3.178 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1868/12_11_1868/BZZ_1868_11_12_1_object_367893.png
Pagina 1 di 4
Data: 12.11.1868
Descrizione fisica: 4
diese nicht ganz gegen die Grundsätze der Kirche, welche die Bücher-Censur schon mit dem Con cil von Trient eingeführt hat, und sich dieselbe für Oesterreich durch den Artikel 9 des ConcordateS von Neuem garantirea ließ, wurde sie nicht durch den 79. Punkt des SyllabuS ausdrücklich verdammt? — Und Monsignor Greuter hat das Necht der Opposition und. die .Preßsreiheit so warm. vertheidig^ als wäre er ein Radikaler von der reinsten rothen Farbe! Ja, die ThersiteSrolle, die Monsignor Greuter im Griechenlager

vor dem Schottenthore spielt, bringt ihn nach allen Seiten hin in Verlegenheit; die Liberalen verschmähen Freiheitskctmpeu solcher Sorte, und die Kirche'muß ihn als verkörnin Ähn ansehen — hier straft iha die parlamentarische Rüge, dort steht sihm das Mißtrauensvotum des Volkes, das er so un würdig vertritt, bevor und nun steht er gar in Ge fahr die rothen Strümpfe und andern Attribute feines römifch-curialen Ranges zu verlieren, ja sogar in irgend einem gut dotirten Kloster eine kirchliche Cor- rection

an sich vornehmen lassen zu müssen. Möze ihm wenigstens dies legte, bitterste Leid er« spart, mögen ihm die rothen Strümpfe erhalten wer den! Wir sind ja überzeugt, und sicherlich sind eS auch seine kirchlichen Obern mit uns, daß Monsignor Greuter kein so wüthender Anhänger Ser Verfassung und Grundrechte ist, als wofür er sich bei dieser Gelegen heit am 6. November ausgab, und daß, wenn er an das Staatsruder käme, er nicht nur die Verfassung und Grundrechte, sondern auch alle Anhänger der selben mit Feuer

22
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1867/26_07_1867/BZZ_1867_07_26_9_object_378047.png
Pagina 9 di 10
Data: 26.07.1867
Descrizione fisica: 10
, aber, wenn die Leute eine unüberwindliche Scheu haben vor den Beimen gungen des rothen Salzes, so mögen sie es auflösen, absitzen lassen und das abgebrühte (Gsot), womit man den Thieren meistens das Salz reicht, mit einer Kelle voll Salzwasser versetzen. Durch diese Mani pulation verschwindet auch für den bornirtesten Mann jeder Grund zum Schaden seiner Mitbürger, das Viehsalz zu verschreien, und dadurch dem Äern einen Steuerzuwachs zu verschaffen, den es gar n!cht for dert. Ich habe in Steiermark, Prag nnd

, daß die Beimengungen des rothen Salzes vortheilhast aus die Verdauung wirken. Auf Grund solcher Autoritäten im Jn- und Auslande habe ich wohl ein Recht diejenigen, welche das Viehsalz verrufen, zu fragen, welche Gründe sie dafür haben, und zu verlangen, .daß sie ihre Be hauptungen auch beweisen, was sie doch wohl zu thun im Stande sein werden, wenn sie ihrer Sache sicher sind. Dieses sind sie dem Volke schuldig, da mit es nicht an seinen Thieren oder zuletzt gar an sich selbst Schaden leide. Wissen

; denn die reichen Bauern scheuen sich nicht vor dem rothen Salz. Ob man im Lande sür die Thiere Viehsalz oder Kochsalz verwende, macht mindestens einen Un terschied von 300,000 fl. aus; daher ist das Verlan gen wohl billig, man soll vorher wohl überdenken, ob man wirklich recht und Gruno habe das Viehsalz zu verschreien, und dem Lande eine so enorme Steuer erhöhung aufzubürden. Man weiß übrigens, daß ütterer und Aelpler bisweile', ein recht unlauteres nteresse daran haben, das Viehsalz zu verschreien

23
Giornali e riviste
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1862/18_07_1862/pub_1862_07_18_1_object_1016194.png
Pagina 1 di 4
Data: 18.07.1862
Descrizione fisica: 4
Windischmatreicr mit ihren kecken, spitzigen Hüten; die Oetzthaler in der Gewandung ihr»s ThaleS, und die impe- sant.n Burggrafenämtler mit dem rothen Besetz an der Joppe und dem schattigen Hut auf dem männlichen scharf markirten Kopf. Wo sie sich begegnen, bildet sich ein flüchtiger oder auch eingehender Verkehr; jeder hat noch kleine Geschäfte zu.» besorgen, Geld zu »vcchstln, SvrnlVr ».m q.,ulr zu vesesll« gen. den Federschmuck zu vervollstänN'gen, daS Schloß deS Stutzens «och visitiren zu lassen

t?96 in allen Kämpfen der Tiroler geweht, links eine Fahne in österreichischen Farten, gelb und schwarz, mit dem Doppelaar in der Mitte, und rechts die Tiroler Schützenfahne, grün und weiß, mit dem » rothen einköpfiqen Aoler darin, alle drei von kraftigen Männern getragen. Unmittelbar darauf folgten vier Pfeifer, mit einem Tambour; welche abwechselnd mit der hie sigen Schützenmnsik spielten, und dann etwa acht Sänger, woraus die Schützen sitbst in geordneten Reihen, je vier Mann hoch, die Wipp- und Pusterthaier

voran, worauf die Passey« rer, Ober- und Unterinnthaler/ Oezthaler, Vintschgauer, Bo- zener, Meraner u. ^ w. folgten. Alle trugen die in ledernen Ueberzügen wohlverwahrten Stutzen auf der Schulter, die. Mündung nach vorn> den Kolben nach hinten; auf dem Schü tze nhut eine grü»! und weiße SchÜFencocarde, darauf einen kleinen rothen Schild mit dem goldenen Tiroler Adler, viele UU.i Edelweiß, Spielhahnfevetn und sönstigm V!YUprul»v'«»-.- - ^ chener Schützenfahne mit der Musik und der Sckützendepütä

31
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1867/17_09_1867/BZZ_1867_09_17_4_object_377014.png
Pagina 4 di 4
Data: 17.09.1867
Descrizione fisica: 4
ein Ausschuß von Bürgecu, welcher ihnen aushilfsweise WohllUN^eu in Pri- vathäusern zu verschaffen bestrebt lein wird. Die Hauseigenthünier und sonstigen Inhaber von Äöohuungeu »verden daher ersucht die Mitglieder dieses Ausschusses möglichst zu unter stützen. 843 1 Bozen, am 15. September 1867. Der Obmann des Wohnungs-Ausschusses: Hanns Kofler. Anzeige. 335 3 3 Es ist am 3. September 1667 eine Daarschafi von circa?g st. Ge. W. Nanknoten in einer rothen mit Messing eingefaßten Brief tasche befindlich

zu berücksichtigende Ausstellungsgegenstände zwei silberne und vier bronzene Medaillen zur Verfügung gestellt. Die ebenfalls vom Comitä ernannten Preisrichter für die Weinprobe werden zuerkennen: Für den besten rothen merkantilen Tischwein eine silberne und als Accessit eine bronzene Medaille. Für den besten weißen merkantilen Tischwein eine silberne und als Accessit eine bronzene Medaille. Für den besten aus ausländischen nach Tirol verpflanzten Reben bereiteten Flaschenwein eine silberne und als Accessit

eine bronzene Medaille. Für den besten aus einheimischen Reben erzeugten rothen Flaschenwein eine silberne und als Accessit eine bronzene Medaille Für den besten ans einheimischen Reben erzeugten weißen Flaschenwein eine silberne und als Accessit eine bronzene Medaille. Endlich werden noch den Preisrichtern für besonders ?u berücksichtigende Weinsorten eine silberne und zwei bronzene Medaillen zur Verfügung gestellt. Am 24. September 9 Uhr Vormittags erfolgt die Vertheilung der Weinpreise, wozu

32
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1865/22_04_1865/SVB_1865_04_22_5_object_2514929.png
Pagina 5 di 8
Data: 22.04.1865
Descrizione fisica: 8
Beilage zum .SMiroler Aolksblalr Nr». N. '-/ä ^ - In der Aula einer hohen Schule ' . ^ ^ ! Sammelt sich das Corpus der Gelehrten; ' '« - .' ^ . ' i An der Spitze sitzt auf goldnem Stuhle '' !' . > .! Der Magnificus, den Alle ehrten; . > s . Neben ihm im Kreis der Professoren, . ^ ' h ' Schön sÄsirt, bemäntelt, und mit spitzen > . ' ^ ? - Vatermörden«, lang wie Midasohren, ' - ' ^ ' Auf damastbehang'nen rothen Sitzen. ! ' - l! ' 7 . - Würdevoll erhebt sich nun der Meistere

voraus, allerhand komische Geberden machend, hinter ihnen folgte das Hochzeitspaar; links die Braut, ein'Mädchen mit braunrothem vollwangigem Gesichte und pechschwarzen Haaren, in die Nosen eingeflochten waren; schwere goldene Ohrgehänge pendelten an ihren Ohrläppchen, schwere Koralenkugeln mit einem goldenen Kreuzchen daran zierten den Hals, der schwarze Rock mit rothen Streifen darin und der ^ schmale Schurz kleideten sie' ganz gut, sie, hätte als Begleiterin der Ceres getaugt, einen Blumenstrauß

hielt sie in den Händen. Rechts ging der Bräutigam. Ein breitkrämpiger,. oben spitz zulaufender Hut mit rothen Bändern umwunden^ verhüllten theilweise seine reichlichen schwarz-gelockten Haare, eine Zacke aus Barchet be deckte den Oberleib, die rothe Schärpe um die Mitte dürfte/auch nicht fehlen, kurze Hosen umhüllten die Schenkel, um die Schienbeine hatte er Binden gewunden und die sandalenartiaen Schuhe waren ebenfalls mit Bändern an dem Fuße festgebunden, sein Blumenstrauß steckte

33
Giornali e riviste
Tiroler Stimmen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TST/1864/19_11_1864/TST_1864_11_19_1_object_6288763.png
Pagina 1 di 4
Data: 19.11.1864
Descrizione fisica: 4
eilen mit rothen Hemden bekleidete Zugvögel dem Norven Italiens zu. Wer hat da die lei tende Hand in dem Spiele? Sicherlich der hinkende Held auf der Ziegenivsel und wahrscheinlich auch der nimmer ruhende Mazzini, denn er ist überall dabei, wo es etwas zu schlachten gibt. Und die piewontesische Regierung? Sie weiß sich gar nicht zu helfen^ Bald hilft und schürt fie, denn sie weiß sich mitschuldig, der Revolution dankt fie ja ihren Thron, und sie hat die Rothhemden zu ihren Bun desgenoffen

die Bajonnette noch in weiter Ferne, da warnt man ihn gleich. Schnell fort, heißt es, die Barbaren kommen, dort hinauf in jene verborgenen Schluchten, dort ist eine Hütte, eine Höhle. Sorgt nicht, Provianr werden wir euch bringen, und droht euch Gefahr, so merkt auf das von uns verabredete Signal. Und kommen die Soldaten unver- muthet zu ihren Hüt'en, da gibt es bergende Keller und deckendes Stroh genug sür die rothen Brüder, den ermüdeten Soldaten erklärt man aber mit der unschuldigsten Miene von der Welt

: Da ist nichts, wir find harmloses armes Volk (povera gente). So wird es gewacht und die Strauch helden lachen sich in ihren fichern Verstecken in die Faust. Aber, sagt man, eS werden doch nicht Alle diesen Spitzbuben durchhelfen, werden nicht Alle Garibaldianer sein? Wohl gibt eS auch Leute, denen dies wilde Treiben nicht behagt und die ihre rothen Freunde kennen, aber fie fürchten die Rache der geheimen mazzinianischen Behme, die bet: Italiener sich alS allgewaltig, alles umstrickend und überall hinbringend

36
Giornali e riviste
Tiroler Stimmen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TST/1861/06_12_1861/TST_1861_12_06_4_object_6287201.png
Pagina 4 di 4
Data: 06.12.1861
Descrizione fisica: 4
der „Tiroler Simmen" auf einen Artikel gegen „den Papst und die Katholiken" aufmerksam gemacht, welchen das französische Blatt „Opinione nationale" ver öffentlichte; wir sind heute wieder in der Lage einen nicht weniger rothen Aussatz aus demselben Journale unseren Lesern zum Besten zu geben; das Mahl gilt es die mit Gewalt von ihren Thronen gestürzten italienischen Fürsten; natürlich hier wie dort ist jeder noch so skandalöse Angriff, sieht man auf den angegriffenen Theil, gleich gefahrlos; wir möchten

aber dennoch fragen: Wie — wenn aber diesen rothen Grundsätze aus Frankreich mehr und mehr in das Be wußtsein der Massen übergangen sein werden, wer wird dann über haupt jene Throne in Europa schützen, die nicht auf Corruption und Gewalt basiren, wie es allerdings mit dem Thron Louis Na poleons und des Königs von Italien in spe der Fall ist, sondern die gleich den gewaltsam umgeworfenen italienischen Fürstenthronen auf dem sittlichen und vom christlichen Völkerrechte bisher gefchütz- ren Grundsätze

der Legimität beruhen, die daS genannte Blatt zur Vertheidigung Napoleons und zur Herzenslust des rothen Prinzen allso abfertigt: „Ein mächtiger Verein hat sich gebildet, um keine Kosten für eine umfassende Publizität zu scheuen, welche die öffentliche Meinung zu der vermeintlichen Nothwendigkeit bekehren soll, daß die in den letzten zwei Jahren gestürzten Throne wieder aufgerichtet werden müßten. Dieser Verein wird geleitet von dem Fürsten Petrulla, dem Gesandttn Franz' II. in Wien, und zählt

37
Giornali e riviste
Tiroler Stimmen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TST/1864/07_04_1864/TST_1864_04_07_3_object_6288202.png
Pagina 3 di 4
Data: 07.04.1864
Descrizione fisica: 4
. Greuter, III. Baron v. Giovanelli, IV. Dr. Planer, V. Erzpriester Strosio. Zu Obmännern wurden gewählt: Vom Finanzkomite der hochwst. Prälat von Gries; vom Grundbuchskomite Hofr. Haßlwanter, vom Ko mite für die Frage über den Ehekonsens der hochwst. Fürst bischof von Brixen, vom Komite für das Gemeindewesen v. Zalliuger. — Nächste Sitzung am Freitag, den 8. April. Korrespondenzen. Innsbruck, 5. April. Den Vogel erkennt man aus seinem Gesang, und die rothen Demokraten aus ihren Reden. Der „Volksbote

sehen. Cher wird ein Dornbusch Rosen tragen, als das Volk Treue und Glauben bei den Gewaltigen finden. Es fehlt nur Eins, das ist der Haß! Frauen pflanzet in den Herzen der unschuldigen Kinder den Haß und saget: Siehst du dort den mit der rothen Krone? Sie ist roth von unnütz vergossenem Blut. Siehst du dort den? der hat die Weiber gepeitscht und die Männer eingekerkert. Weß- halb? Weil sie ein Herz für das Vaterland hatten. Mein Kind! 8iebst du das Vaterland, so hasse den! dos ist die rechte

Ulrich v. Hutten als Schutzpatron Deutschlands! Noch ärger haben es die Rothen in Hamburg getrieben; und daß die „schles wig-holsteinischen Blätter" in Kiel eine ungeheure Deputa tion nach Paris zum „Erwählten der 8 Millionen" in Aus sicht gestellt haben, wenn Deutschland die Herzogthümer nicht befreit, haben wir schon früher berichtet. Ja, — und wir wiederholen, was wir oft schon gesagt haben, und was end lich auch der „Volksb." zugibt — ja wir stehen an einem Abgrunde; wir brauchen nicht erst

38