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Pagina 1 di 8
Data: 04.06.1933
Descrizione fisica: 8
und von der Par teien Gunst und Haß nicht beeinflußte Entwicklung der freien Lehre und der Forschung nach Wahrheit. In diesem Sinne haben die Gründer deutscher Hochschulen von Kaiser Karl IV. angefangen, der im Jahre 1348 zu Prag die erste Universität in Deutschland ins Leben rief, bis auf unsere Tage in fort gesetzter gesetzgeberischer Arbeit jene Vorzugsstellung der Uni versitäten geschaffen, die heute den Hochschulen fast aller euro päischen Länder eigen ist. Um sie also vor übermächtigen Ein flüssen

von allem, was einst den Inhalt brennenden Kulturverlangens gebildet hat. Trotz all dem: niemand mehr denkt heute ernstlich daran, die Wissenschaft bei Erforschung der Wahrheit zu behindern. Die großen Physiker der Neuzeit konnten ihre umstürzenden Theorien von Relativität und Quanten ungehindert entwickeln, ohne Gefahr zu laufen, als Ketzer verbrannt zu werden. In diesem Sinne also schien es, als hätte die Autonomie der Hochschulen ihre schützende Rolle für die Wissenschaft aus gespielt. Doch wie überall

: Seit seiner mit wenigen hundert Männern im Jahre 1873 in Bludenz (Oesterreich) erfolgten Gründung bis zum heutigen Tage, also in 60jähriger Tätigkeit und bei einem nahe an die Zahl von 250.000 angewachsenen Mitgliederstande hat es der D. u. Oe. Alpenverein jederzeit als seine vornehmste Aufgabe angesehen, im Sinne seiner Satzung „die Kunde von den A l p e n zu verbreiten und ihre Bereisung zu erleichtern". Hierin ist er von der Oeffentlichkeit und von den Regie rungen stets unterstützt worden

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 8
Data: 24.07.1936
Descrizione fisica: 8
im besten Sinne Propaganda für unsere Heimat. Neben dem Hauptdarsteller, einem der Wiener Sängerknaben, bieten Julia Janssen vom Wiener Burgtheater als Pflegeschwester Maria, Ferdinand Meierhofer als würdiger Rektor, Franz Schafheitlein als pedantischer Präfekt und insbesondere Hans Olden als phi- lantropischer Straßenmusikant sehens- und hörenswerte Leistun gen. Die musikalische Bearbeitung des Films lag in den Hän den des Kapellmeisters der Wiener Sängerknaben, Dr. Georg Gruber. Die Wiener Presse gab

folgendes Urteil: „Der Film zählt zu den künstlerisch wertvollsten Produktionen der letzten Zeit. Er ist ein österreichischer Film im besten Sinne des Wortes." Ein interessantes Beiprogramm sowie die österr. Wochenschau ergänzen diesen Film, dem auch hier ein ganz großer Erfolg beschieden sein wird. Es sei auch die Mitwirkung des Wiener Männergesangvereines erwähnt. Anerkennung für das Thierfeer Paffionsfpiel. Der gute Besuch der Jubiläumspassion in Thiersee, der bereits in der Vorspielzeit

hat an die Landeshauptmannschasten und an den Bürgermeister der Stadt Wien ein Schreiber: ge richtet, in dem es heißt: Im Sinne der Hotelbuchverord nung 1935 dürfen die Inhaber von Gast- und Schankgewerben die von ihnen angegebenen Höchstpreise während der Dauer der Gültigkeit des Hotelbuches nicht überschreiten. Sie sind ferner verpflichtet, die Zimmer- und Pensionspreise in jedem Zimmer und die Speisen- und Getränkepreise in jenen Lokalitäten, in denen regelmäßig Speise und Trank verabreicht wird, ersichtlich zu machen. Diese Verpflichtung gilt

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 03.04.1936
Descrizione fisica: 6
g e kund i g t'worden, die geltend gemachte Kündigungsfrist sei nicht verinbart, so daß die längere gesetzliche Kündigungsfrist im Sinne der Tiroler Aus zieh ordnung anzuwenden sei. Einer der Gekündigten machte auch geltend, daß der Landes hauptmann ihm zugesagt habe, daß, wenn der Bund die Räume einmal benötige, für eine andere Wohnung unter den gleichen Bedingungen Sorge getragen würde. Wieder ein anderer wendete ein, daß zwischen dem Bund und der In valid e ne n tsch äd i gun gskommis- sion

ein Vertrag abgeschlossen töotföen sei, wonach die gegenständ lichen Wohnungen überhaupt unkündbar seien. Das Bezirksgericht Innsbrrrck fOLGR. Dr. Hagleithner) hat die Kündigungen für rechtswirkfam erklärt und ausgesprochen, daß die Gekündigten die Wohnungen teils sofort, teils am 1. Mai 1936 zu räumen haben. In den Urteilsgründen heißt es: Das Gericht hat die im Sinne des § 19, Absatz 2, Zahl 9 a, Mietengesetz vorgesehene Allfrage an das zuständige Bundesministerium für Han del und Verkehr durchgeführt

gen im Gange, das Garnisonsspital gänzlich und dauernd für die Invaliden zu' bekommen, allein die Verhandlungen haben zu keinem Ergebnisse geführt. Wenn Beamte des Landes oder auch des Bundes Aeußerungen machten, die einem Versprechen nahe kamen, so müssen sie wohl im Sinne obiger Ausführungen als unverbindlich bezeichnet werden. Die Kündigungen mußten daher für rechtswirkfam erklärt werden. Belrugsprozeß gegen einen Grazer Rechtsanwalt. Graz, 2. April. Vor einem Grazer Schöffensenat begann

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Alpenland
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Pagina 5 di 8
Data: 09.01.1921
Descrizione fisica: 8
und ersprießliche Durchführung einer solchen Ersatzdienstpflicht (wirtschaftliches Dienstpfl'chtjahr) zu gewährleisten. Sollte es den Verbänden Aicht ermöglicht werden, diese notwendigen Vorarbeiten im hangede. -eten Sinne zu leisten, so würde für den Staat die Moiwendigkekt eintreten, derartige Voruntersuchungen auf eigene 'Kosten durchzusühren. Bei dem Mangel an hierzu notwen digen erfahrenen Kräften und Einrichtungen würde der Staat sicher mit bedeutend höheren Kosten zu rechnen haben, als die m unseren

und Kufstein angekommen wa- ren. Anschließend folgte an demselben Abend die offizielle Vorbesprechung. Tie Bergsteigerqruppe war von vornherein bestrebt. Unter Betonung ihtzer-Grundsätze, jeglichen Austrag von Gegensätzen zu vermeiden. Man eiNlgte sich hinsichtlich sder Übrigen 19 Mitglieder des Hauptausschusses auf die von Salzburg her bekannte Vorschlagsliste, unrsomehr, als diese zum Teil schon im Sinne der Bergsteigergruppe zusammen- gestellt war. Die von der Vergsteigergrupp« für Iena neu- zusammen

gestellte Liste war. Me auch vom Vorsitzenden er wähnt wurde, nicht im Sinne einer Dorschilagslist« aufge- stellt, sondem galt nur als sofort verfügbares Wahlmaterial, um bei eventuell auftretenden Meinungsverschiedenheiten so fort mit bestimmten Gegenvorschlägen zu einer Wahlhandlung hervortreten zu können. Forderungen zu dieser programmati schen StellungsaußemnS wurden jedoch nicht gestellt, da an derseits kein Grund vorhanden war, ein« programmatische Erklämng M geben. Aus der Verästelung

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Alpenland
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Pagina 13 di 14
Data: 10.05.1922
Descrizione fisica: 14
. in den Namen ,De ri scher und österreichischer Alponvcrsirck verändert wunde. Man wollte eben jener Auffassung eudgogonPommen. weiclze den rein staat- lichm Zustand über den völkischen und in diesem Sinne das Totstsche mH Lssterreichisstfe als zrvei selbständige Wesorvlfeitezi gleuhgeorduet ael-'MLinander stellte. Es war ja ein Lieblmasgedanke gewisser i>\ Oesterreich. eine öfterr. Kultur anzunehmon. die von jener d«i- deutschen illeiclies verschieden und selbst wieder eine goschlvsteue. ein- heitliche

, die er nicht > Gsbirgspracht sich das süße Wumenkind oes j Heule mein denn je ist die Achensehnsucht, j Werte bes deutschen Volksvermögens gestieczeri t mögcns. das die Wtrtsck^ftlehre mit dürren -aber jenes VoiksvermögenS GeistrZarbeit und Gemüts Uns ! daß ! käurpsm dein Hochlandsti ! und der Srvnrmungsrverr ver 4 ?oajaiueu gvtignet. >inu» otuuu »-«- i ~ v @ «Laschäste?, seres Volkes von Verzrveislung und lobenssciivdlicher Scl>wermut rrag^n.- . r~ n f„- ,,»s r- V(in ... „ r lut edlem Sinne zu entsinten. leine

, ist es umso not wendiger. der Pflege des JnnerUebens, der Erstarkiucg der^ nv,Aolks- ovnzen Befreiung von den inneren Schlacken vorangehcn nmß. die heute deutsches Wesen und deutsche Art verunstalten. Und weil das deutsckte Lied, wie die deutsche Musi? ülrerhaupt. den reinsten und vergeistigsten Ausdruck der nationalert Kultur tatstellt, ist seine Pflege wie keine arrdere Betätigung geeignet, erziehend und läuternd im Sinne echleti Volkstumes ztr sein. Wir alle sind berufen, nützu- brruen an den Toren

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