Aber der Staat und die Welt werden bleiben, nur sic'tt»erStü zit Grunde gehend Damit sie für 'immer auch'bei unS «bwirthscha^ten/müssen sie vielleW eben' noch^Änmal vn'S Rüder' kommen^ damit auch jene' Bürger und Bauern,'die>jedes Gefühles für 'die ei gene' staatsbürgerliche Ehre bar, zum Denken zu faul und zum Handeln zu schwach', 'ihnen dermales, noch nachlaufen, die wohlverdiente volle Süßigkeit des ultramontanen Patrioten-Regimentes zu kosten be kommen. Nun weiter. Herr Schenk hält
. Sonst sind die frommen Herren gewal tig oiuf den Katechismus versessen, nun gilt er wieder auf ^einmal nichts mehr, und Hr. Schenk schickt mir sogar— einen Schulbuben als Jnstructor. Und sieht da. selbiges Schulbüblein kommt auch und be lehn mich, ich solle mich ja wegen der Kirche nicht aussen Katechismus berufen, da werde Hr. Schenk immer sehr süchtig, sondern ich solle ein anderes Mal so sagen: „die heilige katholische Kirche ist die Geist lichkeit. welcher die Laien in allen geistlichen und weltlichen Dingen
^ «bwvhl Christus der Herr selbst das weltliche Königthum ablehnte, Gott und dem Kaiser, was Gotte« und des Kaisers ist, zu geben befahl und die erhabenen Worte sprach: „Mein Reich ist nicht von dieser! Welt' - Worte, die nicht klarer sein können, als sie sind, von den Ultramontanen aber ohne Scheu so lange gedreht und gewunden werden, bis heraus kommt, daß Christus eigentlich damit gemeint haben soll, sein Reich sei von dieser-Welt. Mit großer Gemüthsaufregung schreibt Hr. Schenk: Aber da kommt
, daß an volkrei chen Orten, vorzüglich in den Pfarrdörferu. wieder Schulen hergestellt werden sollen? Wenn aber nicht einmal an volksreichen Orte», nicht einmal in Pfarr- dörsern Schulen bestanden, so wird eS deren an klei nern Orten wohl noch vÄ weniger gegeben haben. Da« dürfte Hrn. Schenk denn doch auch so gut, wie anderen gewöhnlichen, mit etwas HauSverstand begab ten Menschenkindern einleuchten. Der Ausdruck „wie der herstellen' deutet darauf hin, daß etwa früher ent- j standene Volksschulen
wieder eingegangen oder doch j so herabgelommen waren, daß sie dem Bischöfe die- s sen Namen nicht mehr zu verdienen schienen. Nun wohlgemerkt, Herr Schenk und ich, wir reden beide eben vonVolksschulen vomVolksunterrichte in Tirol; da macht er auf einmal einen Seitensprung und nöthigt wich ihn in der Luft zu fassen. Er spricht nämlich plötzlich von Pfarrschuleu, welche nicht Volks-, sondern wesenlichLateinschulen waren, indem Hr. Schenk selbst ausdrücklich die Volksschulen erst aUS den Pfarrschuleu entstehen