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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Pagina 291 di 831
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 384, 440 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Soggetto: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Segnatura: 949
ID interno: 182723
Zu würdigen als der Cardinal; er dankt der Landschaft und euch für die große Mühe und Arbeit und will darum gerne zum Schuldner werden. Auf den Inhalt eurer Werbung antwortet er Folgendes: Der Aufschub, den ihr begehrt, geht weit und ist eure Bitte nicht zu beantworten, außer man verstehe sie in einem zweifachen Sinne, in dem Sinne der That und in dem Sinne des Rechtes. In dem Sinne der That, d. h. daß einer wider den andern nnt Krieg und Gewalt nicht handeln soll, weist der Cardinal auf jene Einigung

hin, die zwischen ihm und dem Herzoge, bekräftigt mit Brief und Siegel, besteht und beider Herrn Lebtage dauern soll. Er wolle sie halten so lange er lebe, an ihm soll es nicht fehlen. Er verlange mir, die Landschaft möge sorgen, daß auch Herzog Sigmund sie halte. In dein Sinne des Rechtes nuiß der Cardinal auf die Werbung Folgendes erwiedern. Nachdem der Herzog zweimal appelliert hat, jedesmal mit der Versicherung, dem Rechte nachkommen zu wollen, so kann der Cardinal nur den Wunsch wiederholen, der Herzog 4r'i Handlung

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Libri
Anno:
1905
¬Das¬ österreichische allgemeine Grundbuchgesetz in seiner praktischen Anwendung
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Pagina 787 di 990
Autore: Bartsch, Heinrich ; / von Heinrich Bartsch
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: XXVIII, 960 S.. - 4. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 6.893
ID interno: 344707
! Drittes Vnch. We Anlegung, Grga«z««S ««d Kerichtig««g des Grundbuches. Erster Teil. Die Anlegung und Ergänzung des Grundbuches, z Iis, Die Anlegung der Grundbücher. Man muß bei Anlegung der Grundbücher unterscheiden das Verfahren im weiteren und im engeren Sinne. Ersteres begreift alle erforderlichen Operationen zur vollständigen Fertigstellung des Grundbuches in sich. Das Verfahren bei Anlegung der Grundbücher im engeren Sinne umfaßt alle jene Erhebungen, die dazu erforderlich

sind, daß der beendete Grundbuchsentwurf dem Verkehr übergeben und das Verfahren wegen Richtigstellung des Grundbuchs entwurfes eingeleitet werden kann. Darnach besteht also das Verfahren wegen Anlegung des Grundbuches im weiteren Sinne aus dem Anlegungsverfahren im engeren Sinne und aus dem Richtigstellungsverfahren. Die Regelung der Anlegung neuer Grundbücher und deren innerer Einrichtung steht nach tz II lit. k St. GG. vom 21. Dezember 1867, RGB- Nr. 141 der Landesgesetz gebung Zu; es erfloffen daher

auch in den einzelnen Ländern die diesbezüg lichen Gesetze. Die Gesetzgebung wegen Richtigstellung des verfaßten Grundbuchs entwurfes fällt aber in die Kompetenz der Reichsgesetzgebung und wurde durch das Gesetz vom 25. Juli 1871, RGB. Nr. 96, geregelt. s 117. Das Anlegungsverfahren im engeren Sinne. Da die Anlegung der Grundbücher in allen Ländern mit Ausnahme von Tirol und Vorarlberg, bezüglich deren das Anlegungsverfahren in einem Siehe oben Seite 1, 2 und 3.- — Für Österreich unter und ob der Gnus, Salzburg

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Libri
Anno:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Pagina 103 di 572
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Wien
Editore: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Descrizione fisica: VIII, 559 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 3.091/3(1951)
ID interno: 238819
des 15. Jahrhunderts vor. In den Urkunden des 13. bis 16. Jahrhunderts wird für den Länderbesitz der Herzoge von Österreich meist „Fürstentümer und Lande' im Sinne eines einheitlichen Begriffes gesagt, entsprechend den Teilungen von 1379 und später werden die näheren Bestimmungs worte „unter-, inner-, ober- und vorderösterreichische Fürstentümer und Lande' voran gesetzt. Diese Fürstentümer und Lande sind — unbeschadet der Hoheit des Kaisers als des Oberhauptes des Reiches — der mittelalterliche Ausdruck

für den Begriff Staat, u. zw. ebenso im räumlichen wie im sachlichen Sinne. Auch das Wort „Herrschaft' in Ver bindung mit Österreich, Steiermark oder Tirol,, das im 13. bis 15. Jahrhundert oft gebraucht wird, bezieht sich auf diese Fürstentümer und Lande in ihrer Ganzheit und ebenso im räum lichen und sachlichen Sinne. Erst seit dem 15. Jahrhundert wird es üblich auch von den Herrschaften der Adeligen, Grund- und Gerichtsherrschaften zu sprechen, während „Herrschaft' zur Bezeichnung der österreichischen

(Sammler f. Geschichte Tirols, Bd. 4, S. 61). Das Gemerke des Herzog tums Österreich wird im Fürstenbuch des Jans Enenkels um 1300 nach einzelnen Bergen und Flüssen beschrieben, Mon. Germ. D. Chron,, Bd. 3, S. 707 und 711, auch im österreichischen Landrecht von 1266 und in den Haus\ ertragen von 1361 und 1371 wird von den Gemerken der Länder Österreich, Steier, Salzburg, und Bayern in dem Sinne, daß sie allgemein bekannt sind, gesprochen, doch ohne Anführung bestimmter Namen (Dopsch, Österreichische

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Libri
Anno:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Pagina 102 di 572
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Wien
Editore: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Descrizione fisica: VIII, 559 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 3.091/3(1951)
ID interno: 238819
Wesen und Zweck des Staates in der Geschichte Österreichs. 95 von Brixen und Salzburg aus dem 9. bis 11. Jahrhundert werden regelmäßig mit „judex publicus' Herzog, Graf und deren Richter zusammengefaßt und damit sind eben Träger der Gerichtshoheit für das ganze Land oder geschlossene Unterteile desselben gemeint. „Civitas' wird im Mittelalter wohl nur im Sinne von „Stadt' verwendet, die entweder als Reichsstadt auch ein eigenes Staatswesen darstellt oder — was für Osterreich stets gilt

„Fürstentum', bzw. „Königreich' einen gleichen und noch bestimmteren Sinn hat. Für den Begriff „Land' ist wesentlich, daß es ein bestimmtes Gebiet unter einer ein heitlichen fürstlichen oder anderen Herrschaft ist. Auch für das alte Herzogtum Bayern des 8. und 9. Jahrhunderts werden die Grenzen, „fines' und „marcae' im allgemeinen Sinne erwähnt 4 ); ferner die „termini' und „confines' einzelner Grafschaften des früheren Mittelalters, so im Bereiche des späteren Landes Tirol und Salzburg 5 ), sowie

die „Gemerke' dieser Länder und der Herzogtümer Österreich und Steiermark teils in allgemeiner Form, 1 ) Voltolini in: Mitt. d. Inst. Öst. Gesch., Bd. 33, S. 122 ff. 2 ) Stolz, Land und Landesfürst in Bayern und Tirol, in: Zt. f. Bayer. Landesgesch., Bd. 13 (1942), S. 163 ff. 3 ) In dem großen Reichsprivileg für Österreich von 1453 wird mehrmals abwechselnd in denselben Sinne „principatus et terre' und „provinciae' gesagt. 4 ) Nachweise bei Stolz, Land und Landesfürst, a. a. O., S. 164, weiters der Befehl

Kaiser Karls an die Grafen, die Marken des Landes Bayern zu wahren (Ausgabe des Volksrechtes der Bayern bei Eck hardt, Germanenrechte, Bd. 2, 1934, S. 187). Die „marchia provincie Bawarie' im Sinne des Gebietes des Landes Bayern wird 1025 in einer Verfügung des Kaisers Konrad II. genannt (Bitterauf, Trad. v. Freising, Bd. 2, Nr. 1422). 6 ) Einzelne Grenzpunkte oder Grenzlinien werden z. B. für die Grafschaften im Unterinntal, Nori- oder Eisaektal, Pustertal, Bozen und Vintschgau, ebenso

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1888
Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Pagina 112 di 536
Autore: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Luogo: Wien
Editore: Braumüller
Descrizione fisica: 560 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Segnatura: II 7.798/5,2
ID interno: 95149
und der k. k. Bezirlcshauptmannschaß gleichen Namens bildet v/nd im Jahre 1869 228 Häuser und 2111 Einwohner, im Jahre 1880 2823 Einwohner zählte, war bis zum Beginne dieses Jahrhunderts der Hauptort der Herrschaft IAenz. Diese wmfasste seit dem 16. Jahrhundert im weitesten Sinne das Landgericht- oder Burggrafenamt IAenz, die Gerichte Lienzer Klause und Kais, das Landgericht Tefereggen und die Herrschaft Virgen, die salzburgischen Gerichte Windisch-Matrei und Lenqberg und den grössern Theil der brixnerisched Herrschaft Ani'as und stiess

somit an die Gerichte Flàschberg und Stall und die Herrschaft Petersberg in Kärnten, sowie a/n die Ehaft Kirchheim daselbst, an die Gerichte Neukirchen und Kapprun und auf die Herrschaft Mittersill in Pinzgau, an die Herrschaften Heun- fels, Toblach und Taufers in Tirol (Bibl. tirai. D. n. 912 f. 40. Burglechner 3, 4, 1244 ff.); im engem Sinne erstreckte sich jedoch die Herrschaft Lienz über das Stadt- und Landgericht oder Burggrafenamt Lienz und die Bezirke Virgin, Tefer- eggen, Kala und Lienzer

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
[1934]
Deutsch-Südtirol in der Enciclopedia Italiana
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Pagina 10 di 18
Autore: Stolz, Otto / Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Jenny
Descrizione fisica: 15 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: [Aus: Der Südtiroler ; 20]
Soggetto: g.Südtirol ; z.Geschichte
Segnatura: I 63.961
ID interno: 218091
sthrt er das oft besprpchem Gutachàn des Bischofs voß» Chur vom Jahre 1282 Wer die staatsrechtliche Melàng der Grafen von Tirol in durchaus einseMgem Sijnne cm. Der Bischof hat nämlich u. a. erklärt, daß die Gr'afen vo« Tirol die Grafschaft Vintschgau vjvm Hochstifte Trrench. Zu Lehen trage, das selbst zu Italien gehöre. Letzteres HM Wohl in rein kirchlichem Sinne stets gesotten, weil eben das Bistum Trient dem Patriarchat AquÄem und niAt wie das Bistum Brixen dem Erzbistum Salzburg

unterstanden hat. Im weltlichen, staatlichen Sinne kann aber erne solche Auf fassung nur für die Zeit von 1230 bis 1260 entstanden sein, weÄ damaD Kaiser Friedrichl Ii. d?e wstlWe Gewalt üb-G das Fürstentuln Trient seinem oberitalienischen ParW- ganger, Ezzelino, da Romano, Markgrafen von Verona Wertragen hcvt. Diese staatliche Verbindung ist aber njach dem Tode dieses Fürsten gerade durch das Auftreten des Grafen Meinhard von Dirsl wieder aufgelöst worden. Auf diesen nur zeitweiligen Zusammenhang geht

Tirol und das mit rhr im Verhältnisse der Vogtei verbundene Fürstentum Trient Zu Deutschland im engeren Sinne gehört haben und Zu Tirsl auch die Stadt Bo-zen. Die Abtretung der niederen Gerichts barkeit über die Altstadt von B oS e n seitens des BiLchsfs

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
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Pagina 20 di 42
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Wien
Descrizione fisica: 40 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Soggetto: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Segnatura: II 102.980
ID interno: 272560
, dem Cardinal und Bierhoff von Brixen ein päpstliches Mandat in Form eines Breve. Es war dies das unter dem 11, Dec. 1455 in Rom vom Papst Calixtus III,, ausgefertigte Schreiben. Missiv-Buch p. 310. 1456, 23. Jän. Brixen. Sehr wichtige Verhandlungen der Gesandten des Herzogs Sigmund, Werner von Pinzenau und Conrad von Stuben, mit dem Cardinal Cusanus, um ihn im Sinne des päpstlichen Schreibens zur Nachgiebigkeit gegen Sonnenburg und zu friedlicheren Gesinnungen zu bewegen. Die Verhandlungen enthalten

den Brief des Papstes, die Rede der Gesandt en und die Antworten des Cardinais, Orig,-Urk. im Brixn. Arch. 1456, 1, Febr. Sonnenburg. Protestation und Appellation, der Aebtissin Verena und der Frauen des Sonnenburger Münsters gegen die Ernennung der Afra von Velseek zur Verweserin. Missiv-Buch p. 298. 1456, 3. Februar. Innsbruck. Herzog Sigmund gibt dem Cusanus zu verstehen, dass seine Antworten mil dem Sinne des päpstlichen Schreibens nicht übereinstimmen ; ferner dass er, der Cardinal

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
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Pagina 7 di 42
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Wien
Descrizione fisica: 40 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Soggetto: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Segnatura: II 102.980
ID interno: 272560
sei, seine Herrlichkeit und Y'ogtei sich entziehen ?.u lassen, dem Cardinal Cnsnnits mit, Missiv-Bmch p. 67, 1452, Montag nach Gotthard!, 8. Mai» Brixen. Der Cardinal Cnsanws eröffnet der Aebtissin von Sonnenburg, class die Enn eh erg er ihre Klagen hei ihm als Vogt ein gebracht haben, und dass er sich ihrer annehmen werde, -weil die Nonnen die Ver- schreibung, welche Herzog Sigmund zn den Zeiten des Bischofs Johann gemacht, in einem andern Sinne auslegen, als sie zu nehmen sei, Missiv-Buch

p, 71, 1452, 18. Mai. Sonnenbnrg. Die Aehtissin Verena antwortet dem Cardinal, dass, da der Cardinal ihnen vorwerfe, sie nehmen die V erschrcibung in einem fal schen Sinne, sie gerne vor dem Herzoge als ihrem Landesf ursten und Vogte, von den» auch die V erschrcibung herrühre, erscheinen wollen, uni die Fragen entscheiden zu lassen. Missiv-Buch p, 73. 1452, 19. Mai. Innsbruck. Herzog Sigmund fordert die En neh erger , welche der frühern Aufforderung keine Folge gegeben, auf S. Johannes Tag eu Sonnewenden

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