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Alpenland
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Pagina 1 di 18
Data: 19.06.1920
Descrizione fisica: 18
hat es sich um rein kirchliche Feiern gehandelt, um alte, überlieferte Feste, die dem frommen SinN des Volkes entsprachen, die in keiner Weise geg^n Ita lien gerichtet waren, nicht dagegen gerichtet sein konn ten, weil der Tiroler seine Religion zu hoch hält, um sie für politische Demonstrationsumzüge zu mißbrau chen. Und trotzdem ist Herr Credaro gegen die Deutsch- südtiroler in einer Weise vorgegangen, die der öster reichischen „Regierungsmethode" in den Märztagen des Jahres 1948 bedenklich nahe kommt und dafür

ist der Sinn Und deutsch sind Wort und Mienen, So braust's die Etsch, so raUscht's der Inn, So donnern's die Lawinen. Die rote Ros' wohl glüht und lockt. Doch welkt sie schon im Maien, Mer sich errang ein Edelweiß, Der mag sich fang dran freuen. Die rote Ros' iN Düsten heiß, Die mag der Welschmann haben, Das stolze treue Edelweiß Gleicht dem Tiroler Knaben. Deuffch ist das Herz, deutsch ist der Sinn ' Und deutsch sind Wort und Mienen, So braust's die Etsch, so rauscht's der Inn, So donnern's die Lawinen

.: All' herbe Rot uns ward gesandt, Der Feinde Heere nahten» Wer brach uns da den Bruderschwur, Wer hat uns da verraten? Wer fing die unbesiegte Schar Durch welsche Tück' und Schläue, Wer aber hielt mit schlichtem Sinn Die Nibelungentreue? Deutsch ist das H!erz, deutsch ist der Sinn Und deutsch sind Wort und Mienen, So braust's die Etsch, so rauscht's der Iün, So donnern's die Lawinen. Wie's Edelweiß zu Schnee und Eis Zieht's nordwärts unsere Seelen, Hoch von Karwendel bis Salurn Klingt's deutsch

aus deutschen Kehlen Ob Bauer oder Edelherr, Ob 'Hüterbub, ob Pater, Ob Handelsmann, ob fteier Burse ! In Innsbruck's alma mater. — Deutsch fft das Herz, deutsch ist der Sinn Und deutsch sind Wort und Mienen, So braust's die Etsch, so rauscht's der Iün, So donnern's die Lawinen. Innsbruck, .Sonnwendfeier 1920. Sonnwendtag. Von Josef Außer Hofer. Strahlendes Licht, Mg aus, steig auf! Sonne, höher den Siegeslauf! Es wird ein Tag, wie er nimmer loht, Bezwinge die Schmach', bezwinge die Not, Denn grüßend winken

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Alpenländer-Bote
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Pagina 2 di 16
Data: 07.05.1916
Descrizione fisica: 16
Seite 2. Nr. 18. konnte, die Wehrpflicht für Unverheiratete in Irland zur Einführung zu bringen. Oeffentlich im Parlament mußte die englische Negierung eingestehen, die allgemeine Wehrpflicht könne nicht auf Irland ausgedehnt werden. Wolle man bcn Versuch machen, so würde das die „Anwen dung einer sehr beträchtlichen Gewalt" bedingen und den Ausbruch einer Rebellion in Irland zur Folge haben. Die Sinn-Feins haben nämlich trotz der Schwierigkeit des Krieges ihr Freiwilli genheer verstärkt

war (am Ostermontag) ruhiger als je. Es waren nur viele Leute auf den Straßen, die auf dem Wege zum Wettrennen waren. Kurz vor 12 Uhr sab der Augenzeuge ungefähr 100 Mitglieder der Sinn-Fein, die bewaffnet durch die Straßen zogen. Sie hatten die Ba jonette auf ihren Gewehren. Kurz darauf hörte er einen oder zwei Schüsse und bemerkte, daß das Postamt geschlossen und verbarrikadiert wurde. Sinn-Feiner standen mit geladenem Gewehr vor den: Postamt. Die Aufständischen besetzten viele große Gebäude und zahlreiche

von den Dächern der Ge bäude einen Soldaten niedergeschossen. Verschie dene Aufständische benützten die Gelegenheit, um auf Soldaten und Matrosen zu schießen. Um 3 Uhr nachmittags sah man zwei Fahnen der Sinn-Fein und eine gelbe, auf welcher stand: „Irische Republik." Die Aufständischen begrüß ten die Fahne mit stürmischer Freude. Im Laufe des Tages wurde nur dann und wann gefeuert. Die Polizei wurde von den Straßen zurückge zogen, während die Soldaten Befehl erhielten, Deckung zu suchen. Dann und wann folgte

. Während die Soldaten dort hin zur Niederwerfung der Revolte entsandt wurden, führten die Sinn-Feiner ihren Haupt angriff im Zentrum aus. Im Hanpipostamte entspannen sich rasende Kämpfe zwischen Iren und Negierungssoldaten. Das Gebäude war drei- bis viermal in der Nacht erobert und wieder Zu rückerobert. In den Kellern der Liberty Hall be fanden sich große irische Munitionslager. Viele englische Geschäftsläden wurden gestürmt und geplündert. Die meisten Klubräume wurden von den Iren beseht. Aus den Fenstern

sind 10.000 Sinn-Feiner. Die Negierung läßt über Stand und Größe des Aufstandes keine Nachrichten ins Ausland gelangen; das geht aber aus allem hervor, daß er sich fast über das ganze Land ausgebreitet bat. Wie ernst man in englischen Regierungskreisen die Ereignisse in Irland einschäht, beweist am schlagendsten die umfassende Tätigkeit, die von der Regierung entfaltet wird, um so schnell als irgend möglich wieder Ruhe zu schaffen. Nach den - kehren nne—^rr<nrd faÜLxn ds» Freitag und Samstag

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 07.08.1917
Descrizione fisica: 4
. ® „Dublin ist — heißt es da — ganz von der irischen Frage erfüllt. Die Pfingst-Revolution. vom vorigen Jahre beherrscht alles Denken und Empfinden noch völlig. Die! zusammengeschossenen Gebäude und der nur halb wegge-' räumte Schutt erinnern lebhaft an das> was vorgegcmgev^ ist. Der Hauptfchauplatz des Kampfes,' das Postgebäudej liegt da wie eine gewaltige Leiche und die^ Fensterrahmen' in den leeren Mauern wirken wie tote Augen. Eine Fahrm in grün-werß-orange — die Farben von Sinn-Fem

oder^ wie die Sinn-Feiner selber sagen, der i r i ßch e n .R ep u * b l i k — weht herausfordernd von der Spitze Herab5 Der-? gleichen Kundgebungen sind nach dem Herzen des Dub- liners. Die republikanischen Farben sieht man überall Jungen und Mädchen tragen sie mitJkeck übermütigem Blick.iJn den ärmeren Gegenden sieht man die Sinn-Fein- Flagge aus den Fenstern wehen. Und) auf: Sc^itt^uich Tritt stößt man auf die Bilder der HeVen und Märtyrer der Revolution. In armseligen Läden hängen schmucklose bunte Porträts

von Pearfe, Macdonagh und Corwlly in den Schaufenstern. In den Buchläden Mehl man7 regel mäßig ihre Namen auf besonders, ins? Auge fallendew Stellen: Macdonaghs ^ Gedichte, Conollys „Labour : in Jreland".' ! ' 7: - . . -7 - " Als ich in Dublin ankam, stand die 'Stäot im Zeichen' einer unbeschreiblichen Begeisterung wegen der Rückkehr? der Sinn-Fein-Gefangenen. Man weißJdaß die englische; Regierung die Gefangenen freigelaffen hatte in der Hoff-^ nung, daß die Freilassung günstig auf die'.Stimmung

der; Irländer einwirken würde. Aber die Freilassung hat-kei-j neswegs versöhnend gewirkt; im Gegenteil. Sie war zu' spät gekommen, sie war in einem langen Pressefeldzug zu^ oft gefordert worden, und als sie endlich kam,, sah in ihr ^ das irische Volk nichts anders als ein Zeichen der Schwäche. Die Verurteilungen vom vergangenen .Jahre; machten aus den Sinn-Feiners, die bis dahin nur ein klei-j nes Häuflein von Extremisten gewesen waren, ohne festen? Fuß bei dem Volke, nationale Helden. Und heute

ist jeder,) der in dem vergangenen Jahr in dem Postgebäude oder nn Stephans Green gekämpft hat, für das trifte Volks- Bewußtsein ein Märtyrer der irischen Freiheit. k V- j Die Pfingst-Revolution hat mächtig auf die Phantasie des Jrenvolks gewirkt; sie hat ihm eine Flagge, eine Le^ gende, ein Ideal von Heldenhaftigkeit und Vaterlandsliebe gegeben. Sie hat all bi? weitverbreitete, aber tatenlose Un geduld, all die Unzufriedenheit mit der matten Vertretung durch Redmond um die Fahne von Sinn-Fein, versam melt. Die offizielle

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Tiroler Post
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Pagina 6 di 12
Data: 19.03.1902
Descrizione fisica: 12
des Papstes erst genauer erschlossen und umschrieben werden. Solche stehen aber zur Ver- sügung. In einer Ansprache an die Cardinäle äußerte sich Bonifaz im August 1302 mit Berufung auf sein langjähriges Studium des Kirchenrechtes: er wisse wohl, dass Gott zwei Gewalten angeordnet habe; darum habe ihm die Thorheit (Fatuitas) gar nicht in den Sinn kommen tonnen, den König von Frankreich als seinen Vasallen zu betrachten. Er wolle in keinem Stücke die Rechte (juridi- cationcm) des Königs

schmälern. Dagegen könne auch der König nicht in Abrede stellen, dass er dem Papste unterworfen sei ratione peceati, d. h. mit Rücksicht auf die sittliche Erlaubtheit oder Unerlaubtheit seiner Regierungshandlungen. Im Zusammenhalte mit dieser Aeußerung müssen wir den Sinn der bewegten Entscheidung etwa so um schreiben: Auch rein weltliche, öffentliche Angelegen- heiten sind gebunden an das göttliche Gesetz, auch die Politik hat sich zu halten an das Sittengesetz und darf daher zur Erreichung

ihrer Zwecke nicht sünd hafte Mittel anwenden, darf nicht Ziele erstreben, welche unvereinbar sind mit der natürlichen und göttlichen Ordnung. Wenn dies dennoch geschehe, so habe der P a p st als o b e r st e r Wächter des göttlichen Gesetzes das Recht, es zu ver- urtheilen, und inso ferne der Fehlende auch thatsächlich als Katholik unter seiner Jurisdiction st e h e, auch durch kirchliche Strafen es zu ahnden. Durch das „thatsächlich" suchen wir nicht den Sinn der Bulle einzuschränken

, denn dieselbe berücksichtigt in ihrer allgemeinen Fassung nur die objective Pflicht jedes Menschen, der Kirche Christi anzugehören und so unter die Jurisdiction des Papstes sich zu stellen. Dies und kein anderer konnte der Sinn der rednerischen Ausführungen Dr. Jehlys sein, wenn er den Papst als den obersten Gesetzgeber und Richter, dessen Urtheil sich der Katholik zu unter werfen habe, bezeichnet. Hätte Dr. Jehly seine Worte in einem anderen Sinne genommen, hätte er, wie Dr. Wahrmund ihm unterstellt, sagen

Volk der Berge, hatten die Kette, womit der allgewaltige Eorse sie fesseln wollte, klirrend über ihre Berge geworfen; Germania, in Sclavenfesseln, sah dies erhebende Beispiel. Das Volk stand auf, wie ein mächtiger Frühlings sturm brausten die Freiheitskämpfe über das deutsche Land. Patriotismus und Religion erwachten in den Geistern gegenwärtigen politischen Kämpfen einen viel um fassenderen Sinn Hütten. Wir gestehen ehrlich, dass dies der schwache Punkt in unserer Ausführung ist, insoweit

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 28.01.1935
Descrizione fisica: 8
und als innenpolitische Folgewirkungen das Aufeinanderangewie sensein und das Zusammenleben der Nationen andererseits auslöst. Die Förderung des Wirtschaftslebens Europas kann nur in einer bestimmten Planmäßigkeit liegen, die einer seits den Bedarf seststellt und andererseits den Sinn der Produktion erfüllt. Dieser Sinn der Produktion besteht erstens in der Be darfssteigerung, das heißt in der Vergrößerung der Kon sumbasis, zweitens, daß nicht Produktionsstätten geschaffen oder erhalten werden, deren Existenz

zur Folge haben kann, anstatt jene Verflechtung des Wirt schaftslebens Europas herbeizusühren, die schon aus rein materiellem Interesse eine Störung des Friedens ver hindert. Und dieser Donauraum ist ein Wirtschastsbegriff. Dieser Donauraum als Wirtschaftseinheit verliert seinen Sinn, wenn sich die Staaten des Donauraumes wirtschaft lich autark orientieren. Dieser Donauraum ist aber auch die Brücke zwischen West und Ost, Nord und Süd. Es ist eine wirtschaftliche Tatsache, daß, statistisch ge sehen

den Donauraum in | lene Form der wirtschaftlichen Beziehung bringen, die eine j Aussicht auf Reduzierung der Arbeitslosigkeit. Europas zu- ! Der Sinn einer Gemeinschaft von Nationen kann aber nur darin liegen, daß die Lebenshaltung jedes ein. ; Seinen auf einer solchen Höhe stabilisiert wird, daß man sie im wahrhaft europäischen Sinn kulturell nennen kann. ! D a i r e n, 26. Jänner. (-) Wie verlautet, tverden japanische Kräfte in Chailar zusammengezogen, um eine Offensive gegen die sowjetruffisch

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Tiroler Wastl
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Pagina 5 di 12
Data: 10.03.1912
Descrizione fisica: 12
s e n" beleidigt hätte, und das Landesgericht bcftä* tigte dies Urteil unter dein Vorsitze Stesanis, der die deutsche Sprache zun^ Erbarmen radebricht und ihrer so wenig mächtig ist, daß man ihn weder für berufen noch befähigt erachten kann, einen so felsenfest bestimmten Begriff wie „wider befe res Wissen" umzudeuten und damit zur Sprache selbst auch noch ihren Sinn zu brechen. Im Falle Frank genügte arlch das Umdeuten der Worte „wider besseres Wissen" und die Abweisung der an- gebotenen

Gegenbeweise noch nicht, um den schwär zen Dr. Greiter straffrei ausgehen zu lassen, son dern dazu mußte auch noch der Sinn meines paro dierten Faustmonologes ins Gegenteil verkehrt wer den. Die fünf Zeilen, durch den ich den Dr. Frank „wider besseres Wissen beleidigt haben sollte, lau teten : „Drum Hab iich mich dem hibler ergeben, Daß ich mit seinem Geld im Bund Mich toring' aus des Lebens Schund, Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß Zu sagen brauche, was ich nicht weiß." Der auf die bekannte

" ,d. h. aus der Unbedeuten heit der Stellung, die Dr. Frank damals einnahm. Da nun darin höchstens eine Frozzelei erblickt werden kann, aber kein ehrenrühriger Vorwurf, mußte dieser erst hineingedeutet werden, und man tat dies, indem man den Sinn des obigen Satzes auf den Kopf stellte und das Gegenteil von dem, was darin stand, herauslas und sagte,' ich hätte damit dargetan ,daß sich Dr. Frank vom Herrn v. hibler in Sold nehmen und sich gleichsam zu hiblers Diener hätte erniedrigen lassen. Das ist schon darum ein barer

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 2 di 16
Data: 29.03.1929
Descrizione fisica: 16
. Was ist aber unter diesem Wort religions lose Lebenskunde verborgen? Die Lebenskunde soll Aufschluß geben über den Sinn des Le bens über das Ziel und die Bedeutung des menschlichen Lebens, sie soll die rechte Welt anschauung dem Kinde vermitteln. Die christ liche Lebenskunde jagt dem Kinde, daß der Sinn des irdischen Lebens die Ewigkeit ist: dort ist unser Ziel und darum haben die Zahr- zehnte der irdischen Pilgerfahrt eine unge heure Wichtigkeit, weil davon die ewige Selig keit oder die ewige Unseligkeit abhängt

. Die religionslose Lebenskunde der Freidenker aber Kennt keinen Gott und darum kein Jenseits; nach ihr ist der Sinn des Lebens möglichst gro ßer irdischer Genuß. Richte dir das Leben so schön als möglich ein, erobere dir einen ange nehmen Platz unter der Sonne, wenn du auch rechts oder links anderer Lebensglück schädigen oder zerstören mußt! denn man lebt nur einmal und dann ist es aus. Die Bedeu tung des menschlichen Lebens sinkt daher ge waltig herab, sie ist nicht viel größer als die Bedeutung des Tierlebens

und festhalten. Die religionslose Weltanschauung der Freidenker aber findet keine die menschliche Vernunft ei nigermaßen befriedigende Erklärung für das Weltbild; Zgnoramus et ignorabimus hat ein gelehrter Freidenker vor Zähren gesagt, wir wir wissen nichts darüber, was Welt und Menschheit für einen Sinn haben, und wir werden auch nie etwas klares wissen. Das ist das „Evangelium" der Freidenker. Nun denke man, dieses gottlose „Wissen" wird durch die religionslose Lebenskunde schon in die zarte Kindesseele

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 22.04.1948
Descrizione fisica: 8
Ge. schiistigkeit. Und die Glieder freuten sich, daß nun der faule Magen draufzahlen müßte. Wer es kam anders: als der Magen nichts mehr zu verdauen hatte, ging es auch dem übrigen Kör per nicht gut. Zuerst wurden die Beine in den Knien schlottrig, die Hände begannen zu zittern und der Schädel brummte vor Hunger. Da sahen sie ein, daß auch der Magen seine Bedeutung für das Ganze hätte und daß sie auf dem falschen Wege waren." Die Plebejer verstanden den Sinn der Fabel, beide Seiten machten Zugeständnisse

sie et was unter den Füßen haben, das Werk und Erbe der vorangegangenen Generationen. Was an diesem gesund und stark war, soll ihr Stütze und Halt sein, um weiterbauen zu können, was sich als morsch erwiesen, soll abgeräumt wer den. Beruf und Natur haben den Bauern immer zum Unterschied besonders von städtischen Volks schichten zu einer konservativen Haltung be stimmt. Der Tiroler Bauer war in der Vergan genheit in einem sehr guten Sinne konservativ. Es ist seine Ehre in der Geschichte, wie er diesen Sinn in tapferem

und anderseits mit dem wahren Fort- schritt der Zeit Schritt halten, dann muß gesun der konservativer Sinn mit überlegter Aufge schlossenheit gegenüber den Forderungen der Zeit im richtigen Verhältnis stehen. Das Wort „konservativ" ist in der Vergangen heit sowohl für einseitiges, dem Voranschreiiten der Zeit nicht mehr entsprechendes Festhalten am j Alten mißbraucht, aber auch im Sinne gesunder, bewahrender Haltung gebraucht worden. Wenn, um nur zwei Beispiele anzusühren, die diese Gegensätze recht deutlich

ausdrücken, die Schweizer Katholiken sich im öffentlichen Leben auch heute noch Konservative nennen, so hat dies in der fortschrittlichen Schweiz sicher nicht den Sinn einer einseitigen konservativen Haltung. Dagegen steht wohl fest, daß die seinerzeitigen Konservativen in Preußen, die Partei der ostelbi schen Junker (Adeligen), wie die Entwicklung gezeigt hat, verhängnisvoll einseitig nur in der Vergangenheit gestanden sind. In ähnlicher Weise war lange nicht alles, was sich seit etwa hundert Jahren

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 20
Data: 24.12.1932
Descrizione fisica: 20
, Druck und Verlag: Znnsvruckrr Ruchdrackerei an) Lerlagsa rstalt. Fürdie Resa tioa verautwrctlich RudolfHauzwieka. Lämtlt »e ,n Zunsvruck. .'Leatlga se 12 «r. 296 Innsbruck, Samstag, den 24. Dezember 1832 40. Jahrgang kklenntnis and Gerechtigkeit Der tiefere Sinn der Republik Gedanken einer Menschenfreundes über Demokratie und Republik, Nation und Vaterland Von HeinrichMann Heinrich Mann, der begnadete Dichter und Philosoph, hielt auf der Tagung der Deutschen Demokratischen Partei einen Vortrag

über den tieferen Sinn der Republik. Die Gedanken, die wir dem Vortrage entnahmen, gelten allen, denen Demokratie und Republik köstliche Begriffe sind; sie gelten aber auch jenen, die dem Prinzip der Freiheit und Gerechtigkeit feindselig gegenüber stehen. Ihnen spricht für die Weihnacht ein bür gerlicher Demokrat zum Herzen. Um den tieferen Sinn der Republik zu erfassen, brau chen wir nicht draußen suchen, wir haben ihn in uns. Die Republik reift meist schon unter der Monarchie, indem die Gesellschaft

dem nicht, der Macht und Besitz hat; Machthaber wollen niemals abtreten. Neue Gedanken aber bringen neue Männer und die Bedin gungen der Macht wechseln ständig. Der Staat darf nicht Machtinstrument von Menschen sein, die Besitz und Einfluß haben. Die Republik muß frei bleiben und offenen Sinn haben, damit sie in jede neue geistige oder wirtschaftliche Ordnung hineinzuwachsen ver- /mag. Dem Demokraten müsien die Mächte des Geistes ver traut sein und die Gefahren bewußt sein, die in einer Leugnung dieser Mächte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 20.06.1934
Descrizione fisica: 8
auf die innenpolitische Situation Oesterreichs gemacht, zu rückweise. Venedig und Amerika-Kredite Basel, 19. Juni. (-) Inden „Basler Nachrichten" macht. Nationalrat Oeri eine Version bekannt, die in Genf kursiert. Danach habe das Tressen von Hitler und Musso lini auch den Sinn gehabt, dzMich das Dritte Reich gerne durch eine sanfte Hand in benMnserMrein zurück geleiten lasse, weil es ganz dringend amerikanische Textilkredite brauche, die man ihm nur geben wolle, wenn der Schein eines europäischen Arrangements

erfolgte. Alfred Rosenberg veröffentlicht heute im „Völkischen Beobachter" einen sen sationellen Artikel, der die Antwort auf die Ausführungen des Vizekanzlers Papen darstellen soll und der an Deut lichkeit nichts zu wünschen übrig läßt und die Kluft erst recht offenbgr werden läßt, die sich zwischen konservativ und «Aevc^ltionär" eingestellten Führern des neuen Deutschland aufgetan hat. Es heißt da, daß das eigene Wesen einer Umwälzung nur von denen wirklich erfüllt werde, die im Kampfe um den Sinn

einer Bewegung groß geworden seien und deshalb andere Entschlüsse fassen wer den als jene, die sich später angeschlossen haben. Diese Kreise verstechen deshalb nicht den Sinn einer Revolution, so daß sie versuchen, dem immer mehr fortschreitenden Ge schehen eine Sinndeutung zu geben. Diese Sinndeuter sind in letzter Zeit besonders zahlreich geworden, und in den meisten Fällen zeigt es sich, daß die Betreffenden ihren eigenen Sinn fast gar nicht geändert haben, sondern nun mehr glauben, ihn in die Revolution

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 12 di 16
Data: 10.02.1905
Descrizione fisica: 16
sich sein Pfeifchen an und schaute lange sinnend zum Wild- t'irchlein hinüber, das gerade gegenüber lag, mitten im Felsenherz der Ebenalp eingeschloffen. Und es kam ihm der Tag in den Sinn, an dem er sich mit seinem Amareili im Kirchlein zu Brülltsau hatte trauen lassen. Damals stand noch das alte Kirch lein mit dem zertretenen roten Ziegelboden und den greüblau an- gestrichenen Altären. Aber sein umareili betete doch so andächtig, wie man andächtiger auch im PeterSdom zu Rom nicht beten kann und mcht

Amareili laut auf schluchzend an seine Brust; er weinte wieder; seit sein Büblein gestorben war, hatte er's nicht mehr gekonnt. — Und weiter kam ujut auch in den Sinn, wie er einst wochenlang am bösen Fieber darniederlag und wie ihn da bas Amareili gepflegt hat, Tag und Nacht bei ihm auShielt, alle seine bösen Launen mtt der Geduld eines Zügels ertrug und im Gütchen und Stall alles in Ordnung hielt... Von der nahen Alp unter dem Siegelselsen tönten jetzt die Kuhglocken herunter. Der Sepp zündete

sich jetzt sein ausgegangenes ^seischen frisch an und tat ein paar kräftige Züge. Dann versank er wieder in das frühere Sinnen. Das Herdenglockengeläute erinnerte ihn daran, wie manchen Alpenrosenftrauß er seinem Amareili vom Siegel herunterbrachte, es mehr hat als sonstwo am Alpstein und so seurigrote, wie ___ ^ in den Sinn, wie er einmal, als er gar so manche, ausnahms weise gute Sommer nacheinander gehabt hatte, nahe daran ge wesen wäre, leicht zu werden, wie er anfing, da« Morgengebet und mit seinem Amareili langweilig

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 4
Data: 19.05.1943
Descrizione fisica: 4
, ferner 83 Panzer und Panzerwagen und 255 Last kraftwagen. Versenkt oder schwer beschädigt wurden 39 feindliche Schiffe, darunter 16 Schiffe zu je 1000 BRT. — Die japanischen Verluste während der gegen wärtigen Operationen betrugen 714 Gefallene und 1364 Verwundete sowie 48 Flugzeuge. „M Zeit der höchsten Bewährung fit gekommen!" Alfred Rosenberg sprach in Oldenburg Oldenburg. Bei einem großen Appell der NSDAP, in Oldenburg sprach Reichsleiter Alfred Ro senberg in mitreißenden Worten vom Sinn

das Verstehen um die Schicksalsaufgaben des Deutschen Reiches heran. Der Reichsgedanke sei nie so groß und lebendig wie im jetzigen Kriege gewesen. Niemals habe ein Krieg mehr Sinn gehabt als der, den wir heute führen. Wir kämp fen nicht nur für unsere Jugend, sondern auch für unser Kinderland, denn wir müßten für Kinder und Enkel das Reich sichern, und dafür lohne es sich, Opfer zu bringen. Es wachse unser Reich, und es wachse das neue Europa immer mehr. Wir sähen klar und deutlich den Sinn

der nationalsozialistischen Revolution und auch den Sinn des gigantischen Krieges. Was wir immer erträumten, das solle Wirklichkeit werden. Frontsolbaten werten Polltische Leiter Falkenburg am Krössinsee. Reichsorganisa tionsleiter Dr. Ley sprach auf der NS.-Ordensburg Falkenburg am Krössinsee vor kriegsversehrten Front soldaten, die in einem mehrmonatigen Lehrgang für die Uebernahme politischer Führungsaufgaben in der NSDAP, und der Deutschen Arbeitsfront ihr geistiges Rüstzeug erhalten sollen. In überragender Rede setzte Dr. Ley

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Der Arbeiter
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Pagina 5 di 10
Data: 06.02.1924
Descrizione fisica: 10
Sie vielleicht, rvann der Herr, mein Mann, nach Hause gekommen ist?" — Dienstmädchen: „Nein, Ma dame, ccker um sieben Uhr »oaren seine Sttefel noch lvarm." Ein neuer Sinn Der Herr Lehrer erklärt in der Schult die Sinnesorgane des Menschen und will sich überzeugen, ob seine Lehren bet den kleinen Hörern sitzen. Er nimmt ein Buch, öffnet es und hält es vor die Augen. Welche» Sinnesorgan tritt hier in Tätigkeit? Antwort: Das Gesicht! Ganz recht. Nun die Hand hinters Ohr — nun? Antwort; Das Gehör! Jetzt möchte

der Lehrer ;vissen, ob die Kin der auch auf „Geruch" reagieren und atmet tief, aber mit etwelchem Geräusch Lust durch die Nase ein Nun, welchen Sinn meinst du. Bethli, Bethli: „Herr Lehrer, jetzt zieh» Sie den Rotz auswärts!" Familien-Beilage des „Arbeiter" für Geist und Gemüt. Nr. 5 6. Februar. 1924 Kompaß fürs Leben. Läuft dein Schiss auf falscher Bahn — so lenke! Fliegt dich gen; ein Leichtsinn an — bedenke! Hängt die Traube reif vor dir — genieße! Lockt es dort und lockt es hier — beschließe! Treibt

dich edler Sinn und Mut — so handle! Ist dein Weg gerad und gut — so wandlel Wenn das Glück nicht blühen will — so wage! Drückt ein Leid dich heimlich still — so trage! Faßt die Flamme dich: der Zorn — so dämpfe! Stachelt dich der Sinne Sporn — so kämpfe! Mills im Guten nicht mehr fort — so treibe! Fühlst du dich am rechten Ort — so bleibe! Kalender vom 10. bis 19. Februar 1924. 10. Sonntag: Evang.: Vom guten Samen und vom Un kraut. Matth. 13, 24—30. Fünfter Sonntag nach Erscheinung des Herrn; Wilhelm

. Mart, in Japan, f 1617; Jordan von Sachsen; 2. General der Do minikaner. <no,T 16. San Nteomedta de Marerk f 1226 Goldkörner. ..Kreuch' früh ins Bett. ] Fang zeytig an, Du mußt ein klares Köpflyin hcm." (Altdeutscher Spruch.) Der Erde köstlicher Gewinn ist frohes Herz und frohe» Sinn. (Seurne.) Nichts Schlimmeres als ein Tor zum Freund, viel besser taugt ein wackrer Feind. (Lafontaine.) Wer nicht zuweilen zu viel und zu weich empfindet, de» empfindet Mwiß immer zu wenig. (Jean Paul.) Wer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 12.02.1957
Descrizione fisica: 8
In diesen Tagen gehen die Gedanken aller österreichischen Sozialisten zurück zu den Februartagen 1934. Traurigkeit mengt sich mit Dankbarkeit in der Erinnerung an das hel denhafte Opfer unserer Februarkämpfer: Sie starben im Nebel hoffnungsloser Tage; sie stehen im Glanz der Geschichte. Sie starben im Kampf um die Freiheit, gegen die Diktatur. So strahlt ihr Opfer durch die Jahrzehnte. Sein Sinn soll nicht verdunkelt werden. Oesterreich braucht die Demokratie. Oester, reichs Volk kann nur leben, das Land

Verfolgungs orgien ein — und in den russischen Kerkern sind im Laufe der Jahre wahrscheinlich nicht weniger österreichische Sozialisten umgekom men, als während des Februarkampfes. Nein, der Februarkampf gehört der Ge schichte an — aber der Geschichte des demo kratischen Sozialismus in Oesterreich und in der Welt. Und mehr noch: der Sinn des öster reichischen Februarkampfes war die Empö rung gegen Diktatur und Standgerichte — ge gen jede Diktatur und gegen Standgerichte* wo immer sie bestehen! Darum

, nur weil sie im Dezember am Freiheitskampf teil genommen haben, zu Tausenden werden sie eingesperrt — ganz so wie nach dem Februar 1934 in Oesterreich. Bedarf es noch mehr, um klarzumachen, daß die Kommunisten auf der anderen Seite stehen — daß der historische Sinn unseres Februarkampfes auch gegen die Standgerichte des Arbeiterhenkers Kadar ge richtet ist. In diesem Sinne wollen wir die Erinnerung an den Februar 1934 verstehen und bewah ren: gegen jede Freiheitsverweigerung, gegen jede Diktatur, gegen Stacheldraht

und Stand gerichte, wo immer sie stehen — gegen die faschistische Reaktion wie gegen die kom munistische Konterrevolution! Die Freiheit hoch in Ehren! Menschenleben und Menschen rechte heilig! — das ist der Ruf, den die Er innerung erweckt. Und: Denkt an Ungarn! tönt die Gegenwart dröhnend in die Erinne rung herein und vollendet so ihren Sinn der Trauer, der Ehrfurcht und der Entschlossen heit. O. P Noch immer verschleppte Oesterreicher in Rußland ben unter dem Druck der Verhältnisse die russische

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Data: 21.12.1938
Descrizione fisica: 6
wird meinen Hut zum Aufenthaltsort nehmen. Eine einzige ihres Geschlechts sah ich in Jahren in Rom. Sie hatte sich verirrt und weinte so, daß sie in Tränen zerfloß. In Rom gibt es keinen Weihnachtsmann. So ist der Sinn von „Natale" von dem der deutschen Weihnacht sehr ver schieden. „Natale" ist rangmäßig mit Ostern das größte christ liche Fest in Italien. Doch ist es fraglich, ob nicht der Palm sonntag und der 6. Jänner, die „Befana", es an Erwartung der Kinder, in der Freude am Schenken und Beschenktwerden

, übertreffen. Der hohe Feiertag trägt einen kalten Charakter. Die Augen der Kinder glänzen stärker, wenn die „Heiligen drei Könige" kommen. Der Prunk der Weihnachtskrippen, das Festessen in der Weihnachtsnacht, die Gottesdienste an den Fest tagen geben das Gepräge. Den tieferen Sinn als Fest des Frie dens aber bekommt „Natale" in Italien eigentlich erst auf dem Lande, wo die einzelnen Landschaften gemäß dem Charakter ihrer Bevölkerung das Fest auch mit besonderen, lokalen Ge bräuchen begehen. Den schönsten

Sinn im Volksleben bat der Faschismus dem Weihnachtsfest gegeben. In jedem Dorfe, in jeder Stadt Italiens wird am Weihnachtsabend der „Tag der Mutter und des Kindes" gefeiert. Das Fest der Geburt Jesu Christi wird im Volksleben zum Fest der Familie durch die Würdigung der Mutter und die Sorge um das Kind. In 7300 Gemeinden Italiens werden an diesem Weihnachtsfest den Müttern und den Kindern Geschenke überreicht. In Rom selbst findet die Auszeichnung der kinderreichsten Mütter statt, denen der Staat

übergeben, die die meisten und die ge sündesten Kinder haben. ^ . , • Durch diesen Tag der Mutter und des Kmdes hat der Faschismus „Natale" wieder einen besonderen Sinn und eine Innigkeit gegeben, die zuweilen bei dem weihnachtlichen ^est- schmaus und den Aeußerlichkeiten des-Festes unterzugehen drohte. Wolfdieter von L an gen, Rom. Großkraftwerk wirb ferngesteuert Talsperre Schwammenauel ln Betrieb Das neue westdeutsche Großkraftwerk, das von der hundert Millionen Kubikmeter fassenden Talsperre

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