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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 9 di 10
Data: 01.05.1879
Descrizione fisica: 10
Beilage zu Nro. 18. des „Andreas Hafer' Wirth schaftticher Theit. Die Fütterung der Bienen. Besonders in unseren rauhen Gegenden ist es oft nicht zu verhindern, daß der Honigvorrath im Fühjahre zu klein wird. Will man den Stock retten, so hilft einmal nichts anderes als ihn noch rechtzeitig zu füttern; man soll dabei ja nicht warten, bis er schon dem Verhungern nahe ist, sondern gebe ihm lieber etwas zu früh und zu viel Nahrung. Am leichtesten geschieht die Fütterung mit vollen Honig waben, sei

es, daß man diese statt ausgebrochener leerer im Korbe befestiget oder in Rähmchen hineinhängt, sei es, daß man sie unterhalb des Strohdeckels in die Nähe des geöff neten Spundloches legt. Ist auf dem Stocke kein solcher Deckel angebracht, so lege man einen Holzkasten oder Stroh ring auf, den man bedeckt. In jedem Falle halte man den ganzen Stock sowohl, wie auch den Futterraum möglichst warm. Krystallisirten oder ganz dickflüssigen Honig soll man unter Zusatz von ein Paar Löffel voll Wasser gelinde erwärmen

ist; noch schlechter wäre eine Fütterung auf dem Flugbrette, da sie ihn hier nicht nur weit zu tragen haben und bei Kälte gar nicht erreichen können, sondern weil hie- durch sehr leicht Räuber angelockt oder vielmehr herangezogen werden; auch soll man es vermeiden, den Honig durch das Spundloch in den Stock zu gießen. Man nehme die Füt terung immer in einen nach außen geschlossenen, für die Bienen leicht zugänglichen und möglichst warm gehaltenen Raume, wenn thunlich bei warmer Witterung und Tages zeit

ist der Kartoffelsyrup, sowie der sogenannte Bienen- zucker oder sogenannte Traubenzucker, welcher aus Kartoffel stärke bereitet wird, während der eigentliche Traubenzucker (vom Most der Weinbeeren) unschädlich ist. Verschieden von der genannten Nothfütterung ist die spekulative Fütterung. Je kürzer bei uns die eigentliche Trachtzeit ist, um so wichtiger erscheint es, daß der Stock schon gleich am Beginne derselben möglichst stark und volk reich ist. Durch die spekulative Fütterung werden nun die Bienen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 23.02.1877
Descrizione fisica: 6
. Das Wohn- und Gasthaus zum „Mondschein' mit der reellen Wirths- Gerechtfame in der oberen Stadt Hall wird aus besonderen Familienrücksichten! aus freier Hand verkauft. Dasselbe! besteht ebenerdig aus 3 Gastzimmern,' Küche, vorzüglichem Keller, feuersicheres Waaren-Magazin, nebst Stall, Stadl, Holzlege, Hofraum, eigenen Brunnen und neuerrichteter Branntweinbrennerei mit Maschinkessel ans Kupfer. — Das Wohnhalls besteht mit separatem, lichten Eingang, 1. u. 2. Stock. Im I. Stock 6 heitzbare Zimmer, nebst

Küche mit Sparherd. Im II. Stock 5 Zimmer, heitzbar, Küche mit Sparherd. Bemerkt wird noch, daß sowohl die Bedachung, wie sämmtliche Wohnungen im besten Zustande sind und ein sehr bequemer Aufgang vorhanden ist. Das Nähere beim Eigenthümer s I. Schauer in Aall. Hkiraths-Antrag! Ein junger Mann von angenehmen Aeußern, Bad- und Gutsbesitzer, in gesicherter Stellung, wünscht sich mit einem Mädchen im Alter von 13 bis 20 Jahren, das ein Vermögen von circa 4 bis 6000 Gulden besitzt, baldigst

zu verehelichen. Allfällige Anträge wollen in der Ex pedition ds. Bl. zur Weiterbeförderung unter der Chiffre H. B. Nr. 13 hinter legt werden. Diskretion selbstverständlich. 426—» Vtlsttigerltllgs-KzmdmachiiNZ. Montag den s. und nötigenfalls auch Dienstag den v. März werden von 9—12 Uhr Vor- und 2 Uhr Nachmittag in der Leih- Anstalts-Kanzlei — städt. Rathshaus I. Stock — die nicht umgesetzten Pfänder der Einlagstage bis 1. März 1876 (Nähmaschinen, Kleider und Kleiderstoffe, verschiedene goldene und silberne

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 03.03.1877
Descrizione fisica: 8
.» 1. MSrz. lSchußkurse.) ^ aus freier >^aud verkauft. Dasselbe AMK/Ä »Iv.! b-st-ht ebenerdig aus s Gastzimmer,, Lombarden . . . 6«v Küche, vorzüglichem Keller, feuersicheres ?.A?e?«luleihe - 'Waaren-Magazin, nebst ^>tall, <L>tadl, 41/° . Prm.'Lose - Holzlege, Hofraum, eigenen Brunnen Consois !os'^ - und nenerrichteter Branntweinbrennerei :vukaten . . S.K0—es ' Maschinkessel aus Kupfer. — Das O-st°Äanw.'ioo^lS3 so Wohnhaus besteht mit separatem, lichten cSchlublursc.) Eingang, I. u. 2. Stock. Am I. Stock

317 —. Sparherd. Im II. Stock 5 Zimmer, Ba^Pr?mÄn?e'hei2i 7ö heitzbar, Küche mit Sparherd. Bemerkt Italienische Anleihe - wird noch, daß sowohl die Bedachung, ISSöer amcr^SondS 100 — . . ... ^ ^ ^ ^ RumSnier . - . 12 40 wie sämmtliche Wohnungen im besten Parts, 1. März. Neueste Anleihe 10S.S0. S'/> Rente ! Zustande sind und ein sehr bequemer 73 30 k-/, Rente —. e°/° Jtal. 71 SS. e-/v Amcrik. ist . O-st -Zr». StaatSbahn 462 — Lombard. 1S7 - ! ^.Usgang vvryanven i^l Kredii-wtobUicr 14S verstorbene

Gegenstände billigst verkaufen. Kleines Schwcherhlms wird unter günstigen Bedingungen zu verkaufen oder vermielhen gesucht. Dasselbe ist 2 Stock hoch, ganz neugebaut, in schönster Lage, neben der Bad-Anstalt im Orte Sarntheiu gelegen und enthält 4 Zimmer, .Küche, SpeiS und Keller, dann in der ^küche eine sehr gute und mächtige Wasserquelle, auch kann das Wasser mittelst einer Masckinpumpe deS Nachbars in jedes beliebige Lokal geliefert werden, ohne hiefür etwas entrichten zu müssen. Anfragen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 18.04.1873
Descrizione fisica: 8
und Agnes Pöll und ThereS Witwe Grießenböck. Für diese Realität besteht daS ServitutSrecht des Durchganges uno der Durchfahrt durch daS Blauhaus und die Benützung deS Wassers des Brunnens im Hof raume des BlauhauseS. AuSrusSpreiS 3000 sl. II. Parthie Cat.-Nr. 182 und 184, 161, 163, 164 und 165 deS Marltviertel Schwaz. Eine zwei Stock hohe Behausung mit 11 Lokalitäten, Küche und Speisegewölbe, nebst Bierbrauerstälte daran, Wirthsgerechtigkeit und Hofraum, hinter der Behausung mit im Hofraum zunächst

der am 29. Nov. 1372 aufgenommenen Schätzung die erekutive Feilbietung, der besagter KonkurSmassa und der Frau Anna Steiner gebornen Putzer gehörigen folgenden Realität: DaS fünf Stock hohe HauS-Nr. 85, am obern Städte platz zu Innsbruck mit Hofraum, mit Brunnenrechr, grenzend 1. an den obern Stadtplatz, 2. an das HauS Nr. 36, 3. an den Bäcker Egger, und 4. an daS HauS Nr. 34 bewilliget, und wird die erste Versteigerung am 26. Juni 1373 und nöthigensallS am 26. Juli 1873 die zweite, immer um 9 Uhr Vormittags

inr dieSgerichtlichen Amtszimmer Nr. 5 III. Stock vorge- nomn en weiden. AuSrusSpreiS ist der oben angeführte Schätzungspreis per ?6,000 fl. ö. W. Die Hypothekargläubigcr haben gemäß Gub.-Circ. vom 6. April 1840 ihre Forderungen bei Vermeidung der in erwähnter Verordnuug ausgedrückten RechtSnach- theile, bis zur ersten Versteigerung hier anzumelden, insoferne dieS nicht bereits im Konkurs; über die P.ter Steiner'schen Masse bereits ersolgt wäre, zu machen. Die Versteigerung«-Bedingnisse

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Volksblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 06.07.1878
Descrizione fisica: 10
, die aber i» der Minorität blieben: Es sei zu entrichten: Für einen selbstschließenden Brunnen im Parterre oder Hofraum eines Hauses 2 Prozent des Mietherträg nisses des ganzen Hauses; für einen solche« Brunnen in den Stock werken 4 Prozent des Miethzmfes der bezüglichen Wohnung, für welche dieser Brunnen dient. — Für laufende Bmnnm je «ach der Größe der Oeffnung deS CaliberhahneS (die Stadt wäre in 4 Zonen zu theilen, innerhalb welcher die Oeffnungen der Caliberhähne je nach der Höhenlage der betreffenden Zone, eben

mit Rücksicht auf den verschiedenen Wasser druck zu reguliren sind) 25, 40 und 50 fl. jährlich. — Für Springbrunnm: 35, 50 und 70 fl. jährlich. Wassermesser seien nur in solchen Fälle« anzuwenden, wen« z« gewerblichen Zwecken der Druck des Wassers öenützt wird- Nach diesen Anträgen würde ein „Pippenbrunnen' im Hos' räume eines Hauses mit 2000 fl. MiethzinSerträgniß 40 fl. (2 ProM jährlich kosten. Ein solcher Bmnnen für eine Wohnung Z- . III. Stock, wofür 300 fl. Miethzins bezahlt werden, (aber eben

^ z«n Gebrauche für diese Wohnung) würde 12 fl..(4 Prozent) jah ' lich zu bezahlen haben. Der höhere Prozentsatz ist hier dadoy gerechtfertigt, daß das Wasser durch de« Druck im Hl. Stock ^ strömt und nicht durch Menschenhand hinaufgetragen braucht, also an Arbeit erspart wird. Für laufende und SP ^ bmnnen wärm fixe Preise je nach der Größe der Oeffnung Rücksicht auf die Höhenlage. Die Wassermesser hätten Regel zu entfalle« und nur bei gewissen gewerblichen UnternehWW i« Anwendung zu komme«. Abgesehen davon

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 12
Data: 26.05.1877
Descrizione fisica: 12
von Weinhart in Hall und in Folge Bewilligung des k. k. Bezirksgerichtes Hall vom 23. Mai 1877 Nr. 1923 wird nachstehende Realität, als: Cat.-> Nr. 233 der Stadt Hall, eine einstöckige Behausung in der Fafsergasse zu Hall, enthaltend im ersten Stock zwei Quartiere mit gemeinschaftlichem Borhause, wo von das eine aus 4 Zimmer, Küche mit Sparherd und Speisekammer, das andere aus 4 Zimmer und Küche besteht. Zu ebener Erde befindet sich ein ge räumiger HauSgang, 1 Werkstatt und 2 Lokale, daneben 1 Waschküche

sind zu haben in der VasnvZ-'lchm Universität!! - Duchhlilldlnnii io Iimsliruck, WtusellmSstvnsze Nr. Lokal-Beränderung. Allen meinen geehrten Kunden diene zur gefälligen Nachricht, daß ich mit dem Modewaaren-Gefchäfte, welches ich seit fünf Jahren unter der Firma Ca- roliua Kern führte, von der Maria-Therestenstraße in die MufeumSstiaße Nr. 12 I. Stock übersiedelte und dort unter meiner eigenen Firma weiterführen werde. Zugleich danke ich allen meinen verehrten Kunden für daS mir bis jeyl geschenkte Vertrauen und bitte

, mir dasselbe «uch fernerhin zu bewahren. SS wird stets mein Bestreben sei», in den Chancen der Mode nur nach feinstem Geschmacke zu arbeiten, um die mir immer bewiesene Gunst und Gewogenheit noch mehr zu erhöhen. Eine reiche Auswahl der neuesten Putz» unv Mode- Artikel halte ich stets auf Lager. Mit aller Hochachtung 11KS—3 in Innsbruck MuseumSstraße Nr. 12 im I. Stock. 2740 Roi'vonlviclvii, III-6 n allgemeine ^?ie spezielle, ^veielien undeäinFt clen iu ?eru seit. Urzeiten au- ^erkannten Ileillcrlll'tvu äer

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