n2 ) W e r u ns k y, Österreichische Reichsgesehiehte (Lieferung Tirol, 1930), S. 1033 IT.; Moescr und Dworschack, Die Münzreform in Tirol unter Erzherzog Sigmund (1936). ö3 ) Voltelini, Die ältesten PfandlcihbankenTirols, in den „Beiträgen zur Rechtsjgeschichte Tirols' (1904); F. Bastian, Oberdeutsche Kaufleute in den „Tiroler Raitbüchern' (1931). N ) Vgl. Werunsky, Östcrreiehischische Reichsgesehiehte, Lieferung Tirol (1930), S. 977 IT.,'wo die'spezielle Literatur über die Anfänge der Post
bietet Gurber in der Zeitschrift ^Schiern', lid. 2 (1921), S. 250 IT., Benevenuti im „Archìvio Alto Adige', Bd. 3 (1908), S. 267 bis 302, Stolz, Deutschtum in Südtirol, Bd. 3/1, S. 189 IT., und Brunner in „Tiroler Heimatblätter', 1930, S. 325 IT. (besonders für französische und englische Reiseberichte). Über weitere Reiseschilderungen seit Goethe siehe S: 298. 105 ) Egger, Geschichte Tirols, Bd. 3, S.70 und 870, aiis'handschriftlichen Berichten dieser Zeit; Bückling, Bozner Märkte, S. 50, Anni
, a. a. O., S. 105. n5 ) Gsteu, Geschichte desTirolerLandtag von 1816 bis 1848,in „Tiroler Heimat', 1927, S. 132 ff.; „Tiroler Bote', 1846, S. 36 ff. I,e ) J. Staffier, Tirol, Statistikusw. (1839), Teil I, S. 309 ff., berichtet näher über die einzelnen Straßenzüge in Tirol und ihren allgemeinen Zustand in der Zeit von 1820 bis 1840. Außerdem gibt es eine ausführliche amtliche Beschreibung der Land- und WasserstraßenTiroIsvom Jahre 1825, ein Exemplar dieses sehr selten gewordenen Druckwerkes im Museum Ferd., Bibl
kann wie für den Brenner, so ergibt sich wiederum eine Menge von 1 000 000 Meterzentner für ganz Tirol, was der Schätzung Staffiere ent spricht. ,l8 ) Gsteu,. Geschichte der Tiroler Landlage, in,,Tiroler Heimatblätter', Bd. 8 (1927), S. 132. no ) Czürnig, Österreichs Neugestaltung (1858), S. 365- ff. und besonders S. 412, S. 422 ff. (Übersicht über die Krbauungsjahre der einzelnen Eisen bahnstrecken.) 12 °) Vgl. F. Knrgl, DieTiroler Bahnen, in,,Tiroler Heimatblätter', Jg, 1935, S. 321 bis 359, schildert die Geschichte