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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 8
Data: 20.04.1918
Descrizione fisica: 8
Tiroler GrenzboteKufstein, dm 20. April 1918 Eene 3 Tn ircf. Bei Anago zerstörte ihm eine italienische Hand granate das Augenlicht. Unsere Sanität tonnte ihn ;?cch. nstdnrfiig verbinden, mußte ihn aber dann feinem Schicksal überlasst n und vor dem Welschen die Flacht ergreism. Zivri Tage lag der Arme bewußtlos und ohne ;cde Hilfe mit anderen Schwerverwundeten in einer elenden zcr'choffencn Hucke, bis ihn endlich die Italiener abho'teu und m ein Fetdfp-iol brachten. Den unglücklichen Zustand

n.) Der Tiroler Laudesausschuß trat dem Verein „Kriegtz- blindenheimstätten in Wien", der für unsere Tiroler Kriegsblinden schon weit über 100.000 K durch An weisung von Summen für den Ankauf von Heim stätten gespendet hat. mit dein Betrage von 1000 K als Stifter bei. (P e r s 0 n a l n a ch r i cht e n.) Das k. k. Ober- landesgericht für Tirol und Vorarlberg hat die Kan'z- lewniziale Emil Lang in Hopfgarten. Johann Ziegler in Schwaz, Johann Puchcr in Kusstein und Peter Steinwandter in Rattenberg zu Kanzlei

der ital. Kriegsgefangene Girardini Umberti gestorben. (Für den „Tiroler Heldendank".) Wie derum ist eine erfreuliche Spende aus dem Felde ein- gclangt. Herr Oberjäger Franz Beimpold aus Kuf stein übermittelte dem Kriegcrheimstättenverein „Tiroler- Heldendank" den Betrag von 110 K als Ergebnis seiner Sammlung unter den Kameraden vom 1 . Ldst.- Rgmt. und 2. Kaiserjäger-Regiment. (Radierungen. Im Schaufenster des Herrn Magister A. Wanka sind einige recht hübsch ausge führte Kunstblätter ausgestellt

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 20
Data: 06.09.1912
Descrizione fisica: 20
zu Tag HölleinBeiveam allgemeinen, und zwar nicht immer zu dessen größer werden läßt. Vorteil von dem rief,gen. ^ue ^m ^wegung gesetzt, um dem Vta^ Vorteil, zeigt: Wir sind gewöhnt, den Frem- Automobilverkehr, der seit ewigen Jahren die ßA/und'MoM Mr die SM denverkehr allzu einseitig vom Standpunkte Dolomiten durchzieht und eme von Sommer K ^ der F^ des Wirtes zu betrachten. Es ist ja zweifel- Zu Sommer steigende Tendenz aufweist, Haben d « A denAt^ in Tirol wird los, daß dein Gastgewerbestande

TagenMi Leben emes Villenbe- vMierender Hm durch den Auffchwung der Eisenbahnen auf s^rs: als er nach mancherlei schwierig- L^render H^ ein Minimum reduziert worden ist, durch ein leiten endlich in semem eigenen Heun stand, s Jahrhundert ganz vernachUMt worden sind, erlebte er den ersten gluMchen Tag, und den tionen ^ausreichend Ohne die Erfindung Stephensons würde ohne Zweiten, als er den Malifizbesitz, der eme Un- schon lange zu einer Vervollkommnung der «ch ergelLs jetzt den Tiroler

slchmdenetzten Wochen ^^qeinerqroßm^ Reklame d erso m- nachlässigung der Straße wieder gutmachen Stimmen verschiedener Person^^ merlicke Verk?in Rrol um mehr als?5 und an ihre Ausgestaltung denken. Diese Oeffentiichkett h-worgetan und den Plötzlichen ummeyr also wurde viel Geld kosten, aber noch lange nicht Umschwung m der Anschauung über den Wert ^örg>negni,r, jene Summen erfordern, die der Eisenbäh,!- des Automobils für die Hebung des Frem- ^wobüf^ bau bei uns beansprucht, und jedenfalls denverkehrs

Dr. Stumpf und allen Kreisen, die sich seit Jahren beruss- genheit zum Verdienen geben. Einen beson- Niedrist. Obgleich einerseits die materiellen mäßig mit der Hebvng des Fremdenverkehrs deren Beschwerdepunkt bilden die staatlichen Vorteile des dichten Automobilverkehrs für beschäftigen uud alle Hebel in Bewegung setz- Autonwbilpostfahrten, die namentlich auf der das Land Anerkannt wurden. gaV es doch ten, um einen möglichst großen Teil des,Frem-- Dolomitenstraße einen mächtigen Auischwung anderseits

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 30.11.1919
Descrizione fisica: 16
Un fähigkeit (ca piü Selstens inettituciine) mit dieser geschmacklosen scheußlichen burean- kratischen Mißwirtschaft endlich einmal auf hören müssen, welche das ganze Land zugrunde richten und sein wirtschaftliches Wiederaufleben oerhindert, gerade jetzt, wo eine jede unrichtig verwendete Stunde von entscheidender Bedeutung sein kann. Es müssen unbedingt geeignete gesetzliche Verfügungen getroffen werden, welche den Frem denverkehr steigern und dessen Durchführung muß geeigneten, befähigten Männern

, so hatte es die Verhandlungsmethode iche Blamage: denn es meldete sich trotz aller' der Pariser Konferenz nicht zugelassen. Man Verlockungen fast niemand: in Bozen 15 Kin- hat in Paris schwere Irrtümer begangen und der, in den Dorfern an der italienischen ^ die Gefahr ist groß, daß noch schwerere be Sprachgrenze zum größten Teile niemand gangen werden. Dem kleinen Oesterreich hat oder nur vier bis fünf Kinder. - man 3SV.V0V Tiroler entrissen und sie einfach' Die Londoner „Times' bringen folgendes' an Italien ausgeliefert

Maate mit südlich der Stadt Bozen) zwischen italienischem sechs Millionen Einwohnern. Die Konferenz und deutschem Sprachgebiet erstreckt, durch hat durchaus parteiische Entscheidungen ge- Italien, wurde mir durch den Landeshaupt-' fällt. Sie hat auf dem Balkan Völker an mann von Tirol, den Vorsitzenden des Land-. Staaten aufgeteilt, zu denen sie nicht gehören tages in Innsbruck, ubersendet. Die deutsch- wollen. Auf diese Weise hat sie eine Unzufrie- sprechenden Tiroler nördlich und füdlich

des Hotels' „Bayr.. Hos' in Meran! Punkt 2 Uhr nachmittags die grün dende Versammlung einer Ortsgruppe Meran des KrkegsinvaZldelrvereineÄ TeutschsüLtirols^ Sitz Bozen, statt. Es liegt daher im eigenen Interesse jedes Kriegsmvakiden, bei! obiger Versammlung zu erscheine^. Jnvaliden-^Tlokw, mente sind, wenn möglich mitzubringen. (Gebühren der SjÜdtiroker Offk ziere.) Vom 1. Vertrauensmann der Tiroler «Landsmannschaft langte lauff „Jnnsbr, N.' nachstehendes Telegramm in Innsbruck ein: „Gestern Konferenz

mit ital. Gesandten, ver sprach» sich Südtirole^ usw. anzunehmen. Rücksprache Staätsamt. Gebühren für SM« tiroler usw. bis Ende Jänner gesichert. Erlaß unterwegs.' (Von der italienischen Behörde enthobene Beamte.) Wie wir erfahren, wurde gestern Staatsobertierarzt! Georg Knitel seines Dienstes enthoben, ohne einen anderen Grund hiefür zu vernehmen, als daß er nicht hier, sondern in Nordtirol zuständig. Da sollte denn doch eine klaglose Amtstätig keit seit 23 Jahren an Ort und Stelle mehr ins Gewicht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 17.06.1921
Descrizione fisica: 8
die durch das Entgegenkommen des Landesver- kehrsoerbandes in Karlsbad ermöglichte Verwirk lichung einer Informationsstelle für das Südtiroler Fremden- und Kurwesen im neuen Verkehrsbüro dieses Weltkurortes auf das wärmste und forderte entsprechend der Entschließung des Bozner Frem denverkehrstages die zur Förderung dieses vielver sprechenden Unternehmens berufenen heimatlichen Lerkehrsinterefsenten auf. durch entsprechende Bei- tragsleistung die Ausgestaltung dieser für die Frem» densrequenz des Landes südlich

des Brenners so bedeutsamen Neueinrichtung zu sichern. Die von der Fremdcnverkehrskommission nach Ueberwindung von mancherlei Schwierigkeiten be werkstelligte Errichtung einer Auskunftei für Frem de als Verkehrsabteilung im Reisebüro Schenker u. Co. am Waltherplag wurde als eine im In teresse der Fremdenstation Bozen-Gries und des ganzen Gebietes gelegene Neuerung gleichfalls willkommen geheißen und auf den großen Wert einer solchen Auskunftsstelle für die Fremdenun- ternohmungen und das Fremdenpublikum

. W. A. Baillie-Grohmann, der das Bild nun in Burlington Magazine veröf fentlicht. fand die Zeichnung dazu in Windsor und stellte fest, daß die Tiroler Herzogin Margarete Maultasch dargestellt ist, die schon zu Lebzeiten als die häßlichste Frau galt. Als reiche Erbtochter des Herzog» von Kärnten und Tirol, wurde sie 1330 mit dem erst achtjährigen Bruder Karls IV. ver mählt. Nach elf Jahren aber wurde er aus dem Lande vertrieben. Doch schon im nächsten Jahre heiratete sie wieder, den Sohn Kaiser Ludwigs

die Weltfreiiniur?re> von zer gegen sie er hobenen Beschuldigung reinzuwaschen, daß sie die Ur heber der Reonlutionen und des Meltk>-i?oes qeioesen sei. Der Verfasser mbt aber dock z», dnh sich o-?rschie> dene Logen mit aller Krak« in den Dienst d?z Nationa lismus gestellt hoben und daß z. B der Gros,orie,.t von Italien stets die eifrigste Kri^üprovaqonda betrieben hat. Die italienischen Heilquellen. Drr italienische Frem. denverkehrsoerb.md hm weben ein We-'k hivcni-i-'zqeben

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 10.08.1920
Descrizione fisica: 6
und Ruf der Eigner in hohem Maße interessiert ist. Auch steht die Keller- Wirtschaft in diesen Ländern im allgemeinen auf hoherStufe. so daß in diesem Falle die Leistung des Winzers wenig ge fährdet erscheint. Bei uns in Tirol, wo feit über tausend Jahren Wein gebaut wird, nehmen die Weingärten etwa 22.000 Hektar ein und werden darauf im Durchschnitt eine Million Hektoliter Maische (Trauben) erzeugt. Dag Süd tiroler Gebiet läßt sich in bezug auf die Kultur und Beschaf- fenheit der erzeugten Weine

auch die Kellereigenossenschaf- ten bisher nichts zu verbessern, es wurde der allgemeine Lese termin aus Furcht, den Massenandrang von Maische in diesen Kellern nicht mehr bewältigen zu können, durch zu frühzei tiges Wimmenlassen der Genossenschaftsmitglieder ungünstig beeinflußt. Jetzt, wo sich durch die Losretßung aus einem wein- hungrigen Lande und der Angliederung an eines der größ ten Äeinbaugeblete Europas unser Verhältnis ganz geändert hat. muh in den interessierten Kreisen die Einsicht Platz grei fen, daß der Tiroler

vor dem Kriege hat auch die Her- siellung von Flaschenweinen bedeutend zugenommen, trotz, dem wird das Ziel des Tiroler Weinbaues immer die Erzeu gung junger, einjähriger Tisch- und Tafelweine (Spezial- weine) sein. Die Eigenart mutz erhalten bleiben, sie ist heute wertvoller denn je, der Tiroler Wein muß eine Sache für sich bleiben, er darf nicht zum Italiener werden/weil er als „Ti- roler' vielerorts beliebt und bevorzugt ist. Wenn im Verkehr mit Wein Bezeichnungen betreffend Ursprung (Produktionsgegend

. Produktionsart. Lagen. Traubensorte usw.), Bereitungsart (Kretzer) oder Jahrgang verwendet werden, müssen sie wahrheitsgetreu sein und jede Täuschung ausschließen. Eigentlich ist es der Tiroler Wein handel, welcher den berühmten Lagen ihren Ruf verschafft hat. Er erkannte zuerst die Eigenart gewisser Produkte, ihre Seltenheit und hervorragende Güte, er verhalf ihnen zu den hohen Preisen und erhöhte damit den Wert der betreffenden Weinbergslagen. Heute denkt wohl kaum jemand mehr an dieses Faktum

früher gesagt, unmöglich, aber der bodenständige Handel, der schon in der Vorkriegs zeit durch die Entwicklung der subventionierten Genossen schaftskellereien einen ungleichen Kompf zu bestehen hatte, sollte seitens der Produzenten durch reichliche Belieferung unterstützt und nicht, wie es in der Letzizeit geschah, nur dann yerangezogen werden, wenn fremde Käufer ausbleiben. Der italienische Weinhandel ist anders geartet als unser Tiroler Weinhandel. Sein charakteristisches Merkmal ist das Hervor

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Außferner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 22.02.1919
Descrizione fisica: 8
soll. Das Weltruudschreiben sei an alle Völ ker und Regierungen gerichtet. Das amerikanische Repräsentantenhaus billigte mit 194 gegen 142 Stimmen das Flottenprogramm für drei Jahre und nahm die gesamte Flottenvorlage an. Schweizer Stimmen über die Tiroler Frage „Italiens unverschämtes Glück ist wahr haft erstaunlich und nicht verdient.... Italien, das fein dreißigjähriges Bündnis mit Deutschland und Oesterreich in einer Weise, die wir alle kennen, 'im Stiche ließ, wagte es dann sogar,' für die Entente in den Krieg

weiter. „Immer mäkelten sie an Italien, suchten den Wert unserer Truppen herabzu- setzen und als V i 11 o r i o% © n e t o aufhörte, der einfache Name eines kleinen Landstädtchens zu sein und der glorreich st e und furchtbarste Na men des ganzen Krieges zu werden, da be gannen diese Schreiber-Seelen die Kroaten und d i e Tiroler zu bevorzugen..." Die Klage der „Pagine Italiane“ münden In einen satirischen Ausfall gegen die „Berner P r o f e f f o- r e n". die „die Ausgabe haben, sich mit Genfer Spiele reien

er streckt hat. Es ist über jeden Zweifel erhaben, daß wir es hier mit einem Rest der alten Kelten zu tun haben, der in den Tälern der Dolomiten seine Eigenart zu be wahren verstanden hat. Wir ersehen aus solchen^ Darstellungen, daß die Schweizer die Tiroler Frage sehr nahe angeht. Wir wundern uns daher auch nicht, wenn sich das eine oder das andere Blatt näher mit Tiroler Einrichtungen be saßt, — so finden wir im „Gr en che ne r Tag- blat t" eine Abhandlung über „Die Tiroler Lan

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 25.01.1922
Descrizione fisica: 6
zum Umschlagsplatz, die Zahl, der Banken verfünffachte sich innerhalb eines Jahres, die einheimische Produktion — soweit sie die durch den Krieg zeitweise lähmgelegte Produktionsfähigkeit schon er reicht hatte — erfreut« sich guten Absatzes. Tirol ivuvde also yus der valutastarken Nachbarschaft viel besucht. Diese Vorliebe für das Land zeigte sich auch zur Rcisetzelt. Noch im vergangnen Sommer war es in Tirol trotz der starken VrciserböhungLtt und der neuen Steuern, welche die Frem- denitchustrie beläßeten

auf Valutageschäfte. Ter Kredit wird (knayp, und Made.jetzt bedürften oio Unternehmer und Kauf- lcuie des denkbar Müßten Kredites, üm Neuanschaffnugeil durchführen zu können. Die Forderungeil der Tiroler Bauern für die Produkte ihrer Landwirtschaft steigen ins Ungxmessene. Kartoffeln, Fett, Mich und devglleichen haben die Weltmarktparität be reits läng« überschritten. Amerikanisches Schweinefett wird im Lande zu.1700—1900. Kronen pro Kilo verkamst, je uach»- dem der Dollar sieiglt oder fällt. 'Man bezahlte

auch schon .Südklroler LanderzeNrms'. für die.gleiche 'Ware 2400 Kronen,, dieselbe Qualität und aus der gleichen Lieferzeit. Für Tiroler Butter aber w-rdeir 2500—3000 Kronen verlangt. In einzelnen Hotels wird die Butter mit 4000—6000 Kronen bezahlt. Daher bequemen sich die Bauern nichts ihre Preise denen des Weltmarkts? ött. j ji&affen. Holländische. Butter erhält man um 30 Prozein billiger», als einheimische, nur ist sie selten zu haben, weO die vaue'rnfrcundliche Landesregierung zu Innsbruck

auch eine Veränderung unse res Verhältnisses zu den Nachbarn im Deutschen Reiche ein. Tirol war. ein beliebtes» leicht erreichbares Ausflnchzieh mit der Mark in der Tasche lebte man .hier noch billig! und Mt, um den Preis von 15 Mark (gerechnet 1:40) ist aber in Tiroler Unterkünften kein Mittagnkähl zu erhalten. Die Herrlichkeit mit dem vielbegehrten billigen Tiroler Wein ist ebenfalls vorüber, die Preise in Deutschland für Inländer- Weine sind derzeit niedriger, als jene in Tirol. Tiroler Weine in Deutschland

bezahlt man ungdfähr mit der gleichen Summe (1:40), wenn aber die neue Ware der Weinernte! 1921 Über den Brenner gerollt sein wird, ergibt sich die Ungeheuerlichkeit,, daß man Tiroler-Wein im Auslande bil liger trinkt, als in jenem bedauernswerten Ecktei(e., von dem diese GottcSgqbe den Namen hat. Die Wirte haben Vas Recht ,auch alten Wein zum Anfchaffunaiswerte des neuen zu verkaufen: bei dem derzeitigen Stand der Lira aber wird dev Tiroler-Wein in Bayern beispielsweise billiger sein, als im Jnlande

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