, sondern nur die Leistung, aufgebaut auf Klugheit, Energie und Ueberlegung. Und alle die Jungen, deren überschäu- mende Kraft zu oft sinnloser Entladung drängt, mögen sich dessen bewußt sein, daß ihr Leben wertvolleren Aufgaben gehört und wenn auch weiniger Ahnen, doch sicher schwieri geren. Darum ist es Aufgabe des wirklichen Naturfreundes, den Sinn des Manderns wie des Weges zu lehren. Gleich wie mir der Gedanke an die Bahn eines Sternes im Welten- raum in seiner grenzenlosen Ziellosigkeit und doch gebann ten
Wegpflicht niemals den Begriff eines Zivanges oder einer trockenen Schienenvctrstellung bietet, gleichwie mir die Spur des rauschenden, endezustrebenden Wild'baches nie mals das Gefühl erweckt, hier birgt sich Beengung >der Kraft und des Wollen? im Gewiinde der berauschenden Schönheit, ebensowenig darf mir der planvolle Sinn meines Weges als Zwang und philisterhaftL Beschränkung erscheinen? Und selbst, wenn sich manches als Schranke erhebt, der Mensch schafft sich die Schranken
selbst, um sich .zu begwingeu. Seine Freiheit muß die Kraft seines Willens sein, auch unfrei zu werden, wenn es ein hohes und edles Ziel verlangt. Uud ist es vielleicht unedel, sich Lein Höchsten zu unterwerfen, das Sinn ist? Durch die Entschließungen des Kongreßes über den Bericht der Exekutive der Kommunistischen Internationale ist aber deutlich zum Ausdruck gekommen, daß die Taktik Sinowjews der Kommunistischen Internationale von den maßgebenden Männewn der russischen Partei nicht gebilligt wird, und die Verlängerung
, der Staatssekrietär im ersten parlamentarischen Kabinett des Prinzen Max von Baden war. habe ihm von den Unruhen unter der Mannschaft der deutschen Flotte erzählt, weil Ge rüchte verbreitet waren, es solle der englischen Flotte die letzte Schlacht geliefert werden. Das sei natürlich ein Un sinn, werk schon das Waffenstillstandsangebot ergangen sei. Stampfer möge, um die Mannschaften'zu beruhigen, im Namen des; Reichskanzlers ein Flugblatt schreiben des In halts, daß kein Mensch in der Regierung