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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 18.02.1903
Descrizione fisica: 8
18. Februar 1903 Tiroler Volksblatt Seite 3 schäftsordnnngsentwurf der Regierung, daß auch der Vorschlag existiert, die Diäten der Abgeord neten mit 7000 IL jährlich zu pauschalieren. Die Auszahlung soll nicht nur bei der Kasse des Reichsrates, sondern bei jedem Steueramte erfolgen. Die katholischen Lehrer beim Minister präsidenten und Unterrichtsminister. Gemäß eines im Dezember v. I. gefaßten Beschlußes der Vorstandschaft des Katholischen Tiroler Lehrer- Vereines erschien am Freitag

, den 13. d., eine Ab ordnung dieser Organisation und des Katholischen Lehcerbundes für Österreich beim Ministerpräsi denten und Unterrichtsminister. Die Führung der selben hatten die Herren Abgeordneten Dr.Kathrein und Dr. To lling er übernommen. Dr.Kathrein stellte die einzelnen Deputierten vor, erläuterte in kurzen Zügen den Zweck der Audienzwerbung und erwies sich auch bei dieser ^Gelegenheit wieder als warmer Freund der Tiroler Lehrerschaft. Bürger- schuldircktor Moser dankte namens des Reichs verbandes

der katholischen Lehrerschaft für die Ge währung der Audienz, in welcher er einen Beweis des Wohlwollens der Regierung gegenüber den not leidenden Lehrern Tirols erblicke. > Lehrer Bonell schilderte hierauf die traurige materielle Lage der Lehrerschaft seines Heimatlandes, wies auf die ge fährlichen Konsequenzen derselben hin und schloß mit der Bitte um die Geneigtheit der Regierung für einen eventuellen Staatshilfsantrag und um die Ermöglichung der parlamentarischen Behandlung der Gehaltsvorlage im Tiroler

Landtage. Der Herr Ministerpräsident sowohl, als auch der Herr Minister für Kultus und Unterricht gaben zu, daß die Ge haltsverhältnisse der Tiroler Lehrerschaft als un haltbar und die Forderung nach einer gründlichen Besserung derselben als vollkommen berechtigt be zeichnet werden müssen. Der Herr Unterrichts minister bemerkte des weiteren, daß bezüglich der Staatshilfe wohl zunächst der Finanzminister ge hört werden müsse und es ihm überhaupt gebotener erschiene, wenn das Hauptaugenmerk in der ganzen

Gehaltsangelegenheit auf die Ermöglichung der par lamentarischen Behandlung derselben gerichtet werde. Diesfalls habe es die Regierung an keiner Mühe fehlen lassen und sie werde gewiß auch in Zukunft in diesem Sinne tätig sein. Insbesondere betonte der Herr Unterrichtsminister, daß die Taktik, welche von der katholischen Lehrerschaft Tirols in der Ge haltsbewegung beobachtet wurde, als vollkommen korrekt anerkannt werden müsse, daß die Petita des . Katholischen Tiroler Lehrervereines nicht jenen un ruhigen Geist

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 6
Data: 07.10.1902
Descrizione fisica: 6
* >A ^ i!! > «U. i't DienStaa, 7. Oktober 1302 .Der Tiroler' Seue 3 49.- 43- 15.50 14.- 37.- 29.50 93.- 105.— 30.- 65 — 64.- 83.- 60.- 76.- 72.- M- M- 1Z4.- 12Z. 118- 110.- 32.- 91.- 8S.- 97.- 51.50 100. 93.50 61.— 44.- 17 — 15.59 33.50 32.50 100. 115. 90. 75. 70. 118. 64. 96. 73. 77. 106. 315.— 420.— 156.— 152.— 140.— 123.— 32.50 91.50 39 50 98.- 52°50 101.— 99 — 2.50 Z.45 2.36 3.20 2.56 2.50 1.20 32.- 26.- 24- 17.- 19.50 13.- 19.- 17.50 14.50 34— ! 23.- ! A. ! 20— 2.55 2.50 2.40 3.30 2.60

, welche geboten wurde. Der freundliche Saal hatte zu dieser kleinen Festlichkeit reizenden Festschmuck erhalten. Die Büste des Kaisers, mit den Tiroler Landesfarben verziert, umrahmte ein mächtiger Lorbeerkranz. Ein ganzes Dickicht von Blumen und Blattpflanzen verdeckten Tisch und Posta ment, auf welchem die Kaiserbüste ruhte. Zwischen dem saftigen Grün lugte der schimmernde Schall trichter eines Grammophons hervor, welches heute die Aufgabe hatte, insbesondere patriotische Stücke zum Besten zu geben. Nachdem

in den Fluß gestürzt.) Am vergangenen Sams tag wollte ein welscher Arbeiter unweit des „Boden wirtshauses' ganz knapp am Ufer des Eifak seine ' „Toilette' machen und stürzte dabei in die nasse Flut. Ein herbeigeeilter Bahnwächter rettete den Mann aus dem unfreiwilligen Bade. Kondon, 30. September. (Allerlei Poli tisches.) DaRManifest der Buren-Generale rief in England große Entrüstung hervor. Mit vielem Z orn Tiroler! Fordert und verbreitet in allen öffentlichen Lokalen, sowie in den christlichen Familien

den ..Tiroler'.

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 27.04.1904
Descrizione fisica: 8
27. April 1904 Tiroler Volksblatt Seite 3 ward er 1708 vom Grafen v. Heister bei Trencsin ganzlich geschlagen, worauf er nach Polen floh. Da Rakoczy den im Jahre 1711 geschlossenen Frieden von Szathmar nicht anerkennen wollte, wurde er vom Reichstag geächtet. Er ging 1714 nach Paris, erhielt von Ludwig XIV. eine Pension, wurde auch von dem spanischen Hose unterstützt, mußte aber im Jahre 1717 Frankreich verlassen, begab sich nun nach Konstantinopel und starb in Rodosto am Marmarameer, wohin

ein entscheiden der Schlag gegen die Konservativen geführt werden. Man wird wissen, warum man sich so beeilt. — Im letzten „Tiroler' werden die alten, längst schon als Lügen erwiesenen „Sünden' der Konservativen zum soundsovielten Male wiedergekäut, als ob noch jemand in diesen ausgedörrten christlich-sozialen Köder beißen müßte. Nebenbei werden dem Abge ordneten Schrott eine Reihe von neuen Vorwürfen gemacht. Die „Friedensliebe' der Christlich-Sozialen macht offenbar erfinderisch. Schrott dürfte

ihnen dieses Handwerk und die systematische Hetze gegen seine Person gründlich einstellen. In der vorletzten Nummer des „Tiroler' finden sich in bezug auf uns Konservative folgende Auslassungen: „Einem steht eine Abstrafung wegen Verleum dung bevor, ein anderer zittert vor dem Artikel VIII, in weiteren Kreisen winkt wieder §516, und anderes Unheil droht. Das Leck ist groß, ob .ein Freund' dies noch stopfen kann? Es gibt noch Richter in Oesterreich! Wir werden sehen!' Wir fordern den „Tiroler' öffentlich auf, deut

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 03.02.1904
Descrizione fisica: 8
Seite 6 Tiroler Volksblatt 3. Februar 1904 Dompropst Hlastus Holaus i« Salzburg f. Aus Salzburg wird geschrieben: Am 24. d. M., Nachmittags 2 Uhr, starb nach längerer Krankheit der Jubelpriester Blnfius Holaus, Dompropst in Salz burg, im 79. Lebens- und 55. Priesterjahre. Dompropst Holaus war ein sehr frommer Priester, welcher der Erzdiözese Salzburg viele Dienste geleistet hat. Er wirkte als Hilsspriester in Hopsgarten, Oberau und Ellmau, dann als Katechet an der Ursulinenschule in Salzburg

und frucht bringend hergestellt, daß man es im Vergleiche zu den ersten Jahren gar nicht mehr kennen würde. Ein Zeugnis, daß der Hiasl ein ausgezeichneter Landwirt war. Matthias Murr war auch ein Tiroler nach altem Schrot und Korn, begeistert für Gott, Kaiser und Vaterland und ein treues Mitglied des konservativen Klubs. Endlich war er auch ein ausgezeichneter Katholik und besorgter Familienvater, der sich jederzeit angelegen sein ließ, nicht nur für diese Welt, sondern auch sür das Jenseits

, Kom mandant des 4. Regiments der Tiroler Kaiserjäger; der Abt Lorenz Müller des Prämonstratenser-Chor- herrenstiftes Wilten; Sektionschef Dr. v. An der Lan; Dr. Theodor Kathrein, Reichsrats-und Land tagsabgeordneter und Bürgermeister von Hall; die Universitäts-Profefforen Hofrat Dr. Fanz Ritter v. Wieser; Dr. Hans Semper und Dr. M. Mayr in Innsbruck und Dr. Josef Hirn in Wien; ferner die Bürgermeister Dr. Roman Weinberger von Meran und Dr. 'Otto v. Guggenberg in Brixen; Anton v. Schumacher

-Marienfrid, Vorsteher der Innsbruck?? Sparkasse. Das Präsidium hat ferners- für die Bildung von vorläufig sechs Subkomitees in den verschiedenen Landesteilen bezw. für die entsprechende Ergänzung des Landeskomitees Sorge zu tragen. Die Landesbischöfe sollen angegangen werden, Vertreter in das Landeskomitee zu ent senden. Es wurden sodann folgende Beschlüsse ge faßt: Es soll ein Denkmal auf dem Berg Jsel er richtet werden, welches zur Verherrlichung der Tiroler Nationalhelden zu dienen hat. Es wird eiu

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 12
Data: 18.03.1905
Descrizione fisica: 12
»Der Tiroler' erscheint jeden Dienstag, Donnerstag «.Samstag ^tyrolia', Lozeu, NdisamtstraKe 52. Bezugspreis« KiirOesterreich-llngarllmttPostverseaduug: - . „ ^ l! S» . halbjährig s eh ^ Fierteljahrig » Z — Lozeu samt Zustellung: ganzjährig X tv'— . halbjährig , s — , vierteljährig , 2-SV. Für -kle anderen Länder unter Anrechnung . d«r höhereu Postgebühren. Einzelne Rummeru lo Heller. Laufende Bezugsanmeldungen gelten bis zur Absage. tchristteitaug und DersaUung Bozen, Mnsmmstraße

Meinung eines Obern sich halten, ohne daß dieser es befehle oder fordere, würde damit zu erken ne n g e b e n, daß L h m d i e p r i m i t i v st e n B e g r i f f e ü b e r denGehorsam über haupt, wie sp eztell über den kirch- lichen Gehorsam noch abgehen. ^ . ?. Biederlack 3. >1. Samstay» SS. März: des Tiroler Ka«ernb«Itdes i« Südttrol w Tiers im Schitkyaufe. Anfang der Versammlung um 3 Uhr nachmittags (nach dem Gottesdienste). Zu dieser Persammlung find alle Mitglieder und Bauern ein geladen

. - n?»..' ^ - - Togekordnung: ' 1. Die Notwendigkeit der Selbsthilfe beim Bauernstände. Redner: LanbtagSabgeordneter Kieuzt. 2. Der Tiroler Bauernbund,. sewe Aufgaben »nd Ziele, w - Redler: Redakteur Wakder. Zu zahlreichem Besuche dieser Wanderver sammlung in Südtirol ladet ein Dsr Bundesöbmann: Jof. S chraffl,. ReichSrats- u^ Landtagsabgeordneter Bischöfliche Autoriät und politische AüHrerschaft. m Immer7Mkd? immer wieder-' bcttmen die Kon servativen ihren Gehorsam gegen die Bischöfe, ja sie find nach der Versicherung

das Gleiche, wie Herrschaft der Priester in allem. Der hochwst. Bischof Doppelbauer von Linz trat im Landtage öffentlich diesem. Vorwurfe entgegen und erklärte, daß seine Priester in p o l.it i scher Be ziehung frei seien. Aber trotzdem wird dies immer und immer wieder den Katholiken zum Vorwurfe gemacht. Sind^ nun., die Bischöfe die politischen Führer, so sagen die Kirchenfeinde ja nur die Wahr heit. Wen»r man nun nur ein bißchen bedenkt, wie freiheitliebcnd der Tiroler ist, wie sehr der Zwang

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