Volks- und Bürgerschulen an Orten, an welchen sich über den Rahmen der Volksschule hinausreichcnde Lehranstalten befinden, auf Grund eines Erlasses des Unterrichtsministeriums angewiesen, in solchen Fällen über Ersuchen der Eltern oder deren Stell vertreter den Kindern das Ausbleiben vom Unter richte für die auf die Zeit nach Schluß des Unter richtes an Mittelschulen entfallenden Tage

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Tiroler Post
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Pagina 2 di 8
Data: 09.10.1901
Descrizione fisica: 8
besuchte, zu Professor Wiedemayr, trifft ihn nicht, ersucht um ein Blatt Papier, um eine Notiz für die „Kath. Volksschule" hinterlassen zu können. Er nimmt eine Zeitungsschleife her, und steno graphiert den Artikel s a mm t Schluss („Schuft" u. s. w.) eilfertig darauf mit der Bitte, um Aufnahme in die „Kath. Volksschule". Wiedemayr findet nach Rückkunft die Notiz, *) des Rechtfertigungsschreibens (dürfte es wohl richtiger heißen.) So weit der gottselige Ludwig von Granada. Unsere Zeit

war, und hinterlegt sie, mit der Stampiglie der Redaction der „Volksschule" versehen, unter andere Notizen in seine Mappe. Kurz hernach kam der Verfasser abermals, erkun digte sich um das Schicksal seiner Zeilen, Wiede mayr gab Aufklärung, worauf der Verfasser die selben zurückforderte. Da Wiedemayr das Original vernichtet hatte, konnte dem Verfasser nur die Abschrift übergeben werden, um deren weiteres Schicksal Wiedemayr nichts weiß. — Von ihm stammt also einzig dieStampiglieber „Volksschul

e", er hat dieselbe als Redacteur beigedrückt, vielleicht, um die interessante Geschichte, welche er in kollegialer Rücksicht nicht veröffent lichen wollte, doch unter seinen redaktionellen Papieren zu haben. Das berührt aber weder die Direction noch den Landesschulrath weiter, da denselben keine Competenz über den „Redacteur der Volksschule" zukommt. Diese Geschichte wäre damit abgethan. Nicht abgethan, nicht in Angriff genommen, ist jedoch eine andere Geschichte. Es wäre höchste Zeit, einmal sich um die bekannte

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Unterinntaler Bote
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Pagina 3 di 4
Data: 15.11.1893
Descrizione fisica: 4
. Tags über die Schule zu besuchen ist aber immer nur einer gerin gen Anzahl von jungen Leuten, welche sich dem Gewerbe stande widmen, möglich; der Großtheil muß des Verdienstes halber sofort aus der Volksschule in die Werkstatt und jed weder theoretische Unterricht hat für ihn sein Ende erreicht. Daß das Wissen welches sich ein Volksschüler erwerben kann, für das praktische Leben ein Minimum ist, weiß Jedermann. Kommt nun der absolvirte Volksschüler noch zu einem Mei ster, mit dessen fachlichem

. Rechnen, Zeichnen, Geschäfts aufsätze, gewerbl. Buchführung. Der Unterricht wird gewöhnlich an 2 oder 3 Wochen tagen abends von 6—8 oder 7—9 und Sonntagen von 9—12 Uhr in der Zeit vom 1. Oktober bis 30. April ertheilt. Die Schule wäre mit der städtischen Volksschule oder mit der k. k. Fachschule in Verbindung zu bringen. An letzterer An stalt existirt in dem gegenwärtig bestehenden Sonntagsunter- richt, über Veranlassung des Direktor Deininger eingeführt, schon seit Jahren der Ansatz zu einer gewerbl

. Fortbildungs schule. Der Unterricht würde ertheilt werden, gemeinschaftlich von Lehrkräften der Volksschule und der Fachschule. Die Kosten einer gewerblichen Fortbildungsschule wer den in der Regel vom h. Unterrichtsministerium, dem Landes- fonde, der Handels- u. Gewerbekammer, der Sparkasse und den Genossenschaften bestritten; so daß nebst dem bedeutenden intellectuellen Nutzen der Stadt auch materieller Gewinn aus der Errichtung einer gewerblichen Fortbildungsschule erwächst. Fortbildungsschulen böten

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Unterinntaler Bote
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Pagina 4 di 10
Data: 20.07.1900
Descrizione fisica: 10
Thomas Mühlegger, Fleischhauer und Hausbesitzer in Hall machte ein Anbot für die beiden Cantinen im Bierkasten und im Glas kasten von jährlich 1900 Kronen; ferner machte Florentine Klotz hier für die Cantinen auf der untern Lend ein Anbot von 1020 Kronen und die Herren Anton Stöcker und Georg Locher in Hall erklärten, für die Cantinen-Wirtschaft in der Volksschule einen jährlichen Pachtzins von 600 Kronen zu erlegen. Es wurde nun beschlossen, die Cantinen-Wirt schaft auf der untern Lend dem Thomas

Mühlegger und die Cantinenwirtschaft in der Volksschule dem Anton Stöcker und Georg Locher um die offerierten Pachtschillinge auf fünf Jahre zu überlassen. 2. Der Bürgerausschnß genehmigte die nothwendigen Adaptirungen in der Knaben- und Mädchenschule. In letzterer wird im ersten Stock durch Durchbrechung einer Wand ein neues Schulzimmer hergestellt, weil das bisherige Schulzimmer zur ebenen Erde immer sehr feucht war. Es befinden sich nun sämmtliche Schulzimmer der Mädchenschule im ersten Stock

. In der Volksschule (dem alten Gymnasial- gebäudch wird das Direktions- und Conferenzzimmer vom ersten Stock in die Räumlichkeit zur ebenen Erde verlegt. 3. Wegen Anbringung einer Vorrichtung im Thurme, damit der Thurmwächter das Feuersignal durch Anschlägen der Glocke von seinem Wachzimmer aus geben kann, wo 8. Jahrgang. sich auch das Telephon befindet, wird der Magistrat beauf tragt, diesfalls das Röthige zu veranlassen. 4. Das Ansuchen des Anton Berwig um Aufnahme in den Gemeindeverband wird abgewiesen

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 2 di 4
Data: 27.06.1925
Descrizione fisica: 4
würdigkeiten der Stadt und Umgebung hin. Hall und Umgebung zeigt er in ihrer Schönheit und Anziehungskraft. Möchte er gut verwertet werden und in den Händen abgehender Gymnasiasten und den vielen Fremden ein teures Andenken bleiben. Den Verlag besitzt der Buchhändler G. Moser in Hall. * Die Einschreibung für das Schuljahr 1925/26 an den öffentlichen Volks- und Bürger schulen in Hall wird am Dienstag, den 30. Juni 1925, in den betreffenden Direktionskanzleien vor genommen, und zwar: 1. Knaben-Volksschule

: von 9—12 Uhr Vormittag. 2. Knaben-Bürgerschule: von 8 — 12 und von 15—18 Uhr. 3. Mädchen- Volksschule : von 9—12 Uhr Vormittag. 4. Mäd chen-Bürgerschule: von 3—6 Uhr Nachmittag. — Erforderliche Dokumente: Zur Einschreibung haben die in Hall geborenen Kinder nur Heimatschein und Impfschein, die nicht in Hall geborenen Kinder außerdem den Geburtsschein mitzubringen. — Schul pflicht : Zum Besuche der allgemeinen Volksschule sind alle Kinder verpflichtet, die bis zum 15. Sept. 1925 das 6. Lebensjahr erreichen

und das 14. noch nicht überschritten haben. Schulpflichtige Kinder, die wegen eines körperlichen Gebrechens wegen Be suches einer höheren Lehranstalt oder wegen Privat unterrichtes vom Besuche der allgemeinen Volksschule chelmörder halten müssen. Seltsam bleibt es, daß Sie diesen Mann zu Polizeiposten benutzten, anstatt ihn dem Kriminalgerichte zu überliefern, wie es Ihre Pflicht war." „Sie vergessen, daß ich dem Oberförster ein Ver sprechen gegeben habe. Wenn der Vater fordert, daß sein Sohn wegen eines anf den Vater verübten

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 3 di 4
Data: 27.08.1921
Descrizione fisica: 4
Schüler und Schülerinnen für die Volks- uud Bürgerschulen findet am Donnerstag, den 16. September, von 8 bis 12 Uhr vormittags in den Direktionskanzleien der Knaben- und Mäd chenschulen statt. Zum Besuche der Volksschule sind alle Kinder verpflichtet, welche das 6 . Lebensjahr erreicht und das 14. nicht überschritten haben. Zur Einschreibung haben die im Schulsprengel Hall geborenen Kinder das Jmpfzeugnis und den Heimatschein, fremde außerdem den Geburts schein mitzubringen. Jene schulpflichtigen

: 1 . Aufnahme in die 1. Klasse finden Schüler und Schülerinnen, welche durch eine Schulnach richt den Nachweis liefern, daß sie den 5. Jahres kurs einer öffentlichen Volksschule oder einer mit dem Oeffentlichkeitsrechte ausgestatteten Privat volksschule mit genügendem Erfolge besucht haben. 2. Zur Aufnahme in eine höhere Klasse ist das entsprechende Alter und der Nachweis einer 1085 genügenden Vorbildung erforderlich; dieser Nach weis ist durch ein Zeugnis einer öffentlichen

den 16. September, %8 Uhr früh, versammeln sich die Schüler und die Schülerinnen in ihren Schulen, um dann ge meinsam am Heiliggeistamte in der Pfarrkirche teilzunehmen. Der regelmäßige Unterricht fängt am 17. September an. Alle Schulkinder haben auch die tägliche Schulmesse zu besuchen. Dieselbe wird um Y 2 8 Uhr früh für die Knaben in der soge nannten Jesuitenkirche, für die Mädchen in der Heiliggeistkirche gehalten. Vom 2 . November bis 1 . April ist für die Kinder der 1 . und 2 . Klasse Volksschule

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 8
Data: 06.01.1915
Descrizione fisica: 8
und die Zuerkennung einer Pension. Bürgermeister Egger gibt bekannt, daß die Ver pflegung der Verwundeten im Krankenhause in städtrschen Händen, die der Verwundeten im Notreserve- spitale in der neuen Volksschule in Händen des Herrn Greiner ist. Des weiteren berichtet der Vorsitzende noch über die Art und Menge der Verpflegung und die von den Verwundeten wiederholt ausgedrückte Zufriedenheit. Bürgermeister Egger bezeichnet es als seine Pflicht, die aus dem Felde verwundet oder krank ein» treffenden Kufsteiner

teilt weiter mit, daß Gymnasial supplent Karl Hüttl, der auch Jnternatspräfekt gewesen sei, am südlichen Kriegsschauplätze fiel. Eine Beteiligung an der kirchlichen Trauerfeier war nicht möglich, weil die Einladungen der Gymnasialdirektion erst nach der Trauerfeier ankamen. Mehrere Schulangelegenheiten für die städtische Volksschule, die gewerbliche Fortbildungsschule und die Schule in Zell werden nach den Anträgen des Magistrats erledigt. Ein frei gewordenes »Kaiser-Jubiläums -S.tipendium der Stadt

Kufstein' wird über Vorschlag der Gymnasial direktion dem Schüler der siebten Klasie Leo Markt verliehen. Bürgermeister Egger bringt zur Kenntnis, daß die in der Sitzung vom 30. Oktober d. I. beschlosiene Errichtung einer weiteren» gesetzlich nicht notwendigen Klaffe an der städtischen Volksschule durch den Landesschulrat im Einvernehmen mit dem Landesausschusse bewilligt wurde. Wird mit Dank an den Bürgermeister für die in diesem Belange gehabten Mühen zur Kenntnis genommen. Der Vorsitzende berichtet

Posch, vulgo Fintl Franz, von Absam statt. — Da in Hall bis auf die Volksschule schon sämtliche öffentliche Gebäude mit Verwundeten überfüllt sind, so mußten am 4. Jänner im Josefinum und im Taubstuminen-Jnstitut solche untergebracht werden, ll Innsbruck. (Die Mittenwald-fKarwendel-j Bahn) hatte von ihrer Eröffnung bis Ende 1913 rund 279.000 Kronen Gesamteinnahmen, bis 31. Juli 1914 stiegen sie auf 474.000 Kronen; dagegen hatte die Mittelgebirgsbahn Berg Jsel—Jgls im Jahre 1914 so schlechte

im Konsumverein Wörgl 8 Kr.; vom Sägewerk Leukental 3 Fuhren Holz; vom Sägewerk Sandbichler, Wildschönau. 1 Fuhre Holz; von Frau Ober lehrer Ebenistchler, Voldöpp, 1 Oelgemälde; von Herrn Sollerer, Wildschönau, Schneehauben, Socken, Fußlappen, Wäsche und Pfeifen; von Ungenannt 100 Pakete Tabak und Zünder; von mehreren Klasien der Volksschule Wörgl 50 Pfeifen und Tabak; von den Mädchen der 6. Klaffe in Wörgl eine größere Anzahl Zigaretten; von vorge nannten Gemeinden überdies noch Milch, Butter. Eier

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Unterinntaler Bote
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Pagina 5 di 12
Data: 20.10.1905
Descrizione fisica: 12
ist. — Die Eingabe der Lehrer an der Knaben- Volksschule hier vom 30. v. Js. über die Erledigung des in der vorigen Bürgerausschußsitzung gefaßten Beschlusses betreffend Zahlung der Lokalzulage auch im Pensionsfalle und Aufrechthaltung der früheren Quinquenalzulagen wurde vom Vorsitzenden vorgelesen und hierauf von demselben einige aufklärenden. bezw. richtigstelleuden Bemerkungen hiezu gege ben. Zum Gegenstände erbat sich Dr. Mang das Wort be hufs Aufklärung und tatsächlicher Berichtigung in gegen ständlicher

vorgreifen könne, weil hiebei mehrfache Umstünde maßgebend seien; auch das Volkschulgesetz bestimmt in § 56 die Zuer kennung von Zulagen erst bei zufriedenstellender Dienstleistung daher auch der Bürgerausschuß in dieser Hinsicht nicht schon im Vorhinein solche festsetzen kann, zumal bei Neubesetzung der Lehrerstellen die betreffenden Bezüge des Lehrers bestimmt werden. Redner bemerkte weiters, er verkenne nicht die Wichtigkeit einer tüchtigen und guten Volksschule für die Heranwachsende Generation

, und daß eine gure Volksschule nur durch gute Lehrer möglich sei; daß ein Lehrer, welcher seinen schönen Beruf richtig erfaßt und praktisch betätiget, Hochschätzung und volle Anerkennung verdiene, und daß eine Gemeinde denselben auch materiell möglichst unterstützen soll; man dürfe hiebei aber nicht vergessen, daß der Bürgeraus schuß nicht blos das Wohl des Einzelnen, sondern auch das der Gesamtheit im Auge behalten müsse und daß das Ein zelinteresse dem Allgemeininteresse unterzuordnen

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 7 di 14
Data: 19.05.1894
Descrizione fisica: 14
die 13jährige Anna Zer schäbet und ihr 9jähriger Bruder in den Donau kanal und verschwanden in den Wellen, bevor ihnen noch Hilfe gebracht werden konnte. Die Kinder haben den gemeinsamen Selbstmord wegen schlechter Ausweise die sie in der Volksschule erhielten, verübt. — Nur rasch Hochzeit. Die Temeser Ru mänen haben cs ganz besonders eilig mit dem Hei raten. Man denke sich die Heiterkeit, welche das folgende an das Honved-Ministerium gerichtete tele graphische Ansuchen erregte: „Erbitte unverzügliche

, Spitzhammermttller in Mehrn, am 3. event. 17. Juli 1894 an Ort und Stelle durch das k. k. Bezirksgericht Rattenberg. Borrufung des Adalbert Posch von Ehrwald zur Klag- tagsatznng am 9. Juni 1894 beim k. k. Bezirksgericht Reutte. Erledigungen: Bezirksrichterstelle in Reutte, 8. Rangs klasse : Gesuche bis 31. Mai 1894 an das k k. Landesgerichts- Präsidium Innsbruck. — Im Schulbezirke Lienz je eine Lehrerstelle an der 3 klassigen Volksschule in Jnnichen, an der 1 klassigen Volksschule in St. Veit in Desreggen

, an der 2 klassigen Volksschule in Kartisch letztere zwei verbunden mit Organistendienst); Gesuche bis 1. Juli 1894 an den betreffenden Ortsschulrath. Kuratel verhängt über Ludwig Pfund, gewesener Diurnist von Schwaz; über Magdalena Witwe Schafsenrath geborene Gruber aus Axams; über Agnes Ofer, geb. Schafsenrath von Rangen, nach Rätters zuständig. Kundmachung: Vom 13. Mai 1894 angefangen ist zwischen Hall, Heiligkreuz, Breitweg und Absam ein täglich zweiter Landbriefträgerkours eingerichtet

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 03.07.1862
Descrizione fisica: 6
aus dem Gebiet der Volksschule. 11. Streiflichter auf Randglossen. Wenn der gütige Leser nunmehr im Klaren ist, was es mit dem Verdammungs-Urtheile gegen den Verfasser der »Ansichten über das Verhältniß von Staat und Kirche zur Volksschule für eine Bewandtniß habe, so ist es ihm vielleicht nicht uninteressant zu hören, was für gegentheilige Ansichten in den »Rand glossen' der Tiroler-Stimmen niedergelegt sind. In Bezug auf Entwurf und Durchführung des Lehrplanes äußern sie sich (Nr. 137) in erfreulicher

, welcher den Ort, wo, die Zeit, wann er diese Absichten ausgesprochen hat, nicht nennt, er klären wir die den Bischöfen zugemuthete Prätension als eine tendenziöse Fiktion, um auf Grund derselben die Bischöfe vein Spotte und Gelächter und ihre zur Leitung der Volksschule bestellten Organe maßlosen Hieben preiszugeben.« ^ Antwort: In den »Ansichten' ist nirgends gesagt, daß jene verkehrten Behauptungen von einem Bischöfe ausgesprochen wurden; es müßten denn die Tiroler- Stimmen aus Adelung oder-Grimm

zwischen der Statthalterei und *1 Ansichlen zc. Seite s. Ansichten ic. Seite 0. ***) Ansichten ic. Seite l2—l8. dem Ministerium in die Mitte gestellt, die Erlässe dieser weltlichen Behörden den Ordinariaten und die Schulberichts «Erledigungen der Ordinariate diesen weltlichen Behörden übermittelt, etwa in Zwistigkeiten bei Schulbauten ein motivirtes Gutachten ausarbeitet u. dergl. — kurz einen Ccntral-Bureau-Beamten, der für äußere Schulangelegenheiten amtirt, ohne auf den innern Gang der Volksschule eine regere Aufmerk

samkeit hinzuwenden, der höchstens hie und da bei Prüfungen und andern feierlichen Anlässen als Ehren gast stch einfindet. Dos wäre beiläuflg das Ver, hältniß, in welchem weiland der geistliche Gubernial« Rath zur Volksschule gestanden ist, ehe die Regierung, die Lücke fühlend, Schulräthe angestellt hat. Auf diese Auffassung hin deutet die Bemerkung in den Randglossen (Nr. 137), daß Kirche und Staat, schon lange vor dem Erscheinen des Konkordates (also vor der Anstellung von Schulräthen

möglichst bald herbeiwünsche, wie er in an dern Kronländern ohne Hinderniß besteht, auch bei uns bestanden hat und dermalen nur zufällig nicht besteht, so geschieht dies keineswegs aus Unbedacht, sondern aus stichhaltigen praktischen Gründen, die ausführlich und deutlich in den „Ansichten' *) nieder gelegt sind, wofür aber die Tiroler-Stimmen in den Randglossen freilich keinen Platz finden. Soll ein Schulrath als Volksschul - Inspektor der Volksschule aufhelfen, so darf er nicht ein Schulrath außer

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