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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 26.03.1929
Descrizione fisica: 8
wird. Aufgabe des neuen Verbandes wird die Förderung des Fremdenverkehrs für das ganze Stubai- tal sein, und zwar durch gemeinsame Herstellung und Versendung von Prospekten und anderen Propa gandamitteln, sowie der Ausbau aller dem Frem denverkehr fördernden Einrichtungen. Wenn die Gerüchte auf Wahrheit beruhen, daß die Stubaibahn-A.-G. die Fahrpreise für Einheimische (Innsbruck—Fulpmes) auf 3 8 und für Fremde auf 4 8 erhöhen will, wird es die erste Arbeit des Berkehrs verbandes Stttbai sein, dagegen

er 's Protokoll sirti' g'habt hat — da hat er si' a Vetschina a'zunden — - und hat mir a ane 'geb'n." Fremdenverkehrssörderimg in Vorarlberg. Neuerliche Erklärungen des randrshavptmannes Dr. Ender. Bregenz, 26. März. (Prtv.) In der gestern nachmittags in Hohenems stattgefun denen Jahresversammlung des Landesverbandes für Fremdenverkehr in Vorarlberg nahm nach öen Berichten der Amtswalter als erster Landeshauptmann Dr. E n d e r das Wort. Er kam auf die Ausführungen des Obmannes Dr. Kinz zurück

besorge, in dem die Inter essen und die Werbekraft einheitlich zusammengefaßt werden. Ob der Verband diese Arbeit, die zweifellos schon viel gewirkt hat, aber noch mehr leisten nrutz, in seiner bisherigen Form leisten soll oder ob es so zu machen wäre, wie z. B. in Tirol, das seien Zweckmäßigkeits- fragen. Er könne nicht versprechen, daß der Landtag dem beistimwen werde, daß es so gemacht werden sollte, daß die Fremdenverkehrsförderung zu einer reinen Lan de s s a ch e wird. Bezüglich der Tiroler

Kritik über die Rede, die er jüngst im Landtag gehalten Habe, bemerkte Dr. Ender, daß er nicht an der Einrichtung des Landes Kritik üben, son dern auf die Zweckmäßigkeit verweisen wollte, die eine st i f t, hielten im Einvernehmen mit der Stubaitalbahn A. G., dem Autonnternehmer Bayr, unter Mitwirkung des Tiroler Landesverkehrsamtes zwecks Gründung eines Verkehrsverbandes bereits zwei Versamm lungen ab. Die Vorbesprechungen sind soweit gediehen, daß am 14. April die gründende Versammlung stattfinden

eine Maschinentischlerei und in jenem des Gastwirtes Josef Stock eine öen heutigen Verhältnissen entsprechende Dampfbäckerei eingebaut. Alois Kr ei dl baut ans sein Wohnhaus in Lannersbach mehrere Frem denzimmer auf. Die mit diesen Bauten, die zum Großteil ans Holz konstruiert werden, verbundenen Arbeiten hatten die Nie derlassung der Bauunternehmung Guttmann und der Tischlermeister Sprenger, Schösser und Stock zur Folge. Auch das Sägewerk des Georg Stock in der Ortschaft Lämmerbichl hatte zur Bewältigung

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 7 di 20
Data: 27.12.1918
Descrizione fisica: 20
wird. Wir wollen ein freies, unabhängiges Tirol. Stellen wir uns alle auf diesen Standpunkt, dann werden die Juden und Sozi in Wien die Rolle des bekannten Lohgerbers ein nehmen müssen, der betrübten Herzens Zu sehen mußte, wie seine schönsten Fette fort schwammen. Imst, 15. Dezember. Wir haben hier gegenwärtig einen Frem denverkehr, wie wir ihn in Friedenszeiten nicht aufzuweisen hatten. Letzthin kamen von Landeck einige hundert englische Sol daten mit einer Musikkapelle angefahren und nahmen bei uns Aufenthalt

, wie es um ihr Vaterland, um ihre Heimat steht. Der blutige Kampf ist zu Ende, ein unblu tiger steht uns noch bevor. Mit Wachsamkeit und Kampfbereitschaft heißt es den uns vom Schicksal vorgezeichneten Weg .beschreiten, mögen wir ja nicht abweichen vom rechten Wege, sonst wehe uns. Wir haben einen sicheren Wegweiser vor uns, wir kennen ihn alle. Wenn wir ihm folgen» dann braucht uns um die Zukunft nicht bange zu fein. Es ist dies der mächtige Tiroler Bauernbund, der sich seit Jahren, so gut es ihm nur immer möglich

war, die Interessen des Bauernstan des vertreten hat und fein Organ, wodurch der Bund zu uns spricht, die „Tiroler Bau ern-Zeitung". Folgen wir diesen Weisungen, dann werden wir nicht irre gehen. Was uns gerade in Hinkunft noch notwendiger ist als bisher, das ist d e r b ä u e r l i ch e Zusam menhalt! Darum Bauern Tirols, h i n- einin den Bauernbund, haltet euer Standesblatt! Es steht zu viel auf dem Spiele, es gilt die Zukunft und d a s E! ü ck d e r kommenden Tiro- l e r G e n e r a t i o n zu gründen

auch nicht auf die Großmutter, sondern auf St. Josef mit Maria und dem Christkindlein," sagt Amalie leise, und jetzt, indem es die vor Kälte blauen Fingerchen bittend faltet binzu: ..Nicht wab^. Tinfv« In ein paar Monaten kommen die Wahlen. Von diesen hängt unser Wohl und Wehe ab. Wenn jeder Tiroler und Tirolerin die Pflicht erfüllt, dann braucht uns vor der Zukunft nicht bange werden. Dann werden wir uns der Juden- und Soziwirtschaft schon er wehren. Wir wollen, daß Tirol von Tirolern und nicht von Sozi und Juden regiert

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 31.03.1918
Descrizione fisica: 4
der Frauenkrisgsbsisteuer des Tiroler Landes- Gänze zugunsten der anzeigenden Stelle gegen Vsr- vereines des k. k. österr. Militär-Witwen- und Waisenfonds statt, gütuvg angefordert oder, im Falle einer Verfallserklärung ihr um Mufikdircktor Emil Schsnnich. Der Ausschuß d^s Musikvereines einen angemessenen Preis verkäuflich überlassen werden wurden. Innsbruck hat nun für die Srelle i,-ss Musikdirektors seine Wahl .^erFeiwe stelle ^ur^E daher durch chr^ Ml.wi tung lm getroffen, die angesichts ihrer Bedeutung für das allgemeine Musik

. bensjahre. Wenn Tiroler .Künstler aus der Schule Pembaur d. Be. ' '' ' äznannt wurden, die im Auslande zu Ruf und Ansehen gelangten. Verwendung des Wörthersees als Staubten L?" :r Seekraftwerke", eine G. m. b. H. mit einem gegründet. Drau mit die „Kortner kapital von 500.000 Kronen Aus der Ukraine zunächst Saatgut für Galizien. Avs ©• 30. März, wird uns berichtet: Betreffend die Einfuhr mJ Ukraine wird bekannt, daß die Ukraine zunächst zwei MW. Kilogramm Saatgut für Galizien zu liefern hat. Hiugege

sonderbare Verordnung des Volkssrnahrungsamtes. Der Anzeiger von Vorräten darf sie für sich behalten. Die Tiroler Zeitungskorrespon^enz gibt folgende Nachricht aus: i Das Amt für Volksernährung hat sich der aktiven Mitarbeit der Militärverwaltung bei der strafgerichtlichen Der-! folgung preistreiberifcher Offerte versichert. Die \ Behörden haben nun, wie wir von zuständiger Seste er- j fahren, an die übrigen Großverbraucher den dring-: lichen Appell gerichtet, im eminent vaterländischen Interesse

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Außferner Zeitung
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Pagina 2 di 28
Data: 05.04.1913
Descrizione fisica: 28
Landtag, seinen Landesschul rat, Landeskulturrat, einen Landesverband für Frem denverkehr, eine eigene Aerztekammer und viele son stige eigene Aemter, warum soll es nicht, so sagt man sich dort, auch eine eigene politische Verwaltung haben? — Wahrscheinlich wird aber die politische Selbstandigmachung Vorarlbergs trotzdem nicht so bald ohne weiteres erfolgen, denn was würden wohl die Italiener in Südtirol dazu sagen? Sie würden wohl sofort dasselbe verlangen! In W a i d h o f e n a. d. Ibbs

scheußliche Blamage einfach glattweg — totzuschwei gen! Und da kaufen dumme Christen noch immer dieses angeblich „bestorientierte Jntelligenzblatt" von Ti rol! Auch sei noch mitgeteilt, daß das frechste Blatt von Innsbruck — die sozialdemokratische „Volks zeitung" — den neuen Statthalter, obwohl gegen ihn Zar nichts Feindseliges vorliegt, als einzige von allen Tiroler Zeitungen auf das pöbelhafteste anslegelte, veil — nur weil er gut christlicher Gesinnung ist . ..! So wird im roten Lager

" von Hochw. Prof. Dr. H i l b e r, die „Kin derpredigten" von Emil B o s c a r o l l i, die „Anlei tung zur Ordnung von Pfarrarchiven" von TV. K. Böhm, die „Geschichte des Tiroler Bauernstandes" von Dr. D e u t s ch m a n n. Nngeminderten Ruf ge- nießen natürlich Propst Walters Werke, von denen jetzt, dank der immer steigenden Nachfrage, gegen wärtig wieder einige Neuausgaben veranstaltet werden müsien. , Ein Unternehmen von einschlagender Bedeutung hat die Verlagsanstalt Tyroli agemeinsam

und G r i n n e r. Der gute Ruf des „Tiroler Volksboten" ist lange schon über Tirols Grenzen hinaus gegangen, so daß seit Jahren schon in den benachbarten Kronländern viele Tausende von Abonnenten gezählt wurden. Die Verlagsanstalt Tyrolia hat darum einem immer mehr zu Tage tretendem Bedürfnis anfangs dieses Jahres Rechnung getragen und für die Alpenländer, Salz burg, Kärnten und Steiermark usw., ein eigenes Blatt im gleichen Charakter des „Tiroler Volksboten" unter dem Titel „A l p e n l ä n d e r Bote" geschaffen

. Die Abonnenten dieses Blattes sind nicht nur die früheren Bezieher des „Tiroler Volksboten" in den übrigen Kronländern; es ist dem Verlag gelungen, innerhalb eines kurzen Zeitraumes von 4 Monaten mehrere

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Tiroler Post
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Pagina 2 di 20
Data: 04.04.1913
Descrizione fisica: 20
, seinen Landesschul rat, Landeskulturrat, einen Landesverband für Frem- denverkehr, eine eigene Aerztekammer und viele son stige eigene Aemter, warum soll es nicht, so sagt man sich dort, auch eine eigene politische Verwaltung haben? — Wahrscheinlich wird aber die politische Selbständigmachung Vorarlbergs trotzdem nicht so bald ohne weiteres erfolgen, denn was würden wohl die Italiener in Südtirol dazu sagen? Sie würden wohl sofort dasselbe verlangen! In Waidhofen a. d. Ibbs in Niederöster reich

scheußliche Blamage einfach glattweg — totzuschwei gen! Und da kaufen dumme Christen noch immer dieses angeblich „bestorientierte Jntelligenzblatt" von Ti rol! Auch sei noch mitgeteilt, daß das frechste Blatt von Innsbruck — die sozialdemokratische „Volks- zeitung" — den neuen Statthalter, obwohl gegen ihn gar nichts Feindseliges vorliegt, als einzige von allen Tiroler Zeitungen auf das pöbelhafteste anflegelte, veil — nur weil er gut christlicher Gesinnung ist ...! So wird im roten Lager

" von Emil B o s c a r o l l i, die „Anlei tung zur Ordnung von Psarrarchiven" von Dr. K. Böhm, die „Geschichte des Tiroler Bauernstandes" von Dr. D e u t s ch m a n n. Ungeminderten Ruf ge- nießen natürlich Propst Walters Werke, von denen jetzt, dank der immer steigenden Nachfrage, gegen wärtig wieder einige Neuausgaben veranstaltet werden müssen. Ein Unternehmen von einschlagender Bedeutung hat die Verlagsanstalt Tyroli agemeinsam mit dem von Senatspräsident Karl Maria Truxa und Pros. Dr. Neumair

das allgemeine Volks empfinden, daß die Erhöhung des Bezugspreises de» Forderungen absoluter Gerechtigkeit entspricht, zum Ausdruck kam, andererseits aber enthält das unvermin derte Standhalten des Abonnentenstandes, ja noch mchr das Wachstum desselben, ein Zeugnis hervorragender Anerkennung für die Güte, Volkstümlichkeit und Be liebtheit dieses Blattes und damit für die opferwillige und erfolgreiche Tätigkeit der beiden belieben Redak teure R i e g e r und G r i n n e r. Der gute Ruf des „Tiroler Volksboten

" ist lange schon über Tirols Grenzen hinaus gegangen, so daß seit Jahren schon in den benachbarten Kronländern viele Tausende von Abonnenten gezählt wurden. Die Verlagsanstalt Tyrolia hat darum einem immer mehr zu Tage tretendem Bedürfnis anfangs dieses Jahres Rechnung getragen und für die Alpenländer, Äüz- burg, Kärnten und Steiermark usw., ein eigenes Blatt im gleichen Charakter des „Tiroler Volksboten" unter dem Titel „Alpenländer Bote" geschaffen. Die Abonnenten dieses Blattes

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 10
Data: 04.11.1911
Descrizione fisica: 10
zu nehmen, dafür aber im nächsten Sommer am Hechtsee ein großes Wald- und Seefest abzuhalten und sich hiezu die grundsätzliche Zustimmung der Stadtgemeinde als Eigentümerin des Sees sofort einzuholen. Die Zusammensetzung des Festausschusses wird in einiger Zeit bereits erfolgen. (Die Sommersaison 1911 in Tirol.) In den Mitteilungen der Landesverbände für Frem denverkehr ist zu lesen: Obwohl die Frequenz-Statistik der abgelaufenen Sommersaison noch nicht abgeschlos sen ist, läßt sich aus den bisher

würde, so daß die Ausarbeitung des Projektes im Winter und der Angriff des Baues dann im nächsten Frühjahr in allererster Linie erfolgen kann. Es geht also mit der Thierseer Straße, dem wichtigsten und bedeutsamsten Verkehrswege, endlich vorwärts, was jedenfalls im ganzen Bezirke freudig begrüßt werden wird. (Versammlung des Allgem. Tiroler Lehrervereins.) In der vergangenen Woche fand im Hotel Auracher in Kufstein eine Versammlung des Allgem. Tiroler Lehrervereines für den Bezirk Kufstein statt. Herr Lehrer Winkler

. Die dokumentierten Gesuche zu Geltendmachung etwaiger Ansprüche auf eine der in den Paragraphen 31, 32, 33 und 34 des Wehrgesetzes bezeichneten Begünstigun gen sind im Januar oder Februar 1912 bei der k. k. Bezirktzhauptmannschaft, spätestens aber am Tage der Hauptstellung bei der Stellungskommiffion einzubringen. Die Ansuchen um die Bewilligung zur Stellung außer halb des heimatlichen Stellungsbezirkes müssen gelegent lich der Anmeldung (im November) eingebracht werden. (Exl's Tiroler Bühne in Kufstein

.) Dienstag, den 7. November eröffnet Exl's Tiroler Bühne ihr dreitägiges Gastspiel in Eggers Theater saal in Kufstein mit dem Volksstück: „Der Lehrer von Seespitz" von Georg Fischel. Dieses interessante Volksstück wurde erst nach längerem anhaltenden Bemühen der Direktion von der Zensur freigegeben und in Innsbruck in einer Saison zwanzigmal vor ausverkauftem Hause gespielt. Mittwoch, den 8. No vember ist eine zweite Novität für Kufstein vorbereitet, und zwar: „Das heilige Band". Volksstück in fünf

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Tiroler Sonntagsbote
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Pagina 3 di 8
Data: 17.08.1890
Descrizione fisica: 8
wollte. Tb. (Nordtirol ) Am 13. ds. Mts. empfieng der Herr Statthalter Graf Merveldt eine Deputation des Landesverbandes der Kur- und Frem denverkehrs-Vereine ans Tirol, bestehend aus dem Herrn Präsidenten: Abg. Dr. Angerer und dem Herrn Obmann des Fremdenverkehrs- Vereins für Nordtirvl, dem Handelskammer-Präsi denten Schumacher. — Für die Universität Inns bruck wurde der von Neumarkt in Tirol gebürtige Adjunkt an der Zentralanstalt für Meteorologie und Erdmagnetismus: Dr. Josef Perntner, zum außerordentlichen

", wie auch in das Kirchendach des Bozner Kapuzinerklosters, in welch' letzterem Falle es nur raschem Einschreiten zu dan ken ist, daß aus dem schon entzündeten Dachgebälk kein Schadenfeuer entstand. (Tiroler Sängerfahrt.) Am 14. ds. Mts. früh ist der Tiroler Sängerzug zum deutschen Sänger bundesfeste von Innsbruck nach Wien abgegangen. Der Sonderzug, dessen Maschine mit Fähnlein und Taxgewinden geschmückt war, und dessen Wä gen Tafeln mit derAufschrift „Tiroler Sänger bund" trugen, war vollauf besetzt. Die Zahl

der mit fahrenden Sänger und sonstigen Festtheilnehmer aus Tirol betrug gegen 400. Die Sänger führten drei Kränze aus Alpenrosen und Edelweiß mit sich, welche die drei Festzugswägen der „Austria", „Vindobona" und „Germania" beim vorgestrigen großen Festzuge zu schmücken bestimmt waren. Vom Bozner Männergesangverein haben sich 16 Mitglieder nebst dem Vorstande Herrn Dr. Julius Perathoner, welcher den Tiroler Sängerbund ver tritt, zum Feste nach Wien begeben. (Meran) Dem Altbürgermeister von Meran, kais. Rath

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