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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 14.06.1890
Descrizione fisica: 8
von der Beibringung eines Certificates abhängig gemacht, iu welchem von dem Landescultur- rathe, Section Innsbruck, bestätigt wird, daß die Sendung zur Bekämpfung der Peronofpera bestimmt ist. fNene Feuerwehr.) In Andriau, Bezirk Meran, hat sich eine „Freiwillige Feuerwehr' gebildet, deren Satzungen von der k. k. Statthalter« bescheinigt wurden. l^Der Südbahn-Zonentarif — ver tagt.) Wie erinnerlich, hat die Leitung der Süd- bahn den von ihr entworfenen Zonentarif für die ge sellschaftlichen Linien

vor einiger Zeit publicirt und sollte derselbe mit dem 1. Juli d. I. aetivirt werden. Seither verlautete jedoch nichts weiter über die wich tige Angelegenheit. Das ..N. W. Tgbl.' weiß nun zu melden, daß die Südbahn ihren Zonentarif am 1. des nächsten Monats bestimmt nicht in's Leben treten lassen wird und daß die geplante Ausführung dieser für das reisende Publicum so bedeutsamen Maß nahme auf uubestim'iite Zeit vertagt werden mußte. Ueber die Motive der Vertagung erfährt das genannte Blatt Folgendes

: Die Südbahn-Gesellschaft, als dua listisches Unternehmen, hat den Entwurf ihres neuen Zonentarifes selbstverständlich nicht blos der öster reichischen, sondern auch der ungarischen Regierung zur Begutachtung, respective zur Genehmigung vorgelegt. Der Tarif der Südbahn hat indeß vor den Augen des gestrengen Herrn von Baroß keine Gnade gesunden. Weshalb, wird zwar nicht gesagt, aber man vermuthet, daß der ungarische Coinmunicationsminister den Zonen tarif der Südbahn aus dem Grunde perhorcescirt

, weil derselbe nicht ganz einfach ein Abklatsch des ungarischen Zonentarifes ist, oder sich an diesen zum Mindesten nicht anlehnt. Der Südbahn blieb nun nichts Anderes übrig, als die österreichische Regierung von der ablehnenden Haltung der ungarischen gegen über ihrem Zonentarisprojecte zu verständigen und nun ruht die Sache im Schoße unseres Handelsministeriums und diesem Amte muß es obliegen, sich mit der unga rischen Regierung zu verständigen. Der neue Per- sonentarif der Südbahn zeichnet sich bekanntlich

durch große Einfachheit aus, denn derselbe will überhaupt nur drei Zonen feststellen, und zwar die erste Zone von 1 bis 300 Kilometer, die zweite von 301 bis 450 Kilometer und die dritte über 450 Kilometer hinaus. Derzeit bezahlt man auf der Südbahn für die 1. Classe 5 46 Kreuzer per Kilometer; für die 2. Classe 410 Kreuzer per Kilometer; für die 3. Classe 2 73 Kreuzer per Kilometer. Nach dem neuen Zonentarife soll da gegen gezahlt werden: Erste Zone: I.Classe per Kilo meter 4 75 Kreuzer, 2. Classe

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 18.06.1903
Descrizione fisica: 8
und auf die Südbahn entfallen und hievon die letz tere zu verständigen, welche nach allfälliger neuer licher Prüfung die Zustimmung der Rückvergütung des ihr zur Last fallenden Betrages an den Re klamierenden, Zabini, durch die Mori-Arco-Niva- Bahn erteilte. Auf Grund dieser Zustimmungser klärung und der eigenen Prüfung stellte die Kon trolle der Lokalbahn in Bozen, an welche erstere gelangte, eine Zahlungsanweisung entweder auf das Bankhaus E. Schwaz' Söhne in Bozen oder auf die Betriebskasse der Lokalbahn

unter dem fälschlichen Titel von Mehrfrachten, Lieferzeit-Uebelfchreitungs- Vergütungen u. f. w. ausbezahlt erhielt, währte bis zum März 1903. In den meisten Fällen dieser fin gierten Reklamationen hätte, wenn wirklich ein An spruch einer Partei auf eine Vergütung bestanden hätte, den größten Teil derselben die Südbahn zu leisten gehabt, da häufig die Frachtgüter, außer auf der Mori-Arco-Riva-Bahn, auch auf Strecken der Südbahn liefen. In diesen Fällen hätte Livadic seiner Zahlungsanweisung beziehungsweise Zustim

mungserklärung der Südbahn, anschließen müssen, was er manchmal in der Weise ausführte, daß er auf alten.bereits erledigten Anweisungen der Südbahn aus früheren Jahren die Jahrzahl fälschte, meist aber so, daß er auf giltigen Anweisungen beziehungsweise Zustimmungserklärungen der Südbahn, die wirklich von derselben anerkannten Mehrfrachtbeträge will kürlich bedeutend erhöhte und diese erhöhten Sum men dem Zabini auszahlen ließ und sodann mit ihm teilte. Den Schaden trägt auch in diesen Fällen aus schließlich

die Lokalbahn Mori-Arco-Riva, da Livadic die in den Anweisungen der Südbahn gefälschten Beträge bei Abrechnung mit derselben, der soge nannten Generalfaldierung, der Südbahn nicht znr Last schrieb. Die Höhe der auf die beschriebene Weise der Lokalbahnverwaltung betrügerisch herausgelockten Summen und damit auch die Höhe des der Lokal bahn-Aktiengesellschaft derart verursachten Schadens läßt fich mit vollkommener Genauigkeit nicht bestim men, da die Frachtbriefe,, welche die Gmndlage der fingierten

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 24.08.1906
Descrizione fisica: 8
der ersten Theilstrecke der Rittnerbahn statt, tvelche sich mit der Anlage von der Stadt aus bis St. Mag dalena zu befassen hatte. An derselben nahmen theil seitens der k. k. Statthalterei Graf Vetter Von der Li l i e. Vertreter der k. k. BezirWhauptmannschast,^ Wg. Dr. Julius Pe r a th o n e r, Bi'trgevmeistev von Bozen, als Vertreter der Kvnzessionswerberin, ^ Vertreter der Handelskammer, Funktionäre der Südbahn, Vertreter der Gemeinde Zwölf- malgreien, Herr Anton Mmnelter fiir die Bozner Voden- leege

und der Bälmnternehmer Riehl. Die Verhandlungen, führten zu einem allseits, befriedigenden' Resultate und lassen sich in folgenden Sätzen zusammenfassen: Die erste Einsteig halle der Rittnerbahn Vommt auf den Waltherpla^ nächst dem Pittner'fchen Blumenkiosk zu stehen, die zweite vor den Bahnhof. DanN fi'lhrt die Linie der. Rittnerbahn die Bahn- hofstraße entlang, beim Gasser'schen Besitze vobei, zimächst in die Güter hinaus. Die Bahnhofftraße, bisher As zunr Bürgersteig Eigenthum der Südbahn, geht in den Besitz

der Gemeinde Zwölfmalgreien über. Die ersten, stvaßfeitig ge legenen Geleise der Südbahn (längs des Frachtenmagazins) werden aufgelassen.. Um diesen Raum wird die Straße ver breitert, doch läuft auf diesem Straßentheil die Rittnerbahn. Diese geht dann scharf neben dem Hotel Güsser hinaus, wo der Frachtenbahnhof der Rittnerbahn zu stehen kommt, zu weWm die Südbahn zwei neue Stockgeleise errichten läßt, so daß direkt von Waggons der Südbahn auf solche der Ritt nerbahn überladen weÄien kann. Herr Gasser

michte sD dazu verstehen, ein kleines verbautes Gmndstück abzulassen (es steht u. a. eine Waschküche darauf), wofür er mit 6000 Kr. entschädigt wird. Die neue Zufahrtsstraße zum Hauptfvack>- tenbahnhof fi'lhrt mit einer Unterfahrt nächst den Personal häusern der Südbahn mrf das Territorium der Südbahn. Die Tanze Transaktion, Erw« der Bahnhofftraße, Grund- emlösung bei Gasser und solche fiir die neue Zufahrt kostet 160.000 Kronen., welche die Südbahn, die Rittnerbcthn, die ^>tadt Bozen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 20.10.1920
Descrizione fisica: 8
bahnen einer allgemein gehaltenen Untersuchung unterzogen. Die letzten beiden diesbezüglichen Aufsätze befassen sich nun ausschließlich mit der administrativen und technischen Reor ganisation des der Südbahn konzessionierten Netzes, zu der Artikel 820 des Friedensvertrages mit Oesterreich die Hand habe bietet. Nach den in Italien herrschenden verschiedenen Mei« nungsrtchtungen in bezug der endgültigen Systemtsierung der Südbahn. sehen die interessierten italienischen Kreise in der Slldbahnsrage drei

Möglichkeiten zu ihrer endgültigen Lö sung. und zwar: 1. Das ganze der Südbahn konzessionierte Retz bleibt trotz seiner Austeilung unter mehrere Staaten unter einer einzigen Verwaltung. 2. Nur die Linien, die von Triest und Fiume nach Wien und Budapest führen, bleiben unter einheitlicher Verwaltung, während die anderen Tretlstrecken (Südttrol und Triest— Cormons) losgekauft werden, und 8. Loskaufung aller Teilstrecken, die sich auf italieni schem Gebiete befinden. Die Verfechter der ersten Austastung

haben. Das Lebenszentrum der gesamten Südbahn ist der Hasen von Triest, zusammen mit dem von Fiume, welche die Haupt- quellen, die eigentlichen Versorger des Verkehrs ihrer Linien sind. Soll sich nun die Bahn rentieren, so ist eine vollkom men einheitliche Verkehrspolttik für das gesamte Retz und eine auf die Beschränkung des Eisenbahnverkehrs von und nach Triest bzw. Fiume gerichtete organische Tätigkeit von Studien. Beobachtungen und Propaganda nötig, die niemals von einer Vielzahl nur teilweise interessierter

Verwaltungen mit der erforderlichen Energie durchgesührt werden, wes halb gerade von den wirtschaftlich interessierten Kreisen die Einheitlichkeit der Betriebsleitung verfochten wird. Don einem anderen Gesichtspunkte beurteilen die An hänger der entgegengesetzten Meinungsrichtung. die die Der- staatltchung der Südbahn erstreben, die Möglichkeit einer zweckdienlichen Lösung. Auch diese Gruppe stützt sich auf das Konzefstonierungs-Patent. greift jedoch für ihre Argu- mentatton einen anderen Passus heraus

. In diesem Patent ist nämlich unter anderem der Südbahngesellschaft das Veto- recht über alle gegenwärtigen oder zukünftigen Verkehrs- wege von der Donau zum Adriatischen Meere einqeräumt. wodurch die Südbahn die Schiedsrichterin aller zukünftigen Konstruktionen ist. Da die Gesellschaft durch dieses Vetorecht die tatsächliche Trägerin der gesamten Tarifpolttik in diesem Gebiete ist. so bleibt für alle Linien, die mit der Südbahn in Konkurrenz treten könnten, die Tarifhoheit des italieni- schen Staates

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 12
Data: 14.02.1900
Descrizione fisica: 12
in den Landgemeinden, sowie Herabsetzung des Census; Einführung einer allgemeinen Wählerclaffe; Errichtung von Wahlcurien; Errichtung von Betocurien. Die Verhältnisse l»ei -er Snd- l»ntzn sollen beim Zusammentritt des Neichs- rathes von den südslavischen Abgeordneten zür Sprache gebracht werden. Der von vielen Seiten gewünschten Verstaatlichung stehen große Schwierig keiten gegenüber. Würde die Südbahn ver- staatlicht, so entstünde vor allem da» wenig er freuliche Verhältnis, dass der österreichische Staat

Gläubiger des italienischen Staates würde, welch letzterer bekanntlich für die Ablösung der ober italienischen Linien der Südbahn eine fixe Rente an dieselbe zahlt: Abgesehen von diesen rein politischen Schwierigkeiten, bereiten noch die un- gemein komplicierten Schuldverhältniffe der Süd- bahn-Gesellschaft große Schwierigkeiten. Es ist daher nicht sehr wahrscheinlich, dass es zu einer Verstaatlichung in absehbarer Zeit komme, eher könnte man sich ein Pachtverhältnis oder eine BelriebSübernahme

in irgend einer anderen Form denken, aber auch da» würde mit enormen Schwierigkeiten rechtlicher Natur verbunden sei». Dass die Verhältnisse bei der Südbahn nicht fo bleiben können, wie sie sind, liegt indessen auf' der Hand; eine technische Reformation an Haupt und Gliedern ist unerläfslich. Die Südbahn ist aber außerstande, dieselbe durchzuführen- da es ihr am allernothweudigsten, am Gelde fehlt und bisher die Versuche einer neuen Emission von Obligationen auf große Schwierigkeiten gestoßen

sind. Die Generalversammlung hat die Auf nahme einer Priorität-anleihe beschlossen, aber man findet keine Abnehmer für da» neue Effect. Wie wir hören, trägt sich Eisenbahnminifier Ritter von Wittek mit der Idee, Abhilfe zu schaffen. An dem finanziellen Nothstände der Südbahn trägt da» Haus Rothschild und nur diese- Schuld. Herr von Wittek soll nun von der sehr richtigen Ansicht ausgehen, dass, nachdem das Haus Rothschild an den beklagenswerten Zu ständen der Südbahn in erster Linie Schuld trage, es ihm obliege

, auch für die Sanierung derselben in erster Linie Opfer zu bringen. Herr v. Wittek beabsichtigt, wie es heißt, eine ener gische Aktion bei der genannten Firma dahin einzuleiten, das» sie die von der Südbahn neu zu emittierenden Obligattonen übernehme, und zwar zu einem guten Course übernehme. Da durch würde die Südbahn au- ihren finanziellen Verlegenheiten herausgeführt, wenigsten» aus des allerschlimmsten und würde in die Lage versetzt, die nothwendigsten Verbesserungen in ihrem tech nischen Apparate durchzuführen

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 28
Data: 22.10.1911
Descrizione fisica: 28
Stadtsaal um halb 9 Uhr abends. (Schadenfeuer.) In Innsbruck ist gestern ein Werkstättenmagazin des Südbahn hofes abgebrannt. Die angrenzenden Werk stätten konnten gerettet werden. Der Brand soll durch Selbstentzündung im Magazin ent standen sein (Waldbrand.) Im Höttingergraben unterhalb des Soßfalles brach ein ziemlich großer Waldbrand aus, der bei dem Herrschen den Winde rasch größere Dimensionen an nahm. Es soll sich um ärarische Waldungen handeln. nung für den Herrn Bezirkshauptmänn südwestlichen

Flügel des Gebäudes sind im 1. Stock die Kanzleien des Grundsteuer-Ka tasters, im Parterre soll das k. k. Steuer amt untergebracht werden. Die bisherigen Kanzleien der Bezirkshauptmannschaft im alten Amtsgebäude werden fortan vom k. k. Bezirksgerichte benützt. Der neue Bau steht auf einer Anhöhe am linken Jnnufer in Per fuchs und ist ein würdiges Gegenüber zum geschmackvollen Hotel Post. (Die Südbahn-Verhandlunge n.) Die Verhandlungen über das Prioritäten- Arrangement der Südbahn sind in der letzten

, daß das Erfordernis über den erwähnten Betrag hinaus erhöht werden soll. Gewisse Zuwen dungen an die Beamten der Staatsbahnen müßte auch die Südbahn übernehmen. Es ist aber sicher, daß die Erhöhung der Be amtengehälter das Budget der Südbahn mit erheblichen Summen belasten muß. Bei der Gesellschaft werden jetzt Berechnungen über die finanzielle Tragweite etwaiger Zuwen dungen angestellt, die sich an die Aktion bei den Staatsbahnen anschließen würden. Diese Berechnuugen sind noch nicht abgeschlossen, doch steht

es fest, daß der jährliche Mehr aufwand für diese Zwecke mit einer erheb- Lingelenüet. Sehr geehter Herr Redakteur! Ich komme schon seit einer Reihe von Jah nach Meran und regelmäßig finde , , .... . . ren nach Meran und regelmäßig finde ich ' lichen Summe veranschlagt werden mMe. Die um die Trauben- und Obstzeit denselben Schmerzensschrei in Ihrem Blatte vor: Die (Technischer Verein Bozen-A'te- Südbahn wird in erster Linie den Versuch ran.) Der Vercm unternimmt am Sonntag machen, den Aufwand

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 13.06.1918
Descrizione fisica: 8
, K^g, wird in der Bindergasse 1 ab Montag, den 3. Juni abgegeben. Geräucherte Wurst, K 30 per Kilo, ab 6. Juni im Schlachthause. Frisches Gemüse täglich in der Dogana. Getrocknete Pflaumen, 10 Deka zu 32 Heller, in der Eisackstraße: Donnerstag, 13. Juni, für 8. und 9. Bezirk. Freitag. 14. Juni, für 10. und 11. Bezirk. Speck» 10 Deka, per Kilo 30 K. im Schlachthaus: Donnerstag, 13. Juni für Südbahn, Staatsbahn usw. Rindspökelfleisch, 2V Deka per Kopf, zu K 9,20 per Kilo im Schlachthaus Donnerstag. 13. Juni, für Südbahn

: Feierlicher Rosenkranz, halb 8 Ahr abends feierliche «Lilienweihe. „ Vereinsnachricht. Unterstützungsverein für die Handelsschule. Montag, den 17. Juni, um 5 Uhr nachmittags im Konferenzzimmer der öffentlichen Handelsschule, im 2. Stock, ordentliche Vereinsversammlung. Eingesendet. Danksagung. Die ergebenft Gefertigten sprechen hiemit ihren Herzinnigsten öffentlichen Dank allen jenen geehrten Bediensteten der k. k. priv. Südbahn aus, die bei der von hochw. Herrn Max Edlen v. Raymond unter persönlicher

Leitung ver anstalteten Sammelaktion in humaner Weise zu Gunsten der durch Bomben einschlag schwer betroffenen beiden Familien zur Linderung frei- und bereit willigst beitrugen. — Zu besonderem Dank sind dieselben dem hochwohlgebo- renen Herrn Max Edlen v. Raymond, Inspektor und Direktionskontrollor der k. k. priv. Südbahn, Herrn kaiserlichen Rat Nägerl, Sektionsvorstand, Bozen, sowie dem Herrn Magazinchef Hinrichs verpflichtet, welche drei Her ren gleich am Morgen des Unglücks die beiden Familien

aufsuchten, sie tröste ten. den angerichteten Schaden in Augenschein nahmen und denselben rasche pekuniäre Hilfe zusicherten. — Also nochmals Allen, insbesondere allen Be russkameraden herzinlnigsten Dank. Hochachtungsvollst Familie Taschwer Franz, Kondukseur der Südbahn. Familie Offenzeller Leopold. Kondukteur-Zugssührer der Südbahn. Km Aochzeitstag. Roman von Reinhold Ortmann. Nachdruck verboten.) t»1. Er unterbrach sich, denn zu seiner Ueberraschung hatte er gesehen, daß Herbert Frank

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 14
Data: 18.07.1906
Descrizione fisica: 14
werden, daß die Schaffung einer solchen Verbindung zugleich so sehr im allgeineiven österreichischen Interesse liegt, daß sie von der k. k. Staatsbahnverwaltung gegenüber der Verbesserung der Verbindung in der Richtung gegen Wien nicht zurückgesetzt werden sollte. Eine solche direkte Verbindung zwischen Tirol und Trieft wäre am leichtesten und zweckmäßigsten in der Weise zu schaffen, daß durch Führung eines neuen Schnell zuges auf der Pustertaler Strecke der Südbahn und ent sprechende Legung der Anschlußzüge

eine Stunde beschleunigt, bczw. frühergelegt würden, so daß der neu ein zulegende Südbahn-Schuellziig gegen 3 Uhr nachmittags von Villach abgehen könnte. In der Gegenrichtung käme der auf das ganze Jahr' auszudehnende «südbahn-Schnellzug 10 bezw. 1 in Betracht, die von Franzensfeste schnellzugsmäßig so weiterzuführen wären, daß in Villach der Schnellzug 907 erreicht wird, nach welchem sodann der Schnellzug 7 zu legen wäre. Soweit für diese Verbindung die k. k. Staatsbahnen in Betracht kommen, ließe

sich ohne irgend ein Ovfer oder einen Mehraufwand durchführen. Die k. k. priv. Südbahn- gesellschaft hat gegenüber dem gerechtfertigte» Verbände wiederholt, zuletzt in ihrem Schreiben vom 10. Juni 1SV5 Nr. 11214/V. VI. ihre Bereitwilligkeit ausgesprochen an der Herstellung günstiger Anschlüsse durch das Pustertal mit zuwirken, soferue die Staatsbahnverwaltung diesfalls an sie herantritt. Das Opfer, das die Südbahn durch die Fiih-

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 18
Data: 07.10.1906
Descrizione fisica: 18
Kr. iso Meraver Zeitung Seite 9 Das InoeMonsprogramm der Südbahn. Ueber die von her.Südbahn seit Nngerer Zeit in Aussicht genommenen Investitionen erhält die N. Fr. Kr.' mn unterrWeter Seite fzügende Tarstellung: Tie Gesellschaft Hat, lohne eine Aufforderung hierzu von irgend einer Seite abzuwarten, int Borjahre die Aufstellung eines Umfassenden Jn- vestitwns^vogrammes in Angriff genommen, das im Januar dieses Jahres vollendet wurde. Wenn aber eine Reihe von schon llängst beschosse nen

und für den Brucker und den Meidlinger Bahnhof je 1 Million A erforderlich. Zusammen sind für die Stations bauten, welche die SüdVahn selbst in Aussicht ge nommen hat, etwa 30 MM. ^ pkäliminiert. Tu in Wiener-Neustadt, Graz,, Laibach, Unterdrctu- burg, Villach Innsbruck und Bozen Anschlußk- bahnen einmünden, p partizipieren diese an den Kosten der Stationserweiterunzen. Tie Inter essenten hätten 6 Millionen zu leisten, 'so daß 24 Millionen die Südbahn treffen würden^ Für die Kosten aller dieser Investitionen

durch die TransArtentwicklung weit überschritten worden. Vorläufig sind aber die für die Investitionen ausgesetzten 'SUmnren Noch nicht aufgebracht Wiarden, weil! eben die Aus führung der Projekte aus den früher erwähnten Gründen langsam vor sich geht. Bei den Sicherungsanlag'en sind, wie zugestanden wird> Ergänzungen in nrodernem Sinne' erforderlich. Solche Erfordernisse sind aber nicht nur bei der Südbahn,' sondern auch bei anderen Bahnen notwendig. Das hiefür bedingte Mehrerfordernis wird sich auf etwa 30 Mill. Kronen

stellen. Was die ZugsverspatUngen.betrifft, so mögen sie einesteils in der zu gedrängten Fahr ordnung gelegen sein, die. Hauptsache liegt aber darin, daß die Anschlußbahnen der Südbahn viele Verspätungen bringen. Freilich werden diese auch durch die vielen Bauten verursacht, welche die als rückständig bezeichnete Südbahn zur Er höhung der Betriebssicherheit durchführt. Diese Bauten rufen Geleiseabsplerrungen hervor, durch welche die Züge aufgehalten werden. Preis-Rätsel. Mittelbuchstaben-Rätsel

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 30.01.1910
Descrizione fisica: 12
der Bevölkernng genießen möge, damit sie gedeihe und ihren volkswirtschaftlichen und humanen Aufgaben ge recht werden kann. Die Verhandlungen mit der Südbahn. Am Mittwoch haben M Wien unter Vorsitz des Ministerpräsidenten Freiherr» v. Bienerth die Verhandlungen der Regierung mit der Süd bahn begonnen. Da die Frage eine überaus komplizierte ist, nun mau auf eine lange Dauer der Verhandlungen gefaßt fem, welche im gegen wärtigen Augenblick sich über das Stadium eines unverbindlichen Gedankenaustausches kaum

der österreichischen und ungarischen Regierung, teils zwischen der Südbahn und den Prioritätenbesitzern, bezw. der Staatsverwaltung und der GesMchaft. Eine lange Zeit wird somit den Verhandlungen ge widmet sein, und wie die Aktion beschaffen sein wird, die sich aus den zahllosen Besprechungen herauskristallisieren soll, ist noch eine dunkle Frage der Zukunft. Tire Gesellschaft würde durch eine Anleihe über die ärgsten Schwierigkeiten hinauskommen, aber nicht dauernd saniert sein. Tiefer Zweck wäre erreichbar

der Regierung weicht Merdings von der Aufsassimg der Gesellschaft ab, wobei gewiß auch.parlamentarische Einflüsse eine nicht Anwichtige Rolle spielen. Tie Regierung sagt, daß, wenn man die Entstehung der heutigen mißlichen Lage der Südbahn bis in den Ursprung verfolge, von der finanMellen Struktur des Prioritätendienstes, Ken Modalitäten der seiner- zeitigen Begebung der Obligationen Und der da durch bedingten Tilgungslast der Südbahn aUs- gegangen werden wüßte. Daher hätten die Prioritätenbesitzer

in erster Linie für die Sanierung der GesMschaft durch entsprechende Zugeständnisse vorzUsorgen, Und sie hätten daran auch das stärkste Interesse, well sie, wenn die Südbahn nicht saniert werde,, dadurch am emp findlichsten getrofsen werden würden. Tagegen sei es unter allen Umständen ausgeschlossen, daß der Staat sich M die Bresche stelle, wenn die Prioritätenbesitzer sich nicht an der Aktion be- teiligen. Das würde auch den Intentionen wider sprechen,. die der Eisenbahnausschuß des M- geordnetenhauses

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 31.08.1923
Descrizione fisica: 4
die Einladun gen, sich an diesem Boxmatch zu beteiligen, zu dem auch schon verschiedene Zusagen eingetrof fen sind. Nach allem ist zu erwarten, daß zahl reiche Paare den Ring betreten Werden, so daß wir wirklich guten und fairen Kampf zu sehen bekommen. Nähere Details zum bevorstehenden Boxka-mpte werden in Presse und Plakaten er sichtlich sein. Italien. Italiens Standpunkt in der Südbahn frage. Die „N. Fr. Pr.' meldet aus Rom: Eine Persönlichkeit, welche über die Auf fassung der italienischen Regierung

ist aber auf keine ungleich mäßige -Behandlung der Staaten zu schließen, da Äugosia>w!en aus den Südbahnlinien, die es zu gleichen Bedingungen übernahm, das Gleich gewicht erhalten konnte. Oesterreich ist noch günstiger behandelt worden als die anderen Staaten. Der Akkord, der ei gentlich nichts anderes als ein Vertrag ist, durch welchen das Heimfallsrecht der Staaten schon früher als beabsichtigt in Wirksamkeit treten kann, befaßt sich im Wesentlichen nur mit der Höhe des von den Staaten an die Südbahn

bei der Aufteilung zu zahlenden -Entgeltes. Während die Südbahn seinerzeit bei Kapitalisierung der für die Netze bestimmton Annuität für den doppelgleisigen Kilometer den Betrag von 35V.UW Goldfranken erwirkt hatte, bezahlt Oesterreich heute 24VMV Goldsranken. Die Baukosten würden aber heute ungefähr 4M.tM Goldfranken verschlingen. Außerdom ist Oester reich deshalb besser gestellt, weil es von dem jenigen Betrag, oer über das 'jährliche fixe Mi nimum auf Erund der Intensität des Betriebes innerhalb gewisser

Schranken zu bezahlen ist, durch fünf Jahre nichts und weitere 25 Jahre nur einen Teil bezahlen soll. Was die Unzufriedenheit über die Aufteilung des rollenden Materials betrifft, so ist entgegen zuhalten, daß die Südbahn zwar auf ihren öster reichischen Linien einen stärkeren Verkehr als in den anderen Staaten hat, daß aber die anderen interessierten Staaten ihre Quote bekommen mußten und Italien sich übrigens bereit erklärt hat. unter besonders günstigen Bedingungen Material an Oesterreich 'abzugeben

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 24.02.1921
Descrizione fisica: 8
und Ort Hochfilzen die Ueberreste einer Schultasche und Schulreauisiten, die nachweisbar der Marie Smolik gehörten. Man befürchtet ein Unglück oder ein Ver brechen. Zugseinsttliunoen aus der Südbahn. Innsbruck, 23. Fe bruar. Wie die BetriebSdirektiou der Südbahn mitteilt, wird von morgen an der Verkehr eines Schnelhzugspaares Wien —Tarvis und von Mittwoch an der Verkehr eines D-Zugs-, Paares Wien—Triest weaen'7cohlenm angeks bis auf tvcitercs eingestellt. Bei Verschärfung der Kohlenkrise muß mit wei

! Güterverkehr im Tupckgug über di« Strecke Jnnichen— Brenner. Ab 15. Februar ist im Verkehre zwischen den Orten östlich von Vierschach (Jnnichen) einerseits und nörD- lcch vom Brenner gelegenen in- ober ausländischen Stationen die Transitstrecke Jnnichen—Brenner in bezug auf die bei Beförderung von Leichen, lebenden Tieren um Gütern zur Anwendung gelangenden reglementarischen Bestimmungen und Tarife wie eine österreichische Südbahnstrecke zu be handeln. Bei Anwendung des Gütertarifes der Südbahn

die nach den für Italien geltenden Gesetzen und Tarifen er wachsenen Barauslagen den Parteien zur Last geschrieben. Gütertarifechglsung. Mit Gültigkeit vom 15. Februar bis auf Widerruf, bzw. bis zur Durchführung im Tarifivege, längstens aber bis 31. Dezember 1921, werden sämtliche Gebühren des Gütertarifes ver Südbahn für die österreichi schen Linien mit gewissen Ausnahmen um 60 v. H. erhöht. geschneit kommt. In der Partitur erweist sich Lehar wieder al» Kn« ungemein reiche, musikalische Natur, dir au» dem Dollen

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 24
Data: 16.12.1894
Descrizione fisica: 24
: Der Borstand de« Technischen Club Bozen» Meran, Herr Südbahn-Jnipector M. Verdroß, übersiedelt Ende dieser Woche sammt Familie nach seinem neuen Bestimmungsort« Eilli in Steiermark. Bor seinem Scheiden au« Bozen, wo Herr Verdroß sich allgemeinster Achtung erfreut«, -nannt« der Technische Club seinen verdienstvollen cheidenden Obmann zum Ehrenmitglied. Bet dem gestrigen Abschiedsabende im Ca^t Echgraffer, wozu auch auS Meran die H«rr«n Ingenieur« Ko « gi und Huber herbeigekommen waren, wurde

da« EhrenmitgltedSdiplom, ein Meisterstück der Kalligraphie, dem Herrn Südbahn-Jnspector M. Verdroß ieierlich überreicht. Herr BezirtS-Oberingenieur I. Aretl würdigte in warmer Ansprache di« vielfachen Ber- oiknste de» allbeliebten Herrn Inspektor», bedauerte dessen Scheiden au» Bozen und brachte ein dr«isache« Hoch' auf den Gefeierten au». Der ganze Abend verlief sehr gemüthlich; über da» Scheidemahl, da« von vorzüglicher Güte war, herrschte nur ein« Stimm« des LobeS. Die Mitglieder und Gäste de« Technischen Club

» verblieben in Herrn Schgroffe,'» gastlicher Halle bi» nach Mitternacht. Herr Inspektor Verdroß war über die ihm gebotene Ueberraschung hocherfreut und dankte mit herzlichen Worten für di« ihn ehrende Auszeichnung. ^Zur Verstaatlichung der Südbahn.) Die .Presse' dementiert die Meldungen über da« Icheitern der Südbahn-Verstoatlichung wegen Differenzen beider Regierungen. Eine Differenz herrsche nur wegen derRepartitionSquote; doch sei e« zweifellos, daß noch im Laufe diese» Monat» eine Einigung

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 14
Data: 06.06.1906
Descrizione fisica: 14
. Anna Höchenleitner statt. — Das Wetter ist ziemlich unbeständig. Bis Samstag regnete es, her nach heiterte es sich wohl auf, aber immer nur aus kurze Zeit. Jetzt ist es fast immer bewölkt, nur zeit weilig läßt die Sonne ihr Antlitz aus dem Nebel herausleuchten. Schwaz, 4. Mai. Ueber energisches Einschreiten der Gemeinde wurde die Verfügung der Südbahn, nach welcher bei zwei Schnellzügen in der hiesigen Station nur das Aus- refp. Einsteigen gestattet war, aufgehoben. — Sehr patriotisch verlief

bahnministerium den Finanzplan der Eisenbahnlinie Predazzo—Moena (offenbar wollte man die Linie Egna—Moena sagen) gesehen habe. Es ist vielmehr richtig, daß ich bestätigt habe, daß mir die Eristenz des Finanzplanes der Linie Egna—Predazzo in Wien zur Kenntnis gekommen sei. Es ist richtig, daß ich Sr. Erzellenz, dem Herrn Leiter des Eisen- bahn-Ministeriums eine Abschrift der Bedingungen gezeigt habe, qitf Grund welcher die Südbahn den Betrieb bloß der Linie Egna—Predazzo übernehmen und den versprochenen

Garantiebetrag auf die Prio ritäts-Aktien zur Verfüng stellen würde und daß ich auf Ersuchen des Herrn Leiters des Eisenbahn- Ministeriums diese besagte Abschrift zum Zwecke des Studiums überlassen habe. Es ist wahr daß ich eben bei der Südbahn-Direktion in Wien den Finanz plan des Projektes Egna—Predazzo gesehen habe, welcher zur weiteren Behandlung von Herrn Ingenieur Riehl vorgelegt worden ist, in welchem die Milli onen Kronen der Eeneralgemeinde Fleims und die von mir in Eavalese angeführten

und in der Sitzung des Gemeinderates von Bozen vom 29. März, l. I. von den Herren Dr. Kinfele und Dr. Peratoner angedeuteten Beträge in Betracht gezogen wurden. Es ist wahr, daß eben dieser Finanzplan des obigen Eisenbahnprojekles bei der Südbahn auch von den Herren Josef Ritter von Capelletii aus Trient und Emanuel Lanzerotti aus Romeno gesehen wurde. Baltassar Delugan, Reichsratsabgeordneter. (Trotz dieser langatmigen Berichtigung, die wir aufzunehmen nicht verpflichtet wären

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 21.10.1908
Descrizione fisica: 8
. Der Landesverband für Fremdenverkehr hielt am Sonntag im Kurhausc in Meran seine 60. Zentralausschuhsitzung ab, welcher am Samstag eine vertrauliche Besprechung vorangegangen war. Unter den Teilnehmern befanden sich die Hofiäte Posselt-Esorich und Dr. Trnka, Statthaltercirat R. von Putzer-Reybcgg, Landesausschuhmitglied Dr. Schorn, Reichsratsabgeordneter v. Guggenberg, die Landtagsabgeordncten Dr. Christomannos und Dr. v. Walther, Vertreter der Handelskammern Bozen und Innsbruck, der Staats- und der Südbahn

die Schnapspest gezüchtet wird. Eine Mitteilung des !. k. Eisenbahnministeriums erklärte, dah für die angestrebte Trambahn Briren—Mühl bach kein Bedürfnis vorhanden sei. Den Beschlüssen der Verkehrskonfercnz vom 28. August d. Is. in Venedig bezüglich des Sommer fahrplanes der Südbahn wurde zugestimmt. Hiebei kam cs zu einer persönlichen Auseinandersetzung zwischen Direktor Jenny und Dr. Rohn, welche Angelegenheit mit einer Erklärung des Vorsitzenden geordnet wurde. Eine längere Debatte gab es wegen

der Erhöhung der Personentarife seitens der Südbahn und wegen Auflassung der Tagesschncllzüge Meran—Wien und Innsbruck—Triest, und erfolgte entsprechende Stel lungnahme. Direktor Jenny lei tc mit, dah die Südbahn, die Zustimmung der Staatsbahn voraus gesetzt, bereit sei, bessere Tagesverbindungen mit Wien und Trief! ab 1. März 1909 zu schaffen. Die Angelegenheiten betreffs Abgabe von Gut- achten wegen Aenderung des Stationsnamens Töll in Partfchins-Töll und Steg in Steg-Döls gingen an den Verkehrsausschuh

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Volksblatt
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Pagina 5 di 16
Data: 26.10.1901
Descrizione fisica: 16
wird ausgesührt, dass Niemand das Recht habe, eine ihm miss liebige, in einem öffentlichen Locale ausliegende Zeitung zu entfernen. , Der Uerein Creditschutz Handels- und Gewerbetreibender für Tirol in Innsbrttck wird mit 1. November seine Kanzlei eröffnen. Hütet die Kleinen! Wie vom Lech gemeldet wird, fiel am 20. d. M. in Höfen bei Reutte ein unbeaufsichtigtes Kind im Alter von anderthalb Jahren in eine Jauchengrube, aus welcher es als Leichnam herausgezogen wurde. Unglücksfall bei der Südbahn

. Der bei der Südbahn in Innsbruck bedienstete Kuppler Huber gerieth am 21. d. M. beim Verschieben mit dem rechten Arm zwischen die Puffer, wobei ihm derselbe zerquetscht wurde. Der bedauernswerte Mann musste ins Spital gebracht werden. Katholisch - akademische Verbindung „Usriea' in Mien. Die Chargenwahl ergab: Em. Krasser, X (Senior); Hur. Rud. Rauk, X X (Consenior); Hur. Sebast. Kohler, XXX (Schrist- sührer); jur. Josef Strobach, XXXX. (Cassier); MA. Uebelhör, Fuchsmajor. Unglücksfall. Am 18. d. wurde

. Es wurde zum Obmann der Vereinigung Herr M. Platter, k. k. Hauptmann i. R., als Stell vertreter Herr k. k. Bezirkshauptmann Baron Rungg und zum Caffier Herr k. k. Kanzlist Guem gewählt. Iahrtausendfeier der Stadt Kriren. Anlässlich der großen Verkehrsfrequenz, welche am 27. d. durch die zahlreich angemeldeten Theilnehmer an der Jahrtausendfeier in Brixen zu erwarten steht, hat sich die Direction der k. k. Priv. Südbahn- gesellfchaft bereit gefunden, Sonderzüge von Inns bruck, Bozen unO Lienz

nach Brixen und retour einzuleiten, deren Ankunfts- und Abfahrtszeiten in Brixen mit Beginn und Ende des Festes in geeig nete Uebereinstimmung gesetzt wurden. Zur näheren Information unserer Leser theilen wir nachstehend die uns vom Betriebs-Jnspectorate der Südbahn in Innsbruck bekanntgegebene Fahr ordnung der zwischen Bozen und Brixen verkehren den Sonderzüge, deren Benützung auch schon des bequemeren Reifens wegen zweifellos empfehlens wert ist, nachstehend mit: Hinfahrt: Sonder-Personenzug von Bozen

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 27.11.1896
Descrizione fisica: 12
. Ersterer blieb in Folge zweier Faustschläge aus den Kops todt am Platze, Letzterer wurde nach Schwaz in'« Gefängniß überliefert. ^Ermäßigte Gepäcktarife sür Muster- koffer der Handelsreisenden.! Nunmehr hat auch die k. k. priv. Südbahn-Gefellschast für die Beförderung von Musterkoffern der Handelsreisenden aus ihrrn Linien Tarifermäßigung zugestanden, indem dieselben gegen Entrichtung de» Tarife« sür gewöhn- tiche« Eilgut, auf den ungarischen Linien unter Zu rechnung der 18 Prozent Transportsteuer

war durch Herrn Inspektor Seisert, die k. k. priv. Südbahn durch den BerkehrSchtf Herrn kaiserl. Rath Emil Tasper, die Handel»« und Gewerbekammer Innsbruck durch den Kammerpräfidenten Herrn A. Schumacher und die Handel»- und Gewerbekammer Bozen durch den Kammersekretär Herrn Dr. Fuch» vertreten. Zu Beginn der Sitzung wurde der Lande»verband sür Fremdenverkehr vom BizeprSfidenten der Bozener Handel»« und Gewerbekammer Herrn Karl von Tschurtschenthaler, sowie auch vom Bürger» meist« Herrn Dr. Juli» Per« thoner

auf da« herzlichste begrüßt, worauf der Vorsitzende dem ver storbenen, um Tirol verdienten Reiseschriftsteller Dr. Heinrich Nos einen warmen Nachruf widmete und anläßlich de» 2öjährigen Jubiläum» der Pusterthal- bahn über Antrag de» Herrn Dr. Joh. Ang « rer ein GratulationS-Teiegramm an die Generaldirektion der k. k. priv. Südbahn nach Wien abgesendet würd«. Nachdem der Lande»verbavd»-Sekretär da» Wichtigste au» dem Einlaufe bekannt gegeben, erfolgte die Be rathung betreff« der ständigen Weitersührung

die Sitzung ohnehin beinahe fünf Stunden dauerte — aus die nächste ZentralauSschuß-Sitzung verschoben werden. Zum Schlüsse brachte die Versammlung noch den Ver waltungen der k. k. priv. Südbahn und der österr. StaatSbahnen den Dank zum Ausdruck für die Ein führung des Luxu«zuge« Wien-Bozen-Meran, dessen sehr schöne, komfortable Einrichtung die Theilnehmer an der Sitzung über Einladung de« Herrn kaiserl. Rathes Cafper am Abend vorher zu besichtigen Ge- legenhell hotten. fFleim«thalbahn-Projekt

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