107.083 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1919/27_06_1919/TIRVO_1919_06_27_4_object_7617105.png
Pagina 4 di 8
Data: 27.06.1919
Descrizione fisica: 8
eine Mutter- schütz- und Säuglingsfürsorge errichtet. In der Ar- beitslosen- und Heimkehrerfürsorge war unser alter Holzhammer mit seinem jungen Herzen unermüdlich tätig und nur die Geringfügigkeit der MittÄ hemmte seine bewährte Tatkraft. Bon Gen. Dr. Gruener ist bekant, daß gerade er, im V Gegensatz zu den vielen politischen Bierbankrednern,j für das Land Tirol wirtschaftlich bedeutend und segens-;• reich gearbeitet hat. i Er hat aus der Liquidierungsmasse 300 der besten Autos für das Land erworben

und der Privatspekula- tion entzogen. Nebst der notwendigen Versorgung der Landesämter, des Ernährungswesens und der Industrie wurden dadurch dem Lande Tirol zirka eineinhalb Mil lionen Kronen ins Verdienen gebracht. Dr. Gruener hat für das Land die Autoersatzbaulich-! keiten um 400.000 K erworben, aus welche die Privat- spekulation bereits Wsichten hatte. Diese Baulichkeiten repräsentieren heute einen Wert von zirka zwei Millio nen. Um der Wohnungsnot abzuhelfen und der Stadt beizuspringen, sind 46 Wohnungen

. , Gegen den Lebensmittelwucher hat Gen. Dr. Gruener die Markenkontrolle eingeführt, die nicht nur Ordnung bringt, sondern auch im Ausbau ein namhaftes Ertrag- ' nis abwirft. j Im Landhause könnte man noch eine Reihe positiver Arbeiten unserer Genossen in Erfahrung bringen. Tirol hat durch diese Initiative und Kleinarbeit unserer Ge nossen nicht nur Millionen gewonnen, sondern auch die 8. Kriegsanleihe seiner Institute abstoßen können. , Gerade unseren Genossen mangelnde Arbeitskraft' vorzuwerfen, erscheint daher wohl mehr

6
Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1907/20_04_1907/OBEWO_1907_04_20_2_object_8031127.png
Pagina 2 di 18
Data: 20.04.1907
Descrizione fisica: 18
, da kann ich alles mögliche hiuein- denken, auch was nicht auf katholischer Grund lage steht. Es hat mich unangenehm berührt, daß die Christlich-Sozialen von Tirol zwei Pro gramme benützen. Eine Partei kann nur ein Programm haben nicht zwei, die in wesentlichen Punkten nicht übereinstimmen, sich nicht decken. Das heißt man den Widerspruch in die Partei hineintragen und ihre Einheit zerstören. Welches der beiden Programme haben die Christlich-Sozi alen von Tirol? Ich will darauf nicht mehr sagen, als daß von den Führern

der Christlich- Sozialen in Tirol das Reichsprogramm angenom men worden ist. Etwas anderes. Es liegt in unserem Volkscharakter, daß wir natürliches Ver langen fühlen nach einer gewissen Selbständigkeit und Freiheit. Es will mir nicht einleuchten, daß es für unser Tiroler Land ein Segen sei, wenn sich eine Partei an die Befehle einer Zentrale in Wien bindet. Noch weniger paßt mir, wenn der Einfluß der Zentrale in Wien soweit geht, daß selbst das Friedenswerk gestört wird, das e>n Landesbischof

. Würde eine Schranke aufgestellt, so müßte Ungarn als Aus land betrachtet werden. Diese Veränderung würde einen so großen Schaden bringen, daß wir heute davon noch keine Ahnung haben. Die Frage, wer mehr darunter leiden würde, ist für uns müzig. Nachteile werden beide Teile haben, und Vorteile wird nur das Ausland haben. Ferner müssen wir für Tirol in Betracht ziehen, daß wir aus Ungarn den größten Teil der Getreideapprovisio- nierung beziehen, zirka iy 4 Millionen Meter zentner Getreide jährlich. Müßten

wir diese Produkte ans dem Auslande beziehen, so würde die Getreideversorgung um den Zollsatz verteuert. Wenn auf den Meterzentner auch nur eine Krone entfiel, so müßten wir jährlich Million Kronen zahlen, wovon das Land Tirol gar keinen Nutzen hätte, denn der Zoll würde vom Reiche einge strichen. Wie dieser Ausgleich zwischen Oesterreich und Ungarn gelöst werden wird, kann man heute moch nicht bestimmt sagen. Bei diesem Ausgleiche müssen die Vorteile und Nachteile genau ausge rechnet werden. Sicher muß

Selbstverwaltung ein. In begeisternden Worten sprach Dr. Luchner über den Volks Verein in den drei Punkten: „Gut katholisch, gut tirolisch, gut volkswirtschaft lich !" Als Schlußredner behandelte Herr Dekan Prieth von Imst die Frage: „Warum haben wir keinen Frieden?" In Tirol über die Friedensfrage zu reden, sagte der Herr Dekan sei eine sehr kitzliche und delikate Sache. Heute noch habe ihn einer ge mahnt: Herr Dekan, gehen sie nicht nach Inns bruck, sie kommen in alle Zeitungen. Ich habe mir gedacht

12
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1913/07_11_1913/TI_BA_ZE_1913_11_07_4_object_8364885.png
Pagina 4 di 16
Data: 07.11.1913
Descrizione fisica: 16
versetzen wird, wo es ihnen ja auch nicht schlecht geht, weil sie ja die Taschen extra noch voll Bestechungsgelder haben, teils sind es Leute, die ohnehin im Fette schwimmen und die sich schon herauswuzel'n werden. — Die Christ lichsozialen brachten eine Interpellation ein, ge gen das Spielbankunwejen, das sich in Oesterreich (auch bei uns in Tirol) auszubreiten beginnt, selbsDerständlich unter dem Titel „För derung des Fremdenverkehrs". — Abg. N og g- ler brachte eine Interpellation ein, wegen

schleppen, dann können wir auch mehr Rekruten fordern. Die Kosten der neuen Wehrvorlage erfordern jährlich einen Mehrauf wand von 41 Millionen und eine einmalige Aus lage von 108 Millionen. Der Staatsvoranschlag, der dem Mgeordnetenhause für das erste Halb jahr 1914 vorgelegt worden ist, erfordert an Aufgaben 1 Milliarde 564 Millionen 458.879 X; die Einnahmen betragen um 69.741 X mehr. Im Staatsvoranschlage sind für Tirol folgende Beträge eingestellt: Für Was serbauten 897.465 X, für Straßenbauten

des Christlichsozialen Landtagsklubs gewählt. In derselben Sitzung, wurde zur Leitung, der christlichsozialen Landespartei in Tirol ein aus den Abgeordneten Prof. Dr. Schöpfer, Josef Schraffl, Pfarrer Habicher, Peter Unterkircher, Prof. Dr. Mayr- und Jos. Kienzl bestehendes Komitee gewählt, das den bisherigen Obmann der christlichsozialen Landesparteileitung Doktor Schöpfer als solchen wieder wählte. Damit ist allen diesbezüglichen Berichten in der gegnerischen Presse der Boden entzogen. Die „Lienzner Zeitung

13
Giornali e riviste
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1905/20_10_1905/TIPOS_1905_10_20_5_object_7994072.png
Pagina 5 di 12
Data: 20.10.1905
Descrizione fisica: 12
vorenthalten, viele andere sehr wichtige Angelegenheiten des Landes und sehr dringende Bedürfniffe der Bevölkerung zu erledigen. Wir finden in diesem Vorgehen der k. k. Re gierung eine Mißachtung wohlverbriefter Landes rechte und eine Schädigung der Volksinteressen und wir verwahren uns deshalb gegen eine der artige Behandlung des Landes Tirol." Diese männliche Kundgebung war den Kon servativen äußerst unangenehm. Insbesondere der Abgeordnete Professor Malfatti (nicht zu verwechseln mit Baron Malfatti

) geriet ganz aus dem Häuschen „Das ist eine Gemeinheit, pfui!" so meinte der gute Mann. Merke es dir, Volk von Tirol, daß esKonservative waren, die es als eine „Gemeinheit" bezeichnet haben, daß man das verfassungsmäßig gewähr- lei st ete Recht der Bevölkerung in Schutz genommen und sich dagegen ge wehrt hat, daß die Regierung einfach mit dem Landtag tut, was sie will. Nachdem die Erklärung ins Italienische über tragen war, erhob fich der Statthalter zu folgender Erwiderung: Die Ausführungen

wird, als wenn er gar nicht Zusammentritt. Eine andere Frage ist es, ob es opportun war, den Land tag im Vorjahre nicht einzuberufen. Ich bitte in. Erwägung zu ziehen, daß der Tiroler Landtag schon seit 13 Jahren nickt mehr regelmäßig funktioniert. In Tirol braucht die Maschine deshalb länger, bis sie in Gang kommt. Es müssen immer eine Menge von Schwierigkeiten aus dem Wege geräumt werden, ehe sie arbeitet. Mit einer acht- bis vierzehntägigen Frist wäre im Vorjahre also nicht gedient gewesen und eine Längere wäre

sich nun an den Verwaltungsgerichtshos mit einer Be schwerde. In dieser wurde ausgeführt, daß nach der Bau-Ordnung für das Land Tirol die Bau behörde lediglich die Baupläne vom Standpunkt der öffentlichen Rücksichten zu prüfen habe und daß die Frage, ob in dem zu errichtendem Bauwerkes öffent licher Gottesdienst gehalten werden dürfe, die staat liche Kultusbehörde zu entscheiden habe, welch letztere ohne Bedenken die Abhaltung öffentlichen evangeli schen Gottesdienstes in Innsbruck, Meran, Gries und Arco seit vielen Jahren geduldet

habe. Das Staatsgrundgesetz über die allgemeinen Rechte der Staatsbürger vom 21. Dezember 1867 sichere allen anerkannten Konfessionen die öffentliche Religions übung zu, das Landesgesetz vom 7. April 1866 sei also durch das auch für das Land Tirol gültige spätere Staatsgrundgesetz außer Kraft gesetzt worden. In der Gegenschrift machte der Landesausschuß von Tirol geltend, daß die Baubehörde auch zu prüfen habe, ob die Führung eines bestimmten Baues durch ein Gesetz verboten sei. E i n s o l ch e s gesetzliches VerÄot

14
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1910/28_10_1910/TI_BA_ZE_1910_10_28_2_object_8363292.png
Pagina 2 di 20
Data: 28.10.1910
Descrizione fisica: 20
bei dm Ver handlungen über die Entschädigung für die Wasserstraßen (diese wird von den Polen verlangt) auch Tirol betk cht werde. — Abg. Schraffl interpellierte wegen der LandtagSwahlreform. — Abg. Dr. v. Guggenberg brachte einen Antrag auf Errichtung einer neuen landwirtschaftlichen Mittelschule ein. Die Er- richtung einer solchen Mittelschule wäre gerade bei unS in Tirol von großer Wichtigkeit. Um einen möglichst vorteilhaften Betrieb unserer Landwirtschaft zuerzielen

, ist kS.inSbesondereinfolge der Eigen artigkeit der landwirtschaftlichen Verhältnisse in Tirol, sehr notwendig, daß bodenständige, mit den Verhältnissen des Landes wohlver traute Lehrkräfte, also LandeSkinder, für den landwirtschaftlichen Schul-und Wanderunterricht herangebildet werden. — Abg. Makler und Genossen beantragen die Erleichterung der Militärlasten, und zwar endliche Einführung der zweijährigen Dienstzeit, Beschränkung der Waffenübung auf 14 Tage und daß die Zeit der Waffenübungen mit Rücksicht auf die dringenden

und ihm gleichgesinnte, „gstudierte" Herren auS anderen Provinzen nicht. Der Abtrünnige RakuS auS Salzburg verlas einen geradezu bübischen Brief an dev Heiligen Vater, der überschrieben war mit „Herrn Sarto in Rom". Sogar in liberalen Kreisen erregte diese Gemeinheit Unwillen. Im Landtag in Vorarlberg wurde ob dieser Schurkerei eine Interpella tion ein gebracht. Die Delegationen. Am Mittwoch, den 12. Oktober, sind die Delegationen, dal find die in dieselben gewählten Abgeordneten der österreichische» und ungarischen

15
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1919/04_05_1919/NEUEZ_1919_05_04_1_object_8147209.png
Pagina 1 di 6
Data: 04.05.1919
Descrizione fisica: 6
, unsere Brüder im Süden dem Laude Tirol zu erhalten. Das Ergebnis Wer Beratungen liegt in einem Anträge der hürgcr- ltchen Parteien und in einer Erklärung der sozialdemo kratischen Partei vor. Namens der Volkspartei und im Aufträge der bür gerlichen Parteien unterbreitete Dr. W a ck e r n e! l der Landesversammlung folgenden Antrag zur Annahme: Ju historischer Stunde, in der über das Schicksal Ti rols die Würfel fallen sollen, erklärt sich die Tiroler Landesversamnrlnng neuerlich nnd feierlich

im Namen des Lsudes bereit, zur Rettnng Sttdtirols jedes Opfer zn bringen. Tie beauftragt daher die Landesregierung der Pariser Friedenskonferenz znr Kenntnis zu bringen, daß Tirol entschlossen ist, von dem vom Präsidenten Wil son als Grnndlage eines gerechten Friedens Wiederholt waeficherte» Selb stbestimm«ngsrechte Ge brauch z« machen und das geschlosiene deutsche W ladiuifche Landesgebiet bis zur Salnrner Aanse als selbständigen, demokratischen und Zentralen Freistaat Tirol ausznrnfen, falls

Erhaltung seiner wirtschaftlichen LekenZfähig- ^ keinen andere« Weg mehr hat, als sich an die ätsche Republik anznschlietzen. wodurch **ber anch der Zusammenhang des Landes Vorarlberg ***** dem Staate Dentschösterreich verloren ginge. Diese Erklärnng ist durch die Landesregiernng allen ^stlirröiqen Stelle» des In- nnd Auslandes zn über mitteln« »er öeutschfretSeitlich-n Partei i Bürgermeister Greil diesem Anträge an Ng.. „^ute, daß es gerade das s ch w e r st e Opfer sei, daß « tut die Erhaltung

das Selbstbestimmungsrecht zustehe,- ferner weil von der Entente nach keiner Rich tung eine bindende Zusicherung vorliege, daß sie Deutsch- südtirol einem selbständigen Tirol anglieöern und den wirtschaftlichen Bestand Tirols sichern werde: weiter weil die Sozialdemokraten die felsenfeste Ueberzeugung haben, daß ein selbständiges Tirol nie ein wirtschaftlich lebensfähiges Staatsgebilde sein könnte und weil Tirol sich vom deutschen Volke und von Dentschösterreich nicht trennen lassen könne, ohne der geistigen und materiel len

s zur selbständigen Republik Eine Abordnung der Demonstranten sprach beim Landes hauptmann Schraffl vor und ersuchte um Aufklärung darüber, ob es richtig sei, daß in der Landesversammlung über die Selbständigkeit Tirols entscheidende Beschlüsse gefaßt werden, bezw. ob Tirol tatsächlich zur selbständigen Republik ausgerufen werden soll,- die Abordnung ver langte auch die Ablieferung der unter öen Bauern befind lichen Waffen Landeshauptmann Schraffl hielt sodann mit der Abord nung eine kurze Konferenz

16
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1920/27_11_1920/SVB_1920_11_27_3_object_2529482.png
Pagina 3 di 8
Data: 27.11.1920
Descrizione fisica: 8
bestimmt, aber der weitaus größte Teil des Vermögens geht auf die Kinder über. ' Anbaufläche und Ernteergebnisse in Nordtirol und Vorarlberg im Jahre 1919. Die Gesamtfläche des Ackerlandes betrug im Jahre 1919 iuTirol 44.647 Hekt. (1918 44.647 Hekt.) in Vorarlberg 2605 Hektar (1918 2285 Hektar). Es wurde gebaut: Spelt in Tirol geringfügig, in Vorarlberg auf 155 Hektar 2753 Zentner, Weizen in Tirol auf 3106 Hektar (Ernte 32.796 Zentner), in Vorarlberg auf 260 Hektar (Ernte 3727 Zentner), Roggen in Tirol

auf 5014 Hektar (Ernte 56.461 Zentner)» in Vorarlberg auf 44 Hektar (Ernte 540 Zentner), Gerste in Tirol auf 2525 Hektar (Ernte 27.238 Zentner), in Vorarl berg auf 129 Hektar (Ernte 1495 Zentner), Hafer in Tirol auf 683 Hektar (Ernte 6144 Zentner), in Vorarlberg auf 59 Hektar (Erute 543 Zentner), Mengfrucht ^geringfügig, Mais in Tirol auf 1522 Hektar (Ernte 38.844 Zentners in Vorarlberg auf 658 Hektar (Ernte 11.678 Zentner), Buch weizen in Tirol auf 173 Hektar (Ernte 2131 Zentner), Hirse geringfügig

, Bohnen in Tirol auf 29 Hektar (Ernte 366 Zentner), in Vorarlberg auf 27 Hektar (Ernte 161 Zentner),. Erbsen in Tirol auf 4 Hektar (Ernte 44 Zentner), in Vor arlberg auf 10 Hektar (Ernte 38 Zentner), Lin sen in Tirol auf 3 Hektar (Ernte 21 Zentner), Hülsenfrüchte (zusammen) iu Tirol 313 Hektar (Ernte 2144 Zentner), in Vorarlberg 70 Hektar (Ernte 609 Zentner) Stroh (Gesamtmenge) in Tirol 382912 Z-utuer (232.930 Zentner im Jahre 1918), in Vorarlberg 46.258 Zentner (35.048 im Jahre 1918). Lein, Samen

in Tirol auf 611 Hektar (Erute 251S Zentner), Lein, Faser in Tirol auf 611 Hektar (Erute 2332 Zentner), Kartoffeln in Tirol auf 2392 Hektar (Ernte 148.861 Zentner), iu Vorarlberg auf 848 Hektar (Ernte 69.348 Zentner), Futterrüben in Tirol auf 163 Hektar (Ernte 31.880 Zentner), in Vorarlberg auf 42 Hektar (Ernte 11.015 Zentner), Futterrüben, zweite Frucht, iu Tirol auf 310 Hektar (Ernte 45.185 Zentner), in Vorarlberg auf 38 Hektar (Erute 4895 Zentner), Kohlrüben in Vorarlberg auf 8 Hektar (Erute 150

Zentner), Kraut iu Tirol auf 560 Hektar (Erute 113.355 Zentner), in Vorarl berg auf 36 Hektar (Erute 5120 Zeutuer), Kürbisse in Vorarlberg auf 56 Hektar (Ernte 4570 Zeutuer) nichtbeuauute Kulturen und des Gemüses in Vor arlberg 43 Hektar, Klee iu Tirol 1545 Hektar (Ernte 44.598 Zentner), in Vorarlberg 4 Hektar (Ernte 212 Zeutner). Die Egartenflächen von Acker land betrugen im Jahre 1919 iu Tirol 26.213 Hektar, in Vorarlberg 236 Hektar, die Wiesen, Heu uud Grummet in Tirol 71.750 Hektar, (Erute

21