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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 15 di 20
Data: 05.09.1903
Descrizione fisica: 20
, damit dieselben bei der Versammlung am 7. September über diese Anträge orientittj sind, wo durch langathmige Debatten vermieden werden können. Für die Herren Bezirksobmänner und Löschinspektoren findet am 6. September in Hall eine Besprechung im Vereine mit den Di tgliedern des gefertigten Landes verbandsausschusses statt und zwar nach der nach mittägigen Uebung im Gasthof zum „Bären." Mit Wehrmanns Gut Heil! Der Obmann: Der Schriftführer: Viktor Baron Graff. Josef Sattleder. Dns Tragen des rothen Arenzes Int Feuerwehr-Sani täts

-Dienste. Die freiwillige Feuerwehr Telfs hat auf dem Feuer wehr-Bezirkstage in Mühlbachl den Antrag gestellt: Der Verbandstag wolle bei den kompetenten Behörden dahin wirken, daß der Feuerwehr-Sanität das Tragen des rothen Kreuzes auf weißem Grunde gestattet werde. Es wurde diesbezüglich auf das Gesetz vom 14. April 1903 verwiesen. Was bestimmt dieses Gesetz. R.-G.-Bl Nr. 85? Nach § 1, Punkt 1, ist zum Tragen des rothen Kreuzes auf weißem Grunde berechtigt: die österreichische Gesellschaft vom rothen

männer das Zeichen tragen dürfen, auch dann, wenn sie für diesen Zweck eine Uebung vornehinen. Im Gesetze ist auch ausgedrückt, daß die vor Beginn der Wirksamkeit des Gesetzes ertheilten Bewilligungen zum Gebrauche des Zeichens oder des Namens des rothen Kreuzes aufrecht bleiben. In dieser Bestimmung ist es wohl gelegen, daß die Regierung, soferne für die Feuerwehr keine aus drückliche Bewilligung ertheilt wurde, das bisherige unangefochtene Tragen des Zeichens im Feuermehr dienste

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Tiroler Post
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Pagina 6 di 10
Data: 24.11.1900
Descrizione fisica: 10
sie aber, weil ein großer Theil der liberalen Partei für die Rothen stimmte. In der Voraussicht also, dass Heuer die Schönercrknappen und Schererbrüder von Kitzbühel mit den Rothen sofort Zusammengehen werden, andererseits aber auch die christliche Partei sich in Conservative und Christlichsociale schied, ferners die beiden Parteileitungen in Innsbruck sich erst in letzter Stunde entschieden, und nachdem überdies noch bekannt war. dass der Großtheil der Beamtenschaft keinem christ lichen Parteicandidaten die Stimmen

geben würde, so beschlossen die christlichen Parteien für diesmal Wahlenthaltung. Allein als bekannt wurde, dass die Kornblumenblauen und die frisch blau ge färbten Kitzbüheler Liberalen gegen die Rothen zu Felde ziehen würden, zudem aber sicher war, dass dieselben auch schon beim ersten Anprall weit unterliegen würden, beschlossen die christ lichen Parteien, sich auf ein christlichsociales Com- promiss zu einigen, um zu zeigen, dass in Kitz bühel eine Partei existiert, welche imstande

ist, der rothen die Stange zu halten. Allerdings blieben uns kaum 24 Stunden zur Agitation; das hatten wir aber auch gar nicht nothwendig, denn die in aller Stille geschaffene, vorzügliche Parteiorganisaüon garantierte uns eine Stich wahl mit den rothen Gegnern. Für die Stich wahl aber wurde Wahlenthaltung beschlossen, weil die Deutschnationalen in ihrer Charakter losigkeit mit den Soci stimmen wollten. Dieser Beschluss wurde auch prompt durchgeführt, bis auf ein Dutzend Stimmen, welche von Männern abgegeben

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 27.08.1897
Descrizione fisica: 4
-Herzleins und — o — entsetzlich, er findet dort einen rothen Fleck. Einige Worte mit den bekannten Socifresser Schmitz und beide schleichen sich wie die Wildkatzen an das ahnungslose Schneiderlein heran .... Die Festrede ist beendet, lauter Beifall lohnt dem Redner, da — — wie Donnerhall, wie 'Sturmgebraus tönt es durch den Saal: „Wer hat Ihnen erlaubt, herein zu gehen" — — Todesstille herrscht im Saal, das Fett auf den Gesichtern der frommen Herren ist vor Schreck erstarrt, sprachlos und zitternd

an allen Gliedern guckt , das Schneiderlein die beiden Häscher an, fast nicht im- j stände die Theilnehmerkarte, die er vor sich auf den I Tisch lieWN hat, vorzuzeigen. „Also eine wirkliche echte Theilnehmerkarte haben Sie''» Entsetzlich! einem Menschen, der einen rothen Fleck im Herzen hat, eine Theilnehmerkarte — Hausknecht!" — brüllt der einzige Fachmann. Mit schlotternden Knien erscheint der bekannte Congreß-Hausknecht Otto . vor dem gestrengen Herrn TUSEL: „Haben Sie, dem Menschen die Karte geschickt

?" „Verzeihung!" stöhnt Otto, „es geschieht gewiß nicht mehr.- „Genug der Worte!" herrscht ihn der andere Häscher an, „machen Sie daß der Mensch mit dem rothen Fleck hinaus kommt und seien Sie ein andersmal achtsamer — sonst" — ceh schon wissen'. Stolz erhobenen Hauptes entfernen sich die beiden, das zitternde Schneiderlein, den starken Armen des Hausknechts überlassend. Das Schneiderlein möchte- das schon bezahlte Bier austrinken, aber Otto hat seine Hausknecht-Tapferkeit wieder erlangt

: „nichts da * schreit er, „s'Bier kinan's auf da Straß' draußt aus- trinka. iaz miaßans a mai außi." Noch einen wehmuthsvollen Blick wirft das Schneider lein in den auf Kosten der Bevölkerung Salzburgs von „rothen" Arbeitern decorirten Saal und spricht leise die Worte: „Also das ist ein katholischer Arbeiter-Congreß ?*■ „Maul halten!" plärt der Hausknecht und das Schneiderlem liegt draußen. Das Fett auf den Gesichtern fängt wieder an m fließen, der Arbeiterstand ist gerettet und das Schneider lein — aufgeklärt

. Preßforid. Weil der Gimpelstrich nach Kufstein ist 40 kr. — Vom Abschied 50 kr. — Weil der Pfarrer von Wörgl eine Unwahr heit behauptet hat 90 kr. — Weil's den Schweisgut nit außi bring« 77 kr. — Schwefel: Weil's mit der guten Partie nichts geworden ist 15 kr. — Weil sie darum bitterlich weinte 5 kr. - Holdes Kind schreit, statt singt, Männerbaß, viel zu schwach 10 kr. — Well die Straße mit Lohe gepflastert wird 10 kr. — Die rothen Local sucher in Hall, weil sie eins gefunden 35 kr Streikfond

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 27.05.1898
Descrizione fisica: 4
worden wie heyer: So großartig, daß unseren Gegnern die Feder in der Tinte stecken blieb und sie sich heute noch nicht von dem Eindruck erholt haben, um ihrer Galle Luft zu machen. Es war ein herrlicher Tag. Schon früh Morgens sah man die Genossen in Gruppen mit Maifestzeichen und rothen Bändern geschmückt durch die Straßen wandeln. Für 9 Uhr Vormittags war eine Volksversammlung im großen Bürgersaale ein berufen und von mehr als 1000 Personen besucht. Eingeleitet wurde dieselbe von den Sängern

zu stoßen gebraucht hätte. Das den Herren vom Commando zur Darnachachtung! Lienz. Vom herrlichsten Wetter begünstigt, feierten die Genossen den 1. Mai als den Weltfeiertag der Arbeiter durch einen Ausflug nach dem idyllisch gelegenen Orte Amlacher-Hof. Die Zahl der Betheiligten betrug über 600 Personen, wovon die überwiegende Mehrheit mit rothen Nelken oder mit Maifestzeichen geschmückt war. Die Stimmung war eine der Bedeutung des Tages entsprechend gehobene, welche besonders durch wiederholt

Männern, die trotz der nachtwächterlichen Musikobrigkeit den bösen Soci in Amlach doch aufspielten. Und so unter hielten sich die Anwesenden in dem herrlichen Garten bis zur späten Stunde und so Manche dürften tfjr Vorurtheil gegen die fff Rothen aufgegeben haben. Dornbirn. Bekanntlich besteht hier eine Ge meindemusik, welche den Rus hat, die beste des Landes zu sein. Daß letzteres schon von Jemand bestritten wurde, haben wir noch nicht gehört, daß aber der Titel „Gemeindemusik

" gespielt wird. Dies zu beurtheilen überlassen wir den geehrten Lesern. Aber den Herren Mitgliedern der „Gemeindemusik" möchten wir rathen, von diesen Zeilen in ihrem Tagebuch Notiz zu nehmen^ Ausweis der an die Parteicasse abgelieserten Beiträge. Preßfond. Zwei Rothe in Feldkirch 50 kr. Der Monteur unter den Rothen bei Morscher 72 kr Sollte Riegers Ride nicht such in einer Broschüre erscheinen? 50 kr. Weil das Nothgebet der Schwarzen, daß es am 1. Mai regne, nichts nützte 40 kr. Weil an dummen Leuten

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