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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 23.04.1879
Descrizione fisica: 4
. Die englische Köchin sorgt für einen sogenannlen „stock pot'. wörtlich Vorrathstopf, dem Sinne nach eine Art Fleischeitract, der au? denjenigen-Fleischstücten bereitet wird, die nicht auf den Tisch des feinen Hauses kom men. Er dient zur Würze, zur Färbung, zur Kräfti gung der Fleischspeisen der oben zuletzt bezeichneten Art, und ist namentlich von Vertheil, wenn schnelle Bereitung derselben erforderlich. In vornehmen Häu fern wird zu Gunsten des „stock-pot' eine Verschwen dung getrieben, deren Thackeray

in seiner allerliebsten Humoreske »a, llttlo cklnner at ?immiuz« satyrisch ge denkt, indem er den Koch zur Zubereitung des „stock' für die einfache Fleischsuppe ein Ochsendem, einen Kalbsschlägel und «inen ganzen Schinken fordern läßt. In jüngster Zeit, schreibt die „Morning Post', braucht die englische Köchin keine besonderen Einkäufe für den „stock-pot' zu machen. Sie bedient sich erforderlichen 'FMZ' zu vollständigem Ersatz desselben des Liedig'schen ' FleischextracteS. Dasselbe ist ja auch nichts an,ereS

als eine Art „stock-Pot'; ein Pfund desselben'enthält die . Quintessenz.von 34 Pfund reinest Fleisches.. Das, Fleischexlract bietet den billigsten, dauerhaftesten und besten „stock' zur Würzüng, Färbung und Kräftigung der Suppen. Ragouts. Pasteten :c. und fehlt daher in ' keiner größeren Englischen Küche. Neuere Dost. -Som, 21. April. Ein eigenhändiges! Schreiben des Königs Mermittelt-dem österrerchischen Kaiserpaare die herzlichsten Glückwünsche der ganzen königlichen Familie. PatlS, 19. April

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 9 di 10
Data: 01.05.1879
Descrizione fisica: 10
Beilage zu Nro. 18. des „Andreas Hafer' Wirth schaftticher Theit. Die Fütterung der Bienen. Besonders in unseren rauhen Gegenden ist es oft nicht zu verhindern, daß der Honigvorrath im Fühjahre zu klein wird. Will man den Stock retten, so hilft einmal nichts anderes als ihn noch rechtzeitig zu füttern; man soll dabei ja nicht warten, bis er schon dem Verhungern nahe ist, sondern gebe ihm lieber etwas zu früh und zu viel Nahrung. Am leichtesten geschieht die Fütterung mit vollen Honig waben, sei

es, daß man diese statt ausgebrochener leerer im Korbe befestiget oder in Rähmchen hineinhängt, sei es, daß man sie unterhalb des Strohdeckels in die Nähe des geöff neten Spundloches legt. Ist auf dem Stocke kein solcher Deckel angebracht, so lege man einen Holzkasten oder Stroh ring auf, den man bedeckt. In jedem Falle halte man den ganzen Stock sowohl, wie auch den Futterraum möglichst warm. Krystallisirten oder ganz dickflüssigen Honig soll man unter Zusatz von ein Paar Löffel voll Wasser gelinde erwärmen

ist; noch schlechter wäre eine Fütterung auf dem Flugbrette, da sie ihn hier nicht nur weit zu tragen haben und bei Kälte gar nicht erreichen können, sondern weil hie- durch sehr leicht Räuber angelockt oder vielmehr herangezogen werden; auch soll man es vermeiden, den Honig durch das Spundloch in den Stock zu gießen. Man nehme die Füt terung immer in einen nach außen geschlossenen, für die Bienen leicht zugänglichen und möglichst warm gehaltenen Raume, wenn thunlich bei warmer Witterung und Tages zeit

ist der Kartoffelsyrup, sowie der sogenannte Bienen- zucker oder sogenannte Traubenzucker, welcher aus Kartoffel stärke bereitet wird, während der eigentliche Traubenzucker (vom Most der Weinbeeren) unschädlich ist. Verschieden von der genannten Nothfütterung ist die spekulative Fütterung. Je kürzer bei uns die eigentliche Trachtzeit ist, um so wichtiger erscheint es, daß der Stock schon gleich am Beginne derselben möglichst stark und volk reich ist. Durch die spekulative Fütterung werden nun die Bienen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 23.02.1877
Descrizione fisica: 6
. Das Wohn- und Gasthaus zum „Mondschein' mit der reellen Wirths- Gerechtfame in der oberen Stadt Hall wird aus besonderen Familienrücksichten! aus freier Hand verkauft. Dasselbe! besteht ebenerdig aus 3 Gastzimmern,' Küche, vorzüglichem Keller, feuersicheres Waaren-Magazin, nebst Stall, Stadl, Holzlege, Hofraum, eigenen Brunnen und neuerrichteter Branntweinbrennerei mit Maschinkessel ans Kupfer. — Das Wohnhalls besteht mit separatem, lichten Eingang, 1. u. 2. Stock. Im I. Stock 6 heitzbare Zimmer, nebst

Küche mit Sparherd. Im II. Stock 5 Zimmer, heitzbar, Küche mit Sparherd. Bemerkt wird noch, daß sowohl die Bedachung, wie sämmtliche Wohnungen im besten Zustande sind und ein sehr bequemer Aufgang vorhanden ist. Das Nähere beim Eigenthümer s I. Schauer in Aall. Hkiraths-Antrag! Ein junger Mann von angenehmen Aeußern, Bad- und Gutsbesitzer, in gesicherter Stellung, wünscht sich mit einem Mädchen im Alter von 13 bis 20 Jahren, das ein Vermögen von circa 4 bis 6000 Gulden besitzt, baldigst

zu verehelichen. Allfällige Anträge wollen in der Ex pedition ds. Bl. zur Weiterbeförderung unter der Chiffre H. B. Nr. 13 hinter legt werden. Diskretion selbstverständlich. 426—» Vtlsttigerltllgs-KzmdmachiiNZ. Montag den s. und nötigenfalls auch Dienstag den v. März werden von 9—12 Uhr Vor- und 2 Uhr Nachmittag in der Leih- Anstalts-Kanzlei — städt. Rathshaus I. Stock — die nicht umgesetzten Pfänder der Einlagstage bis 1. März 1876 (Nähmaschinen, Kleider und Kleiderstoffe, verschiedene goldene und silberne

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 03.03.1877
Descrizione fisica: 8
.» 1. MSrz. lSchußkurse.) ^ aus freier >^aud verkauft. Dasselbe AMK/Ä »Iv.! b-st-ht ebenerdig aus s Gastzimmer,, Lombarden . . . 6«v Küche, vorzüglichem Keller, feuersicheres ?.A?e?«luleihe - 'Waaren-Magazin, nebst ^>tall, <L>tadl, 41/° . Prm.'Lose - Holzlege, Hofraum, eigenen Brunnen Consois !os'^ - und nenerrichteter Branntweinbrennerei :vukaten . . S.K0—es ' Maschinkessel aus Kupfer. — Das O-st°Äanw.'ioo^lS3 so Wohnhaus besteht mit separatem, lichten cSchlublursc.) Eingang, I. u. 2. Stock. Am I. Stock

317 —. Sparherd. Im II. Stock 5 Zimmer, Ba^Pr?mÄn?e'hei2i 7ö heitzbar, Küche mit Sparherd. Bemerkt Italienische Anleihe - wird noch, daß sowohl die Bedachung, ISSöer amcr^SondS 100 — . . ... ^ ^ ^ ^ RumSnier . - . 12 40 wie sämmtliche Wohnungen im besten Parts, 1. März. Neueste Anleihe 10S.S0. S'/> Rente ! Zustande sind und ein sehr bequemer 73 30 k-/, Rente —. e°/° Jtal. 71 SS. e-/v Amcrik. ist . O-st -Zr». StaatSbahn 462 — Lombard. 1S7 - ! ^.Usgang vvryanven i^l Kredii-wtobUicr 14S verstorbene

Gegenstände billigst verkaufen. Kleines Schwcherhlms wird unter günstigen Bedingungen zu verkaufen oder vermielhen gesucht. Dasselbe ist 2 Stock hoch, ganz neugebaut, in schönster Lage, neben der Bad-Anstalt im Orte Sarntheiu gelegen und enthält 4 Zimmer, .Küche, SpeiS und Keller, dann in der ^küche eine sehr gute und mächtige Wasserquelle, auch kann das Wasser mittelst einer Masckinpumpe deS Nachbars in jedes beliebige Lokal geliefert werden, ohne hiefür etwas entrichten zu müssen. Anfragen

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 27.01.1877
Descrizione fisica: 6
hochachtungsvoll 44 7jZ ilorjz 8axl. Diejenigen P. !L. Käufer, welche den seit dem Iali» lKSS von mir erzeugten vorzüglichen Schnrebergs Lräutcr-ÄUop echt zu erhalien wiinichen, belicben stets ausdrücklich Wilhelm's Schneebergs Kräuter-Allop zu verlaugm. Zlur dann mein Kabri- kat, wenn jede Klasche mit diesem Siegel versehen. Füller dieser Schuh, marke verfak» len den gesetz lichen Strafen 107 Zjl Höstplatz 10, III Stock. ^ll^eisavx nirä ^eäer ^lasvke beixeZedeu. Eine versiegelte Grigiualstasche kostet

Goidberger Mor o o o o o 8K. u. k. ung. s. p. iissr-sWu. Kgl-t«uotl8-^88en^ 8 welche gleichzeitig vie Schuppen spurlos vertilgt, sowie der dazu gehörige» echten aus der k. n. k. ungr. ausschl. priv. ersten Parflm Fabrik in Wie», F ^ M? ^ ^ M Eio UUM^KNOUS ÄUG I., Teinfaltstraße Nr. 17, 2. Stock, welche Jedermann 1VVV tl. in Silber garantirt, wenn derselbe durch fortgesetzten Gebrauch der weltberühmt gewordenen, jetzt aeu verbesserten u. doppelt verstärkten k. u. k. UVA. au88vltl. priv. llaai

befindet sich aus jedem Tiegel und Klaron unserer Wa re als protokollirte Echugmacte das Bildniß des Srsinders. /H V Bestellungen beliebe man zn richten an die KaSrik u»d das ße»tral-?erse»d»»gs»ep«t ea xr»«i «t «o ck«t»u von V ^ Si »jS I. und I. ung. a. p. erste Parsam-gabril ^ ^ AL' I Bezirk, Teinfalt- straße Nr. 1?, 2. Stock.'WS V z? « zs i « -<?«, r7 » ^ ^ ^ sl l grokc illabastcrglasslalche dovvcltltarker Aaar- und Jartwuchs-Ksseul fl S; — 1 kleine Flasche fl. ii.zo; — r Alabasterglastiegel echt

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 27.08.1878
Descrizione fisica: 4
ausgestellt, so werden wir fremd ländische Erzeugnisse nicht finden, und können somit von der fünften Abtheilung nicht weiter svrechen. Den Gl-»!,ip.'»!kt der ganzen Ausstellung bildet die zweite Abtheilung, nämlich die im II. Stock im großen Festsaale aufgestellte» .Alterthümer.- Hier wird d'e erfreuliche Thatsache konstatiri, daß seinerzeit doch nicht Alles der artige aus dem Lande geschleppt worden, «andern noch Viele-, und darunter manches Prachtstück, sich in Händen kunstliebender Privaten befindet

. Wir werden auf diesen Saal später noch zu sprechen kommen. Als zweiten Anziehungspunkt müssen wir die vierte Ab theilung. nämlich die im I. Stock im Saal Nr. 1 unter gebrachte Kollektion des Wiener Museums und der mit demselben in Verbindung flehenden Anstalten nennen. Die übrigen Säle sind folgendermaßen bezeichnet: Nr. II Holz schnitzereien. III und IV kunstgewerbliche Fachschulen. V Möbel und Musik-Instrumente. VI Möbel. Im zweiten Stockwerke: VII mechanische Instrumente. VIII tertile Kunstindustrie, IX diverse

zwischen dem I. und II. Stock ist ein Erkerfenster ohne eigentliche Glasmalerei mit einzelnen bunten Scheiben, Laub und Aepfel darstellend, eingesetzt, das uns in die erste Jugendzeit der Glasmalerei zurückversetzt. Das klebrige in diesem Fache, und es ist dessen gar nicht wenig. — finden wir im Antiquitätensaal. Gleich der Thür gegen über das große Reichswappen, und darunter zwei andere Wappen (Solm'sche); darüber die Nachahmung eines an» tiken Gruppenbildes. An der Nordseite des Saales sind drei recht anheimelnde

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 17.07.1878
Descrizione fisica: 4
der übrigen bezeichnet. Die Ent fernung der Stöcke wechselt von 2'j- bis 4 Fuß, so daß auf einem österreichischen Joch (1600 Quadrat' Klafter — 5760 Quadrat-Meier) 4800—11520 Reb stöcke zu stehen kommen. Starktreibende und niedrig zu ziehende Reben werden nach allen Richtungen 3 Fuß von einander entfernt gesetzt, so daß jeder Stock Fuß Raum erhält, wo auf das Joch 6400 Stöcke entfallen; in bündigem Boden und minder guter Lage Um die Zeit, da das Fest beginnen sollte, war der Saal gedrückt voll

, daß immer drei Stöcke ein gleichseitiges Dreieck formiren; es kann eine große Zahl Reben auf eine bestimmte Area gebracht werden, auch beschatten sich die einzel nen Stöcke weniger. Nach dieser Methode kommen die einzelnen Reihen 2 Fuß 7 Zoll weit auseinander und die Stöcke erhalten in den Reihen eine Entfernung von 3 Fuß; somit erhält jeder Stock einen Flächen raum von 7,794sH Fuß und auf 5760 Quadrat- Meter (1 Joch) kommen 7390 Stöcke zu stehen. DaS Setzen erfolgt 12, 15 Zoll tief in Sloßlöchern

Stöcke ohne Beschädigung der Fußwurzeln (Haupt wurzeln) in eine daneben gemachte 2 Fuß tiefe und fast ebenso breite Grube vom alten Stock bis an die leere Stelle eingesenkt und die Erde bei den alten Stöcken bis an die Fußwurzeln weggeräumt. Man wählt die stärksten Reben aus und entfernt alle übri gen. Der Kopf (d. i. die wulstige Verdickung. welche durch öfteren Rückschnitt der einjährigen Reben ent standen ist) oder bei der Sch'nkelerziehung der Stamm des Weinstockes werden mählig in die Tiefe

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 11.01.1873
Descrizione fisica: 6
derselben, indem er die Liebe Irlands zum Hei ligen Stuhle belobte und hinzufügte: Gottes Mit diesen Worten schob sie die ihr vorge legten Stoffe unwillig zurück und entfernte sich rasch. Diese Scene hatte nicht bloß Herrn Blank, sondern die sämmtlichen Theilhaber der Firma zu Zeugen gehabt, welche außer sich waren über das, was sie gehört hatten. »Aber, Herr MorriS, was soll das heißen?' riefen sie wie mit einer Stimme. „Sind Sie verrückt? Wollen Sie uns ruini- ren>' fragte Herr Stock. »Sie haben uns in einer Stunde

für 10,000 Francs Schaden gethan!' schrie Herr SymeS. »Sie vertreiben uus alle Käufer. Was für einen Grund haben Sie zu einem so niederträchtigen Benehmen?' »Nichts, als daß man mich fragt nnd ich die Wahrheit antworten muß,' versetzte Morris, ganz betäubt von der Lawine von Vorwürfen, die über ihn herfiel. »Was wollen Sie mit Ihrer Wahrheit? — Sie behaupten, daß wir falsche Zeichen auf unsere Waaren setzen,' sagte Herr Stock. »Daß wir unechte Waaren für echte aus geben, um sie theurer zu verkaufen

Herr Blank. »Und setzen Sie Ihren Fuß nie wieder über unsere Schwelle,' fügte Herr Stock hinzn. Herr Symes machte den Beschluß mit einem kräftigen: „Hinaus mit dir, infamer Galgenstrick!' Morris nahm seinen Hut, spra lg mit einem Satze über das Comptoir, nahm das Paket Sei denzeug, das ihm Herr Blank anvertraut hatte, unter den Arm und rannte zur Thüre hinaus. »DaS geht gut,' sagte er zu sich selbst, als er sich auf der Straße befand. »Es sind kaum ein paar Stunden, seit ich angefangen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 18.04.1873
Descrizione fisica: 8
und Agnes Pöll und ThereS Witwe Grießenböck. Für diese Realität besteht daS ServitutSrecht des Durchganges uno der Durchfahrt durch daS Blauhaus und die Benützung deS Wassers des Brunnens im Hof raume des BlauhauseS. AuSrusSpreiS 3000 sl. II. Parthie Cat.-Nr. 182 und 184, 161, 163, 164 und 165 deS Marltviertel Schwaz. Eine zwei Stock hohe Behausung mit 11 Lokalitäten, Küche und Speisegewölbe, nebst Bierbrauerstälte daran, Wirthsgerechtigkeit und Hofraum, hinter der Behausung mit im Hofraum zunächst

der am 29. Nov. 1372 aufgenommenen Schätzung die erekutive Feilbietung, der besagter KonkurSmassa und der Frau Anna Steiner gebornen Putzer gehörigen folgenden Realität: DaS fünf Stock hohe HauS-Nr. 85, am obern Städte platz zu Innsbruck mit Hofraum, mit Brunnenrechr, grenzend 1. an den obern Stadtplatz, 2. an das HauS Nr. 36, 3. an den Bäcker Egger, und 4. an daS HauS Nr. 34 bewilliget, und wird die erste Versteigerung am 26. Juni 1373 und nöthigensallS am 26. Juli 1873 die zweite, immer um 9 Uhr Vormittags

inr dieSgerichtlichen Amtszimmer Nr. 5 III. Stock vorge- nomn en weiden. AuSrusSpreiS ist der oben angeführte Schätzungspreis per ?6,000 fl. ö. W. Die Hypothekargläubigcr haben gemäß Gub.-Circ. vom 6. April 1840 ihre Forderungen bei Vermeidung der in erwähnter Verordnuug ausgedrückten RechtSnach- theile, bis zur ersten Versteigerung hier anzumelden, insoferne dieS nicht bereits im Konkurs; über die P.ter Steiner'schen Masse bereits ersolgt wäre, zu machen. Die Versteigerung«-Bedingnisse

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 02.12.1876
Descrizione fisica: 8
^ ?römsäork> SVSVVSS' )N Eine elegante 839 !>r. Uachlrags-5»atalog, enlhaileiid dir von 1872 l>is der ^ililiotl>el! kinvcrlrilitcn Derlie gratis. WWlM I. Stock, in schöner w-MMr Laqe, aui! fünf Pieren nebst Znc>ebör bestehend, i-l zu vermie- then. Näli?res in der (Spedition d. B!. LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO^>OOOOOOOOOO^X>cz 1000 A. Garantie 1000 ü' !!! in Silber !!! verdanken ihr schönes Haar der Hlmdcrttausende von Menschen einzig und allein existirenden, sickersten ulld besten 8K. U. l(. UNg

. 3. p. Z3rtwuctiZ-^88ön?, welche gleichzeitig die Schuppen spurlos vertilgt, sowie der dazu gehörigen echten aus der k. u. k. ungr. ausschl- priv. ersten Parfüm-Fabrik in Wien, Us.M r2.Kß k's Ns.sd.Lo lIGx ^-> Teinfaltstraße Nr. 1?, 2. Stock, welche Jedermann 1000 ll. in Silber garantirt, ^ wenn derselbe durch fortgesetzten Gebrauch der weltberühmt gewordenen, jetzt neu verbesserten u. doppelt verstärktenj g k. u. k. miK. au«8<;!il. priv. llaai-- uiul Lai g ^ sammt de» dazu gehörigen Älpenkräilter-Pomade

en xr«»» «t e» 6et»U von V Beliellnngen bni'bc man zi: richien an die KaSrik n»d »as tze»iral ?erse»dungsdepot en xr«»» «t e» 6et»U von »«»tee/c« »Mi» t?? NZI 1üit> t. und t. ung. a. p. erste Parsum-Fabrit I. Bezirk, Teinfalt - straße Nr. 17, 2. Stock.' . i? « 12 i « » « o r? » s> ^7 lt i grof,e Alabasiergl asflascke doxpellstartcr Kaar- und Nartwuchs-tlseul st X scherAlxcnkrS«»»-? ll Nilck janiln: echiem ' ? Sanpwepo: ,ur Prag Iiei I . rr-xuci. »Poiyrirl, «porncrgaiir !>lr. Pall?ior?oi ,iir Italien

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