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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 30.09.1948
Descrizione fisica: 6
Genos sen in Spanien gebt." Österreich — mm Ausland gesellen Von Nationalrat Dr. Bruno Pittermann Jeder Aufenthalt im Ausland führt dazu, daß man Vergleiche mit den Zuständen im eigenen Land anstellt, prüft, ob sich die Verhältnisse bei uns wirklich vorwärts entwickeln, und untersucht, wo die Fortschritte bei den anderen größer sind als bei uns. Auf Schweizer Boden wird jedermann mit al ler Eindringlichkeit vor Augen geführt, was es für ein Land und für ein Volk bedeutet, seit langen s Zeiten

keinen Krieg geführt zu haben und Arbeits- i willen, Sparsamkeit und wirtschaftliche Initiative nur zur Vermehrung des Nationalvermögens und j zur Steigerung des Volkseinkommens benützen zu i können. Bei einem Gang durch Schweizer Städte : und kleine Ortschaften erscheint im ersten Augen- ! blick alles ausgezeichnet: Waren in Hülle und ! Fülle, von Luxusqualirät bis zur Serienproduk- ! tion. Erkundigt man sich jedoch nach den Preisen, ! dann erfährt man freilich

, daß diese für das Durch- ' schnittseinkommen eines Oesterreichers und die : Kaufkraft des Schillings zumeist unerschwinglich hoch sind. Man frag also nach dem Einkommen der ■ Schweizer Arbeiter oder Angestellten. Es erscheint ; auf dem ersten Blick genügend, um einen erhebli- ; chen Teil der dargebotenen Reichtümer zu erwer ben. Spricht man jedoch mit einer Schweizer Hausfrau über ihre Ausgaben, so trifft man vor erst auf den unverhältnismäßig großen Teil, der von den Ausgaben des Haushaltes auf die Woh nungsmiete entfällt. Desgleichen

sind die Tarife der kommunalen oder staatlichen Monopolbetriebe für Strom, Gas, Wasser, Post, Bahn, Tabak be trächtlich. Es geht auch im Schweizer Arbeiter- Haushalt nicht so glänzend, wie es im ersten Au genblick scheint. Immerhin entfallen auf die Löhne keinerlei Steuern oder Abgaben für Kriegs- oder Wiederaufbaukosten und dies sichert dem Schwei zer Lohnempfänger einen erheblichen Vorsprung gegenüber anderen europäischen Arbeitern. Erstaunlich und erfreulich für den Oesterreicher

ist es, daß man in der Schweiz Oesterreich bereits wieder als einen beachtenswerten Konkurrenten im Wettbewerb um den internationalen Fremdenver kehr ansieht. Gewiß ist die Schweizer Fremdenver- kehrsindustrie im allgemeinen besser ausgestattet als die österreichische, aber die Verzinsung der auf gewendeten Kapitalien verlangt beträchtliche Preise. Der Großteil des Fremdenpublikums be steht jedoch nicht mehr aus englischen Millionären sondern vielfach aus englischen Arbeitern, Ange stellten oder Geschäftsleuten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 21.02.1946
Descrizione fisica: 4
an ihre Mitglieder und Freunde für über 2 0 0 0 Kinder aus Wien und Niederösterreich Unterkunft und gute Verpflegung gefunden. Nach Tirol ist gestern bereits der erste Kindertransport von Wien abgegangen. Wei tere Gruppen von bis zu 100 Kindern wer den von nun ab in verhältnismäßigen Ab ständen nach Tirol gebracht. In allen Bundes ländern geht die Kinderhilfsaktion der So zialistischen Partei weiter. Die Hilfe der Schweizer Sozialisten Das Schweizer Arbeiterhilfswerk, die Hilfsorganisation der Schweizer Partei

Volksentscheid stattlinden wird: Ge hen die Liberalen andererseits eine Allianz mit den Sozialisten und Kommunisten ein, so würde diese Koalition mit der ständigen Opposition der Katholiken zu rechnen ha ben. Der Liberale Leo M u n d e 1 e r, Kriegsminister im bisherigen van-Acker-Ka- binett, erklärte dem Korrespondenten der Associated Preß: „Wir sind bereit, entweder mit den Katholiken oder den Sozialisten zu gehen. Ausschlaggebend ist, was man uns bietet." und Niederösterreich Pflegestellen bei Schweizer

Zieheltern verfügbar gemacht. Dank der Solidarität der Schweizer Soziali sten wird schon am 6. März der erste Trans port von 600 Kindern von Arbeitern und Angestellten Wien verlassen. Auch die Betreuung des Kinderheims Schloß Wilhel- minenburg hat das Schweizer Arbeiterhilfs werk mit Hilfe der Schweizerspende über nommen. Damit hat die erste internationale Kinderhilfsaktion der Sozialistischen Partei ihren Anfang genommen. Interview Dr. Renners für die „New York Times** Drahtbericht. Wien, 20. Feber. Bun

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 05.07.1946
Descrizione fisica: 6
Sozialistisches Tagblatt für Tirol Einzelpreis 15 Groschen Redaktion: Innsbruck, Maximilianstraße 7. Tel. 2450 Verwaltung: Maria - Theresien - Straße 40. Tel. 2047 Eigentümer: Sozialistische Partei Österreichs, Landesorganisation Tirol Redaktionelle Einsendungen werden in der Schriltleitung übernommen Bezugsbedingungen.: monatlich S 3.80, in Durch die Post oder Träger den Verschleißstellen S 3.60 Nummer 151 Innsbruck, Freitag, 5. Juli 1946 44. Jahrgang Schweizer Arbelterhiifswerk spendet

für Wien Salzburg, 4. Juli (TND). Das Schweizer Arbeiterhilfswerk hat der sozia listischen Arbeiterhilfe in Wien zwei Wag gons mit Werkzeugen und Geräten überge ben mit dem Ersuchen, sie für den Wieder aufbau Wiens zif verwenden. Im ganzen wurden nahezu 10.000 Stück Werkzeuge ge spendet. Der Bürgermeister der Stadt Wien, Körner, hat der Schweizer Arbeiterhilfe für ihre großzügige Spende herzlichst gedankt. Dr. Neubacher an Jugoslawien ausgeliefert Salzburg, 4, Juli (TND). Wie die ju goslawische

dieses neuen Staates sei mit jener des Schweizer Bundes zu verglei chen: drei Kantone, und zwar ein italieni scher, ein jugoslawischer und ein gemischter. Andere Zeitungen zeigen sich opti mistisch. So schreibt beispielsweise der „Messaggero“, daß, wenn auch die Kolonien, Triest und der Dodekanes für Italien verlo ren sind, so bedeute das noch nicht, daß Italien aus der Sphäre der Balkan-, Kolonial- und Flottenpolitik ausgeschlossen sei. Demonstrationen bei Neapel Rom, 4. Juli (AFP). Mehr als 4000 Personen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 28.07.1947
Descrizione fisica: 4
mit einer Schweizer Liebesgaben-Zigarettenaktion begon nen wird. Im Rahmen dieser Aktion werden • Schweizer durch Einzahlung von zehn Schweizer Franken an Ernst Hunziker, Zürich II, Park- ring 53, ihren Freunden in Oesterreich 200 Lie- hesgaben-Zigaretten der Marke „Vindobona" schenken können. Die „Vindobona"-Zigarette wird aus hochwertigen Orienttabaken in Oester reich erzeugt. Die in der Schweiz eingehenden Devisenbeträge werden von der österreichischen Tabakregie zum Ankauf von Rohtabaken verwen det

ausgesprochen. Ich bin überzeugt, daß das österreichische Volk treu zu diesem Entschluß stehen und das Vertrauen auf ein Weiterbesteben der Ein heit und Unabhängigkeit des Landes durch nichts erschüttern lassen wird. Darauf eröffnete Bundeskanzler Dr. Ing. Figl die Festspiele offiziell mit einer längeren Rede. Europäischer Rundblick Wer da doch mit könnte! (APA) Genf, 27- Juli (INS). Die gesamte Schweizer Uhrenindustrie einschließlich der selb ständigen Meister und die in den Fabriken be schäftigten

Arbeiter und Angestellten haben einen vierzehntägigen Urlaub angetreten, währenddem jede Arbeit ruht. Insgesamt nehmen 48.000 in der Schweizer Uhrenindu6trie beschäftigte Personen an diesem Industrieurlaub teil. Viele Städte und Gemeinden im Juragebiet, dem Hauptsitz der Uhrenindustrie, sind zum Großteil entvölkert, da die Uhrmacherfamilien geschlossen nach den Urlaubsorten abgereist sind. Nur ein anderer Name (APA) Madrid, 27. Juli. (INS). Von Re gierungsseite wurde zu der Anerkennung

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 18.06.1940
Descrizione fisica: 4
und gegen Süden an Boden gewonnen. Zwei feindliche Flugplätze, auf denen sich 39 bombenbeladene Flugzeuge start bereit am Loden befanden, wurden be setzt. Südöstlich von Besan? on wurde die Schweizer Grenze erreicht, womit die von Elsasz-Lothrinaen zurückweichenden feindli chen Streitkräfte eingeschlossen sind. ! In Nordlothringen nähern sich unsere von Nordwest vorgehenden Truppen der! Stadt St. Mihièl. ! Die in die M a g i n o t - L i n i e ge- schlagen? Bresche ausnützend, rücken un sere Divisionen trotz

Hilfskreuzer „Earinthia' von 22.300 Ton nen. Einem weiteren U-Boot gelang es, im Moray-Firlh einen englischen Hilfs kreuzer von rund 9000-T zu versenken. Der Kommandant eines Pionierbatail lons. Major Gatke, zeichnete sich bei der Überschreitung des Rheines besonders ans.' An àer Schweizer Grenze Berlin. 17. — Um 13 Uhr gab-eine Sondermeldung des Führerhauptquar- tiers bekannt: „Schnelle deutsche Abteilungen haben scher Truppen bei Pontartier aintstch be stätigt. Nachdem so die Umklammerung

. Unter den Flüchtlingen befinden sich auch ungeordnete französische Truppen teile. Daher die sofort ergriffenen Vor sichtsmaßnahmen der Schweiz. Die Kan- tonaireqierung von Bern hat eine außer ordentliche Sitzung zwecks ileberprüfung weiterer Maßnahmen abgehalten, die in Uebereinstimmung mit den Bundesbe- heute die Schweizer Grenze bei Pontar-j Hörden getroffen werden sollen. Eine lier südöstlich von Besancon erreicht wo-»eigene Kommission wurde an die Grenze mit die in Elsaß-Lothringen stehenden gesandt

. Ohne Unterlaß treffen neue, im- feindlichen Streitkräfte eingeschlossen sind' mer größere Scharen französischer Flücht- Aus Bern wird das Eintreffen beut- auf Schweizer Gebiet ein Kinder und alte Leute werden vom Schweizer Heer sofort unterstützt und mit Speise und Trank gelabt. Es wird jedoch eine strenge Kontrolle durchge führt. Der Flüchtlingsstrom wird in das Innere der Schweiz geleitet, wo sich die Bevölkerung des Iura auf die Wieder holung der edlen Geste vorbereitet, die im Jahre 1917 so viele

Menschenleben rettete. In Correnieux werden bereits rund 100g Zivilflüchtlinge beherbergt, die in den Schulen untergebracht sind. Die Flüchtlinge sind äußerst erschöpft. In Verriere wird der ununterbrochene Durch gang französischer Flüchtlinge in der Richtung noch Süden festgestellt. Nicht nur an den Schweizer Grenzen herrscht der Andrang der Tausende von Flüchtlingen, dos gleiche gilt von der Pyrenäengrenze, wo die Behörden die Flut der Flüchtlinge, die von Stunde zu Stunde anwächst, einzudämmen suchen

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