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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 26.07.1941
Descrizione fisica: 8
Samstag, 26. Juli 1941 „Lienzer Zeitung' Folge 55 Seite 5 fln unsere teser! In der heutigen Nummer beginnen wir mit dem Abdruck einer Artikelserie „Die Schweiz zwischen gestern und morgen'. Der Verfasser, Hauptschriftleiter Karl I. Mül ler, kennt die Schweizer Verhältnisse bis ins kleinste und entwirft ein anschauliches Bild übte die in der Schweiz im Rahmen der europäischen Neuordnung zur Entschei dung drängenden Lebens- und Existenzfra gen. Wir empfehlen die äußerst interessante und zeitnahe

. Auf der deutschen Rheinseite deutet nichts auf Krieg. Di: Schweizer haben ihr Ufer mit Bun kern, Stacheldraht, Tanksperren bewehrt. Der Zug von St. Margarethen nach Zürich befördert mehr Soldaten als Zivilisten. Meine Vorstellung von der Schweiz als einer Insel des Friedens inmit ten des brennenden Europas schwand dahin. Die bewaffnete Neutralität hat das Gesicht des schö nen AlpenlandeS intensiver verändert als es der Krieg in Deutschland vermochte. Meine Reise galt den deutschen Kolonien in einigen Schweizer

von einer Atmosphäre erfüllt, die an die Versamm lungen der Partei in der Kampfzeit erinnerte. Ausgezeichnete Kameradschaft herrscht zwischen Deutschen und Italienern, die in allen Versamm lungen durch die Führer der Faszio und in Zürich durch ihren Konsul vertreten waren, da mit die Gemeinsamkeit der Ziele vor dem scharf beobachtenden Ausland unterstreichend. Selbstver ständlich fanden die Versammlungen unter Aus schluß der Schweizer Öffentlichkeit statt, worüber die Polizei, die sich im übrigen korrekt verhielt

, streng wachte. Daß der Schaffhauser Polizei direktor dem Redner die Auflage erteilte, sich aller Äußerungen gegen fremde Staaten, Rassen und Religionen zu enthalten, war mehr im Sinne einer Wahrung der Schweizer Interessen zu ver stehen, denn einer Begünstigung der Engländer. Jedenfalls nahm die anwesende Polizei keinen Anstoß, als der Redner über die britische Pluto- kratie -Herzog, von der sich auch der eingefleisch teste Schweizer Demokrat distanziert. Der — von einer bedeutungslosen, durch Halb

. In einem der beiden hellerleuchteten Schaufenster prangte das Bild des Führers, umrahmt von prächtigem Blumenschmuck. Viele Deutsche standen in wortlosem Gedenken an den Führer versunken vor dem Bild, und noch mehr Schweizer stritten sich über die Frage, ob das nun eine Provo kation sei oder nicht. Debatten erhitzten die Ge müter, und der Repräsentant der staatlichen Neu tralität in Gestalt eines Polizisten hatte von Zeit zu Zeit Anlaß, diplomatische Zwischenfälle zu ver hindern. Einige Wochen zuvor erst

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 07.08.1885
Descrizione fisica: 6
auf den Schiltzenvorstand auszubringen. Hoch! hoch! hoch!' Nach-inttagS concertierten am Festplatze die Feuer wehrkapelle und die die Musikkapelle von Mühlau. Nachmittags um 4 Uhr 50 Min. kamen die Schweizer Schützen mit der Fahne des Schweizer Schützen-Vereines und der Züricher Stadtmusik hier an und zwar in der Gesammtstärke von 520 Mann. Dieselben wurden am Bahnhose von den beiden Prä sidenten des Bundesschießens, Herrn Grafen Wolken stein und Herrn Sonvico, von den Obmännern des Empfangs - Comitcks

, Vicebürgermeister Schumacher und Herrn Oberpostdirector Niederer officiell em pfangen. Auf dem Perron und auf dem Bahnhof platze harrte eine stattliche Menschenmenge auf den schmucken Schützenzug, der von der hiesigen Militär- Musikkapelle in die Stadt geführt wurde. Mit freu digen Rufen und Hüteschwenken wurden die seltenen Gäste vom Publicum, das massenhaft auch die Straßen füllte, begrüßt. Am Portale vor dem Landhause wurde das Schützenbanner der Schweizer zur Aufbewahrung übergeben. Herr Major Stiegler

, auSAarau, Viccpräsident des Schweizerischen Schützen, Vereines, sprach hiebei fordende Worte: „Hochverehrte Schützen und Freunde! Wir bringen Ihnen den Gruß der Schweizer Schützen und die herzlichsten Grüße der gesammten Bevölkerung der Schweiz zu Ihrem nationalen Feste. Als die Kunde von Ihrem Schießen unsere Berge und Thäler durch wehte, widerhallte bis in die entlegensten Orte der Ruf: „Auf nach Innsbruck!' — und heute kommen wir zu Ihnen. Hochverehrte Freunde und Schützen! Schon oft

haben wir uns gemessen, um den Lorbeer gerungen, und ob Tiroler oder Schweizer die Palme davongetragen, kein Mission hat die herzlicyen Be ziehungen zwischen uns getrübt. Freunde! Wir sind da, »m ein paar Tage mit Ihnen den Wettkampf aufzunehmen, und wenn der Sieg da oder dort sein wird, seien Sie überzeugt, die Herzen schlagen für Tirol. Der größte Sieg für uns Schweizer wird der sein, wenn sich unsere Herzen möglichst innig verbin den. Als die eidgenössische Fahne noch vor wenigen Tagen vom Gabentempel

des nationalen Schützen festes zu Bern flatterte, da haben die wenigsten ge dacht, dass das weiße Kreuz im rothen Felde in Innsbruck entfaltet werden wird. Als wir heute Ihre Berge und Thäler durchreisten und als wir Ihre mit Eis bedeckten Firne erblickten, dachten wir: „Wie ists so wohl, so wohl, im schönen Land Tirol!' Ich will Sie nicht länger hier zurückhalten; ich über reiche Ihnen, theure Schützenbrüoer, die eidgenössische Fahne, das höchste Gut der Schweizer, zur Aufbe wahrung während der Tage

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 9
Data: 07.04.1868
Descrizione fisica: 9
, fan den dort Unruhen statt, es dauerte der Kampf, durch fünf Tage. General FloreS wnrde ermordet und sein Leich nam durch die Straßen geschleift; die Ruhe ward wieder hergestellt, nachdem der Rcbcllcnführer Eerro von dein noch treuen Theile der Bevölkerung erschossen worden war. Zum dritten deutschen Bundcsschießen in Wien. DaS Eentral - Eomitö deö schweizerischen Schützen- Vereineö für 1867 bis 1809 zu «chwhz hat in Folge un seres Aufrufes an die Schweizer Schützen unterm 20. März mit folgenden

anerkennenden und schwungvollen Mannesworten geantwortet: „Hochgeehrte Herren, deutsche Schützen! Dem mit begeisterten! Jubel aufgenommenen Gruße, den die deutsche Kaiser- und Schützenhauptstadt Wien den Schweizerschützen an ihrem letztjährigcn Feste in Schwyz geboten, haben Sie Aufruf und Einladnng zum Besuche deS großen deutschen Schützenfestes, welches am 26. Juli d. IS in Wien beginnt, in freundlichster Weise folgen lassen. ^ Wir verdanken die bierdurch den Schweizer-Schützen wie dein Schweizer-Lande

erwiesene Ehre. ES frent nnS, konstatiren zu können, daß der Rus aus der altberühmten Donaustadt in den Herzen nicht nur der Schweizer-Schützen, sondern deS ganzen Schweizer-Volkes den freudigsten Wiederhall wachgernfen hat. Dieser Wiederhall ist unS Bürge, daß die Schweizer- Schützen in zahlreichem, festlichem Zuge dnrch lebhafte Theilnahme die an sie ergangene Einladnng zu ehren wis sen werden. DaS unterzeichnete Eentral-Comitö hat sei nerseits die ihm zustehenden Einlcitnngen unverweilt an Handen

genommen. Deutsche Schützenfrennde! Wenn der Schweizer-Schütze daheim und auswärts sich in seiner Waffe übt, so weiß und will er, daß ihm die selbe nie zn Angriffen deS UebermnthS, sondern nnr znm Schutze seiner durch Jahrhunderte gewahrten Freiheit nnd Unabhängigkeit dient. Um so nnbesangener, zutrauenS- voller und freudiger tritt er in den Kreis der übrigen Völkerschaften, denen er allen mit- nnd nebeneinander Glück und Wohlfahrt unter den Segnungen deö Friedens auS ganzem Herzen wünscht. Dem Rufe

nach dem drit ten dcntschen Bundeöschießen in Wien aber, wo der Puls schlag Gesammt - Deutschlands aus'S Neue sich kräftigt, wird der Schweizer - Schütze mit um so größerer Freude folgen, als alte Bande deS Stammes, der Nachbarlichkeit und Freundschaft ihn mächtig dahin ziehen und die Be weise brüderlicher Theilnahme an den dentschen Schützen tagen in Frankfurt und Bremen dem ganzen Schweizer- Volke nnvergeUich sind. Auf Wiedersehen—auS den Alpen — an der Donaul Der Präsident: G. Styger, Nationalrath

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Dolomiten
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Pagina 2 di 16
Data: 21.11.1931
Descrizione fisica: 16
hatten. In der Talenge zwischen der Schanze und der Marengbrücke standen 2000 Tiroler, andere 2000 lagerten auf dem weiten Selbe zwischen Malles, Glorenza und Landes. Hier war auch die Reiterei aufgestellt, welche zum Un glück mit dem Fußvolke zerworfen war. Am Pfingstmontag standen die Schweizer in Tubre. Aus Besorgnis eines plötzlichen An griffes blieben die Tiroler bis Mittwoch bei grimmiger Kälte unter den Waffen auf freiem Felde. Den Schweizern lag alles daran, loszuschlagen, bevor der täglich er wartete Kaiser

Maximilian mit Verstärkung eintraf. Und so kam es mn Mittwoch, 23. Mai, zur blutigen, unglückseligen Schlacht in der Calva. Das verhängnisvolle Versäumnis des Tiroler Oberkommandanten Ulrich v. Habsberg, die wichtigen Iochüber- gänge sicher zu besetzen, sollte die Entschei dung bringen. In der Nacht auf den Mitt woch schlichen 2000 Schweizer in aller Stille durch den Laatscher Wald und Schafberg hoch über der Schanze gegen Laudes. In der ersten Morgendämmerung standen sie plötz lich im Dorfe

und damit im Rücken der - Tiroler. Von den Tünnen in Malles konnte man die herabsteigenden Feinde erspähen. Ein kn Flammen zum Himmel leuchtender , Stadel war das verabredete Signal für die Schweizer in Tubre zum Sturme von vorn j gegen die starke Schanze. Im Rücken warfen - sich die 2000 Schweizer rasch auf die Tiroler i an der Marengbrücke. Dort gab es einen I blutigen Kampf durch volle fünf Stunden j Hätte in diesem kritischen Augenblicke der be- ! rittene Adel, der auf den Feldern von Malles j lagerte, rasch

eingegriffen, so wären die . 2000 Schweizer zweifellos vernichtet worden. - Doch unbegreiflich, der Adel schaute tatenlos , zu, bis es zu spät war! Bereits tobte die * Schlacht vorne an der Schanze selbst. In , zwei 'Abteilungen kamen die Schweizer an- ‘ gerückt, die größere am rechten und die klei nere am linken Ufer des Rambaches, von den • Calva-Wiesen her. Nach vierstündigem mör- i derischem Kampfe wurden die sogenannten ! Neapolitaner trotz verzweifelter Gegenwehr ! geworfen. Nun tobte der Sturm

auf der Schanze selbst mit wechselndem Erfolge. Es i fiel der tapferste Führer der Schweizer, Benedikt Fontana. Seine blutige Leiche enfflammte die Schweizer zur lodern- ! den Rache. Ueber ein grausiges Leichenfeld rasten sie vor, doch die Tiroler hielten Stand, lange schwankte der Ausgang des mörderi schen Ringens. Da ergriffen die cm den Bischof von Chur beeideten,' sogenannten Gotteshausleute plötzlich die Flucht, grenzen lose Verwirrung griff in die Reihen, die Reihen wankten, einige kämpften

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 18.05.1912
Descrizione fisica: 8
nicht würdig. Auf diese Angriffe erwiderte der protestantische Haupt mann de Voll irre, ein genauer Kenner der G:- chichte der schweizerischen Kriegsdienste im Ausland, wenn er schreibt: „Vor allem kann keine Amtrslelle einen Schweizer verhindern, freiwillig in fremden Dienst zu gehen. Was mich sehr betrübt hat. ist der verächtliche Ton de» Korrespondenten (der „Tribüne') gegenüber einer Jahrhunderte alten Ein richtung, deren Geschichte der Schweiz zur größten Ehre gereicht. Der Korrespondent

hat einen einzigen Eatschuldigungrgruud: seine Unwissenheit. Die ,Opr- rettentracht', welche seinen guten Geschmack orr- etz», ist von Raphael entworfen worden; sie hat eit dem 16. Jahrhundert keine Veränderungen er- ltten und ist ein bewundernswertes Muster der Renaissarce-Trachten geblieben. Die Vorstellung Raphael» al« Operettenschneider ist zum Lachen. Inwiefern sollen die Schweizer im Vatikan der Schweiz unwürdig sein? Diese» berühmte Korps der päpstlichen Garde ist 1505 von P. pst Julius Ü. gegründet

worden. Der erste Hauptmann war Kaspar von Silenen, welcher 1517 bet R mini fiel. Seit jenen Tagen haben die Schweizer ununter brochen am Vatikan Wache gestanden, treu und geachtet. Jm Jrhre 1527, anläßlich der Verwüstung Rom« durch die wilden Banden dr« Konuetabel von Bourbon, hatte sich die Schweizergarde aus dem Vorplatz von St. Peter verschanzt. Sie leistete hier sechs Stunden Tausenden von wütenden An- greifenden Widerstand. Die Schweizer, mehrheitlich Züricher, wurden bis zum letzirn Mann

auf den Chorflteßeu hingeschlachtet, sogar aus den Altären, welche sie mit ihren Leichen dickten.... E« gibt in Rom ein Stück Schweizer Boden, die Schweizer« kaserne im Vatikan. Durch da« offene Tor sieht man die schweizerischen Kankoarwappru an der Wand. In den Gängen klingen unsere Mundarten wieder.... Da» alle» hat nicht» .Empörende»' an sich. Der derzeitige Kommandant der Garde, Oberst R-pond, ein ausgezeichneter Mrnn und feuriger Patriot, wäre verwundert, wenn er orr« nähme, daß Schweizer ihn ihre» Lande

» für un« würdig halten! Der Korrespondent der .Tribüne' hat kein Recht, unsere Miteidgenossen der katholische» Kantone, denen die päpstliche Garde eine glorreiche Vergangenheit wachrust und die ihre W.ilrrerlsteoj als eine Ehre betrachten, in ihrer tiefsten Heber« zeugung zu verletzen. Wir Schweizer' müssen alle« suchen, was uns einander näher bringt, und nicht, was un» trennt. Die Religionsstreiligkeitrn habe» unser Land lauge genug geschwächt. Wir bedüis» der Eintracht mehr als je, heute, wo dos beäng

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 25.08.1868
Descrizione fisica: 4
Jsidor für Fondo, Banzetta Anton für Buchenstem, MotteS Leopold für Fassa. Eme kmze Antwort a»f die JunSbrucker Eorrespondenz in Nr. 18k der „Bozner Zeidwg.' Am 7. August wurde aus Ju»Sbruck der „Grazer Tagespost' geschrieben, wie beschämt und katzenjäm- merlich die Tiroler Schütze» vo» Wie» zurückgekom men »ad wie traurig und beschämend eS sei, daK nicht ei» einziges erste» Best nach Tirol gelangt nnd wie man alle Schuld auf die guten Schweizer Stutze» wälzt (als wäre mit denselben alles erobert

worden). > Auch meint der Correspondent, wen» das nicht ge wesen wäre, so würde der Wiener Wind Schuld ge wesen sein. Ich kann diesem Herrn zur Beruhigung, sagen, daß von den Tiroler Schießprügeln größere Beste erobert wurden, als vo» den langen und weit tragende« Schweizer Stutze« und er wird doch nicht ei» gar so kurzes Gedächtniß haben, daß er schon vergessen habe» sollte, wer den ersten Becher heraus geschossen. ES war dies Herr Oberlieutenant Hohenegger, also em Moler, welcher jedenfalls

we niger Schüss? dazu beyöthigt habe» muß, als die Schweizer. Denn daß die Schweizer Schützen im schnellen Schießen den Tirolern gewiß nicht nach stehen, ist eme allbekannte Thatsache. Ich habe zwar alle Achtung vor den Schweizer Schützen und ihren .Gewehren, allein, daß wir uus wegen schlechten Lei- stungen und Resultaten beim Wiener BuadeSschieße» zu schämen hätte», dem muß ich geradezu und zur Wahrung der Tiroler Schützenehre widerspreche». ES mag seiu, daß sich unsere Schweizer Brüder verhält

- nißmäßig mehr Becher „erschossen' haben; aber das kommt daher, weil die Schweizer keine Mühe und Anstrengung, auch keiue Geldopfer scheuten, bis sie de» Becher hatte», was bei »»S Tirolern, wenigstens bei vielen, »icht der Fall war, denn die Leute a»S bessere» Stände» wollte» sich »icht so lange plage», »m sür theures Geld einen Becher zu gewinne». Sagte» doch die meiste»Tiroler Schütze»: auf Becher schieße ich nicht, ich weiß »icht warum ich mich pla ge» soll »ud so lauge n. Will der Eorrespoodeat

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 06.10.1904
Descrizione fisica: 8
bei ihr eine volle Einmütigkeit zwischen Nord- und Südtirol hiebei zutage trat. Die Versammlung war von der Handels kammer Bozen im Einvernehmen mit der Schwester kammer Innsbruck einberufen worden und ver folgte den Zweck, in einer gemeinsamen Aus sprache zwischen den maßgebenden Persönlichkeiten Tirols und den Schweizer Interessenten die Wünsche rückstchtlich des Ausbaues der Vinstgau bahn zu einer Verbindungslinie mit der Schweiz, und der Arlbergbahn zu ermitteln und in einer solennen Kundgebung oie Forderung

Dr. Perathoner den Zweck der Versammlung besprach. Baurat von Chabert gab die erforderlichen technischen Aufklärungen, woraus die oben genannten Führer der Schweizer Interessenten über die bisher von der Schweiz rücksichtlich der anzustrebenden Verbindung mit Tirol unternommenen Schritte Mitteilung machten. Aus ihnen ging hervor, daß die Schweizer den Ausbau der Vinstgaubahn auf das lebhafteste begrüßen, daß sie den selben aber auch wenigstens in der Strecke Mals-Nauders als unerläßliche Vorbedingung

des Anschlusses des Schweizer Schienenstranges an die tirolijche Grenze betrachten. EZ sprachen noch Reichsratsabgeordneter Haueis, Hofrat Jahoda, Dr. Baron Sternbach, Dr. Christomannos, Verwaltungsrat Brunner, Gemeinderat Maurer und Bürgermeister Greil, welch letzterer namentlich die Interessengemeinschaft Nord- und Südtirols in dieser Frage betonte, worauf die obenerwähnte Resolution von allen anwesenden österreichischen Interessenten einstimmig zur Annahme gelangte, was von der Versammlung mit ledhaftem

Beifall begrüßt wurde, in den auch die Schweizer Interessenten einstimmten, die unverhohlen ihre Befriedigung über die ein mütige und entschiedene Stellungnahme Tirols in der Frage des Schweizer Anschlusses äußerten. Bürgermeister Dr. Perathoner versicherte sodann in Erwiderung auf Bürgermeister Greil, daß auch Deutsch-Südtirol jederzeit einmütig für die Be strebungen der Landeshauptstadt nach einer Eisen bahnverbindung mit Bayern, speziell jener von Innsbruck nach Mittenwald, eintreten

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 22.12.1920
Descrizione fisica: 8
aber nicht besser, als es denk 'Landeshauptmann 'Tr. Euder in St. Grrnmin ergangen war, sie mußten unver- rühteter Sache »ach Voratiberg znrüclkccheen. DaS Vorarl berger Schwabenkapitel hat damals erklärt, das; noch mental-6 ein Votb.,veerat>oii grösserer Niedertracht begangen wurde als Mil diesem schmählichen Telegramm an Clemenceau, das als ein nnechürtes Verbrechet; am! deutschen Volke entspre chend ge'orandmarkt wurde. ' Auch diese neue Schlappe brachte die Schweizer iAnschkust- macher

nicht dazu, von ihrem Bestreben abzulassen. Je mehr sich die Hofsnungslosigkeit deS Schweizer Anschlusses heraus- ftellie, um so hartiiiicliger bestanden die Anschlttstmacher auf ihrem Plane. Sie wurden dazu vielfach von der; Schweiz vuZ ermuntert, so durch die bekannte Rede des schweizerischen Bnndesrcites Calouder mt Herbste 1919. Am 6. Dezember 1919 gab es im Vorarlberger Landtag abermals eine aus giebige Aussprache in der Schweizer Auschlilf!frage. Auch damals wurde in Vorarlberg das Gerücht ausgestrent, dag

abbringen. Trotz aller Niederla gen urbeiteie der Werbeausschus; auch 1920 weiter: er setzte seine ganze Hojsnung auf deu Zusammentritt des Völker bunds in Wem. Ommer wieder wurde der Bevölkerung des Landes erklär!. d?n die Bölkerouitdraguiig dem Anschluß Vorarlbergs srcundlich gegenübersteh'en werde. Und nun er lebten der uöerveansschus; und die christlichsozial'e Landeöre- giermig neuerdings eine Blamage, da ihre Vertreter in- Genf nicht einmal empfangen wurden. Diesmal sind die Kreise der Schweizer

Freunde in Vorarlberg sehr kleinlaut geworden. Ob sie ihre Tarigkeit einsiellen tverdeu, ist trotzdem fraglich. Da aber bereits die Ausnahme Oesterreichs in den Völkerbund erfolgte und da dieser die Unverletzlichkeit der Grenzen dey Nepul'lir Oesterreich gewährleistet, ist damit die Schweizer Anschliigfrage für Vorarlberg eudgntUg erledigt- Solange die Republik Oesterreich besteht, hat Vorarlberg als Bundes land bei diesem Staate zu bleiben. Wenn aber die Stunde l>es Anschlusses Teutschösterreichs

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 16
Data: 29.09.1904
Descrizione fisica: 16
mit der Schwesterkmnmer Innsbruck einberufen worden imd verfolgte den Zweck, in einer gemein samen Aussprache zwischen den matzgebenden Persönlichkeiten Tirols und der Schweizer Interessenten die Wünsche rücksicht lich des Ausbaues der Vintschgaubahn zu einer Verbindungs linie mit der Schweiz und der Arlbergbahn zu ermitteln und in einer - solennen Kundgebung die Forderung aufzustellen, daß die Eröffnung der Bahn Meran-Mals zugleich auch den Beginn der Fortsetzung der Vintschgaubahn zu bedeuten habe. In Anerkennung

der Schweizer Interessenten über die bisher von der Schweiz rücksichtlich der anzustrebenden Verbindung mit Ti rol unternommenen Schritte Mittheilung machten. Aus ihnen ging hervor, daß die Schweizer den Ausbau der Vintsch gaubahn auf das lebhafteste begrüßen, daß sie denselben aber auch wenigstens in der Strecke Mals-Nauders als unerläßliche Vorbedingung des Anschlusses des Schweizer Schienenstran ges an die tirolische Grenze betrachten. Es sprachen noch Reichsrathsabgeordneter Haueis, Hofrath Jahoda

^ Dr. Baron Sternbach, Dr. Christomannos, Verwaltungsrath'Brunner, Gemeinderath Maurer und Bürgermeister Greil, welch letz terer namentlich die Interessenten-Gemeinschaft Nord- und Südtirols in dieser Frage betonte, worauf die obenerwähnte Resolution von allen anwesenden österreichischen Interessenten einstimmig zur Annahme gelangte, was von der Versamm lung mit lebhaftem Beifalle begrüßt wurde, in den auch die Schweizer Interessenten einstimmten, die unverholen ihre Be friedigung über die einmüthige

und entschiedene Stellung nahme Tirols in der Frage des Schweizer Anschlusses äußer ten. Bürgermeister Dr. Perathoner versicherte sodann in Erwiderung auf Bürgermeister Greil, daß auch Deutsch-Süd- tirol jederzeit einmüthig für die Bestrebungen der Landes hauptstadt nach einer Eisenbahnverbindung mit Bayern, spe ziell jener von Innsbruck nach Mitenwald, eintreten werde. Mit Dankesworten an die Erschienenen schloß hierauf Prä sident v. Tschurtschenthaler die auch in ihren Einzelheiten interessante Versammlung

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 07.04.1899
Descrizione fisica: 8
s werde. Immerhin darf man aber sagen, daß eine unmittel bare Gefahr ausgefchlofsen'ist. Vor Ablauf eines oder zweier Monate wird man auch kaum zu erkennen vermögen, welche Wendung die gegenwärtige Krisis nehmen werde. Guyer-Zeller f. Der größte schweizerische Eisenbahn-Unternehmer, Ban kier Guye r-Z e l l e r in Zürich, ist einem Herzschlage erlegen. Guyer-Zeller, ein gebürtiger Schweizer, übernahm von seinem Vater eine Spinnerei und Weberei, die gegen wärtig seine Söhne betreiben. Zur Zeit

der Depression der Schweizer Bahnen in den Siebziger-Jahren erwarb Zeller den größten Theil der Prioritäten und Actien der Gott- hardbahn, die damals in sehr schwierigen Verhältnissen war. Er legte durch den Ankauf der Prioritäten und Actien der Gotthardbahn den Grund zu seinem späteren großen Ver mögen, da die Gotthardbahn ein blühendes Unternehmen wurde. Der Name Zeller's wurde allgemein bekannt, als er die Reorganisation der Schweizer Nordostbahn durch führte und hiebei in einen heftigen Conflict

mit den Bun desbehörden gerieth. Er nahm den Kampf gegen die Ver fügungen des Bundesrathes auf, löste die Beziehungen zur belgischen Bankgruppe und suchte gegen den Schweizer Bundesrath einen Rückhalt in der Verbindung mit deut schen Bankgruppen, was in der Schweiz eine große Erbit terung hervorrief. Der Kampf Zeller's mit dem Bundes rathe führte zu dem nicht immer von Voreingenommenheit freien Vorgehen des Bundesrathes gegen die Nordostbahn. Der schroffen Hältung Zeller's ist zum Theil auch der Strike

der Eisenbahn-Arbeiter der Nordostbahn zuzuschrei ben,. welcher im Jahre 1896 ausbrach und überall das größte Auffehen hervorrief. Guyer-Zeller war Großactionär der Schweizer Nordostbahn, der Schweizer Centralbahn - und der Union Suisse, und vermöge dieses Actienbesitzes der Repräsentant dieser Gesellschaften gegenüber den ver schiedensten Bestrebungen des Bundesrathes. Nur in Folge der oppositionellen Stellung Zeller's gegenüber dem Bun desrathe kam eine Verständigung in der Verstaatlichungs frage

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 11.09.1909
Descrizione fisica: 10
wirkte und innerhalb weniger Tage waren die fehlenden 25.000 Dollar gesammelt. WaS das Verhältnis der beiden Nordpolent decker anlangt, so gibt Peary an, nichts von Cook bemerkt zu haben; Cook dagegen gönnt seinem Kollegen Peary den Ersolg gerne und nimmt mit Sicherheit an, daß Peary den Pol entdeckt habe. Schweizer Brief. Schweiz, 5. Sept. 1909. Kaiserve such. — Zentralfest des schwei zerische« St«de«tenvereines. Die Begrüßung Sr. Majestät des Kaisers Franz Josef anläßlich seines Besuches

in Rorschach durch die schweizerischen Abordnungen gestaltete sich zu einer recht herzlichen Kundgebung der aufrichtigen Freundschaft und Hochachtung des Schweizer Vol kes mit dem benachbarten Volke der großen öfter- reichischen Monarchie und der ungeteilten Gesühle der Verehrung mit dessen erlauchten, ehrwürdigen, greisen Monarchen. In der Begleitung des Bun desrates befanden sich sechs weißgekleidete Mäd chen, wovon drei mit Schärpen in den österrei chischen und drei mit solchen in den schweizerischen

Farben. Eines der Mädchen trug ein Blumen- bukett aus Alpenrosen und dem eidgenössischen Kreuz in Edelweiß. Bei Ankunft des Kaiserschiffes ertönten von der Höhe des ehemaligen Klosters Scholastika durch den Artillerieverein 22 Kanonen schüsse. Die Bürgermusik von Rorschach spielte das «Gott erhalte'. Dcr nächstjährige Bundespräsident, Bundesrat Comtess?, reichte dem Kaiser die Hand und richtete an den Kaiser eine längere französische Ansprache, in welcher er ihm dm Willkommgruß des Schweizer Volkes

wickeln. Comtesse überreichte hierauf dem Kaiser eine Begrüßungsdepesche vom Bundespräsident Deucher, eines Jahrgängers deS Kaisers, der seine Abwesenheit bedauerte. Alsdann wurden die kleinen Mädchen vor den Kaiser gesührt. DaS Töchterchen des Rorschacher Arztes Dr. Felder deklamierte die nachstehenden Verse unter Ueberbringung des Alpenblumenbuketts: Nimm diese Blumen, edler Kaiser, aus unsern kleinen Händchen, Sie sagen Dir, sei uns willkommen im lieben Schweizer- ländchen. Erhalt' Dich Gott

verließ. Auf der Kommando brücke des Schiffes stehend, dankte der Kaiser mit militärischen Grüßen sür die Freundschaftskund gebung der Schweizer. Volkswirtschaftliches. Kursausschreibtmg. Gemäß dem vom hohen Tiroler Landtage in seiner Sitzung vom 5. November 1908 gefaßten Beschlüsse wird mit Oktober d. I. eine landwirtschaftliche einklassige Winterschule in der Stadt Sterzing mit beschränk- ter Schülerzahl (25) eröffnet. Der Kurs wird am 13. Oktober 1909 beginnen und bis Mitte April 1910 dauern

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Dolomiten
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Pagina 5 di 6
Data: 22.01.1936
Descrizione fisica: 6
der Waren« 4 ■■■ *■ ^ Umsatzsteuer geltende mittlere Preis seinschlietz« sich Fabrikatkonssteuer) für reinen Sprit. Wein« geist und Schnaps folgendermasten festgesetzt: reiner Sprit, Weingeist und Schnavs 2. 2190.— kur den Hektoliter (100%); zur ENigberet- tun fl bestimmter reiner Sprit 2. 810.— se Hektoliter ft00%). — Schweizer WelnhanVel gegen Sie Errichtung riner Welnzentrake. In der Schweiz sind seit längerem Bestrebungen im Gange, die Einfuhr auS« ländischer Weine von der Ncvernahme einheimischer Weine abhängig

zu machen. JnSvesonder» der Schweizerische Bauernverband bemüht sich, die Re- gicning zur Errichtung einer! Wein,entrale »r bewegen. Die ..SLwci'erische Welnzeitung* er- klärt nun hiezu, dast der Schweizer Weinbandel stch mit aller Entschiedenheit dagegen zur Wehr se«-en müsse, weil eine derartige monopoststische Zwangs- Wirtschaft den Ruin de» Schweizer Wclnhanbel» und eine Bevormundung der Konsumenten, bedeuten müsste »nb den Ncbergana »»r Massenproduktion in der Schwei, ohne Rücksicht aut die QrmlltSt

und Komplikationen im zwlschenstaattichcn HmdelSv'rlebr «m Gefolge haben würbe. Der Schweizer Wein« vändlerverband hat bereit» «ine Eingabe in dlelem Sinne an dio Schweizer Regierung gemacht. Der Viehmarkt — Markt in Rio di Dusteria. Der am 20. ds. kn Rio di Pusteria abgehaltene Markt wies nur einen schwachen Auftrieb auf. nämlich zirka 40 Rinder, davon einige Stück Jungvieh und 2 Kälber. 20 Ziegen und 4 oder 5 Schwein« Fremde Händler waren nicht erschienen. Der Preis für Kiihe war gedrückt; gehandelt wurde

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 21.03.1923
Descrizione fisica: 8
, das Kleidungsstück etwas näher zu untersuchen; sie fand dann an verschiedenen Stellen einae- näht Schweizer Banknoten im Betrage von über dreitausend Frank. v. Vergebliche Kühnheit. Als einem etwa 18 Jahre alten Kanadier der Eintritt in die Ver einigten Staaten verweigert wurde, unternahm er ein kühnes Wagestück. Er beschritt den etwa 25 Zentimeter breiten Brückenbaum unterhalb der Brücke, welche fünfzig Meter hoch Wer die Niagarafälle hinwegführt. Hunderte verfolgten ängstlich das Wagnis;' er kam auch glücklich

tschechische Kronen . 100 ungarische Kronen . 1l>0 rumänische Lei. . . 1«0 jugoslawische Dinar 100 bulgarische Levy . . 100 polnische Mark. . . 100 österreichische Kronen 17 März > 20. März schweizer Franken —.<>258 Z1S.20 533.- 25.23 3370 25.87 ' 28.90 ' 1NZ.75 142.—.. 97.50 83.— 15.95 -.1575 »45 3.20 .0125 ^<>745 —.<>258 LN.90 ? 539.— . 25.33 35.25 - 26.17 30.20 103.75 ^ .143.50 . ' 98.— ' 83.90 15.95 -.14 5.45 3.30 .0145 -.00747» 19. März 720. Mär, . ! Mailand (Devisen) Lire -.7 100 französiche Franken

132.— 134.10 > 100 schweizer Franken . 385/0 333.26 . 1 englisches Pfund . . V7.30 97.05. 1 Dollar 2«'.70 20.65 100 deutsche Mark. . . .I'10 .10 100 tschechische Kronen . 62 — 62.— 10' österreichische Kronen -.03 ' —.03 100 holländische Gulden 825. - .— Wien (Valuten) 1 Dollar 1 dänische Krone . . 1 deutsche Mark. . . 1 englisches Pfund. . 1 französicher Franken 1 holländischer Gulden ! Lira 1 norwegische Krone . 1 schwedische Kröne . 1 schweizer Franken . 1 tschechische Krone . 1 ungarische Krone

. 1V. Marz j 19. März - österreichische Kronen 71.350. 13.46'».- 3.35 333.20 . 4.465 - 28.« 4 3.397.50 12.670.- 18.620. 13.220. L.110.- 15.9» 71.300.— 13.630.— Z.Z» 334.00'.— 4 525.— 28 04-'.- 3.417.SS 12.745.— 18.860.— 13.200.— 2.1'5.— 13.65 In Bozen wurden bezahlt: 100 schweizer Franken . 100 deutsche Mark . . . 100 holländische Gulden 1 Dollar. . . . 1 englisches Pfund . . U 0 französiche Franken 100 tschechische Kronen . 100 ungarische Kronen . 100 jugoslawische Dinar . 100 polnrscde Mark . . 10V

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 26.03.1931
Descrizione fisica: 8
und aus dei? anderen 8 Wettspielen ging Ita lien als Sieaer hervor. Während dieser 16 Wettspiele konnte Italien 32 Tore erzielen, de nen nur 26 seitens der Schweizer gegenüber stehen. Aus dieser kurzen allgemeinen Siatistik geht deutlich hervor, daß das Verhältnis sowohl ^ l_II^ simili Bücher und Zeitschristen swrl Adolph: „Töchter', ein Roman. Anvm- gruver-Verlag, Brüder Suschitzky, Wien. L> Auslage. Ein Leben in Wiener Fiaker- und Haus meister-Kreisen. Urwienertum einer gewissen sozialen Schichte

keinen einzigen Punkt er ringen. wurde iedoch troßdem zur zweiten Aus tragung iiigelassen und das sonn'äalae Wett- sviel ist das erste der Schweizer Mannschaft in» Rahmen dieses Coups. Be-sonderes Interesse gemiiit das WeAviel dadurch, daß die Schweizer Mannschaft aegei» sene Nationalmannschaft antritt, die den Coup bei dessen erster Austragung erringen konnte. Das leti te Svl'el der italienische» Mannschaft in der Schweiz fand im Jahre 1938 in Hürich statt. ,ua unsere Mannschaft über die Schweizer einen 3.2

Sieg errinaen konnte. Im veraan- aenen Jabre befand sich die Schweizer Mann schaft in Roma und wurde «beusalls 4:2 ge schlagen. Die Verschiebung des Wettkamvfes vom 13. auf den 29. März hat das übriae Programm in keiner Weise beeiuiräch'iat. Der vom Redak teur des Pro Svort In Lau saline Herrn A'bert Mayer vorbereitete Emvfang der italienischen ' Mannschakt in Moutreur wird beibehalten. Als Schiedsrichter fungiert der Engländer Herr Ruos. Lällderkampf Italien—Portugal In L ssobon Lissabon. 25. März

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 28.06.1922
Descrizione fisica: 8
diese wird bis heuie und vermutlich auch noch aus eine gerade für Oesterreich unerträglich lange Zeit hinaus von Frankreich verhindert. Mo hat sich die Regierung auf die reine innere Selbsthilfe eingestellt. Die beiden Schlagwort? hießen: Notenbank und Fi- , nanzplon. Die Notenbank, an nch schon von sehr problematiscl>em Werte, ist durch die immer geringer werdenden Zugeständnisse der Großbanken bereits zu einer Farce ge worden. Nun mehr 12 Millionen Schweizer Franken will die Großbankengruppe soso:t bar

an Aktienkapital einzahlen, während sie sür die Heramchafsnng von weiteren 1!> Millionen Franken garantiert. Die weiters dem Banlenverban.de angehö renden Insttinte, einige Provinzbanken, fer ner einige der Heroorragenden Privatbon- kiers wurden zur Jnvestion von 10 Prozent des Aktienkapitales. das ist van l> Millionen Schweizer Franken verpflichtet, wovon sie auch nur 2,4 Millionen sofort einzuzahlen haben, während ihnen sür die Einbringung der restlichen l>,Z Millionen Schw.v-er Fran ken eine Frist ebensalls

also nur i'0 Mil lionen Schweizer Franken das unsachliche finanzielle Rückgrat der neuen Notenbank, Bon diesen <>0 Millionen können vorläufig nur 24 Millionen Schweizer Fronten 'e.fort eingesordert werden. Der Finanzplan bat an wirllich Po sitivem eigentlich nur eine Neide von S:,'u.'i» erhöhungen gebracht. Das Junktim, daß die Erhöhungen erst eintreten sollen, wenn die Notenbank gesetzlich sichergestellt und die E>'- spnrnilfe '^ülliarden beun heutigen 5iro- nenwert betragen, ist zwar zn beariinen

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 13.01.1930
Descrizione fisica: 8
Sette 6 — Nr. 5 JSolöffiTlen* HRontog, den 18. Jänner 1930 KursbvrtLl» vom 13. Jänner 1930: (Ohne Gewähr.) Zn Bolzano zahlte man heute in Lire für: Kauf Verkauf 100 deutsche Mark 100 Schilling 1 100 Schweizer Franken 1 Dollar 1 englisches Pfund Sterling 100 französische Franken 100 Belga 100 tschechischen Kronen 100 Dinar 100 ungarische Peiigö 100 polnische Zloty 100 holländische Gulden 100 dänische Kronen 100 schwedische Kronen 100 norwegische Kronen Züricher Kurs <136.50 268.80 370.— 19.07

vor Oesterreich (4.. 8., 9.), Italien (2.. 12., 16.) und Deutschland (5., 13.. 20.). Schweizer und Eng länder versagten ganz. Die Eishockey-Meisterschaft war eine bloße Farce mit S ch w e i z und Italien am Start, welch letzteres die Schweiz 3 :2 und 7 :0 über raschend schlug. Das Zweierbobrennen (Bobby) brachte den glänzenden Sieg Deutschlands mit „Don- oeli in 12’08' rn vier Nennen vor Rumänien, Italien „Allala' (Bonzi und Billa), Holland. Schweiz. Frankreich 1 und n und Holland. Ein italienischer

und Schweizer Bob waren aus geschieden. Einen prachtvollen Sieg Oesterreichs er gab der 9 Kilometer-Skiabfahrtslauf. 4 Oester- reicher besetzten die ersten vier Plätze, darunter drei Brüder Lantschner aus Innsbruck, vor zwei Deutschen und wieder Oesterreichem. Unter den ersten 11 waren 8 Oesterreicher. Sieger blieb Gustav L a n t s ch n e r in 17' vor seinem Bruder Otto (17’05“) Reinl und Hellmut Lantschner und Bontter und Holzrichter (Deutschland). D o l a g o (Italien) wurde 15., der zweite Italiener

, sondern auch in O.L a n t s ch n e r den Sieger 3'26.6' stellten und auch die folgenden drei Plätze, der zweite ge- ti*ilt mit num yRtflior mit Peitsche 3V. teilt mit dem Schweizer Weber, mit Leuber Reinl und Lantschner H. besetzten. 5. wurde der Engländer Riddel. Im Eisschnellauf siegte der Holländer Van Ing., Riedel (Oesterr.). Kimmerl,ng. Im Herrenkunltlausen siegte Dr. Gautsch! (Schweiz) vor Distler (Osterr.) und den beiden Tschechen Golf und Stradlovsky. Im Damen kunstlauf siegte Frl. Hornung, Wien

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Volksrecht
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Pagina 9 di 12
Data: 18.03.1921
Descrizione fisica: 12
Schweizer geschlecht der Kabsburger den zweiten Sproß im allen Slammland. Die Taufe der Neugeborenen hat der hoch- würdigste Bischof von Veszprim (Ungarn) Mfgr. Ferdinand Rott, der zu diesem Zwecke nach Prangins gekommen war, vvrgenommen. Die Wähl dieses unga rischen Bischofs zum Täufer, trotzdem bekanntlich auch der Kof- und Burgpfarrer Bischof Di> Seydl dauernd am Koslager weilt,, ist eine besondere Auszeichnung für die ungarische Nation.' Wir sind von der Tatsache einer Geburt im hohen Kaufe Kabsbürg

, wenn. man obendrein die Schweizer Valuta mit der österreichischen in Vergleich ziehen wollte, denn es ist anzunehmen, daß der hochwürdtgste Bischof mit seinem Gefolge nicht auf einem Esel von Veszprim nach Pran gins, wie sein Kerr und Meister, geritten ist. Und dieser Aufwand trotz der Tatsachen, - daß die flotten Kabsburger den hochwürdigm Bischof und ehe maligen Kof- und Burgpfarrer Dr. Scydl als Kaus- kaplan unterhalten l Wenn ein gewöhnlicher Kausknecht in der Schweiz schon 4000 Frs. kostet und 4000 Frs

ist von seiner Gewohnheit als österreichischer Zölibatär gänzlich abgekommen und schweift sichtlich mit Maxlm- weibern umher, die er mit Schweizer Franken unter halten muß. Der demokratische Schweizer verurteilt im allgemeinen dieses Gebaren sehr,' schweigt jedoch aus materiellen Gründen, denn die Kerrfchafien verfügen über große Mittet! Letzte Nachrichten. Eine interessante Feststellung. Wien, 17. März. Das „Wiener Journal' bringt aus einem demnächst erscheinenden Werke „Im großen deutschen Kauptquarlier

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 09.10.1895
Descrizione fisica: 12
, daß heute der Fernsprech verkehr von Berlin und Hamburg »ach Kopenhagen eröffnet wird. sEin orlanartlger SturmZ -hat o« t. d». mittag» an der Kathedrale zu 'Metz «ine» ansehnlichen Mer««r Aewwß. Theil der Kupferbedachung de» südöstlichen LangschiffeS losgerissen und übereinandergerollt; die Skulpturen wurden aus da» Pflaster gesch eudert. sBerschiedene Schweizer Friedens- verein^ der deutschen und sranMschen Schweiz habe» sich zu einer einheitlich organisirte» Verbindung vereinigt. Da» offizielle

Publikationsorgan heißt «Der Friede'. Zürich ist für zwei Jahre der Borort des Schweizer allgemeinen Friedensverein». sDa» Hotelwesen der Schweiz.) Bon welcher Bedeutung für ein Land der Fremdenverkehr zu werden vermag, zeigt uns der offizielle .Berichte über Handel und Industrie der Schweiz im Iah e 1834'. Demselben sind folgende interessante Details zu entnehmen: Im Jahre 1394 ist die Zahl der Betten in den Schweizer Gasthösen gegen das Bor jahr von 79.265 aus 82.VS5 gestiegen. Die Schätzungen nnd

die Fremdensrequenz ergeben im Jahresdurch schnitte eine Bettbesetzung von 29 pCt. oder 106 Logic- »ächte auf das Bett, gegen 93 im Jahre 1S9S. An An der Spitze der einzelnen Monate steht der August mit einer Bettbesetzung von 81 pTt, dann kommt der Juli mit S9 pCt., September 49 pTt. bis herab, zum Dezember mit 25 pEt. Wa» die Zahl der Besuche, nach ihrer Nationalität anbetrifft, so waren in Per zenten Deutsche 30.7, Engländer und Amerikaner 27.3. Schweizer 189, Franzosen 108. Berechnet man die Ausgaben

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 10
Data: 01.03.1924
Descrizione fisica: 10
auf den Markt geworfen: viereckige, achteckige, ovale l'lbrchen aus Gold. Platin, in letzter Zeit fast ausschließlich am schmalen schwarzen Ripsband. Nach Meldungen aus der Schweiz scheint die Armbanduhr der Ring- nhr Platz zu machen. Schweizer Uhrenindustrielle berichten, daß aus Amerika, aus England, aus Frankreich und neuerdings auch aus 'Deutschland und aus Österreich große Bestellungen auf Ring- uhreu einlaufen. Es sind dies Miniaturuhren auf Ringe, aufgesteckt. Man hat diese winzig kleinen Ulmn bisher

nur mit der Hand hergestellt und der Preis war entsprechend hoch. Neuerdings aber haben einige Schweizer Uhrenfabriken Maschinen zur Herstelluug solcher Mrchen geschaffen, so daß sich der Preis für diese Ware erheblich verbilligen wird. Es ist allerdings nicht anzunehmen, daß in absehbarer Zeit der Preis für Ninguhren mit dem für Armbanduhren konkurrieren kann. Andere Schweizer Uhrenindustrielle macheu geltend, daß der artig kleine Uhren nicht genau und verläßlich sein können und daß sich daher die Ringuhrmode

bald überleben wird. Andererseits behaupten Kenner der Schweizer Ubrenmdustrie daß man sehr Wohl in der Lage sei, durchaus verläßliche Ninguhren zu . fabrizieren. Heimatliches. Vom Wetter. Heute früh um 7 Uhr zeigte das Thermometer an der Talferbrücke fast —5 Grad, um 8 Uhr am Kornplatz —3 Grad Cel sius, ein Temperaturtiefstand, wie er seit Ende Jänner nicht erreicht wurde. Der Baro meterstand ist innerhalb der letzten 24 Stunden von 730 auf 733 Millimeter gestiegen. Es herrscht schönes klares

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 27.05.1924
Descrizione fisica: 8
Franken » . , 100 dänische Kronen . . . , 100 schwedische Kronen . . Ivo norwegische Kronen , , 100 spanische Peseta . , . , 100 tschechische Kronen . , , 100 ungarische Kronen . » . 100 rumänische Lei . . , , 100 jugoslawische Dinar , , 100 bulgarische Leva . , . 100 polnische Mark ...» 100 österreichische Kronen . » 24. Mai 26. Mai Schweizer Franken 21130 211-50 566.25 566.25 24.69 24 62 30.65 St.90 25.05 25-05 26.25 26.65 .95.50 St.50 150.- 150.25 7375 7S.60 77.60 77.60 16.70 16 70 —.<X)S7 -.0065

2.70 2 65 6.97S 6.97S 4.10 4-10 -.007962b -.007975 Mailand (Devisen)' 23. Mai 26. Mai Lire 100 französische Franken , 122 40 122 60 100 Schweizer Franken 400.75 400.- 1 englisches Pfund. . , 9845 93475 1 Dollar. . . . . » . 25.635 22.68 1 Milliarde deutsche Mar» 100 tschechische Kronen . » 67.— 6?!- 100 österreichische Kronen . » —.0317 -.032 100 holländische Gulden . —'—' Wien (Valuten) 23. Mai l 26. Mai österreichische Kronen 1 Dollar . 70.460. 70.460-- 1 dänische Krone . . . . i 11.940.- 11.640

- 1 Milliarde deutsche Mark 1610 16.10 1 englisches Pfund . . . 806.700.— 806.900.— 1 französischer Franken . » 3 865.- 3.880.- 1 holländischer Gulden, , i 26 300.- 26.300 t Lkr« S.135.— 3.130.— 1 norwegische Krone , , 9.560.- V.610.— 1 schwedische Krone . , . » 18.360-- 18.430.— 1 Schweizer Franken . . 12.440.- 12.510.- 1 tschechische Krone , , , i 2.W2.- 2.030 — 1 ungarische Krone . . » — 74 —.73 In Bozen wurden am 27. Mai vorm. in Lire bezahlt: Verkauf Einkauf 100 Schweizer Franken . . S99

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