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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Pagina 123 di 298
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
ID interno: 483832
Was die decorative Bemalung des Chores anbelangt, so lassen sich, nachdem der wahrscheinlich teppichcirtige Abschluß am Boden-verschwunden ist, nur einzelne Bandstreifen ansühren. So z. 'B. Heilen die sarbensatten Bilder und umfassen dieselben weiße Bor düren, an welchen immer wieder blaue Vierblättchen wiederkehren, die gleich große Formen dieser Art in rothen Farben umgeben und auch am inneren Portale von Runkelstein vorkommen. Fig. 5. Am Triumphbogen läuft dasür ein gewundenes roth und weiß

farbiges Band herum. Außerdem sind em paar Zwickel und Lesmen am Bilde: Maria von dem hl. Gürtel mit rothen und schwarzen mosaikartigen Mustern auf weißem Grunde verziert. 17. Es 'erübrigt nun die- den reich bemalten Wunden entsprechende Gew öl be male rei ins Auge zu fassen. Sie kann im .Allgemeinen als einfach,' jedoch.wirkungsvoll' bezeichnet werden. In der Mitte sieht man ein Brustbild von Christus als Weltrichter in -mehr als Lebensgröße, die Linke auf das offene Buch stützend, die Rechte lehrend

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 400 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
, den rothen, weiß gefütterten Mantel über den linken Arm geworfen, das Kleid gelb, den Stab majestätisch haltend; das winzige, grün bekleidete Kindlem segnet und hält in der Rechten ein Blatt in die Höhe, das ursprünglich wohl beschrieben war. Ein Nimbus fehlt beiden Figuren^ welche 'aber vielleicht älter als die nebenanstehende Anbetung und dgl. sind und dem 15. Jahrhunderte angehören dürften. In Pinzon, oberhalb Nenmarkt, theilweise Zerstört; der Rest Zeigt eine tüchtige Künstlerhand der Bozuerschule

jemand will herüber geführt werden. Dort sieht man ein naktes Kindlem mit fliegendem rothen Mäntelchen stehen, das über das Wasser getragen werden möchte. Die liebliche Darstellung gehört, wie schon aus dieser erzählenden Behandlung der Legende hervorgeht, zweifelsohne dem Ende des 16. Jahrhunderts an. Au der St. Cypriauskirche zuSarntein tritt der stark beschädigte Gemälderest in anmuthiger Empfindung auf, welche merklich an die Knust des Nordens erinnert. Noch bedeutender macht

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 35 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
S. 47, Fig. 29 und dürste vielleicht ebenfalls ein hohes Alter beanspruchen. Unmittel bar darüber breitet sich ein größeres, farbenprächtiges Gemälde aus. Seine Fußlinie ist erkerförmig über dem Thorbogen zusammengezogen und zeigt ein Dreiblatt als Orna ment in den Zwickeln, welche sich nntenhin bilden. Das Gemälde beginnt nach der ganzen Breite mit einer rothen Quadermaner, welche niedrige, einfach wagrecht ab schließende Zinnen krönen. Links vom Beschauer kniet vor einem offenen Thore

ein Augustiner in violettem Mantel, der laut beigefügtem Wappen — ein rother Schild mit weißer Onerbinde und drei rothen Kreilzchm darauf — kein anderer als Propst Christoforns, der letzte im Kloster Au, wie nach den Abbildungen im alten Kapitelsaal des Klosters zu sehen ist. Ihm gegenüber aus der anderen Seite ziehen bereits mehrere Augustiner Chorherren freudig durch ein Thor, wodurch eben ihr Einzug im Jahre 1417 in das nene Heim Zu Gries dargestellt wird. Bekanntlich hat ihnen Herzog Leopold

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 93 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
. Die Reliefs stellen die An betung der Weifen, ein Vesperbild und Gott Vater vor (15. Jahrhundert). An der südlichen Außenwand der Kirche erscheint ein riesengroßes stark be schädigtes Fresco des hl. Christos, roher als dasjenige gleichen Gegenstandes im nahen Aufkirchen. Der Heilige ist jünglinghaft aufgefaßt; das Christkindlein hat ein mit Granat-Apfelmuster geziertes Kleid; Christof trägt ein kurzes Nöckchen, gelbes Unter kleid und rothen Mantel. Er stützt sich aus eine Palme als Wanderstab, das Kind

und einen rothen Mantel, sowie weißen Halsschleier neben ihr steht die Salbenbüchse. Die Inschrift der dabei befindlichen Tafel lautet: Die Figur hat gesirimit maist Hanns halbere (r?) lxxxxii jar. Auf dem daneben gemalten Schilde ist gran in grau dargestellt ein Nagel? Zwischen Zwei gleichen undeutlichen Gegenständen, ungefähr von der Form: )>(. Schließlich wäre bezüglich der Inschrift zu bemerken, daß felbe einfach den Besteller und nicht den Künstler des Gemäldes anzeigt, denn gesirimit heißt

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