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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 18.06.1940
Descrizione fisica: 4
und gegen Süden an Boden gewonnen. Zwei feindliche Flugplätze, auf denen sich 39 bombenbeladene Flugzeuge start bereit am Loden befanden, wurden be setzt. Südöstlich von Besan? on wurde die Schweizer Grenze erreicht, womit die von Elsasz-Lothrinaen zurückweichenden feindli chen Streitkräfte eingeschlossen sind. ! In Nordlothringen nähern sich unsere von Nordwest vorgehenden Truppen der! Stadt St. Mihièl. ! Die in die M a g i n o t - L i n i e ge- schlagen? Bresche ausnützend, rücken un sere Divisionen trotz

Hilfskreuzer „Earinthia' von 22.300 Ton nen. Einem weiteren U-Boot gelang es, im Moray-Firlh einen englischen Hilfs kreuzer von rund 9000-T zu versenken. Der Kommandant eines Pionierbatail lons. Major Gatke, zeichnete sich bei der Überschreitung des Rheines besonders ans.' An àer Schweizer Grenze Berlin. 17. — Um 13 Uhr gab-eine Sondermeldung des Führerhauptquar- tiers bekannt: „Schnelle deutsche Abteilungen haben scher Truppen bei Pontartier aintstch be stätigt. Nachdem so die Umklammerung

. Unter den Flüchtlingen befinden sich auch ungeordnete französische Truppen teile. Daher die sofort ergriffenen Vor sichtsmaßnahmen der Schweiz. Die Kan- tonaireqierung von Bern hat eine außer ordentliche Sitzung zwecks ileberprüfung weiterer Maßnahmen abgehalten, die in Uebereinstimmung mit den Bundesbe- heute die Schweizer Grenze bei Pontar-j Hörden getroffen werden sollen. Eine lier südöstlich von Besancon erreicht wo-»eigene Kommission wurde an die Grenze mit die in Elsaß-Lothringen stehenden gesandt

. Ohne Unterlaß treffen neue, im- feindlichen Streitkräfte eingeschlossen sind' mer größere Scharen französischer Flücht- Aus Bern wird das Eintreffen beut- auf Schweizer Gebiet ein Kinder und alte Leute werden vom Schweizer Heer sofort unterstützt und mit Speise und Trank gelabt. Es wird jedoch eine strenge Kontrolle durchge führt. Der Flüchtlingsstrom wird in das Innere der Schweiz geleitet, wo sich die Bevölkerung des Iura auf die Wieder holung der edlen Geste vorbereitet, die im Jahre 1917 so viele

Menschenleben rettete. In Correnieux werden bereits rund 100g Zivilflüchtlinge beherbergt, die in den Schulen untergebracht sind. Die Flüchtlinge sind äußerst erschöpft. In Verriere wird der ununterbrochene Durch gang französischer Flüchtlinge in der Richtung noch Süden festgestellt. Nicht nur an den Schweizer Grenzen herrscht der Andrang der Tausende von Flüchtlingen, dos gleiche gilt von der Pyrenäengrenze, wo die Behörden die Flut der Flüchtlinge, die von Stunde zu Stunde anwächst, einzudämmen suchen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 26.09.1940
Descrizione fisica: 4
nachmittags ge- fordert wird. Das Ultimatum wurde zurückgewiesen. Die Schlacht dauert fort. Die englischen Schisfsverbände Genf, 25. — Das britische Schiffs bardiert hat, bestand aus zwei Panzer schiffen, vier Kreuzern, einer gewissen Anzahl von Torpedojägern sowie sechs Hilfstreuzern und Transportschiffen. Im Hasen von Dakar lagen die kürzlich ein getroffenen sechs französischen Kriegs schiffe ror Anker, unter ihnen die Kreuzer „Montcalme', „Georges Leygues' und „Gloire'. » Schweizer Pressestimmen

zum Überfall auf Dakar Bern, 25. — Das „Berner Tag blatt' schließt seinen Bericht über den Überfall auf Dakar mit der Definition, daß die Aktion zui, zweitenmal als ein britisches Pirutenstück zu be trachten sei. Die übrigen Schweizer - Zeitungen äußern sich dahingehend, daß London für diese bedauerliche Unternehmung kei nerlei Rechtfertigung anführen könne, unter welchem Gesichtspunkt man die Uberfall auf Dakar auch betrachten möge. Sie britische AdmiralitSt meldet den Verlust des ll-Booles „Thames

. Am Bahnhossvlatz hatten sich die Abordnun gen der Lyzeen, Institute und Schulen der Hauptstadt versammelt und Abteilun gen der GIL leisteten den Ehrendienst. Die Wen Schweizer in London Keine Abreise - Möglichkeiten Ein Telegramm der eidgenössi schen Legation in London infor miert die zuständigen Stellen, daß es unmöglich geworden ist, die letzten 200 in London lebenden Schweizer zu eva kuieren. Diese befinden sich augenblicklich in einer mehr als peinlichen Lage. Diese Information beweist

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 2
Data: 07.08.1943
Descrizione fisica: 2
auf dem Kampf platz lassen, da sie nicht mehr Zeit hatten sie zu begraben. Erkenntnisse an der Themse Bern, 6. — Endlich scheinen die di plomatischen und politischen Kreise der britischen Hauptstadt begriffen zu haben, daß Roma sich zu keinerlei Art von Ka pitulation oersteht. Die Londoner Be richterstatter von Schweizer Zeitungen wiederholen die Auffassung der diploma tischen Stellen, die in der Art und Weise, wie der römische Sender die Beschlüsse des gestrigen Ministerrates ankündigte, eine indirekte

Bekräftigung des Willens der italienischen Regierung erblicken, nicht einfach den Kampf aufzugeben. In den gleichen Kreisen wird zur Aufgabe von Orel seitens der deutschen Truppen be merkt, daß die Deutschen immerhin eine Operation zur Verkürzung und Verdich tung ihrer Front planmäßig durchführen konnten. Die Schweizer Militärsachoer- ständigen stellen ebenfalls fest, daß O?el keinen strategischen Sieg für die Russen bedeutet, da das deutsche Heer keinerlei Verluste erlitten habe. Aufforderung

Presse, „dazu beitra gen, das Ansehen des Bündnisverhält» nisses in der ganzen Welt zu heben.' Die Berichterstatter der Schweizer- blättcr stellen hiezu jedoch in ihren Kor respondenzen aus London fest, die wohl- insormierten englischen Stellen hätten wiederholt erklärt, daß auch diese Be gegnung nicht genügen würde, um die schwebenden Fragen zu lösen. Die Presse erweise sich als utopistisch, wenn sie da rauf ihre Hoffnungen setze. Uebrigens wird auch in den englischen Blättern zu* gegeben

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