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Pagina 2 di 4
Data: 31.10.1919
Descrizione fisica: 4
der Rittenalpe reges Sportleben ent wickeln. Tiroler Bolkspartei x»d Lehrersrage. Zu den Wünschen der Tiroler Volkspartei in, der Lehrerfrage wird vom Obmann des Kath. Tiro ler-Vereins mitgeteilt: > . 1. Die Neubelebung bezw. Verschmelzung der Südtiroler Mandatarbezirke (des Kath. Tiroler Lehrervereins) mit dem Kath. Pädagogischen Verein in Meran. wurde vom gefertigten Obmann bereits bei der letzten Generalversammlung des Katholisch Pädagogischen Vereins von Meran angeregt und auch in einer Vorstandssitzung

des Kath. Tiroler Lehrervereins, sowie in einer größeren Lehrer- und Katechetenkonferenz unter dem Vorsitze des Gefertig ten besprochen. Sobald die notwendigen Vorarbeiten und Vor beratungen in dieser Angelegenheit beendet sind, wird eine Generalversammlung des Kath. Tiroler Lehrer- Vereins einberufen und an die Durchführung dieser Angelegenheit geschritten werden. 2. Es wixd eine der wichtigsten Maßnahmen des- Kath. Tiroler Lehreroereins sein, die Frage einer kath. Fachzeitschrist bezw

. eines Vereinsorgans, in allseitg befriedigender Weise zu lösen. ^ 3. Die deutsche Lehrerschaft Südtirols hat am 9. Oktober 1919 durch 30 Delegierte, darunter dir Obmann des Kath. Pädagogischen Vereins in Me ran, der Obmann des Kath. Tiroler Lehrervereins und mehrere Mandatare, Vertrauensmänner und Vorstandsmitglieder deS Kath. Tiroler Lehrervereins einstimmig beschlossen den^Zusammenschluß der deutschen Lehrerschaft i« einem selbständigen Stan deskörper durch Schaffung einer Standesorganisa tion Ausdruck zu geben

. Das Aufgehen der beiden Richtungen in einem neutralen Verein ist ausgeschlossen. Durch die Standesorganisation lwelche kein Verein ist) werden die Lehrervereine in keiner Weise beeinflußt. - . Der Obmann des Kath. Tiroler LehrervereinH Rudolf Vicari. , A »S Mer«» »»d Um>et»»z. Das Kurleben in Meran erwacht langsam. Seit 1. September 1919 wurden 333 Parteien mit 335 Per sonen gemeldet. Wieder abgemeldet wurden 222 Par teien mit 353 Personen, so daß im Stichtage, Mon tag, 27. Oktober, 182 Anwesende

erlauben, hergerichtet. Zum Unterhaltungsabfnd hat Herr Direktor Thurner ein reichhaltiges humoristisches Programm zugesagt. Neretn»n«Hh?i<ht-«t. Arieiter-T»r»verei» „Freiheit', B «je». Der Verein hat seiue Tätigkeit vor einiger Zeit aufge nommen und wird von nun an in der Turnhalle der Sasesneuiskeiten. Ans Nordtirol. In der Waffenfabrik Peterlongo in Jnnsbr, wurde eine Kasse mit 170.000 Kronen und N.» Mark von unbekannten Tätern gestohlen. — Wie N. T. St.' hören, hat der Tiroler Landesrst

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 04.07.1920
Descrizione fisica: 12
I II \'i N V ■ ,M ■ :il H'm m ; » ! »»Z A« im . fjttft % :: sitft i| '3; j ill ; I; Un - i ■S If i! ! \;*i r i W ^ fll MB I II i :• AI 1 i #: j*J iVj 'i is.i i .v K: k' ,! W :v ,\! Kßr Sette B. Der Konflikt in derTlrolerVotkspartei. (Vom -eu- Berichterstatter der „Südtiroler Landeszestung',) Innsbruck, 1. Juli. Noch dem Znfammenbmche der Monarchie haben sich die Tiroler Klerikalen, Konservativen, und Christlichsozialen in der „Tiroler Volkspartei' vereinigt, trotz der namhaften Differenzen

, die ehedem zwischen den beiden Bruder- MdMvk« Land«z«ittmtz'. Sonntag, 4, InMSSK. er babe sich Über einen großen Teil seiner Parteigenossen, Anhänger des Tiroler Volksvereins in den Städten, ln unbilliger Weife ausgesprochen. Dr. Peer sprach namens seiner Partei die Verwunderung darltber aus, daß der Landeshauptmann gerade gegenüber den verbissensten ^ ... *.v. V v.» ~v» <jwi»puun starke Menmngsverschiedenheiten, die häufig genug offensichtlich zum Ansdrucke gekommen sind. Man kann mit unzweifel hafter

Sicherheit in dieser Partei, die dank dem starken Anhänge unter der Bauernschaft und dem Klerus als die stärkste politische Partei hervorging und im Tiroler Land- tage über die absolute Stimmenmehrheit verfügt, drei Richtungen unterscheiden, Hinter dem Landeshauptmann Schroff!, der gleichzeitig auch der Obmann des Tiroler Bauernbundes ist, steht die unbedingte Mehrheit der im Bunde organisierten Bauernschaft; in Ostttrol, der Heimat Schrafsis, und in den Städten ist seine Anhängerschaft nur gering

, hat ihm auch unter feinen engeren Parteigenossen viele Gegner geschaffen, nicht zu reden von den anderen Parteien, welche es vor allem als eine Unmöglichkeit erblicken und als einen Nonsens erkennen, daß ein Mann bei den derzeitigen Wirtschaft- lichen Verhältnissen in Tirol gleichzeitig Landeshauptmann und Bauernbundobmann sein könne. Die eigennützige Haltung des größeren Teiles der Tiroler Bauern in der Ernahrungsfraae, die große Kluft zwischen Stadt und Land, Erzeugern und Verbrauchern schließt dieses Verhältnis

von Tirol, die alle seine Handlungen beeinflußt und sie häufig zu Schwachheiten stempelt, sie bildete auch den Anbeginn zu einem offenen Konflikte unter Angehörigen seiner eigenen Partei, au einer Palast revolution, deren Folgen sich recht bald zeigen werden. Der Rechtsanwalt Dr. Hans Peer, zweiter Vizebürger meister der Stadt Innsbruck und Obmann des Tiroler Volksvereines, also ein Parteigenosse Schraffls, aber einer seiner Gegner, richtet im Parteiorgan der Volkspartei an den Landesbauvtmann

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 26
Data: 01.01.1910
Descrizione fisica: 26
, eine ge- Helme christlichsoziale Wahlbesprechung für Ober- vinschgau war, über die die christlichsozialen Blätter bis jetzt tiefstes Schweigen beobachten, wahrscheinlich hat ihnen der vertrauensmännische Bericht auc Passeier nicht recht entsprochen. Dem „Tiroler', der es ganz in Ordnung findet, datz die Christlichsozialen dem katholisch-konservativen Landtagrkandldaten für Meran—Glurns—Kaltem und Tramin einen christlichsozialen, richtiger einen Kandidaten der s. Z. Wirtschaftspartei bei den Ge- meindewahlen

und Lassen' ihre früheren Reden über den Haufen geworfen und die in sie gesetzten Hoffnungen gründlich zerstört, sogar bei den früher eifrigsten Anhängern.). Schon gar nicht zufrieden ist der „Tiroler' mit dem Ergebnisse der Passeirer Versammlungen. Da meldet er: „Nun ist die Ver wirrung aufs höchste gestiegen (davon merkt niemand etwas; im Gegenteil, die Passeirer durchschauen die Machenschaften der Schöpfer, Schroff! usw.) und der Unfriede ist in da« Tal gebracht (die Passeirer lehnten

, keine Versammlungen unter dem Volke zu halten (Mit dieser Behauptung möchte der „Tiroler' gegen Pfarrer Schönherr Stimmung machen. Vielleicht belehrt ihn die Zukunft, datz er da eine oöliig halt lose Behauptung aufgestellt hat. Er scheint etwas läuten gehört zu haben, datz Schönherr seit 1891 keine politische Versammlung mehr besucht habe und v o r Ausschreibung der Wahl e« nicht für notwendig erachte, Versammlungen abzuhalten. D. R) Hölzl blieb in der Minderheit (16 gegen 99 Stimmen für Schönherr

), 11 Stimmzettel blieben frei und 6 waren für Grabmayr al« Frucht der Hetze (Unseres Wissens sind es christlichsoziale Bauernräte, welche für Grabmayr agitieren. D. R) 2m Allgemeinen hielten die Passeirer lieber mit Vinschgau'. Man sieht e« dieser Auslassung an, datz der „Tiroler' stark in Verlegenheit ist. weil die lotgesagten und totgeschriebenen Konservativen noch munter leben und Anklang finden. Bei der Hauptwahl stimmten die vielen Konservativen für den Kompromitzkan- Männer-Gesangsvereines im Kurhause

' ein von Geistlichen unterfertigte« Schreiben, worin gegen den Versuch de« Herrn Abg. Prof. Dr. Schöpfer, gegen die Wahl eines Geistlichen indirett Stimmung zu machen, sowie auch gegen die den Friedensbeteuerungen widerstreitende Bekämpfung jedes konservativen Kandidaten, mag er auch noch so fähig und tüchtig sein, Verwahrung eingelegt wird. — Schließlich müssen wir gegenüber der Behauptung des „Tiroler', die Abstimmung für Schönherr hätte die Verwirrung auf höchste ge steigert, feftstrllen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 10.01.1924
Descrizione fisica: 8
. — Druck: Buchdrucker«! '.''luntt? ;u- Nr. 8. — 25. Fahrg. Bozen-Meran, Ionverstag, 1V. Jänner 1M4 ipel, Tiroler Landtag j und wir. Innsbruck, 10. Jimner. tPrw.) Die Unterdrückungen der Deutschen im «mekiicnen Gebiet Italiens durch die ita» limischen Behörden hatten seinerzeit den Tiroler Landtag zu einer eindrucksvollen Protestkundgebung veranlagt. Einige Tage Wer low auch der Bundeskanzler gelegent lich der Eröffnung des Nationalrates in der Regierungserklärung darauf zu sprechen. Li? laue

Stellungnahme des Bundeskanzlers zu dieser Frage und die Zurechtweisung, die Dr. Seipel damals den, Tiroler Landtag wegen seiner außenpolitischen Kundgebung erteilt hat, veranlagten den grosdeutschen Zlbz. Dr. Pembaur zu einer Anfrage an den Landeshauptmann über die Erklärungen des Bundeskanzlers. In der gestrigen Landtagssitzung beant- szttete Landeshauptmann Dr. Stumpf die Antrag! wie folgt: .Abg. Dr. Pembaur stellte rn der Sigung Ks Tiroler Landtages am 4. Dezember o. I.. Mir Bezugnahme

. so mich festgestellt werden, daß eine Fühlung nahme der Bundesregierung oder des Bun deskanzlers mir mir. die erivähnte Aeuße- nmg betreffend nicht stattgefunden hat. Vezüzüch des zweiten Teiles ermangeile ich nicht, umgehend den Bundeskanzler ooin xenait:n Wortlaute der Anfrage Kenntnis zu A-den und lieg ihm des weiteren auch wissen, es könne unmöglich vom Tiroler Landtage Äs gesetzlicher Vertretung des Tiroler Volkes verlangt werden, das; er sich in Angelegen- i-eileii, die für jeden Tiroler von größter

Aichligkeil und Bedeutung sind und die sein vaterländisches und völkisches Empfinden und Fühlen bis in den 5iern berühren, jeder Meinungsäußerung enthalte, wie man auch nicht erwarten dürfe, daß der Tiroler Land tag in solchen Belangen eine Zensur erträg lich sände. Allerdings gehl meine Anschauung dahin, öag zu solch allgemeinen Schlußfolgerungen, vi? sie in den Worten der Ansragebegrün- dung enthalten sind, die Rede des Bundes- kanzlers keinen Anlaß gibt. Ich verweiie dabei aus die Tatsache, daß gleich

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 14
Data: 08.03.1905
Descrizione fisica: 14
Hetzer auf dem Gewissen. Der „Tiroler' betont dann Wiederum, daß die Tiroler Christlichsozialen die Abberufung des Statthalters fordern zur Sühne wegen der Novemberercigniffe, dann wegen der Autonomiesreundlichkeit desselben (die Christlich, sozialen sind bald Autonomiefreunde, bald Äutö- nomiefeinde, wie es ihnen für den Augenblick besser in den Kram paßt, echte Augenblickspolitiker ohne Grundsätze). Dann hält ihm der „Tiroler' vor, daß er ein eingefleischter Bureaukrat und ein strenger Chef

sei, daß ,er aus Steuergeldern manchmal Sub ventionen austeile (j. B. an Prad, das dafür statt des Statthalters den Schraffl zum Ehren bürger ernannte), daß er den Schraffl'schen Bauern bund nicht gern habe und den ehrwürdigen Bischof Dr. Aichner brüsk vom Throne gestoßen habe (Fürstbischof Dr. Aichner hat bekanntlich resigniert, Krankheit und die durch die Christlichsozialen im Lande geschaffenen Wirren waren Veranlassung dazu). Weil Frhr. v. Schwartzenau sein Amt nicht sogleich dem „Tiroler

Freiherrn v. Gautsch vorsprach und das Verbleiben des Statthalters forderte. Der Statthalter von Tirol ist nämlich auch Statthalter von Borarlberg und die christlichsojialen Borarlberger verschmähe« es, den Deutschradikalen die Kastanien aus dem Feuer zu holen, wie es die Tiroler Christlichsozialen unbegreiflicher Weise tun. Lachen muff man, wenn man die Verwirrung in der christlichsozialcn Presse betrachtet infolge der Generalversammlung des kath. pol. Volksvereines in Brixen. Die jüdische

. Das „Deutsche Volksbl.' läßt den Bischo nach Rom berufen werden sein. Zufällig war der Fürstbischof von Trient an jenem Montag, wo ihm die christltchsoziale Wiener Presse eine Audienz beim Papst zuschreibt, in Bozen und am nächsten Tage in einer Versammlung in Trient, was sogar der „Tiroler' zugeben muß. Dann werden zwei Tote als Zeugen angeführt dafür, daß die Konservativen beim Vatikan Schritte gegen die Christlichsozialen getan haben sollen: Leo Ilü. und Baron Di Paul! Die Toten können sich natürlich

teilten Zustimmung der alldeutschen und sozialdemo kratischen Revolverpresse; die Herrschaften zitieren . sich seither auch gegenseitig so, daß man sowohl in Tiroler konservativen Blättern wie in alldeutschen oder sozialdemokratischen Zeitungen nebeneinander die neuesten politischen Gemeinheiten der Mora- listcnkompagnie Hauck-Jchly(Jehlh?)-Adler lesen kann. Die christlichsozialen geistlichen Redakteure stehen Gewehr bei Fuß und scheu mit Verwunderung und wachsender Erbitterung dem Treiben der Konser

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 10.07.1867
Descrizione fisica: 6
, als. Tirol und seine Söhne. . So weit Kullur-Menschcn überhaupt wohnen, schätzt und liebt man die Insassen des Landes der hohen Berge, der entzückenden Thäler, des Landes der Treue und des Glaubens. Der Tiroler-Sang hat schon vor dem großen Liede des Andreas Hofer die ganze Welt erfreut. Aber auch jetzt , wenn zwei zusammen sind, deren Wiege in Deutschland stand, mögen sie aus Sü den oder Noxden tnn, mögen sie sich auf vaterländi scher Erde treffen oder unter Frankreichs mildem Him mel, oder drüben

in der neuen Welt, und wenn sie im vaterländischen Gesänge ihr Herz ausgehen lassen, wird kein Tiroler-Lied, und wird nicht: „Zu Mautua in Banden . . fehlen. Alpenrosen und Tiroler-Sang steht in den Herzen der Menschen so ties geschrieben, wie Freude und Wehmuth. Aber auch wenn wir das ideale Gebiet verlassen, finden wir auf dem realen Bo den den Tiroler-Nanien in der ganzen Welt gekannt und geehrt. ES ist eine eigene, aber doch erklärliche Erscheinung, daß Bergvölker in der seinen Kunst der Schnitzerei

es in London oder Paris, in Petersburg oder New-Iork, überall wird man Artikel aus dem Gröden-Thale finden. Ein nicht minder allgemein bekannter Artikel find die Tiroler Lederwaaren, namentlich Handschuhe. Die feinen Holzarbeiten, die Tiroler Zithern und An deres mehr, kurz die ganze Welt kennt und, man kann es wohl sagen, liebt Tirol und seine Erzen nisse. Mit diesen Sympathien, aber auch zugleich mit den Ansprüchen, von Tiroler Kunst und Industrie merk bare Zeichen zu finden, hat sich das gesammle

eines riesigen Glasdaches angebracht sind, und unter ihnen eine, welche die Aufschrift: „lmiuslrio l'iro!' trägt. Der allerdings nur oberflächlich ausgestaltete Laden enthält eigentlich nurHolzschuitz-(namenllich Fächer) und GemShornschnitz-Arbeiten. Er gehört dem viel genannten Herrn August Klein auS Wien, welcher hier nebst einem größer« Laden von seinen Leder- und Bronce- sachen eine sehr besuchte Verkaufsstelle hergerichtet hat. Herr Klein hat die Tiroler-Artikel selbst erst bezogen

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 15.03.1916
Descrizione fisica: 8
ScUe 4 Zur Jahrhundert-Feier der Tiroler Kaiserjäger. Anläßlich der erhebenden 100jährigen Grün dungsfeier der Tiroler Kaiserjäger, die am 16 Jän ner stattfand, wurde von Innsbruck aus ein von allen vier Regimentskommandanten gezeichnetes Hul- digungStelegramm an den Regiments-Jnhaber Kai- ser Franz Joseph abgesendet. Die Huldigungsadresse hatte folgenden Wort laut: Die Tiroler Kaiserjäger bitten, bei der hun dertsten Wiederkehr ihres ErrichtungStageS Eure Majestät, ihre ehrfurchtsvollste

zu dürfen, daß in uns Tiroler Jägern von heute noch der alte Geist unwandelbarer Liebe und Treue zu Eurer Majestät, unserem erhabenen Monarchen und Ober- sten Kriegsherrn, unserem vielgeliebten Inhaber fortlebt. Kämpfend und fallend für die teure Heimat. Wollen wir nimmer ruhen, bis der treulose Feind seinen Nacken unter unsere siegreiche Fahne beugt. Unsere Herzen hegen dankbar die Erinnerungen an die zahllosen Beweise kaiserlicher Huld: unsere Herzen glühen in ticser Dankbarkeit sür die neuer liche

Gnade, die heimatliche Scholle schützen zu dür fen; unsere Herzen schlagen in einwütigem Gebete: „Gott erhalte, Gott beschütze unsern Kaiser, unser Land!' Am gleichen Tage noch traf folgende Antwort ein: Wien, Burg, 16. Jänner 1316. Der Kaiser an den Kommandanten der Tiroler Jäger, Feldpost. Als Mein erlauchter Borfahre vor hundert Jahren das Tiroler Kaiserjäger-Regiment aus den Reihen bewährter Kämpfer erstehen und für immer dem treuen Lande Tirol in engster Ver bindung bleiben likß, ward

Meinem Heere ein wertvolles Glied angeschloffen. Heute dürfen die Tiroler Kaiserjager mit Stolz zurückblicken auf ihre hundertjährige Vergangenheit, die an Ruhm und Ehre überreich und eine Zierde der Geschichte meines Heeres ist. Alle vier Regimenter halten j tzt treue, un. erschütterliche Grenzwacht, dem tückischen Feinde fest inS Auge blickend, ihn niederringend. Heute begehen die Tiroler Jäger ihr Jubi- läum im feindlichen Feuer als die auserlesene Schar, die — wohin d»S Krieges Drang sie auch führte

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Volksblatt
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Pagina 9 di 10
Data: 10.03.1906
Descrizione fisica: 10
10. März 1906 Tiroler Volksblatt Seite 9 Nicht endenwollender Beifall lohnte den Sieg des kleinen tapferen Japaners, der sich bescheiden nach ollen Seiten verneigte. Der Kampf hatte nicht ganz sieben Minuten gedauert. 1WV Personen von einer Eisscholle weggetragen. Die „Petersburger Zeitung' meldet aus Helsingsors: Im Finnischen Meerbusen wurde durch einen Sturm an der estländischen Küste eine ungeheure Eisscholle mit ungesähr 1000 Fischern losgerissen. Letzten Montag wurden 120 Menschen

' mit bunter Fächervignette (man achte genau auf den Titel!) zu Kr. 150 vierteljährlich nehmen sämtliche Buchhandlungen und Postanstalten ent gegen. Gratis-Probenummern bei ersteren und der HauptlieserungSstelle sür Oesterreich-Ungarn: Rudolf Lechner L: Sohn, Wien, I., Seilerstätte 5. Briefkasten der Redaktion. An mehrere. Wir mußten ja im voraus wissen, baß dem „Tiroler' die glänzende Generalversammlung des Volksvereines zuwider sein wird. Es würde uns auch nicht wundern, wenn dieses Blatt in 14 Tagen

schreiben würde, daß am 4. März bei der Generalversammlung im Bürgersaal die „wenigen Konservativen an die Lust gesetzt wurden'. Es wäre das nicht die erste und auch nicht die größte Ver drehung der Tatsache. Die „große Bauernversammlung' im Bürgersaal vom 23. Mai 1905 war nicht halb so gut be sucht und trotzdem zählte der „Tiroler' 600—700. Wenn das „Volksblatt' die im September im Bürgersaalgarten stattgefundene Bauernversammlung mit 600 Teilnehmer schätzte, so war nicht die Größe des Gartens

der Matzstab der Schätzung, sondern der Umstand, daß dieser Garten nur zur Hälfte von Versammlungsteilnehmern besetzt war. Wenn der „Tiroler' weiter anführt, daß viele Christlich- Soziale schon aus dem Grunde an der Bolksvereinsver- sammlung teilnahmen, weil diese als Protestversammlung gegen die Ehereform galt, so wundert uns, warum die Bozner Christlich-Sozialen fern geblieben sind. Wir haben bloß drei Mann gezählt, die wir mit Namen an führen können, für jeden weiteren könnte man einen Taler zahlen

. Im übrigen bemerken wir, daß uns diese Zahlen- raunzerei des „Tiroler' nichts angeht; würde er, wenn er schon Zahlen bringen will, bei der wahren Zahl bleiben, so würde uns die Zahlenangabe bei christlich-sozialen Ver sammlungen im „Tiroler' imponiert haben, so aber ist die Verkleinerungssucht des „Tiroler' uns gegenüber ein deut licher Fingerzeig, daß er bei seinen Versammlungen ein dickes Vergrößerungsglas vor die Nase setzt. Bei der Wahr heit bleiben, ist für gewisse Blätter ein unmöglich Ding

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 18.02.1903
Descrizione fisica: 8
18. Februar 1903 Tiroler Volksblatt Seite 3 schäftsordnnngsentwurf der Regierung, daß auch der Vorschlag existiert, die Diäten der Abgeord neten mit 7000 IL jährlich zu pauschalieren. Die Auszahlung soll nicht nur bei der Kasse des Reichsrates, sondern bei jedem Steueramte erfolgen. Die katholischen Lehrer beim Minister präsidenten und Unterrichtsminister. Gemäß eines im Dezember v. I. gefaßten Beschlußes der Vorstandschaft des Katholischen Tiroler Lehrer- Vereines erschien am Freitag

, den 13. d., eine Ab ordnung dieser Organisation und des Katholischen Lehcerbundes für Österreich beim Ministerpräsi denten und Unterrichtsminister. Die Führung der selben hatten die Herren Abgeordneten Dr.Kathrein und Dr. To lling er übernommen. Dr.Kathrein stellte die einzelnen Deputierten vor, erläuterte in kurzen Zügen den Zweck der Audienzwerbung und erwies sich auch bei dieser ^Gelegenheit wieder als warmer Freund der Tiroler Lehrerschaft. Bürger- schuldircktor Moser dankte namens des Reichs verbandes

der katholischen Lehrerschaft für die Ge währung der Audienz, in welcher er einen Beweis des Wohlwollens der Regierung gegenüber den not leidenden Lehrern Tirols erblicke. > Lehrer Bonell schilderte hierauf die traurige materielle Lage der Lehrerschaft seines Heimatlandes, wies auf die ge fährlichen Konsequenzen derselben hin und schloß mit der Bitte um die Geneigtheit der Regierung für einen eventuellen Staatshilfsantrag und um die Ermöglichung der parlamentarischen Behandlung der Gehaltsvorlage im Tiroler

Landtage. Der Herr Ministerpräsident sowohl, als auch der Herr Minister für Kultus und Unterricht gaben zu, daß die Ge haltsverhältnisse der Tiroler Lehrerschaft als un haltbar und die Forderung nach einer gründlichen Besserung derselben als vollkommen berechtigt be zeichnet werden müssen. Der Herr Unterrichts minister bemerkte des weiteren, daß bezüglich der Staatshilfe wohl zunächst der Finanzminister ge hört werden müsse und es ihm überhaupt gebotener erschiene, wenn das Hauptaugenmerk in der ganzen

Gehaltsangelegenheit auf die Ermöglichung der par lamentarischen Behandlung derselben gerichtet werde. Diesfalls habe es die Regierung an keiner Mühe fehlen lassen und sie werde gewiß auch in Zukunft in diesem Sinne tätig sein. Insbesondere betonte der Herr Unterrichtsminister, daß die Taktik, welche von der katholischen Lehrerschaft Tirols in der Ge haltsbewegung beobachtet wurde, als vollkommen korrekt anerkannt werden müsse, daß die Petita des . Katholischen Tiroler Lehrervereines nicht jenen un ruhigen Geist

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 10
Data: 14.02.1891
Descrizione fisica: 10
. »»Tiroler Tagblatt' gegen das „Tiroler Dolksblalt.' Wie zu erwar ten stand, polemisirte das „Tiroler Tag blatt' in Nr. 34 gegen den Artikel in Nr. 12 des „T. Bolksbl.' betreffend die Kandidatur deS Baron Widmann im Städtekreise Bozen - Meran - Glurns. Wir sind mit den Ausführungen des „Volks blatt' vollkommen einverstanden, können uns aber nicht enthalten zu Nutz und From men gewiffer Konservativer den Schluß der Polemik des „Tiroler Tagblatt' hie- herzusetzen. Derselbe lautet: „Es thut uns übrigens

leid, da« „Ti roler Bolksblatt' im heurigen Wahlkampfe auf dem Kriegspfade zu begegnen, da wir e« sonst als einen schätzenSwerthen Bundesge nossen im Kampfe gegen die „bischöflich' Konservativen betrachten.— ein Bekennt nis, da« wir den „Tiroler Stimmen' hiemit zur nutzlosen AuSschrotung gegen die Zallinge- rianer gerne zur Verfügung stellen. Das „Tirol. Bolksbl.' weiß doch, wie wir über Wahltaktik denken und sollte sich nicht unnütz auf einem Kampfplatz unS gegenüberstellen

, auf dem für die Klerikalen doch nichts zu holen ist. ES liegt auch etwas Undank in diesem Verhalten unserer Bozener klerikale» Freunde. Hat denn daS „Tiroler Volksblatt' ganz vergessen, daß sein Herr und Meister Franz v. Zallinger bei den letzten ReichSrathS- wählen nur mit Hilfe der liberalen Wahlmännerstimmen von LeiserS seinen Ei-nzug in das Abgeordnetenhaus zu hal ten vermochte? W-r erlauben uns. an dieses nicht uninteressante Faktum zu erinnern und bitten daS Organ Zallingers'S, sich in christlicher Demuth

in das Unabänderliche bezüglich der Kandidatur Widmann'S zu fügen.' So das rothliberale „ Tiroler Tag blatt' . Deutschland. Der Kaiser überreichte am 9. d. M. dem Dichter Ernest von Wildenbruch, der während der Aufführung seines Stückes: „der neue Herr' im Berli- liner Schauspielhause auf der Bühne anwe send war, höchsteigenhändig den rothen Adler orden. — Fürst Hohen lohe soll von dem Posten eines Statthalters der Reichslande zurücktreten und Prinz R e u ß, der bisherige Wiener Botschafter, auf diese Stelle

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 4
Data: 25.02.1919
Descrizione fisica: 4
Die Leiche wird noch Mühlivald im Pustertale überführt. Die Verstorbene ist die Sties »unter der Frau des Generals von Verdrok. des bei'',,'.:- ten Führers der Tiroler Kaiserjäger. — Am 2^. Feb.'r st'.kb Frau Maria Lobis, verwitwete Wenter geb. Mn r, <Alvgn>hosbesii,erin in Reut!^> Bozen, Bitte um Nachricht über Karl Oberrguch. Z. schiMn-Reglmeiit. Sturmkoiiipagliie SS, Feldpost Letzte Nachricht Mitte Oktober. Auskunsl erbeten an Oberrauch, Vahnwächter, Sigmundskron. Auslagen w« gerne oergüter. Litte

um Nachricht über Johann 'Blaas beim giment der Tiroler Äaiserjäger, St.-M.-G.-Äomp,, Feld 4l)Z. — Mitteilungen ervitlel Anton Blaas, Bauer in sens bei Lana. Bitte um Nachricht über Johauu M a i r, li. Reg, der Tiroler Ltaiserjäger. 2. Baon, Train, Feldpost tbl, te Nachricht ist am 2ö. Oltober 1918 eingeirossen, A lungen sind erbeten an seine Frau Anna Mair bei K- mann in Viertel Sand, Gries bei Bozen, Auslagen den gerne vergütet. Kirchliche Nachrichten. Lürgertongrcgalion. Dienstag, 2ö. Feber. drciM

und: rese Haas durch die Redaktion des „Tiroler' 3l1 K air i eines Äranzes ans das Grab ihrer lieben Freundin! ! Leopoldine Lorinser geb. Brigl. — Aus Auer lief s Ilngeiiannt für den gleichen Zweck in der Redakwn ! „Tiroler' eine Spende von l< ein. (Bisher ailMM Z ^327.77 K.> Für die heimkehrenden Krieger gab eine nicht gen sein wollende Dame i l de? Redak'ion des ..Tiroler' Bct:ag ron ?l) l< ab. Zl. 938. Kundmachung. Bitten um Nachricht. Ersuche denjenigen Herrn, der am t-i. oder tö. Feber mil

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 09.01.1912
Descrizione fisica: 8
Der .Tiroler' erscheint jeden Dien-Iag. Donnerstag und Samstag. Druck und Verlag: ,T?roli a', Bozen, Museum- straße 42. SezugSpretse: Für Oesterreich-Ungarn mit Poßverlendung: ganzjährig . . . ic u— i-lblSorig .... SA vierteljährig . . . ,-20 Mir Bozen samt Zustellung: -ai»jährtg . . . >c ll-20 halbjährig ... . KM Äeriel,ährig . . . Für alle anderen Länder unter Anrechnung der höheren Post gebühren. Einzelne Nummern lv I, Laufende BezugSanmeldungen gelten bis ;ur Absage. Nummer 4. SSrislc

ausweist. Wenn die Zurücknahme nicht ersolgt. wird der hl. Stuhl seineu Geschäftsträger abberufen. Inland. Der Tiroler Landtag. Die Einberufung des Tiroler Landtages für den 15. Jänner ist nun osfiziell publiziert worden. — Die „N. Fr. Pr.' erfährt aus Innsbruck, daß im Falle. als die Verhandlungen in Angelegenheit der FleimStalbahn ergebnislos blieben, der Landtag In seiner ersten Sitzung bereits geschlossen würde. Die Landti^e. In der „Wiener Zeitung' wurde das kaiserliche Patent verlautbart

werden auf den ersten Blick sichtbar, sobald man nur die arbeitsfähigen und die arbeitsunfähigen Landtage der Reihe nach aufzählt. Gearbeitet wird in Niederöfterreich. Oberösterreich. Kärnten, Salz burg, Vorarlberg, Schlesien, Krain. Triest, Buko wina. Das sind also teils die Landrage mit einer national einheitlichen Bevölkerung, teils mit ver hältnismäßig geringen nationalen Minoritäten. Ob struktion herrscht oder droht in Steiermark, Görz, Jstrien, Dalmatien. Böhmen. Mähren. Galizien, und auch vom Tiroler Landtag

bestand nämlich darin, daß er dem Verlangen einiger Tsche chen aus Anbringung auch einer tschechischeil Auf schrift am Amtsgebäude nicht nachgekommen war. Aus der Tiroler Kriegsge- ! schichte. (Schluß.) Am 21. Juli wurde auf Befehl des Herrn Ge neral Laudon in Mortcr die reitende Eilpost derge- i ttalt eingerichtet, daß Tag und Nacht immer ein ge- ^ satteltes Pserd nebst einem Reitknecht zur Beförde rung der Eilbriefe in Bereitschaft stehen mußte. ! Den 22. Juli wurden 6 Bergknappen nach Mar- , tell

en Tiroler von der Landesdesensionsdeputation in Bozen neuerlich aufgeruseu. lind noch am nämlichen Tage ging eine allerhöchste Verordnung ein. am 11. September in allen Psarren Corum Sanetissimo (bei ausgesetztem Allerheiligsten) eine besondere Andacht um Segen sür unsere Waffen und baldigen Frieden abzuhalten. Se. Majestät habe» am nämlichen Tage denen Oberkeiten zu wisseu gemacht, daß Allhöchstdieselbe den Fähurich Spaunald vom Regiment«.' Alkinzi we gen Vernachlässigung seines Dienstes mit Schande

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 12
Data: 01.03.1905
Descrizione fisica: 12
hochwgst. Landesbischöfe von der „R. Fr. Pr.' überschrieben wird: „Die Tiroler Bauern gegen die Landerbischöfe'. Die Macher der „Tiroler Bauern zeitung' sind keine Bauern. Herr Aichinzer ist wohl ein zugereister Buchdrucker, aber k« i n B au er, wenn er auch manchmal in Bauernbunds versammlungen seiuen fremdländischen Handwerks burschendialekt zum Besten gibt. Schraffl, der sich wohl Bauernbundesobmann nennt, ist kein Bauer. Wer für den Krautgartrn seiner Frau 28 Kreuzer Grundsteuer entrichtet

, (gilt in Tirol nirgends noch als Bauer, auch wenn er hinter einer Bauernzeitung steckt. Und der Redakteur Baader, dieses Bozener Stadtkind, das vor Jahren wohl für kurze Zeit eine Gymnasialschulbauk aus füllte. später bei den Finanzern und anderwärts sein Glück vergeblich versuchte, bis er als Redakteur bei der sogenannten „Tiroler Bauernzeitung' landete und mitunter auch in Schraffl'schen Bauernversamm lungen so ungereimtes Zeug zusammenredet, daß Schraffl selbst, wie z. B. seinerzeit in Forst

, manche Aeußerungen Baaders richtigzustellen sich gezwungen sah, — dieser Baader war' kein Bauer, ist kein Bauer und wird nie ein Bauer. Wenn Schraffl, Aichinger und Baader in Tirol einmal für Bauern angesehen werden müssen, dann allerdings muß es mit dem Tiroler Bauernstand weit, sehr weit ge kommen sein. Einstweilen aber muß den Tiroler Bauern die Schamröte ins Gesicht steigen, wenn die frechen Aeußerungen der sogen. „Tir. Bauern zeitung' auswärts dem Tiroler Bauernstande in die Schuhe geschoben werden. Graf

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 12
Data: 28.08.1909
Descrizione fisica: 12
Seite 2 ,D » r Tiroler' SamStag, 28. August 1909 eilenden Bürger und Bauern werden dem Kaiser danken, der nach Tirol gekommen ist, um Andreas Hoser und seine Kampsgenossen zu ehren, und sie werden ihm durch die freudige Begrüßung kundtun, daß sie bereit sind — sollten wieder einmal böse Kriegszeiten kommen —, ebenso wie die tapferen Kämpfer, deren Andenken in diesen Tagen geehrt werden soll, mit Gut und Blut einzustehen für Vaterland und Dynastie. Wie Andreas Hofer daS Land aus den Händen

der Feinde befreite und dann in der Hofburg, im nämlichen ehrwürdigen Gebäude, in dem der Kaiser nun zwei Nächte und ewen Tag als eigent licher Hausherr wohnen wird, für den Kaiser die Regentschaft über das in jenen Tagen ganz aus sich allein verlassene Land führte, um es vor dem inneren Untergange zu bewahren, bis die Zeiten kämen, in denen Oesterreich wieder in der Lage wäre, davon Besitz zu ergreifen, ebenso werden auch die Nachkommen deS Tiroler Volkes jener Zeit ihren Mann stellen, sollte eS etwa

einen Machthaber gelüsten, Tirol oder auch nur einen Teil davon erobern zu wollen - sie werden eS aber auch nicht zulassen, daß im Lande innere Verwüstung angerichtet wird, wie etwa durch Bestrebungen, daS Volk seines reli giösen Sinnes zu berauben. Die hehrsten Güter deS Tiroler Volkes find und müssen bleiben die Religion, die Vaterlandsliebe und die Dynastie treue. DaS LandeSsest in Innsbruck soll und wird denn auch die Manifestation dieser Ideale, in denen der Tiroler seinen ganzen Halt findet, sein. Wochen

geradezu eine Bestürzung über das vom LandeSauSschusse angebahnte Friedenswerk. Die bezüglichen Her zensergüsse haben nicht bloß pathologischen Wert, sondern sie sind auch wertvolle Beiträge für daS Verständnis deS Tiroler ParteilebenS. Sie beleuchten auch die große Tragweite, die den LandesauZschußbeschlüssen zukommt, und sind darum speziell sür die bäuerlichen Waldbefitzer von großem Interesse. Sie verdienen darum in wnterer Oeffentlichkeit bekannt zu werden. Die „Jmster Landzeitung' schreibt

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Volksblatt
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Pagina 5 di 12
Data: 27.10.1900
Descrizione fisica: 12
wachsen immer mehr an. Dazu zählt auch der „Beiwagen' des „Tir. Amtsblattes' in JnnS- brück. Die „Münchner N. Nachr.' freuen sich, dass sich der CleruS immer mehr von der Autorität der Bischöfe emancipiert. Unsere Boznerm schreibt schon seit längerer Zeit ganz im Geiste der „Chr.' und des „Tiroler' und schrieb Donnerstag eine» zw.'i Spalten langen Artikel der „Reichspost' gegen Di Pauli ab. Zur Hetze gegen Karon Di Pauli. Herr Tschulik schreibt aus „Bozen, 20. October 1900. An die Redaction

des „Tiroler Volksblatt' in Bozen. Im „Tir. V.' vom 20. October steht nach^- folgende Behauptung: „In Tirol hat sich Herr Tschulik durch beständiges Hetzen gegen den bestverdientm und einflussreichsten Führer der katholischen Partei sicher keine Verdienste erworben, sondern das gerade Gegen theil.' Unter Berufung auf § 19 P.-G. fordere ich die Ausnahme nachstehender Berichtigung: Es ist unwnh^ dass ich eine beständige Hetze gegen den bestverdienten und einflussreichsten Führer der katholischen Partei

im Lande betrieben habe. Wahr ist vielmehr, dass mein Thun und Reden in Tirol niemals den Character einer Hetze gegen Sr. Excellenz Baron Di Pauli — denn nur dieser kann unter dem bestverdienten und einflussreichsten Führer der katholischen Partei gemeint sein — an sich getragen habe. Fr. Tschulik, Redacteur des „Tiroler'. (Jetzt werden wir es glauben müssen, dass Herr Tschulik nicht hetzt. Herr Tschulik wird sich vielleicht damit herausreden, dass er die Hetzartikel im „Tir.' nicht geschrieben

aus, weil er die Mifsstimmung gegen den verdienstvollen Abgeordneten Baron Di PaM von außen in's Volk getragen und durch ihm nahe stehende Pressorgane geschürt habe. WatzlSbereinkommen? Das im „Tiroler' abgedruckte „Wahlüberein- kommen' hat weite Kreise überrascht und die Haupt- betheiligteu am meisten, da dasselbe ganz ohne Wissen des Baron Di Pauli und hinter seinem Rücken gemacht und veröffentlicht wurde. Wir enthalten uns heute dqrauf einzugehen, und wollen nach keiner Rich tung hin den Betheiligten vorgreifen

die deutschfortschrittliche Gruppe durch das bestehende Compromiss mit den nationalen Italienern gebunden ist. Die Ratihabition dieser Vereinbarung durch Wähler versammlungen beider Gruppen wurde ausdrücklich vor behalten, und soll die Einberufung diefer Versammlungen sofort erfolgen.' Herr TschnUK ist auch nicht immer unfehlbar. Neulich behauptete er, dass sich in der Versammlung beim „Stiegt' auch Nichtiroler fanden. ?.Leodegar Unterrainer, ist nichtsdestoweniger Bürger von GrieS, mithin Tiroler, und ist in Vertretung

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Volksrecht
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Pagina 2 di 4
Data: 22.09.1920
Descrizione fisica: 4
Seile 2 öle „Reichspost' und auch unser „Tiroler Anzeiger', öie dieselbe Politik gemacht haben. (Und ihnen nach öie Süötiroler Blätter, die überhaupt keine selbststän dige Politik betreiben. Die Red.) Im Mai 1919 hat der Tiroler Landtag auf französisches Kommando eine Er klärung abgegeben gegen den Anschluß und für ein selbständiges Tirol. Das sind keine Sozialdemokraten gewesen, öaS waren öle Bürgerlichen, die diese Politik getrieben haben. Wenn Dr. Bauer gehen mußte, so war es dock

ich an ihn die Anfrage richten, ob ihm bekannt ist, wer in der Schweiz öie Agenten des Landes Tirol gewesen sind 7 Reben dem heutigen Staatskanzler Dr. Mayr waren es der Weihbischof Dr. W a i tz, dann Dr. Euggenberg auS Brixen und ein Dr. Lutz aus Brixen. Dieser Dr. Lutz ist Groß- deutscher. Dieser Dr. Lutz hat alle Roten, die der En tente übergeben worden sind und von denen wir Ab schriften besitzen, mitunterschrieben, auch die eine Rote, in der folgende Sätze Vorkommen- „Wir Tiroler be greifen

es, daß dem deutschen Volke eine schwere KriegSkontribution auferlegt werden muß.' 2n dieser - Rote kommt dann weiters noch der eine wunderhübsche ' Satz vor, daß öie Tiroler nicht Deutsche im lanöläu- . sigen Sinne sind, sondern eine- eigene Art Deutsche, daß sie keine andere Sehnsucht kennen, als auf eigenem Boden den eigenen Staat nach ihrer Art zu gestalten und zu bilden. Wenn Sie in die Versammlungen kommen und hier unseren Genossen Dr. Rennerangreifen, für dessen wirkliche großdeutsche Gesinnung ich jederzeit

die Kommerzienratswitwe Frau Betty Schenker, geb. Schulz. Nachrichten über Kriegsgefangene Bozner. Das Bozner Role Kreuzamt erhielt die Mitteilung, daß der Tiroler Landsturmmann Kugo Köhler aus Bozen schon im August 1917 in Murmann in der Kriegsgefangen schaft gestorben und dortselbst am Gefangenenfriedhofe beerdigt worden ist; ferners, daß der Kriegsgefangene Adolf Dietrich aus Bozen noch am 29. August d. I. sich in Samarkant vollkommen gesund befunden hat. Aus Sibirien heimgekehrt. Mit einem aus An gehörigen

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 01.04.1920
Descrizione fisica: 8
der Leitung der Roten Armee sind in den Kämpfen der Vor woche bisher als Beute eingebracht worden 5 Geschütze, 6 Minenwerfer, 3000 Gewehre, 20.000 Schuß Munition, 200 Pferde, 200 Lan zen und viel Bagage. Alles in allem also schlechte Nachrichten. »WtllklM. Ausnahme des Referendums in die Tiroler Landesverfassung. Die Tiroler Landesregierung und der Landesrat haben folgende Beschlüsse gesaßt: „Die Tiroler Abordnung, bestehend aus den Herren Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Stumpf, Landeshauptmann

habe. Den Missionen ist aber auch mitzuteilen, daß die Landesregierung, falls bei der Entente über diese Volksstimmung noch irgend ein Zweifel bestehen sollte, bereit ist, die Frage des Anschlusses der Entscheidung durch eine allgemeine Volksabstimmung zu unterziehen.' Der Tiroler Landesrat beauftragte gleich zeitig den Verfassungsausschuß, dem am 13. April zusammentretenden Landtage einen Ge setzentwurf vorzulegen, durch den das Referen dum iit die tirolische Landesverfassung einge führt und dadurch

sich in Berlin befindet. UM. Die Konferenz in San Rems verschoben. Der „Tiroler' berichtet aus Mailand vom 30. März: Die Zusammenkunst in San Nemo mußte verschoben werden, da der Streik der Bergarbeiter in England noch nicht beigelegt ist, Lloyd George also noch nicht von London abkommen kann. Die Zusammenkunft dürfte daher erst am 21. oder 22. April stattfinden. MM. Wilson gegen jede Sowjetregierung. Das „Echo de Paris' meldet aus Washing ton, daß Wilson entschlossen sei, keiner Sowjet regierung, sei

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 04.01.1916
Descrizione fisica: 8
der „Tiroler Soldaten-Zeitung' enthält im amtlichen Teile nachstehendes Geleitwort des Landesverteidigungskommandanten in Tirol: „Nach 17 Monaten schwerer, opfervoller, aber glorreicher Kämpfe begrüßen wir das Jahr 1916. Glänzende Siege sind erfochten, große Erfolge errungen worden. Im Osten stehen Oesterreich-Ungarns tapfere Heere weit im Feindesland, Serbien ist völlig niedergeschmet tert und im Süden verblutet sich der welsche Feind in vergeblichem Ansturm gegen unsere Linien. Hinter Armee und Flotte

. Reservisten' gelangt also heute» Dienstag abends nochmals zur Borführung. (Am 1. konz. Meraner Konservator rium), Rennweg 38/i, finden die Char ge s an gs ü b u n g e n für Kinder und junge Mädchen einmal wöchentlich statt und ersreuen sici» unter der Leituna einer erstklassigen Ge-, sangspädagogin lebhafter Beteiligung. Neu-» anmeldungen täglich bei Frau Direktor Mella Feldscharek, von 9—12 und 3—6. Monats- beitraa sehr aenna. WS? (Die „Tiroler SoldateniZeitung')! hat auch zu Neujahr

' sautet eine Betrachtung von Heinr. v. Schullern; aus König Laurins Reich und über Sepp Jnnerkofler klingen Verszeiie.i, „Vision...' betitelt, von Oblt. Siegele. Eine Skizze von Klara PSlt-Nordheim behan delt das Thema „Die Kriegerwaisen'. Ein Kunstblatt von Thomas Riß führt uns ,?Weih-, nacht an der Tiroler Front' vor Augen. Dr. Otto Ruedl erzählt: „Dr Hiesl tuat walsch learnen' ?c. Tiroler Kriegs-Tchnader sind den Tiroler Stanoschühen zu tM 4 t — solchen ^ ^ k frohgemutem Singsang gewidmet von ffr

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 26.09.1919
Descrizione fisica: 8
werden nicht a»gei>»mm«» Nicht mit ooüem Aamen g-?«rl!^I. i!niendün>zin dleide» un^iü^ Ilchltzt. Nummer AK I Bozen, Freitag, dm ZK. September ISIS. I Z8. Sairzaug. Wocheulalendtt: Freitag, 26. Cyprian. SamStag. 27. Kosmas. Sonntag, 23. Wenzel. Montag, 29. Michael. Mittwoch, 1. Oktober, Remigius. Donnerstag. 2. Leodegar. Dienstag, 3l). Sophia. Protest des Tiroler Landtages gegen denGewMrieden vonSt.Germam. Ain 23. September vormittags trat der Tiroler Landtag zur ersten Sitzung der gegen wärtigen

wird, bis diese Schändung der Freiheit des Landes wieder gut gemacht ist und sich Norden und Süden des Landes in gemeinsamer Staatlich keit zu friedlicher Kulturarbeit vereinigt haben werden. Der Landtag betrachtet das Änschluß- verbot als einen Angriff auf die Freiheit Ti rols und seine verfassungsmäßigen Rechte. Der Landtag verwahrt sich dagegen, daß durch die sen Gewaltfrieden Verrat belohnt und Treue bestraft werden soll. Der Landtag ermächtigt die Tiroler Landesregierung und den Landes rat alles zu unternehmen

Sitzung fin det Donnerstag statt. Auf der Tagesordnung stehen die Antrage des Ernährungsausfchus - ses. des Verfasfungsausfchufses und des Fi nanzausschusses betreffend Errichtung einer Landesbank. Hhwazer Voktsveretn für Recht und Freiheit Tkols. Anläßlich der Plauderstube der Ortsgrup pe Schlvaz des Tiroler Voltsvereines, in der Abg. Dr. Peer referierte, wurde folgende Reso lution gefaßt: Me Teilnehmer der am 2V. Sep tember in Schwaz stattgehabten, zahlreich be suchten Plauderstube der Ortsgruppe

des Ti - roler Volksvereines fordern volle Entschlie- Migsfreiheit für den Tiroler Landtag in der Frage des Verhältnisses des Landes zum Staa te Oesterreich. Gleichzeitig fordern sie die Ab geordneten der Volkpartei auf, in der Lan desversammlung mannhaft und geschlossen für eine möglichste Selbständigkeit des Lmrdes Ti rol im Sinne einer tunlichst weitgehende» Au- «aomie einzutreten.' v'Amumzios StaMtrell» . Aus Mrich wird gemeldet: Die Erregung m Italien über die Entwicklung der Fiumaner AiAegenheit

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 19.01.1905
Descrizione fisica: 8
nach, und bei den gebesserten politischen Beziehungen ent schloß man sich im Jahre 1888 sogar zu einer Re duzierung der Tiroler Garnisonen. Leider hat sich das Verhältnis der beiden Staaten durchgewisse, ja genugsam bekannte Vorgänge unserer inneren ?And äußeren Politik wieder verschlechtert; im In teresse beider Reiche wäre es allerdings zu wün- schen, daß auch diese Verstimmung wie jene vor 25 Jahren, eine vorübergehende sei. Alpenvereinssektion Trient. In der General versammlung der Sektion Trient

handelt, weil derselbe Polizeimeister seinerzeit bei den Ar- beitxrunruhen die Ruhestörer im Gewahrsam hatte durchpeitschen lassen. Petersburg, 18. Jänner. Außer den Arbeitern der französisch-russischen Werke find nunmehr auch «ZsmgefenSet. (Für Form und Imial olü'er Äuvril ist die Redaktion m»> .«eranlworiUcii.» „Nette Zustände in Bozen.' Die Verschleppung meiner Berichtigungen sei tens des „Tiroler' veranlaßt mich, dieselben an dieser Stelle früher zu veröffentlichen, um die Be völkerung Bozens

keinen Augenblick im Zweifel über die Anwürfe des „Tiroler' gegen meine Per son zu lassen: Gestern sandte ich dem Blatte folgende Berich tigung: An die Redaktion des „Tiroler' in Bozen. In Ergänzung meiner Ihnen am 14. d. M. eingesandten Berichtigung, ersruhe ich Sie auf Grund des Z 13 des Preßgesetzes, nachfolgende Berichtigung Ihres in Nr. k doÄ „Tiroler' vom 14. Jäniwr d. I. erschienenen Leitartikel in der gesetzlich vorgeschriebenen Weise und Form abzu drucken: Es ist unwahr, daß ich finnige Schweine

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